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vor 14 Minuten, Nachtzug schrieb:

in der gesamten Geschichte der Menschheit war das, was irgendwann mal "wissenschaftlicher Konsens" war, genauso irgendwann mal überholt... manchmal nach Jahrzehnten, manchmal erst nach Jahrtausenden

aber heute ist alles, was "der Wissenschaftler" (übrigens keine geschützte Berufsbezeichnung) sagt, in Zement gegossen

das dachten vor 3000 Jahren auch schon alle

Du hast kein Stück verstanden, was Wissenschaft ist.

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Gast

Gibt's bei dir in der Nähe eine Uni, dann geh mal in ein paar Seminare an der philosophischen Fakultät zum Thema "Wissenschaftstheorie".

War früher zu meiner Zeit übrigens auch Pflicht für Naturwissenschaftler. Könnte mir aber vorstellen, dass das heutzutage anders ist. Da ist Gendergedöns und Klimakitsch sicher wichtiger.

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Am 6.8.2019 um 23:35 , tonystark schrieb:

Schau dir die ersten Staffeln von Black Mirror an

Mr. Tonystark nicht nur die komplette Nation sondern der ganze Erdball vertraut auf dich! 😉

Ähm? du meinst den Gruselstreifen?

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vor einer Stunde, Nachtzug schrieb:

Gibt's bei dir in der Nähe eine Uni, dann geh mal in ein paar Seminare an der philosophischen Fakultät zum Thema "Wissenschaftstheorie".

War früher zu meiner Zeit übrigens auch Pflicht für Naturwissenschaftler. Könnte mir aber vorstellen, dass das heutzutage anders ist. Da ist Gendergedöns und Klimakitsch sicher wichtiger.

Dann solltest du wissen, dass das Wesen der Wissenschaft darin besteht frühere Erkenntnisse zu berücksichtigen. Eine Theorie wird weiter ausgebaut und nicht überholt. Wenn sich eine wissenschaftliche Theorie als Falsch herausstellt ist das super! Denn dann wissen wir was Falsch ist. Sprich, die Falsifikation ist der Motor der Wissen vorantreibt. Es ist eben nichts in Zement gegossen sondern alles muss und darf hinterfragt werden. Mehr noch, der Wissenschafter selbst sollte seine eigene Theorie in Frage stellen. 

Und wie oben schon erwähnt, es gibt schon einige verdammt gute Theorien wo es sehr unwahrscheinlich ist, dass sie jemals widerlegt werden. Dazu zählen beispielsweise die Naturkonstanten. Der Wissenschafter macht es sich dann leicht und sagt, alles was darüber hinausgeht kann von der Wissenschaft nicht beschrieben werden. Beispielsweise lässt sich die Frage was vor dem Urknall war nicht mit der Physik beschreiben, die gilt nur in unserem Universum.

Ich die Beispiele aus der Physik weil man hier schön sieht, dass Wissenschaft selbst die fundamentalsten Erkenntnisse in Frage stellt.  In Geisteswissenschaften kommt es naturgemäß häufiger vor, dass Theorien weitergedacht werden. Es fehlt die Möglichkeit der letztgültigen Falsifikation. 

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Gast
vor 2 Stunden, Nachtzug schrieb:

Gibt's bei dir in der Nähe eine Uni, dann geh mal in ein paar Seminare an der philosophischen Fakultät zum Thema "Wissenschaftstheorie".

Schön und gut, aber ist ja nicht so, als gäbe es da Konsens (Philosophen eben). Haste halt die gleichen Diskussionspunkte wie hier jetzt: Der eine ist überzeugt, morgen könnt einer kommen, alles umwerfen, und dann gibts den freien Willen qua Quantenkraft endlich. Der andere argumentiert dagegen und hält's für Blödsinn, weil das, was wir 'wissen' nicht einfach so in Gänze hinfällig werden könne. Bringt doch nichts. Glücklicherweise ist dem Universum erst mal recht egal, was der einzelne so glaubt. Glaube ich 🤔

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Alleine schon wie es in der Öffentlichkeit mit dem Klima durch Mensch Thema umgegangen wird, muss doch so jedem verdächtig vorkommen, dass da etwas nicht stimmt. Es ist zu einer Religion geworden. Wird total idealisiert. Dieses 16 jähriges Mädchen, Gretel, wird zu einer Ikone gemacht. Zu dem Messias. Sie wird schon für ein Nobelpreis nominiert. WTF? Ein 16 jähriges Mädchen sagt der ganzen Europa wo es lang gehen soll?? Unsere Rettung? Fucking Ernst?🤨 Staat legalisiert das Schulschwänzen WTF??🤨 Die Studien werden hauptsächlich vom Staat finanziert?

Wenn es die Interesse an der Erforschung wirklich gäbe, so würden wir oft im Staatsender...Ohm sorry...ich meinte im öffentlichen Rundfunk, Debatten mit Wissenschafltern sehen. Aber was bekommen wir? Ein 16 jähriges Mädchen, welches uns erzählt wie pöse wir alle mit Klima umgehen. Intellektueller Tiefpunkt. Als nächstes werden uns die Teletubbies mit einem Lied die Geopolitik erklären.

die Klimamodelle werden zwar modernisiert, ABER man kann mit Ihnen keine zuverlässige Prognosen erstellen. Das ist der entscheidende Punkt. Modern und zuverlässig ist NICHT das selbe. Auf Wiki werden die Modelle auch krampfhaft schöngeredet wie „immer modernisiert“ „weiterentwickelt“, aber kein Wort davon wie zuverlässig sie sind. Wie ich schon sagte, die IPCC hat ja selbst gesagt, die Modelle sind nicht zuverlässig. Ich weiß auch nicht wo es aus dem Zusammenhang gerissen sein sollte. Das Statement war eindeutig. Bis heute hat die IPCC keine Garantie für die Zuverlässigkeit der Modelle gegeben. Eine Verbesserung da und eine Modernisierung dort, ABER keine Garantie, dass die Modelle zuverlässig sind. Im Gegenteil, 2018 hat IPCC wieder eingeräumt, dass die Modelle NICHT zuverlässig sind. Dass es bei 2Grand Erwärmung keine nennenswerte negative Einflüße auf der Erde gäben würde. Schwarz auf Weiß. 

Wissenschaftlicher Konsens ist ein heikles Thema. Die Erfahrung hat uns gezeigt, dass wissenschaftlicher Konsens kein Garant ist für die Wahrhaftigkeit einer These. Bis vor kurzem war der wissenschaftlicher Konsens, dass vom Affen sich zwei Arten des Menschen entwickelt haben. Homosapiens und Neandertaler. Heute ist es bekannt, dass es noch zwei zusätzliche  Arten gegeben hat.  Den Denisova Mensch und den Homo Luzonensis. Die Geschichtsbücher müssen neugeschrieben werden. Der Wissenschaftlicher Konsens hat sich von heute auf morgen als nicht Wahr erwiesen. Das ist nur einer von vielen Beispielen.

 

Am 31.8.2019 um 16:10 , Jack Daniel´s schrieb:

Ich verstehe nicht warum es ein Problem ist, dass wissenschaftliche Theorien niemals zu 100% beweisen werden können. 

Wissenschaftliche Theorien müssen sich auf wissenschaftliche Experimente stützen. Das ist die Basis. Genau hier ist das Problem mit der Klima durch Mensch These.  Dazu gibt es keine naturwissenschaftliche Experimente. Hier wird es mit Modellen simuliert, die selbst Laut der Klimabehörde nicht zuverlässig sind.

Die These die sagt, dass das Klima nicht menschengemacht ist, stützt sich dagegen auf einen naturwissenschaftlich bewiesenen Fakt. CO2 ist nicht die Ursache für Erwärmung, sondern im Gegenteil. Die Erwärmung ist die Ursache für CO2 Ausstoß. Dieser Fakt wird von der IPCC(Klimabehörde) und von ihrer Befürwortern brav ignoriert.

Den wissenschaftlichen Konsens bei der Klimaerforschung muss man auch erstmals genau unter der Lupe nehmen. Werden hier nur die Klimaforscher bei den vom Staat finanzierten Studien gezählt? Es gibt nähmlich andere Wissenschaftler die diese Theorie in Frage stellen wie Astrophysiker, Ingenieure etc.

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@saschaaa Netter Rundumschlag, aber du verwechselst da ein paar Dinge. 

In der Wissenschaft steht am Anfang eine Beobachtung oder auch nur eine Frage. In diesem Fall die Beobachtung. Es wird gefühlt immer wärmer und Wetter wird immer extremer. Fragestellung: Wird es wirklich immer wärmer? Diese Frage lässt sich sehr leicht beantworten. Man überprüft die Messwerte, analysiert ein paar Eiskerne usw. 
An diesem Punkt sind sich auch noch alle einig. Ja es wird im Schnitt immer wärmer und mit der Industrialisierung ging es nicht linear weiter sondern stark schneller werdend. Jetzt kommen wir an den Punkt wo es etwas schwieriger wird. Was hat die Entwicklung ausgelöst? Gab es irgendein Ereignis was die wissenschaftliche Beobachtung erklären könnte. Das der Mensch an diesem Punkt angefangen hat massiv fossile Brennstoffe in die Luft zu blasen ist da eine mögliche Erklärung. Und in Ermangelung eines größeren Asteroideneinschlags oder eines gigantischen Vulkanausbruchs die wahrscheinlichste. Aber an diesem Punkt gibt es immer noch keine großen wissenschaftlichen Probleme. 

Schwierig wird es anhand der Messdaten Prognosen für die Zukunft abzuleiten. Da erst kommen die von dir genannten Modelle ins Spiel. Man ist sich uneinig wie viel wir machen können und ob wir noch etwas machen können. Leider haben wir keine zweite Erde und wir müssen jeden Strohalm ergreifen. Fakt ist nämlich, dass wir unter der Entwicklung des Klimas leiden. Je wärmer es wird desto problematischer wird es. Die Schuldfrage stellt sich überhaupt nicht, nur wie wir das wieder hinbekommen. 

In deinem Beispiel mit der Entwicklung des Menschen ziehst du auch einen falschen Schluss. Wissenschaftlicher Konsens ist nach wie vor die Evolutionstheorie. Homo Sapiens hat sich durchgesetzt, man findet noch genetische Spuren vom Neandertaler. Weitere Arten bestärken die Theorie. Etwas anderes wäre es wenn man plötzlich den Garten Eden finden würde und uns die Schlange etwas von einem Apfel erzählt. Dann war die Theorie vom Darwin fürn Arsch. 

Experimente sind in der Wissenschaft nützlich aber nicht unbedingt notwendig. Mit Messdaten kann man mehr oder weniger in der Vergangenheit ein Experiment starten und hat sofort das Ergebnis. Was wir mit Sicherheit über den Klimawandel sagen können ist, dass alles was wir bisher getan haben zu wenig war um die Klimaentwicklung abzubremsen oder umzukehren. Aber wir haben auch noch sehr wenig probiert. 

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Am 3.9.2019 um 14:47 , Jack Daniel´s schrieb:

Jetzt kommen wir an den Punkt wo es etwas schwieriger wird. Was hat die Entwicklung ausgelöst? Gab es irgendein Ereignis was die wissenschaftliche Beobachtung erklären könnte. Das der Mensch an diesem Punkt angefangen hat massiv fossile Brennstoffe in die Luft zu blasen ist da eine mögliche Erklärung. Und in Ermangelung eines größeren Asteroideneinschlags oder eines gigantischen Vulkanausbruchs die wahrscheinlichste. Aber an diesem Punkt gibt es immer noch keine großen wissenschaftlichen Probleme. 

Du widersprichst dich.

 

 

Am 3.9.2019 um 14:47 , Jack Daniel´s schrieb:

Schwierig wird es anhand der Messdaten Prognosen für die Zukunft abzuleiten. Da erst kommen die von dir genannten Modelle ins Spiel. Man ist sich uneinig wie viel wir machen können und ob wir noch etwas machen können. Leider haben wir keine zweite Erde und wir müssen jeden Strohalm ergreifen.

Die Aufgabe der Modelle soll die Simulation der Klima sein. Nicht die Errechnung von „wie viel wir machen können“ von was auch immer...

 

 

Am 3.9.2019 um 14:47 , Jack Daniel´s schrieb:

 Fakt ist nämlich, dass wir unter der Entwicklung des Klimas leiden. Je wärmer es wird desto problematischer wird es. Die Schuldfrage stellt sich überhaupt nicht, nur wie wir das wieder hinbekommen. 

Das ist halt grün-linke Propaganda, jenseits der Realität. Idealisierung fern ab von Realität für 5 Klässler. Die Erde hat gerade mal erst seid 10.000-12.000 Jahren ein stabiles Klima. In Menschenjahren ausgedrückt, ist das Klima erst nach dem letzen Wimperschlag stabil geworden. Klimawandel ist ein natürliches Ereignis. Solche Grundlagen sollte man schon wissen. Ob Tiere leiden? Ja. Aber das ist eben ein natürliches Ereignis. Wieviele Tiere sind denn schon in den letzten 100Mio. Jahren durch Klimawandel ausgestorben? Ziemlich viele. Es wird Eiszeit kommen, was denkst was es für viele Tierarten bedeuten würde?? Tierarten retten ist aber ein anderes Thema. Und wie ich schon sagte, IPCC(Klimabehörde) hat 2018 eingeräumt, dass 2Grad Erwärmung nichts schlimmes für Erde bedeuten würde. Also ich weiß nicht wer unter dem Klimawandel leiden soll und wer es behauptet??

Das CO2 hat seit 700 Mio. in der Atmosphäre abgenommen. Sprich es ist weniger geworden. Damals lag der CO2 Gehalt bei 15%. Damals gab es aber keine Menschen oder Autos. Die Vulkane waren für den hohen CO2 Anteil in der Atmosphäre verantwortlich. Soviel zum Thema: „CO2 von Vulkanen ist nicht Menschengemacht und deswegen beeinflußt es nicht die Atmosphäre weil die Natur im Einklang harmoniert“ oder sonstiger Gedöns. Na klar tut es! Wenn die Vulkane heute wieder alle ausbrechen, wird dementsprechend der Anteil an CO2 in der Atmosphäre erhöht und das Leben auf der Erde wäre am Arsch. Dafür bräuchte man keine Verbrennung von Fossilien. Die Vulkanausbrüche gingen in letzten 600-230 Mio Jahren zurück. Der Eintrag an CO2 nimmte ab. Meere kühlten sich ab und nahmen CO2 auf. Auch in den letzten 5 Mio. wandelte das Klima. In Eiszeiten war es weniger an CO2 und in Warmzeiten wieder mehr. Das wurde durch Untersuchungen der fossilen Blätter bestätigt. Da war der Mensch noch gar nicht im Spiel. Auch gibt es Mini-Einszeiten und Mini-Warmzeiten. 1940-1970 gab es eine Mini-Eiszeit. Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre war dementsprechend weniger. In Mittelalter hat man in Sachsen Hopfen eingepflanzt. Heute ist es wegen dem Klima nicht möglich. Da sich das Klima in Sachsen seit dem Mittelalter stark verändert hat. In Mittelalter gab es aber keine Autos oder Kraftwerke. Also Klimawandel ist dynamisch, es war noch nie in der Geschichte stabil. Es existiert keine ideale Temperatur bzw. Klima. Das ist nur ein idealistisches Denken der Links-grünen Spinner.

Durch Eiskernbohrungen wurde 2001 bewiesen, dass die Erderwärmung den größeren Austoß des CO2 in die Atmosphäre provoziert hat. Weil die Erwärmung zuerst da war und erst danach hat sich der CO2 Anteil erhöht. CO2 ist nicht die Ursache, sondern Auswirkung. Somit wird automatisch widerlegt, dass der Mensch nichts für Klimawandel kann, denn CO2 hat ja keine Auswirkung auf die Erwärmung. Es ist genau anders. Es gab übrigens Experimente der Studien. Man hat in Gewächshäusern den CO2 Anteil auf 550ppm erhöht. Grob gesagt um das 1/3 unserer Atmosphäre. Auf die Pflanzen hat es sich positiv ausgewirkt. Die Photosyntheserate hat sich erhöht. Also Erhöhung des CO2 Anteils in unserer Atmosphäre wäre für Pflanzen und Bäume nur ein Vorteil. Auf den Menschen würde es sich nicht negativ auswirken. Da der Mensch mit 5-10% weniger Sauerstoff Anteil in der Luft ganz gut leben kann. Er würde den Unterschied nicht merken. 

 

So und nun die Kirsche auf die Torte oben drauf:

Ein Professor hat vor kurzem den Dr. Mann verklangt. Dr. Mann ist der jeniger, der das Hokeystick-Klimamodell vor rund 20 Jahren erstellt hat. Zusammen mit CRU. Das berühmte Modell, die als Hauptbegründung der sämtlichen Klimaforscher gilt, die behaupten dass der Mensch für Klimawandel verantwortlich ist. Dieses Modell wurde 2001 bei IPCC aufgenommen. Aber heute wahrscheinlich distanziert sich die IPCC davon. Dieser Professor hat den Dr.Mann wegen Verschwendung der Forschungsgelder verklagt. Dr.Mann sollte Beweise für sein Modell vorlegen. Er hat aber nichts vorgelegt. Nun sitzt er auf den Gerichtskosten in Millionenhöhe. WFT Millionen an Gerichtskosten!? Da sieht man was da für Gelder in die Erforschungen fließen und was da für Kampagne dahintersteckt. Es gibt also einen gerichtlichen Urteil welches bewiesen hat, dass das Hockeystickmodell nichts weiter als Fantasiegebilde ist. Wer jetzt immer noch denkt, dass der Mensch für Klimawandel verantwortlich ist, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. Übrigens, es gab schon in der Vergangenheit Anfragen von anderen Wissenschaftlern bezüglich den Methoden zur Berechnung dieses Modells. Dieses Modell ist das Ergebnis der errechneten Temperaturen der Wetterstationen weltweit und er Errechnung des Mittelwertes. Der Direktor der CRU, Phil Jones, gab auf diese Anfrage folgende Antwort:

„Wir haben 25 Jahre Arbeit investiert. Warum sollte ich Ihnen Daten schicken wenn es Ihr einziges Ziel ist etwas falsches darin zu finde?

Also Fassen wir zusammen. Ein Wissenschaftler sagt dem anderen, er soll seine Herangehensweise bei einer Erforschung veröffentlichen, damit er es selbst untersuchen kann. Worauf der andere sagt, ne du kriegst es nicht, weil du eher versuchen wirst meine Ergebnisse zu widerlegen. WTF?? Da weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll. Also die Methode mit der der Mittelwert der Erde mittels Wetterstationen auf der ganzen Welt errechnet wurde, ist Top Secret. Es wird stur geheimgehalten. Sogar Gerichtskosten in Millionenhöhe bringt die CRU nicht dazu, die Methode zu veröffentlichen. Das hat gar nichts mit Wissenschaft zu tun. Wissenschaft wird hier nur als Deckmantel benutzt, um eine Agenda durchzusetzen.

 

USAs Staatskasse gibt jährlich 11 Mlrd. Dollar an Forschungsgelder für den Erhalt der Umwelt. Nur so am Rande, was da für Gelder reinfließen. Wissenschaftler sind Menschen, wie wir alle. Sie legen auch kein Eid ab, dass sie immer im guten Gewissen Forschern und niemals die Wissenschaft missbrauchen würden. Ich habe aus einem guten Grund die Evolutionstheorie erwähnt. Denn in der Erforschung der Evolutionstheorie gab es viele Skandale. Es gab viele Fälschungen wie der Nebraska-Mensch, Piltdown-Mensch, Haeckels Embryonen-Schema etc. Da wurden Schädeln präpariert. Embryonen präpariert und damit rumgespielt, bis es in das gewünschte Bild gepasst hat. Dieser ganzer Gedöns war in Schulbüchern, in Museen ausgestellt. Viele Wissenschaftler wollten sich an der Evolutionstheorie eine goldene Nase verdienen. Karriere machen.

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von saschaaa
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vor 39 Minuten, saschaaa schrieb:

Du widersprichst dich.

Nein, ich mache nur einen unterschied zwischen etwas schwieriger und größeren Problemen. Im oben genannten Beispiel ist das der Punkt wo man einen Taschenrechner und ein Statistikprogramm  braucht. Nach dem sehr wenige Menschen nicht mit Statistik umgehen können fängt es da an schwieriger zu werden. Wissenschaftlich ist es aber kein Problem sondern einfach nur der Werkzeugkasten. 

Die Aufgabe der Modelle soll die Simulation der Klima sein. Nicht die Errechnung von „wie viel wir machen können“ von was auch immer...

Wofür brauche ich ein Modell wenn ich weiß wie es war? Ich muss nichts simulieren wenn ich nicht in die Zukunft oder eine alternative Vergangenheit blicken möchte. Um herauszufinden wie es war brauche ich nur Messdaten, einen Stift und ein Stück Papier. 

 

Das ist halt grün-linke Propaganda, jenseits der Realität. Idealisierung fern ab von Realität für 5 Klässler. Die Erde hat gerade mal erst seid 10.000-12.000 Jahren ein stabiles Klima. In Menschenjahren ausgedrückt, ist das Klima erst nach dem letzen Wimperschlag stabil geworden. Klimawandel ist ein natürliches Ereignis. Solche Grundlagen sollte man schon wissen. Ob Tiere leiden? Ja. Aber das ist eben ein natürliches Ereignis. Wieviele Tiere sind denn schon in den letzten 100Mio. Jahren durch Klimawandel ausgestorben? Ziemlich viele. Es wird Eiszeit kommen, was denkst was es für viele Tierarten bedeuten würde?? Tierarten retten ist aber ein anderes Thema. Und wie ich schon sagte, IPCC(Klimabehörde) hat 2018 eingeräumt, dass 2Grad Erwärmung nichts schlimmes für Erde bedeuten würde. Also ich weiß nicht wer unter dem Klimawandel leiden soll und wer es behauptet??

In einem Punkt hast du recht, der Erde und sogar dem Leben auf der Erde ist es relativ egal wie das Erdklima momentan ist. Klima hat sich immer verändert und trotzdem gab es "immer" Leben. Da hast auch recht, dass viele Tiere aufgrund des Klimawandels ausgestorben sind. Fällt dir an diesem Punkt auf warum es für uns wichtig sein könnte das Klima in eine gewissen Richtung zu beeinflussen? Du hängst dich an der Schuldfrage auf wobei es für mich völlig egal ist ob der Klimawandel Menschengemacht ist oder nicht. Können wir etwas daran ändern? 

Wer leidet darunter? Da hätten wir mal ein paar Inselstaaten denen bald das Wasser bis zum Hals steht. Wetterphänomene, wie Dürren, Stürme und Waldbrände nehmen zu. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es uns in Mitteleuropa auch einmal erwischt. Dann kämpft die eine Seite der Alpen mit Überschwemmungen und die andere Seite mit Ernteausfällen und Waldbränden. Momentan betrifft es eher nur die ärmeren Länder. Wobei es auch schwierig wird diese abzuschieben wenn das Herkunftsland abgesoffen ist. 

Die Sache ist die, das Carrington-Ereignis 1859 war damals relativ egal. Die Leute in Rom haben sich die Polarlichter angesehen und das wars auch schon. Wenn uns ein ähnlicher Sonnensturm heute trifft, dann gute Nacht. Das wäre uns übrigens 2012 beinahe passiert, die Bedrohung ist also real. Wir haben keine Backup Pläne für Großereignisse und unser System ist äußerst instabil. Für die Erde macht es keinen Unterschied, für uns Menschen schon. 
 

Durch Eiskernbohrungen wurde 2001 bewiesen, dass die Erderwärmung den größeren Austoß des CO2 in die Atmosphäre provoziert hat. Weil die Erwärmung zuerst da war und erst danach hat sich der CO2 Anteil erhöht. CO2 ist nicht die Ursache, sondern Auswirkung. Somit wird automatisch widerlegt, dass der Mensch nichts für Klimawandel kann, denn CO2 hat ja keine Auswirkung auf die Erwärmung. Es ist genau anders. Es gab übrigens Experimente der Studien. Man hat in Gewächshäusern den CO2 Anteil auf 550ppm erhöht. Grob gesagt um das 1/3 unserer Atmosphäre. Auf die Pflanzen hat es sich positiv ausgewirkt. Die Photosyntheserate hat sich erhöht. Also Erhöhung des CO2 Anteils in unserer Atmosphäre wäre für Pflanzen und Bäume nur ein Vorteil. Auf den Menschen würde es sich nicht negativ auswirken. Da der Mensch mit 5-10% weniger Sauerstoff Anteil in der Luft ganz gut leben kann. Er würde den Unterschied nicht merken. 

Direkte Frage: Glaubst du, dass sämtliche vom Menschen gemachte Umweltverschmutzung egal ist. Was ist mit FCKW und was mit den Schwefelemissionen? Ich spreche von Umweltverschmutzung und nicht nur von CO2! 

(Mich in eine Rechts-Links Schublade stecken zu wollen ist zwecklos. Ich vertrete Positionen aus beiden Lagern es kommt mir nur auf die Lösungen an.) 

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Am 4.9.2019 um 15:51 , Jack Daniel´s schrieb:

 Fällt dir an diesem Punkt auf warum es für uns wichtig sein könnte das Klima in eine gewissen Richtung zu beeinflussen? Du hängst dich an der Schuldfrage auf wobei es für mich völlig egal ist ob der Klimawandel Menschengemacht ist oder nicht. Können wir etwas daran ändern? 

Ich bin dagegen den Gott zu spielen. Der Wissenschaft sind nicht alle Mechanismen der Klima bekannt. Der Schuß kann auch nach hinten gehen. Wie willst du denn sonst das Klima beeinflußen?

 

Am 4.9.2019 um 15:51 , Jack Daniel´s schrieb:

Direkte Frage: Glaubst du, dass sämtliche vom Menschen gemachte Umweltverschmutzung egal ist. Was ist mit FCKW und was mit den Schwefelemissionen? Ich spreche von Umweltverschmutzung und nicht nur von CO2.

Ich wüsste nicht warum ich gegen Umweltverschmutzung sein soll. Das absurde ist ja, das die Umweltverschmutzung niemanden interessiert. Demonstrationen bzw. Bewegungen gegen Schwelmissionen würde Sinn machen. Schwefelmissionen sind gesundheitsschädlich. In China ein großes Problem. Aber niemanden interessiert es.

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Gast
Am ‎04‎.‎09‎.‎2019 um 15:51 , Jack Daniel´s schrieb:

Nein, ich mache nur einen unterschied zwischen etwas schwieriger und größeren Problemen. Im oben genannten Beispiel ist das der Punkt wo man einen Taschenrechner und ein Statistikprogramm  braucht. Nach dem sehr wenige Menschen nicht mit Statistik umgehen können fängt es da an schwieriger zu werden. Wissenschaftlich ist es aber kein Problem sondern einfach nur der Werkzeugkasten. 

Wofür brauche ich ein Modell wenn ich weiß wie es war? Ich muss nichts simulieren wenn ich nicht in die Zukunft oder eine alternative Vergangenheit blicken möchte. Um herauszufinden wie es war brauche ich nur Messdaten, einen Stift und ein Stück Papier. 

 

In einem Punkt hast du recht, der Erde und sogar dem Leben auf der Erde ist es relativ egal wie das Erdklima momentan ist. Klima hat sich immer verändert und trotzdem gab es "immer" Leben. Da hast auch recht, dass viele Tiere aufgrund des Klimawandels ausgestorben sind. Fällt dir an diesem Punkt auf warum es für uns wichtig sein könnte das Klima in eine gewissen Richtung zu beeinflussen? Du hängst dich an der Schuldfrage auf wobei es für mich völlig egal ist ob der Klimawandel Menschengemacht ist oder nicht. Können wir etwas daran ändern? 

Wer leidet darunter? Da hätten wir mal ein paar Inselstaaten denen bald das Wasser bis zum Hals steht. Wetterphänomene, wie Dürren, Stürme und Waldbrände nehmen zu. Es ist nur eine Frage der Zeit bis es uns in Mitteleuropa auch einmal erwischt. Dann kämpft die eine Seite der Alpen mit Überschwemmungen und die andere Seite mit Ernteausfällen und Waldbränden. Momentan betrifft es eher nur die ärmeren Länder. Wobei es auch schwierig wird diese abzuschieben wenn das Herkunftsland abgesoffen ist. 

Die Sache ist die, das Carrington-Ereignis 1859 war damals relativ egal. Die Leute in Rom haben sich die Polarlichter angesehen und das wars auch schon. Wenn uns ein ähnlicher Sonnensturm heute trifft, dann gute Nacht. Das wäre uns übrigens 2012 beinahe passiert, die Bedrohung ist also real. Wir haben keine Backup Pläne für Großereignisse und unser System ist äußerst instabil. Für die Erde macht es keinen Unterschied, für uns Menschen schon. 
 

Direkte Frage: Glaubst du, dass sämtliche vom Menschen gemachte Umweltverschmutzung egal ist. Was ist mit FCKW und was mit den Schwefelemissionen? Ich spreche von Umweltverschmutzung und nicht nur von CO2! 

(Mich in eine Rechts-Links Schublade stecken zu wollen ist zwecklos. Ich vertrete Positionen aus beiden Lagern es kommt mir nur auf die Lösungen an.) 

du sagst es ja, es geht nicht darum, die Natur zu retten oder die Erde, nee, geht nur um die Rettung des Menschen... bzw. noch enger formuliert seiner heutigen Zivilisation

soll man doch bitte nicht so tun, als würde man den Planeten retten wollen... der wäre eh besser dran wenn wir alle weg wären bzw. nie dagewesen

bearbeitet von Gast

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vor 3 Stunden, saschaaa schrieb:

Ich bin dagegen den Gott zu spielen. Der Wissenschaft sind nicht alle Mechanismen der Klima bekannt. Der Schuß kann auch nach hinten gehen. Wie willst du denn sonst das Klima beeinflußen?

 

Ich wüsste nicht warum ich gegen Umweltverschmutzung sein soll. Das absurde ist ja, das die Umweltverschmutzung niemanden interessiert. Demonstrationen bzw. Bewegungen gegen Schwelmissionen würde Sinn machen. Schwefelmissionen sind gesundheitsschädlich. In China ein großes Problem. Aber niemanden interessiert es.

Durch die Flugverbotszohne nach dem 11. September konnte man gut beobachten wie der Mensch mindestens das Wetter beeinflusst. Die Kondensstreifen führen dazu, dass die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht deutlich abgeschwächt werden. https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/us-studie-kondensstreifen-beeinflussen-das-wetter-a-208628.html

Auch die Temperaturunterschiede zwischen Stadt und Land sind auffällig. Versiegelte Flächen speichern die Hitze besser. Selbst beobachtet habe ich Unterschiede von 5-7 Grad unter Tags und teilweise über 10 Grad in der Nacht. 

Auch Kühltürme von KKWs beeinflussen das Wetter, es regnet in diesen Regionen häufiger. 

Der Mensch experimentiert ob bewusst oder nicht ständig mit dem Wetter/Klima herum. Wir sollte mal mit Maßnahmen anfangen die unmittelbar Auswirkungen haben wie: bessere Durchlüftung der Städte, weniger versiegelte Flächen, Nutzung der Dächer für Photovoltaikanlagen, Kleinstkraftwerke für Dörfer und Häuserblocks (Kraft-Wäreme Kopplung) . Aufforstung im großen Stil und eben Emissionen möglichst vermeiden. Letzteres besteht häufig aus Maßnahmen die uns allen helfen und nichts kosten. Beispiele: Anheben der Garantiezeit auf zwei bis drei Jahre, Gigaliner ect. 

Und ja ein bisschen Verzicht gehört auch dazu. Ich würde mal damit anfangen private Feuerwerke zu verbieten. Solange wir in einem Tag so viel Feinstaub in die Luft jagen wie der gesamte Verkehr in einem Jahr brauchen wir uns nicht über Elektrofahrzeuge unterhalten. 

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