Wie mit Freunden umgehen die immer jammern und die Schuld bei anderen suchen?

62 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Stunden, Olympé schrieb:

Dein Freund wünscht sich eine faire Gesellschaft, wieso empfindest du das als Angriff?

Die Frage ist erst einmal ob das was man als unfair empfindet dies überhaupt ist oder ob es nicht eine bloße haltbare Behauptung ist. Denn eine faire Gesellschaft wünsche ich mir auch. Eine Gesellschaft wo Menschen auch für das was sie tun zur Verantwortung gezogen werden und unabhängig von Religion, Hautfarbe, Herkunft entsprechend behandelt werden (auch vor Gericht). Ebenso eine Gesellschaft die sich gegen Rassismus aus ALLEN Richtungen ausspricht und nicht nur dann wenn Täter und Opfer ins politisch korrekte Narrativ passen. Und vorallem dass man auch klar abgrenzt was nun Rassismus ist und was nicht. Nur weil ich etwas dunkler bin und mir irgendwas nicht passt, ich nen "Nein" zu hören bekommen oder whatever und derjenige der mir da was verweigert ist zufällig etwas weißer, ist es deswegen nicht automatisch Rassismus.

 

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vor 17 Stunden, Danisol schrieb:

doch wie es ist wenn 1-2 Deutsche in einer Klasse sind mit 20 "Muslimen" was die für Erfahrungen machen? Frag mal all die Frauen die mit Männer aus gewissen Kulturkreisen auch unheimlich tolle Erfahrungen machen.

Sorry, aber es ist einfach nicht wahr, dass die Deutschen genauso über Gegenrassismus leiden müssen. Auch wenn eine bestimmte politische Ecke das immer wieder behauptet und jeden Rassismus hier runterhandelt.

vor 15 Stunden, Olympé schrieb:

 

 

bearbeitet von jon29

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Schon mal in der Führungsebene von deutschen Großkonzernen orientalisch stämmige Menschen entdeckt? Ich noch nie. Selten findet man mal einen im mittleren Management.

Rassismus ist allgegenwärtig hier zulande.

Und jetzt darf ich euch beruhigen: in allen anderen Ländern dieser Welt verhält es sich ähnlich oder noch schlimmer. Alles ganz normal.

Und bevor mir irgendeiner hier die Rassismus Keule schwingt: bin selbst nicht EU-Immigrant, kam mit 7 nach Deutschland direkt ins Asylantenheim. Nicht schlimm, habe mich prächtig integriert und mittlerweile Deutscher mit Migrationshintergrund. Werde niemals Vorstand eines Großkonzerns, das ist mir klar. Gibt schlimmeres im Leben 8-)

Rassismus existiert. Darüber zu jammern bringt einen nicht weiter. Weil es ist ganz einfach: keiner schuldet einem was. Und ob ein paar Rechte einen nicht mögen oder paar Deutsche Vorurteile haben und lieber unter sich bleiben wollen, juckt mich nicht im geringsten. Habe hier ein geiles Leben und fühle mich sehr wohl.

Am besten ignorierst du das Gejammer deines Freundes. Der ist noch ein kleiner Junge, der denkt, andere müssten ihm den Weg ebnen. Mit so einer Einstellung kommt auch kein Deutscher weiter im Leben - siehe die ganzen gescheiterten Neonazi Existenzen im Osten, die ihren Arsch nicht hoch bekommen und die Schuld bei den bösen Ausländern suchen. Selber scheiß. 

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vor 4 Stunden, jon29 schrieb:

Sorry, aber es ist einfach nicht wahr, dass die Deutschen genauso über Gegenrassismus leiden müssen. Auch wenn eine bestimmte politische Ecke das immer wieder behauptet und jeden Rassismus hier runterhandelt.

Ich denke an der Stelle macht eine weitere Diskussion keinen Sinn, da "der Deutsche" für dich perse eh der Täter ist, von ihm ganz ganz schlimmer Rassismus ggü Muslimen ausgeht aber Rassismus gegen Deutsche eher ein "Märchen" ist. Rassismus ist grade unter Muslimen keine Seltenheit. Das nicht zu sehen kannst du eigentlich nur wenn du auf einem Auge ziemlich blind bist.

vor 3 Stunden, KingOfCool schrieb:

Und bevor mir irgendeiner hier die Rassismus Keule schwingt: bin selbst nicht EU-Immigrant, kam mit 7 nach Deutschland direkt ins Asylantenheim. Nicht schlimm, habe mich prächtig integriert und mittlerweile Deutscher mit Migrationshintergrund. Werde niemals Vorstand eines Großkonzerns, das ist mir klar. Gibt schlimmeres im Leben 8-)


Es ist ja auch nicht so dass "wir" ein Problem mit Migranten haben. Wir haben aber ein Problem mit manchen Migranten aus gewissen Ländern und Kulturen, komisch dass es ausgerechnet bei den Leuten nicht klappt bei anderen aber schon. Integration ist zu 90% auch ne Bringschuld. Wenn ich in die USA auswanderer ("flüchte") pudert mir auch niemand das Arschloch oder stellt mich ein nur weil ich aus Deutschland komme. Da muss ich mindestens genauso abliefern wie der Inländer. Wieso sollte es auch anders sein?

Warum soll mich jemand einstellen nur aufgrund dessen weil ich woanders her komme? Wieso sollte ich Sonderrechte haben?

 

vor 3 Stunden, KingOfCool schrieb:

Mit so einer Einstellung kommt auch kein Deutscher weiter im Leben - siehe die ganzen gescheiterten Neonazi Existenzen im Osten, die ihren Arsch nicht hoch bekommen und die Schuld bei den bösen Ausländern suchen. Selber scheiß.  

Wohl wahr. Man muss sich nur mal die Wahlergebnisse Rechtsextremer Parteien wie DVU, NPD anschauen. Die konnten nie einen Nennenswerten Anteil von sich überzeugen. Wenn Deutschland so ein böses Naziland wäre hätte das anders ausgesehen.

Ergo für mich ist "der Deutsche" der über Ausländer schimpft ala wären die Ausländer nicht dann wäre er Multimillionär geworden. Genauso wie der Ausländer/Migrant der irgendnem 0815 Job nachgeht oder unzufrieden mit seinem Ist-Zustand ist und die Schuld bei den bösen bösen rassistischen Deutschen sucht.

Nicht wenige Firmen stellen sogar besonders gerne Migranten und Ausländer ein insbesondere wenn sie dadurch Vorteile haben weil die Firma Geschäfte in deren Ländern macht da nehmen sie jemand mit Wurzeln dort mit Kusshand. NUR heißt das nicht dass man jetzt gar nichts können muss und nur wegen seiner Hautfarbe eingestellt wird. Anstand Ausreden zu suchen sollte man eher die Chancen nutzen im Leben. Vorallem die die sich da beschweren haben hier Möglichkeiten die in ihrer Heimat nicht im Ansatz möglich wären. Ich sage nur zB mal Studium quasi für lau...

 

bearbeitet von Danisol

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vor 17 Stunden, KingOfCool schrieb:

Schon mal in der Führungsebene von deutschen Großkonzernen orientalisch stämmige Menschen entdeckt? Ich noch nie.

gibt's schon ab und zu, aber die werden dann von den Weißen da hingehievt, wenn der Karren im Dreck steckt, damit man dem Orientalen dann die Schuld geben kann, wenn der Laden irgendwann völlig an die Wand gefahren ist

https://de.wikipedia.org/wiki/Anshu_Jain

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1. zur Frage: Mit so Leuten gehe ich gar nicht um. Das sind Blutegel die dich nur mit runterziehen und sich gerne in der Opferrolle suhlen. So einen Bullshit sollte man nciht unterstützen.

2. Zum Thema Rassismus: Ist doch klar, dass du als Deutscher nichts von dem Rassismus mitbekommst :D Ich meine ist das dein Ernst? Du steckst doch auch nciht mittendrin.

Klar, sieht man hier keine Nazis mehr beim feiern einer 2. Pogromnacht aber Rassismus ist auch hier noch alltäglich, wenn auch nicht so senstationsreich wie in den USA.

 

"Ich als Audi Fahrer würde sagen Mercedes macht keine guten Autos".

"Bist du schonmal Mercedes gefahren?"
"Nee"

 

Merkste selbst oder?

 

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Am 17.8.2019 um 15:34 , KingOfCool schrieb:

Schon mal in der Führungsebene von deutschen Großkonzernen orientalisch stämmige Menschen entdeckt? Ich noch nie. Selten findet man mal einen im mittleren Management.

Rassismus ist allgegenwärtig hier zulande.

Ich wäre echt mal gespannt, in welche Großkonzerne du entsprechende Einblicke hattest, und wieviel du von freier Marktwirtschaft und Wettbewerb verstehst?

Vertrau mir einfach, wenn ein Konzern über lange Jahre erfolgreich am Markt ist, dann ist er das, weil er in den entsprechenden Positionen Menschen einstellt, die für diese Position DIE BESTEN sind, unabhängig davon, welche Hautfarbe / Herkunft / Religion / Geschlecht / sexuelle Orientierung oder whatever diese Menschen haben.

Wenn hellhäutige Männer zu 80 bis 90% diese Positionen besetzen, liegt das wohl hauptsächlich daran, dass diese halt in dem Moment, in dem die Stelle vakant war, die besten Bewerber waren, dass das so ist, kann man zwar hassen, aber man sollte nicht versuchen, sich die eigene Unzulänglichkeit mit irgendwelchen konstruierten Theorien selber schönzureden.

DENN: wenn man das tut, begibt man sich auf das gleiche Niveau wie Rassisten. Wer kennt nicht die Parolen "Ausländer nehmen mir meinen Arbeitsplatz weg!"?

Das ist sicherlich auch passiert, aber nicht, weil es ein Ausländer war, sondern weil der Mensch in dem Moment einfach besser für die Stelle geeignet war.

So, und jetzt suche ich schonmal meinen feuerfesten Anzug, um die ganzen n=1 Gegenbeispiele, die ein Kumpel von der Cousine mal erzählt hat, abzuwehren... 😛

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vor 2 Stunden, suamo schrieb:

Zum Thema Rassismus: Ist doch klar, dass du als Deutscher nichts von dem Rassismus mitbekommst 😄 Ich meine ist das dein Ernst? Du steckst doch auch nciht mittendrin.

Kann man aber genauso auf "den Moslem" übertragen jetzt der sagt Rassismus ggü Weißen und Deutschen sei nicht existent. Zum Teil gebe ich dir sogar recht dass man "nicht alles" mitbekommt, aber nur zum Teil. Denn ich war wirklich selber sehr oft dabei als meine Muslimischen Freunde Opfer von ganz ganz bösen Rassismus geworden sind, das waren so Horroszenarien wie Kontrollen an Flughäfen oder dass sie mal wo nicht reinkamen. Rassismus ist es auch nur dann wenn die Definition zutrifft. Mal angenommen "der Moslem" kommt nicht rein, der weiße nicht. Es kann Rassismus sein nur ein Beweis ist das noch lange nicht. Genauso als ich einmal mein Pfand nicht losgeworden bin bei einem türkischen Kioskbesitzer, er mir ne predigt gehalten hat dass er dies nicht müsse und blablabla und 2minuten später mein Kumpel mit etwas dunkler Hautfarbe hereinkam und der Typ megafreundlich zu ihm war. KANN Rassismus gewesen sein, muss es aber nicht denn du kennst in den meisten Fällen nicht die Beweggründe der Leute. Es kann auch einfach sein dass ihm deine Fresse nicht gepasst hatte oder whatever.

Was ist als Deutscher aber auf jedenfall mitbekomme ist dass Rassismus bei Moslems durchaus nen Ding ist und wir es hier nicht mit einer Gruppe zu tun haben die ausschließlich Opfer von Rassismus sind. Selbst wenn der Discobetreiber arabisch/afrikanische Wurzeln hat haben die selber oftmals kein Bock auf "ihre" Leute weil sie wissen wie das oft endet. Sind diese Leute jetzt auch Rassisten gegenüber sich selbst? Oder wird hier am Ende wohl eher rein nach Logik gehandelt. Wenn ich merke dass der Stress meist immer nur von einem gewissen Klientel ausgeht oder überdurchschnittlich oft, so ziehe ich Konsequenzen daraus. Das mag unfair für den sein der sich benehmen kann, verständlich bleibt es aber alle male.

Wenn du als Kind vom Hund gebissen wurdest ist es auch normal dass du mitunter etwas mehr Angst vor Hunden hast. Find ich lustig wenn dann Leute aber ankommen und einen als Hundehasser bezeichnen und mit so Dingen kommen wie "ja du wurdest von einem Hund gebissen, aber du kennst doch nicht jeden Hund"

Ich wurde beispielsweise auch noch nie von einem Tiger angegriffen, dennoch steige ich nicht in einen Käfig hinein. Jetzt fragst du wieso ich dieses Vorurteil habe, ich sage ich habe schon oft gesehen oder erlebt wie Tiger Menschen angegriffen haben und du sagst wieder "aber das waren Ausnahmen, du kannst nicht auf JEDEN Tiger schließen, weißt du ob genau der Tiger davorne auch einen Menschen angreifen würde?"

Was ist also am Ende besser "weltoffen" und "tolerant" dafür aber womöglich eines Tages tot zu sein was man nicht wäre wenn man vielleicht hier und da doch ein wenig vorsichtiger und weniger tolerant gewesen wäre?

Ich persönlich bin gegen Rassismus aber ich bin auch dagegen wenn Leute grundlos andere Menschen des Rassismus bezichtigen obwohl dies objektiv gar keiner ist bzw. die Tat/Sache welche sie behaupten Rassismus als Grund hat auch noch andere Erklärungen haben könnte und Rassismus nur EINE von vielen Erklärungen ist. Der Begriff des Rassismus wird leider auch sehr oft dazu benutzt gegen Menschen zu hetzen. Weißte wie oft ich es schon erlebt wie Leute von der Polizei festgehalten wurden oder beim Ladendiebstahl erwischt wurden und dann rumgeschrieben dass sie deutsche hassen und dass das Rassismus sei?

Für ein nicht unerheblicher Teil ist quasi alles Rassismus was ihnen in irgendeiner Art und Weise nicht passt. zB weil der Arzt sie wegschickt weil er vielleicht schon nen volles Wartezimmer hat, sie beim Schwarzfahren erwischt werden oder whatever. Es tut mir Leid dass meine Beobachtungen meiner Umwelt nicht in das Weltbild gewisser Personenkreise hineinpassen und in deren Ideologien;)

 

In meinen Augen gehört da auch erstmal jeder strafrechtlich verfolgt der einer bestimmten Person Rassismus unterstellt. Ergo ist er hier in der Beweispflicht. Es kann nicht sein dass son Vorwurf einfach so rausgehauen werden kann und ohne Folgen bleibt. Der selbe Kram beim Thema "Vergewaltigung". Wenn du beispielsweise im Freundeskreis denkst xy hat dir Geld geklaut, du kannst es aber nicht beweisen dann ist es auch nicht in Ordnung diese Person (öffentlich) als Dieb hinzustellen ohne jegliche Beweise.

 

Wenn man sich mal die Geschichte des Islams anschaut und was teilweise Praxis in gewissen Ländern mit einer gewissen religiösen Ausrichtung ist dann sollte man grade wenn man aus solchen Ländern kommt dann sollte man bei dem Thema nicht zu laut rumschreien weil Glashaus und Steine und so.

Wenn man selber wirklich davon überzeugt wäre die Deutshcen sind so Rassismus, sprich man wird abgelehnt nur weil man einen gewissen Namen trägt der auf einen gewissen kulturellen Backround schließt wieso benennen dann viele Migranten ihre Kinder so wie sie sie benennen? Wenn man davon wirklch überzeugt wäre so würde man seinem Kind doch eher typisch deutsche Namen geben um ihm das Leben leichter zu machen;) Mögliche Erklärungen für mich: Die Leute wissen selber dass das was sie sagen Bullshit ist, Möglichkeit1. Die Leute sind einfach nicht besonders schlau und denken gar nix, Möglichkeit2. Den Leuten ist es wichtiger ihr Kind so zu benennen wie sie es wollen und die Probleme die das Kind dann hat sind zweitrangig, Möglichkeit3. Zumindest aus Möglichkeit1 und 3 ist den Leuten also selber ein Vorwurf zu machen. Einmal weil sie lügen und in dem anderen Fall dass das Wohl ihres Kindes bei ihnen scheinbar eher eine untergeordenete Rolle spielt.

Oder auch die Sache beim Kopftuch das Argument dann "wo ist das Problem an einem Stück Stoff". Ja wo eigentlich? Wenn es nur ein Stück Stoff ist wo ist dann das Problem ein Stück Stoff zB in der Schule abzunehmen?;) Für die einen selbst ist es dann nicht nur ein Stück Stoff (sondern ein reliöses Symbol) aber anderen redet man ein dass sie es eben nicht als religiöses Symbol sehen sollen sondern nur als "Stück Stoff".

Ist eine Kette mit nem Jesuskreuz dann eigentlich auch nur bisschen Holz oder Metal?

 

Grundsätzlich soll ja jeder machen wie er meint, mich stören weder Kopftücher noch Namen nur dann auch keine Rosinenpickerei betreiben und die Sachen wieder einseitig darstellen.

Wenn ich mich aber vom Namen her oder aufgrund meiner Äußerlichkeit abgrenze so kann man sich anschließend nicht darüber beschweren. Wenn ich aussehe wie ein Türke, einen türkischen Namen habe ist die Person die mich für einen Türken hält dann der Nazi?

 

 

bearbeitet von Danisol
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Je mehr Flüchtlinge man ins Land lässt, desto größer wird der Rassismus. Auch eine nette Dialektik. Als Schwarzer, der bereits in Deutschland ist, müsste man eigentlich auch AfD wählen, denn man würde am meisten drunter leiden, wenn noch mehr ins Land strömen.

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Am 16.8.2019 um 03:28 , PUA_Franky schrieb:

Hallo, habt ihr ein Tipp wie man mit Menschen umgeht die gern immer anderen die Schuld geben für Dinge die nicht so laufen wie sie es gern hätten?

Hab da zum Beispiel unter anderem einen türkischen Freund und mittlerweile geht mir seine Art dass alle so böse seien und der ach so große Rassismus hierzulande, und er hat es hier so schwer wegen seiner Hautfarbe echt auf den Sack muss ich sagen. Vorhin hat er schon wieder son Video bei Facebook geteilt was wieder zeigen soll wie gemein und rassistisch doch Deutschland ist.

Irgendwie nervt mich das ganze mittlerweile extrem und zwar auf mehreren Ebenen: Zum einen das Gejammer an sich, dass immer andere Schuld seien. Und zum anderen seine Einbildung vom ach so bösen Rassismus. Ich halte von "seinem" Land der Türke jetzt auch nicht grad viel, fühl mich aber auch nicht dazu berufen dies mit allen und jedem teilen zu müssen und durch seinen "Rassismuswahn" bzw den Vorwurf fühle ich mich "als Deutscher" (auch wenn es doof klingt) schon teilweise auch mit angegriffen und mitangesprochen.

Ich seh das so dass Rassismus hier kein großes Thema ist bzw nicht mehr als anderswo auch und letztendlich jeder sein eigenes Kreuz zu tragen hat. Kennen uns auch recht lange, schon viel erlebt, wenn wir dann in den Club gehen und er wird kontrolliert, ich aber nicht dann heißt es wenn wir beide drin sind gleich wieder "Rassismus", nur wenns dann beim nächstenmal genau andersherum ist ich kontrolliert werde, er aber nicht, das scheint er nicht wirklich wahrzunehmen dann. Kurzum ich halte es für Einbildung als auch Excuses seinerseits anderen bzw der Gesellschaft die Schuld zu geben. Ergo er findet irgendwas doof, Schuld sind aber andere daran.

Und mich stört auch zunehmend dass ich weiß dass er eben so denkt.

Sollte man dann besser getrennte Wege gehen oder was macht man?

Wegen so einem popeligen Beispiel nun so ein Thread, mit solch einer Diskussion? Wenn du durchsuchst wird, und er nicht, dann sagst du das Gleiche: Rassismus, und betonst es dementsprechend, und du ziehst ihn auf. 

Man kann es aber auch so sehen:

Du wirst kontrolliert, weil generell kontrolliert wird. Er wird wegen seinem äußeren Erscheinen kontrolliert, und das kann dann vllt. durchaus nerven, wenn es oft passiert wird. Oder die ganzen Vorurteile, usw. Aber: No Discuss. Thread closed^^

 

 

vor 4 Stunden, Strothmann schrieb:

Wer kennt nicht die Parolen "Ausländer nehmen mir meinen Arbeitsplatz weg!"?

Das ist sicherlich auch passiert, aber nicht, weil es ein Ausländer war, sondern weil der Mensch in dem Moment einfach besser für die Stelle geeignet war.

 

Die Parole lautet ja auch nicht: Ausländer, die in dem Moment einfach besser für die Stelle geeignet waren, nehmen mir meinen Arbeitsplatz weg!

Du bestätigst also die Parole :-D

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vor 3 Stunden, Danisol schrieb:

Wenn man selber wirklich davon überzeugt wäre die Deutshcen sind so Rassismus, sprich man wird abgelehnt nur weil man einen gewissen Namen trägt der auf einen gewissen kulturellen Backround schließt wieso benennen dann viele Migranten ihre Kinder so wie sie sie benennen? Wenn man davon wirklch überzeugt wäre so würde man seinem Kind doch eher typisch deutsche Namen geben um ihm das Leben leichter zu machen;) Mögliche Erklärungen für mich: Die Leute wissen selber dass das was sie sagen Bullshit ist, Möglichkeit1. Die Leute sind einfach nicht besonders schlau und denken gar nix, Möglichkeit2. Den Leuten ist es wichtiger ihr Kind so zu benennen wie sie es wollen und die Probleme die das Kind dann hat sind zweitrangig, Möglichkeit3. Zumindest aus Möglichkeit1 und 3 ist den Leuten also selber ein Vorwurf zu machen. Einmal weil sie lügen und in dem anderen Fall dass das Wohl ihres Kindes bei ihnen scheinbar eher eine untergeordenete Rolle spielt.

seinem Kind einen möglichst "weißen" Namen geben, bringt alleine aber gar nix:

https://slate.com/business/2005/04/a-roshanda-by-any-other-name.html

 

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vor 26 Minuten, Kameltreiber schrieb:

Er wird wegen seinem äußeren Erscheinen kontrolliert, und das kann dann vllt. durchaus nerven, wenn es oft passiert wird.

Klar kann es nerven, aber mich nerven auch ne Reihe von weiteren Dingen. Mal angenommen sie suchen in meiner Stadt einen Vergewaltiger und ich Falle in die Zielgruppe des potentiellen Täters und man möchte einen DNA Test machen von mir. Du kannst dir sicher sein dass mich das auch nerven wird, dennoch, wenn es dazu führt dass sie den Täter fassen helfe ich gerne und rege mich nicht noch darüber auf dass die Leute ihren Job machen. Gleiches gilt am Flughafen. Von mir aus kann es ein zweites Flugzeug geben wo danach genauer kontroliert dass sich nur niemand diskrminiert fühlt und wo sich der Personal eher darum Gedanken machen muss ob wenn sie den jetzt kontrollieren ihnen das nicht als Rassismus ausgelegt werden könnte.  Ich nehme aber lieber das Flugzeug wo die Beamten nach Logik rangehen und die Leute nach bestem Wissen und auch Statistik und Erfahrung kontrollieren.

Sollte es dann so sein dass Personen die wie ich aussehen sich in letzter Zeit öfter mal in die Luft gesprengt haben so wird es mich dann sicherlich auch treffen bei den Kontrollen. Aber auf wen bin ich dann sauer? Wohl eher auf die Idioten und nicht die die ihren Job machen um für Sicherheit zu sorgen oder?

Wenns um Thema Sicherheit geht finde ich die Anwendung von Wissen mehr als gerechtfertig auch nach "rassistischen" Gesichtspunkten sofern es dazu einen nachvollziehbaren Grund gibt dass es was bringt. Das einzige was nicht okay wäre ist wenn der Beamte einfach nur deswegen Menschen mit anderer Hautfarbe kontrolliert weil er etwas gegen solche hat und sie schikanieren will.

Wie stellst du dir das denn vor? Wenn die Polizei nen Schwarzen sucht, soll man dem Antirassismus wegen auch Weiße kontrollieren?

Es gab mal ne Zeit da hat mich der Zoll auch 3mal gefilzt innerhalb einer Woche an der Grenze. Ja ist nervig, aber man muss auch nicht gleich immer Rassismus schreien bzw denken dass dies die einzigste Erklärung sein kann. Vielleicht wars auch Sexismus?;) Denn ich habe nie gesehen dass sie ne Frau kontrolliert haben. Wie soll das denn laufen? Soll es vorgaben geben dass sie jetzt 50% Frauen, 50% Männer, und auch noch zu gleichen Teilen weiße, schwarze, gelbe usw kontrollieren sollen? Und den einen der ihnen verdächtig vorkommt lassen sie laufen weil sie ihr Kontingent an Schwarzen Männern aufgebraucht haben und stattdessen kontrolliert man ne weiße Frau mehr?

 

Als Mann gehöre ich auch einer potentiellen Tätergruppe schon an. Wäre ich ne Frau wäre ich nicht Mitglied einer Gruppe die Statistisch gesehen häufiger straffällig wird. Ist halt so, kann man nix machen, außer auf die Leute schimpfen die ebenfalls in der selben Gruppe drin sind und Verantwortlich dafür sind.

Also wieso soll ich jetzt die Schuld beim Polizisten suchen wo der eine mich kontrolliert und der andere steht in 2m Abstand mit der Hand an der Waffe dabei? Die werden schon wissen wieso...

bearbeitet von Danisol

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vor 3 Minuten, Danisol schrieb:

Klar kann es nerven, aber mich nerven auch ne Reihe von weiteren Dingen. Mal angenommen sie suchen in meiner Stadt einen Vergewaltiger und ich Falle in die Zielgruppe des potentiellen Täters und man möchte einen DNA Test machen von mir. Du kannst dir sicher sein dass mich das auch nerven wird, dennoch, wenn es dazu führt dass sie den Täter fassen helfe ich gerne und rege mich nicht noch darüber auf dass die Leute ihren Job machen. Gleiches gilt am Flughafen. Von mir aus kann es ein zweites Flugzeug geben wo danach genauer kontroliert dass sich nur niemand diskrminiert fühlt und wo sich der Personal eher darum Gedanken machen muss ob wenn sie den jetzt kontrollieren ihnen das nicht als Rassismus ausgelegt werden könnte.  Ich nehme aber lieber das Flugzeug wo die Beamten nach Logik rangehen und die Leute nach bestem Wissen und auch Statistik und Erfahrung kontrollieren.

Sollte es dann so sein dass Personen die wie ich aussehen sich in letzter Zeit öfter mal in die Luft gesprengt haben so wird es mich dann sicherlich auch treffen bei den Kontrollen. Aber auf wen bin ich dann sauer? Wohl eher auf die Idioten und nicht die die ihren Job machen um für Sicherheit zu sorgen oder?

Wow wow wow, und mich könnte nun nerven, dass du von Disko-Kontrolle auf Vergewaltigung kommst :-D

Ehm, löblich von dir, aber im Text vom TE waren nicht solche und keine hohe Anzahl an Beispielen aufgeführt, also halte ich mich mal dran.

Und ferner gewinne ich stark den Eindruck dass du anderen Menschen eine gleichhohe Gehirnmasse attestierst, wie man sie eventuell bei dir vorfinden kann. Aber nicht bei allen funktionieren Gehirn, Herz und Seele (logisches Denken, Geduld, Empathie) so einheitlich dass das Miteinander erleichtert wird. 

Bei dem einen Beispiel empfinde ich viel Alltag und man kann mit viel Wohlwollen den Freund verstehen, ihn aber auch aufziehen. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn einer nervt, dann kann man sagen: hey, du nervst! Wenn TE ein Freund ist, dann sollte er darüber hinaus wie ein Freund agieren und so etwas sagen wie: Ey, hör zu. Ich versuche dich in der Gänze zu verstehen, aber mal alles nicht so schwarz. Steht dir nicht, und lässt dich auch unccol wirken, etc.pp .... und das hast du nicht nötig. Ansonsten ist es ja auch beidseitig keine Freundschaft. 

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vor 5 Minuten, Kameltreiber schrieb:

Bei dem einen Beispiel empfinde ich viel Alltag und man kann mit viel Wohlwollen den Freund verstehen, ihn aber auch aufziehen.

Ja ich denke "aufziehen" macht durchaus Sinn in so einer Situation wenn man so einen Freund hat der überall Rassismus sieht. Vielleicht löst man damit dann sogar Selbstreflexion bei ihm noch aus. Verstehen kann ich in dem Sinne dass Leute genervt sind. Wenn sie ihn filzen am Flughafen und mich nicht habe ich Verständnis dafür dass ihn das ankotzt besonders wenn es häufiger vorkommt.

Als (berechtigten) Grund da jetzt die Leute als Rassisten zu beleidigen sehe ich das aber nicht. Am Ende hat jeder irgendwas im gesellschaftlichen Alltag was ihn nervt und womit man klarzukommen halt.

bearbeitet von Danisol

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Dale Carnegie würde wahrscheinlich sagen, man muss solchen Leuten dann kommen mit "ja du hast Recht, in D ist alles scheiße und alle sind Rassisten… kann mir gut vorstellen, dass in der Türkei vieles besser ist, alleine schon das Wetter und die schönen schwarzhaarigen Frauen... erzähl mir doch ein bisschen mehr von der Türkei, würde gerne selber mal hinfahren"

ist natürlich sehr schleimig, aber definitiv wirkungsvoll

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vor 14 Minuten, Danisol schrieb:

Ja ich denke "aufziehen" macht durchaus Sinn in so einer Situation wenn man so einen Freund hat der überall Rassismus sieht. Vielleicht löst man damit dann sogar Selbstreflexion bei ihm noch aus. Verstehen kann ich in dem Sinne dass Leute genervt sind. Wenn sie ihn filzen am Flughafen und mich nicht habe ich Verständnis dafür dass ihn das ankotzt besonders wenn es häufiger vorkommt.

Als (berechtigten) Grund da jetzt die Leute als Rassisten zu beleidigen sehe ich das aber nicht. Am Ende hat jeder irgendwas im gesellschaftlichen Alltag was ihn nervt und womit man klarzukommen halt.

Also im ersten Post hat eher der TE rumgejammert^^, und nur ein Beispiel genannt, was sowas von nichtig ist für einen Gesamteindruck, da man es ja eh so oder so sehen kann.

Denke am Flughafen wird jeder kontrolliert, also lassen wir dieses Bsp.^^ 

Wenn einer nun in allem Rassismus sieht, und ich nicht, und er welche als Rassisten beleidigt, wäre es dann in meinen Augen wirklich eine Beleidigung? Aber ich gefährde mich und wiederhole: Der TE soll Bsp. bringen.

Und Nachtzugs Bsp. gefällt mir sogar auch. Sehr erheiternde Möglichkeit. 

Ich sehe nun schwarz, und bin raus.

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Am 16.8.2019 um 03:28 , PUA_Franky schrieb:

Sollte man dann besser getrennte Wege gehen oder was macht man?

Man sollte Freunde habe die zu einem passen. Und das bedeutet auch, dass man so alle 10 Jahre mal seinen Freundeskreis erneuern muss. Nicht all deine Freunde entwickeln sich weiter.

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Früher oder später wirst du wie dein Umfeld oder du bist schon so ! Solche Leute vergiften einen und ziehen einen runter dagegen kann man sich nicht mal wehren ! Am besten kicken ! Ich kenn einen Araber der ist der positivste zufriedenste Mensch und das hier mitten in München wo es mitunter am meisten Rassismus und Nazis geben soll.

Lg

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Am 16.8.2019 um 21:00 , jon29 schrieb:

Es ist einfach kein Einzelfall und wenn eine Türken/moslemfeindliche Partei 20 Prozent bekommt, kann man das nicht alles als "Opferrolle" und Getue herabsetzen.

Einfach mal genauer hinschauen.und vl. anerkennen, dass es z.B. einfach scheiße ist, wenn jemand  aufgrund Herkunft häufig bestimmte Erfahrungen macht. 

...

Oder anders gesagt, wenn jemand sich über Rassismus beschwert, heißt das nicht, dass er die Verantwortung für sein Leben abgibt oder alles was scheiße bei ihm läuft darauf zurückführt.

Wenn er sagt, ich habe keinen Job, weil.alle.Nazis ii st das was anderes, wenn er sauer ist, dass er wieder nicht in einem Club gelassen wird.

 

Alter 🤦‍♂️, wenn Stress in Clubs in gefühlt 90% der Fälle immer vom selben Klientel ausgeht, dann kommen die halt auch nicht so einfach rein! Vollkommen zu recht! Ich geh weg um zu feiern, nicht um mich anmucken zu lassen oder um mich zu schlagen! Das Thema Disco Tür hat absolut NICHTS mit rassismus zu tun. Die Türsteher haben doch meistens selbst Migrationshintergründe... lächerlich jon29!

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vor 4 Stunden, Affe777 schrieb:

Alter 🤦‍♂️, wenn Stress in Clubs in gefühlt 90% der Fälle immer vom selben Klientel ausgeht, dann kommen die halt auch nicht so einfach rein! Vollkommen zu recht! Ich geh weg um zu feiern, nicht um mich anmucken zu lassen oder um mich zu schlagen! Das Thema Disco Tür hat absolut NICHTS mit rassismus zu tun. Die Türsteher haben doch meistens selbst Migrationshintergründe... lächerlich jon29!

:rolleyes:

Natürlich Türken muss man abweisen, weil von denen immer Stress ausgeht. Das ist dann gefühlte Wahrheit und kein Rassismus. Denn ist ja Wahrheit, dass die alle scheiße sind!

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vor 13 Minuten, jon29 schrieb:

Denn ist ja Wahrheit, dass die alle scheiße sind!

Wo hat er das denn geschrieben? Das hast du ihm in den Mund gelegt bzw. es ist deine persönliche Interpretation seiner Aussage. Er sagte, dass seiner Meinung nach in 90% der Fälle der Stress von jenem Klientel aus geht. Er hat nirgends geschrieben, dass er glaubt, dass alle Türken scheiße sind.
Exakt derselbe Schwachsinn wird der Polizei auch gerne vorgeworfen und nennt sich dann "Racial Profiling." Da jammern irgendwelche selbsternannten Retter darüber, dass die Polizei vor allem Ausländer kontrolliert oder irgendwelche Personen mit Migrationshintergrund (letztere tauchen bei deutschem Pass dann als "Deutsche" auf in der Statistik). Hat das was mit Rassismus zu tun? Eher nein. Wenn man weiß was seine "Hauptkundschaft" ist, sollte man sich darauf einstellen und nicht die Augen zu machen.

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vor 13 Minuten, Gerry schrieb:

sagte, dass seiner Meinung nach in 90% der Fälle der Stress von jenem Klientel aus geht. Er hat nirgends geschrieben, dass er glaubt, dass alle Türken scheiße sind.

Er findet es OK, dass Türken generell an der Tür abgewiesen werden, weil es immer dieses Klientel sei, die Stress machen. Was halt einfach nicht stimmt.

Gehen Russen rein, gibt es keine Kontrolle

Nein natürlich kein Rassismus.

Und wenn sich die Betroffenen auch noch die Unverschämtheit sich zu beschweren, dass sie aufgrund ihres Aussehens nicht reinkommen, ist das unter aller Sau. Weil in Deutschland gibt es ja keine Diskriminierung. 

Man soll also mit bestimmter Herkunft sich einfach den Ausschluss und so ne Behandlung abfinden, weil man "gehört" ja zu nee bestimmten Klientel.

Zudem ist ne Polizeikontrolle kein Ausschluss an gesellschaftlichen Dingen wie der Diskobesuch.

 

bearbeitet von jon29

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vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

Er findet es OK, dass Türken generell an der Tür abgewiesen werden, weil es immer dieses Klientel sei, die Stress machen.

Nein natürlich kein Rassismus.

Und wenn sich die Betroffenen auch noch die Unverschämtheit sich zu beschweren, dass sie aufgrund ihres Aussehens nicht reinkommen, ist das unter aller Sau. Weil in Deutschland gibt es ja keine Diskriminierung.

Von Türken habe ich sowieso nichts geschrieben. Aber schön, dass du selbst Türken erwähnst. Sag mal, warum sind Dir da nicht Vietnamesen oder Polen oder sonst welche eingefallen? Ich sag dir warum, weil du genau weißt von wem der Großteil des Stresses ausgeht. Nur zugeben willst du es halt nicht, könnte ja einer denken du seist ein Nazi (was natürlich lächerlich wäre, aber zu unserer Gesellschaft passen würde LOL). Gerry hat dir schon sehr gut geantwortet! Aber eins noch: wie wäre es denn, wenn die Leute mit Migrationshintergründen die Leute aus ihrem Lager, die sich daneben benehmen ächten und ihnen klare Kante zeigen, wie scheisse sie sind. Dann nämlich, würden die anständigen Menschen mit Migrationshintergründen nicht mit dem asozialen pack in einen Topf geworfen werden. Fände ich besser, als nur rumzuheulen alle wären ja ach so rassistisch... was der absolute Großteil der deutschen absolut nicht ist! 

bearbeitet von Affe777

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vor 1 Minute, Affe777 schrieb:

Aber eins noch: wie wäre es denn, wenn die Leute mit Migrationshintergründen die Leute aus ihrem Lager, die sich daneben benehmen ächten und ihnen klare Kante zeigen, wie scheisse sie sind. Dann nämlich, würd

Wie wäre es, wenn ihr Biodeutschen den Leuten die klare Kante zeugen würdet, die scheiße sind. Das sind gewiss nicht weniger als auf Migrantenseite!

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