Selbstständig / Freelance als ITler?

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Gast

Moin zusammen,

dem Vernehmen nach tummelt sich hier ja alles vom Hamster im Rad bis zum erfolgreichen Unternehmer mit mehreren Firmen.

Da is in einem anderen Thread auch gerade wieder Thema ist: Angestellt oder Selbstständig?

Selbst bin ich momentan seit ca. 3 Jahren angestellt. Inzwischen in niedriger Führungsposition, verdiene für die Branche (IT) und Region "ganz ok", aber auch nicht besonders gut, Arbeitszeit und -belastung ist überschaubar, und spiele schon seit Beginn meiner Tätigkeit immer mal wieder mit dem Gedanken, mich hier rauszunehmen, und/oder nebenbei was Selbstständiges aufzubauen.

Argumente dafür aus meiner Sicht: Potentiell mehr Geld, mehr Einfluss auf Arbeitszeit (auch mal nen Monat nichts tun und reisen), abwechslungsreichere Tätigkeiten und Kontakte, mehr Einfluss (bin generell niemand, der sich hinhockt und Dienst nach Vorschrift macht, möchte gestalten und steuern).

Argumente dagegen: Ständige Suche nach neuen Projekten, evtl. wenig Freizeit während der Projekte, Verwaltungsoverhead, keine Erfahrung in dem Bereich, großes Risiko

Mir scheint es da irgendwie immer nur die zwei Fronten zu geben: Entweder "da arbeiteste zwar selbst, aber auch ständig, lohnt sich nicht", oder "angestellt ist scheiße, kriegst eh nicht mehr Geld, und die wahre Welt ist da draußen".

Würde mich mal über paar differenzierte Meinungen und Erfahrungen freuen.

Gerade was den Bereich IT (Online, Schnittstellen, etc) angeht. Ich habe da auch ehrlich gesagt wenig Vorstellung, wie man das dann angeht. Wo bekommt man Aufträge? Welche Aufgaben übernimmt man? Würde ungern einfach meinen Arbeitsplatz tauschen gegen einen Schreibtisch bei beliebigem Kunden, wo ich dann all das selbst machen darf, wofür ich aktuell mein Team habe. Gibt es Jobs für Architekten/Planer o.dgl.? Wie läuft das ab?

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Nur mal kurz meine Erfahrung: ich war bis 2001 halbglücklich Selbstständig und habe das beenden müssen nach dem 11. September. Bin seit dem Angestellt und sehr zufrieden. Bin eher nicht so der Verkäufer und Buchhalter. Aber das muss man auch erst mal für sich herausfinden!

Grundsätzlich würde ich sagen: wann willst Du das ausprobieren wenn nicht jetzt? Die Lage für uns IT-Nerds kann kaum besser sein als derzeit. Solltest Du scheitern, dann bist Du in kürzester Zeit wieder irgendwo angestellt.

vor 36 Minuten, erlmeier schrieb:

Wo bekommt man Aufträge?

ich hatte meine damals über gulp.de und über Werbeagenturen bekommen. Bei denen war ich Klinkenputzen.

 

vor 37 Minuten, erlmeier schrieb:

Welche Aufgaben übernimmt man?

Hängt immer von dem Job ab. Kann sein, Du wirst Teil eines Teams und verstärkst die für eine Zeit (oft für ein Projekt) oder Du bist das Team (so erlebt, wenn Inhouse bestimmte Skills fehlen) oder Du bekommst die Requirements, ein paar Kontakte und einen Termin und machst das von zu Hause. Hab ich alles erlebt. Am Ende kannst Du aber natürlich immer ablehnen wenn es Dir total gegen den Strich geht.

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Gast

Zwei meiner Mitarbeiter waren früher viele, viele Jahre selbständig. Nicht im IT Bereich, aber das gilt für wohl jede Selbständigkeit: du musst bereit sein das volle Paket zu übernehmen, inkl. Akquise, Vermarktung, Kunden bei Laune halten, Angebote schreiben, Rechnungen schreiben, Buchhaltung etc. pp. Das ist für manche vollkommen in Ordnung, anderen macht genau diese Vielfältigkeit Spaß und wiederum anderen liegt das null.

Der Grund warum beide wieder in die Festanstellung gewechselt sind war kein finanzieller, sondern eben weil sie wieder mehr ihrer eigentlichen Tätigkeit durchführen wollten. Sie lieben ihren Job, in der Selbständigkeit kam dieser dann aber zu kurz - alles andere drumherum hat zu viel Zeit gefressen. Damit waren sie auf Dauer unglücklich und hatten das Bedürfnis wieder in Festanstellung zu wechseln, um den ganzen Orga-Kram außenrum abgeben zu können. 

Dementsprechend würde ich dir raten darüber nachzudenken, was dir wirklich liegt, was dir Spaß macht, wofür du brennst, was dir wichtig ist ... Selbständigkeit und der eigene Chef sein klingt toll, ist aber sicherlich nicht für jeden das Richtige.

Ich kenne einige, die beides vereinen können: Stunden in der Festanstellung reduzieren, sich parallel selbständig machen und ausprobieren, ob das einem persönlich überhaupt liegt und Spaß macht. Vielleicht wäre das eine Option?

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vor 6 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Zwei meiner Mitarbeiter waren früher viele, viele Jahre selbständig. Nicht im IT Bereich, aber das gilt für wohl jede Selbständigkeit: du musst bereit sein das volle Paket zu übernehmen, inkl. Akquise, Vermarktung, Kunden bei Laune halten, Angebote schreiben, Rechnungen schreiben, Buchhaltung etc. pp.

Nur dann, wenn du eine Ein-Mann Butze bist.
Das ist ja einer der Hauptgründe, warum viele Firmen mit einem Team aus 2 oder noch mehr Gründern starten -> Da ist in der Regel dann einer der Fachmann für die eigentliche Tätigkeit des Unternehmens und ein anderer ist derjenige, der Spaß an Akquise, Vermarktung, Kunden bei Laune halten hat und derjenige hat dann etweder auch Bock auf Angebote schreiben, Rechnungen schreiben, Buchhaltung etc. pp, oder man holt sich dafür einen dritten oder engagiert für die Buchhaltung wen externes, usw.

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vor 5 Stunden, Hexer schrieb:

uns IT-Nerds

Ach deswegen der Nickname @Hexer - Du bist ein Technomagier!

bearbeitet von Kaiserludi

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Mal jemand der beides kennt.

Zitat

Argumente dafür aus meiner Sicht: Potentiell mehr Geld, mehr Einfluss auf Arbeitszeit (auch mal nen Monat nichts tun und reisen), abwechslungsreichere Tätigkeiten und Kontakte, mehr Einfluss (bin generell niemand, der sich hinhockt und Dienst nach Vorschrift macht, möchte gestalten und steuern).

Du frisst die ersten Jahre einfach Shice. Ist so. Punkt.
Mehr Geld ist nicht unbedingt richtig. Vieles geht einfach für Steuern/Versicherungen/Akquise, bzw. Überbrückungszeit drauf.
Arbeitszeit mal wie man Bock hat, ist nicht. Besonders am Anfang. Da heißts ranklotzen. Einfluss haste nur, soweit wie der Kunde dies will.

Zitat

Würde ungern einfach meinen Arbeitsplatz tauschen gegen einen Schreibtisch bei beliebigem Kunden, wo ich dann all das selbst machen darf, wofür ich aktuell mein Team habe. 

Musst du nicht. Lass die reguläre Arbeit nebenher laufen. Mach dich schlau. Dafür hast du die Sicherheit der Festanstellung.
Es gibt zig online Portale mit Ausschreibungen. dasauge.de zB.
Melde dich beim Finanzamt und rede mal mit denen ne Runde. Wenn du dies -vorerst- als Nebentätigkeit machen willst, wird nicht viel passieren, außer das du ne Einkommen- und Umsatz-Steuererklärung und EÜR abgeben werden musst. Aber dies bleibt vorerst überschaubar und auch ohne Steuerberater zu machen
Hatte auch ne Zeit lang als Gewinn "0,-". Aber das is egal.

Wenns denn mal mehr wird mit Kunden, kannst du auch mit der Arbeitszeit runtergehen, bzw wenn du einen guten Auftrag hast, der den "Verlust" an Gehalt kompensiert.

Ich würde NICHT! von heute auf morgen die Flinte ins Korn werfen und alles auf eine Karte setzen.

bearbeitet von Noodle
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vor 14 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Nur dann, wenn du eine Ein-Mann Butze bist.
Das ist ja einer der Hauptgründe, warum viele Firmen mit einem Team aus 2 oder noch mehr Gründern starten -> Da ist in der Regel dann einer der Fachmann für die eigentliche Tätigkeit des Unternehmens und ein anderer ist derjenige, der Spaß an Akquise, Vermarktung, Kunden bei Laune halten hat und derjenige hat dann etweder auch Bock auf Angebote schreiben, Rechnungen schreiben, Buchhaltung etc. pp, oder man holt sich dafür einen dritten oder engagiert für die Buchhaltung wen externes, usw.

„Viele Firmen“ ist doch relativ. Die meisten sind ganz alleine unterwegs. Gerade im Dienstleistungsbereich. Je größer die Firma desto mehr Leute musst du erst mal durchfüttern können. Gleichzeitig ist das ja kaum skalierbar. 

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vor 1 Minute, Kleeblatt123 schrieb:

„Viele Firmen“ ist doch relativ. Die meisten sind ganz alleine unterwegs. Gerade im Dienstleistungsbereich. Je größer die Firma desto mehr Leute musst du erst mal durchfüttern können. Gleichzeitig ist das ja kaum skalierbar. 

Ja, mir ist bewusst, dass es auch sehr viele Ein-Mann Buden gibt. Ich wollte nur aufzeigen, dasssich mit einem Geschäftspartner zusammen selbstständig machen, eine beliebte Variante ist, das von dir geschilderte Problem mit zu viel Orga-Zeug und Kundenarbeit, welche einen nicht so richtig interessiert, zu umgehen. Bringt natürlich andere Nachteile mit sich, aber der Punkt ist, es ist keine reine Entscheidung zwischen angestellt sein oder sich mit Buchhaltung, Akquise und Vermarktung rumschlagen zu müssen.

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vor 22 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Ach deswegen der Nickname @Hexer - Du bist ein Technomagier!

na klar, ich mache aus Kaffee Software 

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vor 7 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Ja, mir ist bewusst, dass es auch sehr viele Ein-Mann Buden gibt. Ich wollte nur aufzeigen, dasssich mit einem Geschäftspartner zusammen selbstständig machen, eine beliebte Variante ist, das von dir geschilderte Problem mit zu viel Orga-Zeug und Kundenarbeit, welche einen nicht so richtig interessiert, zu umgehen. Bringt natürlich andere Nachteile mit sich, aber der Punkt ist, es ist keine reine Entscheidung zwischen angestellt sein oder sich mit Buchhaltung, Akquise und Vermarktung rumschlagen zu müssen.

Es gibt heute auch offene Büros, wo Du Dir nur einen Tisch mietest und andere Dinge geteilt werden. Von der Kaffeemaschine bis zur inhouse Buchhaltung. Da entstehen auch Kontakte ohne das man grosser Netzwerker ist.  Sowas wäre heute wohl meine Wahl um loszulegen.

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vor 34 Minuten, Hexer schrieb:

Es gibt heute auch offene Büros, wo Du Dir nur einen Tisch mietest und andere Dinge geteilt werden. Von der Kaffeemaschine bis zur inhouse Buchhaltung. Da entstehen auch Kontakte ohne das man grosser Netzwerker ist.  Sowas wäre heute wohl meine Wahl um loszulegen.

Ich mache in einem eben solchen aus Kaffee Software :-D - bloß bei uns ist die Buchhaltung nicht mit inbegriffen.

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vor 1 Stunde, Kleeblatt123 schrieb:

Dementsprechend würde ich dir raten darüber nachzudenken, was dir wirklich liegt, was dir Spaß macht, wofür du brennst, was dir wichtig ist ... Selbständigkeit und der eigene Chef sein klingt toll, ist aber sicherlich nicht für jeden das Richtige.

Ich kenne einige, die beides vereinen können: Stunden in der Festanstellung reduzieren, sich parallel selbständig machen und ausprobieren, ob das einem persönlich überhaupt liegt und Spaß macht. Vielleicht wäre das eine Option?

Was ersteres angeht, bin ich schon deutlich weiter gekommen, als ich es mal war. Bin aber auch nicht gänzlich zufrieden. Wünsche mir eben mehr "Gestaltungsspielraum".

Zweiteres hatte ich so auch schon ins Auge gefasst, auch um evtl. mal eigene Ideen zu realisieren und auszuprobieren, ohne gleich wieder davon abhängig zu sein. Leider wurde der Vorschlag/Wunsch von den Vorgesetzten nicht gut aufgefasst und direkt abgeschmettert ... dass ich da ein gewisses Recht drauf habe, ist mir schon klar, aber hat dann vermutlich auch wieder Konsequenzen. Also vielleicht auch die Frage, wo sich das denn umsetzen ließe.

 

vor 1 Stunde, Noodle schrieb:

Mal jemand der beides kennt.

Du frisst die ersten Jahre einfach Shice. Ist so. Punkt.
Mehr Geld ist nicht unbedingt richtig. Vieles geht einfach für Steuern/Versicherungen/Akquise, bzw. Überbrückungszeit drauf.
Arbeitszeit mal wie man Bock hat, ist nicht. Besonders am Anfang. Da heißts ranklotzen. Einfluss haste nur, soweit wie der Kunde dies will.

Musst du nicht. Lass die reguläre Arbeit nebenher laufen. Mach dich schlau. Dafür hast du die Sicherheit der Festanstellung.
Es gibt zig online Portale mit Ausschreibungen. dasauge.de zB.
Melde dich beim Finanzamt und rede mal mit denen ne Runde. Wenn du dies -vorerst- als Nebentätigkeit machen willst, wird nicht viel passieren, außer das du ne Einkommen- und Umsatz-Steuererklärung und EÜR abgeben werden musst. Aber dies bleibt vorerst überschaubar und auch ohne Steuerberater zu machen
Hatte auch ne Zeit lang als Gewinn "0,-". Aber das is egal.

Wenns denn mal mehr wird mit Kunden, kannst du auch mit der Arbeitszeit runtergehen, bzw wenn du einen guten Auftrag hast, der den "Verlust" an Gehalt kompensiert.

Ich würde NICHT! von heute auf morgen die Flinte ins Korn werfen und alles auf eine Karte setzen.

Danke. In welcher der beiden Situationen bist du em Endeffekt geblieben, und ist der oben beschriebene Weg dann der, den du gegangen bist? Wie läuft es jetzt, bist du zufrieden?

Kann mir auch durchaus vorstellen, wie @Kaiserludi ja auch schrieb, da nicht direkt alles allein zu machen. Vom Typ her bin ich auch nicht unbedingt Vertriebler/Quatscher, da gibt's genug Leute, denen das einfach mehr im Blut liegt. Habe auch potentiell ein Projekt zusammen mit einem Arbeitskollegen, der da besser drin ist, nur kommen wir seit Monaten durch den Hauptjob und sonstiges Leben nicht wirklich dazu, es mal konkreter anzugehen. Wo holt man sich die Zeit und Energie dafür her? Arbeitszeitreduktion scheint - siehe oben - eher schwer zu sein.

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Reduzierung Arbeitszeit ist das eine. Spannendere Frage ist, was in deinem Arbeitsvertrag zum Thema Nebentätigkeit steht. Je nachdem bedürfen die nämlich der expliziten schriftlichen Genehmigung des AG. 

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vor 1 Minute, Kleeblatt123 schrieb:

Reduzierung Arbeitszeit ist das eine. Spannendere Frage ist, was in deinem Arbeitsvertrag zum Thema Nebentätigkeit steht. Je nachdem bedürfen die nämlich der expliziten schriftlichen Genehmigung des AG. 

Leider wahr 😕

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Gast
vor 14 Minuten, erlmeier schrieb:

Leider wahr 😕

Dass er das jetzt nicht ohne guten Grund alles per se ablehnen kann ist sicherlich auch klar. Kommt halt auf die Details drauf an. Aber verscherzen würde ich es mir halt auch nicht...

In welcher Position ist du denn aktuell? Position im Sinne von: wirst du dringend gebraucht? Oder bist du leicht ersetzbar? 

Wenn dein Chef dich unbedingt halten will und ihr ein gutes Verhältnis habt, würde ich mir überlegen mit offenen Karten zu spielen. Sprich du siehst das als Chance dich nochmal weiterzuentwickeln, du brauchst aktuell eine neue Herausforderung, würdest aber gerne dem Unternehmen erhalten bleiben, weil du deine Abteilung, deinen Job und ihn als Vorgesetzten schätzt und deine Arbeit dir nach wie vor Spaß macht. Alternative wäre für dich zu kündigen, aber eigentlich widerstrebt dir das aus den genannten Gründen. Daher wäre eine Reduktion der Arbeitszeit mit ein paar Stunden Selbständigkeit für dich eine Option. Gleichzeitig sicherst du ihm zu, dass dein Hauptjob Prio 1 bleibt. Zeig ihm die Vorteile auf, die er dadurch für sich/das Unternehmen hat. Ggf. eignest du dir dadurch neues Wissen an, das auch für das Unternehmen hilfreich ist? Oder baust Kontakte auf, die wiederum eurer Abteilung helfen? 

Ganz ehrlich, ich finde sowas als Vorgesetzte immer bescheiden. Wenn ich aber einen Mitarbeiter halten will, würde ich den Teufel tun ihm Steine in den Weg zu legen. Es sei denn da spricht wirklich etwas aus triftigen Gründen dagegen ... 

bearbeitet von Gast

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vor 23 Minuten, Kleeblatt123 schrieb:

Ganz ehrlich, ich finde sowas als Vorgesetzte immer bescheiden. Wenn ich aber einen Mitarbeiter halten will, würde ich den Teufel tun ihm Steine in den Weg zu legen. Es sei denn da spricht wirklich etwas aus triftigen Gründen dagegen ... 

Bitte um Vergebung: Das ist eine offene Beziehung mit einem abhängigen Partner. Geht vermutlich nicht ewig gut. Die Realität sieht doch so aus, dass eine Nebentätigkeit mit Ankündigung dem Arbeitgeber stets mindestens sagt "Bei Dir mache ich nur das Nötigste, und den Spaß hole ich mir woanders". Ich verstehe Deine Überlegung und teile sie rational, aber ich glaube, das unterschätzt die Beziehungsebene etwas...

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vor 1 Minute, Geschmunzelt schrieb:

Bitte um Vergebung: Das ist eine offene Beziehung mit einem abhängigen Partner. Geht vermutlich nicht ewig gut. Die Realität sieht doch so aus, dass eine Nebentätigkeit mit Ankündigung dem Arbeitgeber stets mindestens sagt "Bei Dir mache ich nur das Nötigste, und den Spaß hole ich mir woanders". Ich verstehe Deine Überlegung und teile sie rational, aber ich glaube, das unterschätzt die Beziehungsebene etwas...

Inwiefern? Verstehe deinen Punkt nicht. 

Ich habe bei mir einen solchen Fall im Team. Nicht so krass, weil wir über wenige Tage pro Jahr sprechen. Aber das belastet die Beziehungsebene nicht. Ich sehe grundsätzlich ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis immer als Geben und Nehmen. Ich ermögliche meinen Mitarbeitern sehr vieles und setze mich sehr für mein Team ein. Dafür wiederum bekomme ich deutlich mehr als das Mindestmaß zurück. Natürlich ist das nicht in dem einen Punkt begründet, sondern das Ergebnis von vielem. Aber wenn das Verhältnis gut ist, die Arbeitsleistung und das Engagement des Mitarbeiters stimmen, dann muss sich eine Nebentätigkeit nicht negativ auswirken, sondern andersrum kann - kommt wie gesagt auch auf die Art der Nebentätigkeit an - dem AG sogar Vorteile bringen. Gerade in manchen Tätigkeitsbereichen führt das dazu, dass dein Mitarbeiter so kostenlos neues Wissen, neuen Input und neue Ideen in das Team einbringt. Das ist etwas wofür ich ansonsten erst einmal Zeit und Geld investieren müsste. 

Ansonsten sehe ich das auch an mir selbst: wenn ich auf einer externen Veranstaltung bin, von einer privaten Weiterbildung zurückkomme oder ein paar Stunden ein anderes Projekt gemacht habe, bin ich deutlich motivierter und engagierter, weil ich mal wieder andere Luft geschnuppert habe. Ich brauche Abwechslung. Immer das Selbe motiviert mich nicht dauerhaft. Das ist für den einen vollkommen ok bzw. sogar erstrebenswert, für den anderen nicht.

Natürlich braucht es für eine Nebentätigkeit Regeln und Vereinbarungen. Zum Beispiel feste Tage und die klare Absprache, dass die Tätigkeit keine Auswirkungen auf den Hauptjob haben dürfen. Natürlich muss ich als Vorgesetzter auch sicherstellen, dass sich der Mitarbeiter an die Vereinbarungen hält. Aber das gilt doch bei absolut allem.

Als Vorgesetzter ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen, dass der Laden läuft. Und zwar bestmöglich. Das geht auf unterschiedlichste Art und Weise. Einem Mitarbeiter etwas ohne triftigen Grund zu verwehren führt aber selten zu nachhaltiger Motivation, Bindung an das Unternehmen und Engagement, das über das normale Maß hinausgeht. Mittelfristig wird er sich nicht ernst genommen fühlen, nicht wertgeschätzt und wird über kurz oder lang das Unternehmen verlassen bzw. zumindest Dienst nach Vorschrift machen. Es sei denn ich liefere ihm einen triftigen, nachvollziehbaren Grund, den auch er akzeptieren kann. 

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vor 7 Stunden, Kleeblatt123 schrieb:

Nicht so krass, weil wir über wenige Tage pro Jahr sprechen.

Das ist ja möglicherweise ein ganz erheblicher Unterschied. Ob meine Frau gelegentlich mit anderen Männern feiert oder ob sie ein Drittel ihrer Zeit auf eine Daueraffäre verwendet, sind zwei Paar Schuhe.

vor 7 Stunden, Kleeblatt123 schrieb:

Ich sehe grundsätzlich ein Vorgesetzten-Mitarbeiter-Verhältnis immer als Geben und Nehmen. Ich ermögliche meinen Mitarbeitern sehr vieles und setze mich sehr für mein Team ein. Dafür wiederum bekomme ich deutlich mehr als das Mindestmaß zurück. Natürlich ist das nicht in dem einen Punkt begründet, sondern das Ergebnis von vielem. Aber wenn das Verhältnis gut ist, die Arbeitsleistung und das Engagement des Mitarbeiters stimmen, dann muss sich eine Nebentätigkeit nicht negativ auswirken, sondern andersrum kann - kommt wie gesagt auch auf die Art der Nebentätigkeit an - dem AG sogar Vorteile bringen. Gerade in manchen Tätigkeitsbereichen führt das dazu, dass dein Mitarbeiter so kostenlos neues Wissen, neuen Input und neue Ideen in das Team einbringt. Das ist etwas wofür ich ansonsten erst einmal Zeit und Geld investieren müsste. 

Ich widerspreche Dir ja gar nicht in der Sache. Alles was Du schreibst, trifft zu. Damit bist Du allerdings nach meinem Eindruck vom Wirtschaftsleben (und der schließt nun durchaus ein paar Unternehmen ein) eher die Ausnahme als die Regel, was umfangreiche Nebentätigkeiten angeht, mit denen der Mitarbeiter Geld verdient und perspektivisch sein eigenes Boot baut, um Deins zu verlassen.  Da kommen dann gar nicht so selten Wahrnehmungen wie "der ist illoyal" oder "der ist nicht richtig bei der Sache" ins Spiel, die man an Fakten kaum belegen kann.

In Deinem Text, den ich zitiert habe, ist das die Wendung "wenn das Verhältnis gut ist, die Arbeitsleistung und das Engagement des Mitarbeiters stimmen". Ob das der Fall ist, entscheidest faktisch ja Du. Der Mitarbeiter kann das genauso oder anders sehen, maßgeblich ist das nicht. Und da liegt in einer solchen Konstellation eben das Risiko. Zumal realistisch gesehen in der subjektiven Wahrnehmung des Vorgesetzten ein Körnchen Wahrheit stecken wird: Wenn es in seinem Hauptjob so toll wäre, würde sich der TE ja hundertprozentig reinhängen. Anders gesagt - er sucht ja nicht umsonst eine Alternative.

Aber um das klar zu sagen: Ich finde Deine Haltung gut, modern und vernünftig. Meine Vermutung ist "nur", dass das nicht der Normalfall ist.

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vor 15 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Wenn es in seinem Hauptjob so toll wäre, würde sich der TE ja hundertprozentig reinhängen. Anders gesagt - er sucht ja nicht umsonst eine Alternative.

Ok jetzt wissen wir natürlich, dass der TE mit dem Gedanken spielt sich selbständig zu machen. Aber nichtsdestotrotz finde ich es eine Unterstellung zu behaupten, er würde sich deshalb nicht mehr in seinen Hauptjob reinhängen. Engagement und Leistung kannst du doch nicht an der Stundenzahl festmachen.

Ein Mitarbeiter, der Teilzeit arbeitet kann qualitativ genauso tolle Leistung bringen wie ein Mitarbeiter in Vollzeit. Und ob die Stundenreduktion nun aufgrund von Kindern, pflegebedürftigen Eltern, gesundheitlichen Gründen, Wunsch nach mehr Freizeit oder einer Nebentätigkeit erfolgt kann mir persönlich egal sein. (Klar interessiert mich die Art der Nebentätigkeit und das vereinbare ich grundsätzlich schriftlich, hab keine Lust, dass er zur Konkurrenz geht etc. aber) das Ergebnis ist in allen Fällen gleich. Mitarbeiter ist weniger Stunden bei mir. In der Zeit erwarte ich Leistung. Genauso wie zuvor auch. 

Dass damit immer in allen der Wunsch verbunden ist sich perspektivisch selbständig zu machen, glaube ich nicht. Vielen gehts doch einfach um Abwechslung. Heißt nicht, dass der jetzige Job doof ist. Heißt man muss einfach auch mal was anderes sehen. In meinem konkreten Fall bin ich ziemlich sicher, dass er bis zur Rente bleibt. Was gut so ist.

Und selbst wenn es in einem anderen Fall anders ist, ganz ehrlich, welcher Vorgesetzte glaubt heute noch dran, dass seine Mitarbeiter alle bis zur Rente bei ihm bleiben? Ich jedenfalls nicht. Mit 3-5 Jahren bist du schon gut dabei, alles andere ist Luxus. Da musst du erst mal auf 3-5 Jahre überhaupt kommen ... im Idealfall fühlen sie sich Unternehmen und Führungskraft aber so verbunden, dass sie nach ein paar Jahren wiederkommen. 

vor 15 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Aber um das klar zu sagen: Ich finde Deine Haltung gut, modern und vernünftig. Meine Vermutung ist "nur", dass das nicht der Normalfall ist.

Ich hab das Gefühl, dass das ein zunehmender Trend ist. Gerade in meinem Bereich. Beobachte das in letzter Zeit  häufiger, gerade im Konzernumfeld. Das ist in der Regel seitens des Mitarbeiters gar nicht als „Absprung“ gedacht, sondern als dauerhaftes „Jobenrichment“. AG erkennen so langsam die Vorteile davon. Bedarf aber immer klaren Regelungen und Absprachen. Aber sind wir mal ehrlich, Dir Bedarf es im Home Office doch auch. Und dann sind wir in beiden Fällen beim Thema Führung, im genau das sicherzustellen. 

 

vor 48 Minuten, Geschmunzelt schrieb:

Das ist ja möglicherweise ein ganz erheblicher Unterschied. Ob meine Frau gelegentlich mit anderen Männern feiert oder ob sie ein Drittel ihrer Zeit auf eine Daueraffäre verwendet, sind zwei Paar Schuhe.

... 🤣. Also ohne dir jetzt zu nahe treten zu wollen, aber in meiner Welt gibts einen Unterschied zwischen AN und einem Partner 😉. Wie oben beschrieben würde das im Umkehrschluss bedeuten, dass TZ grundsätzlich schwierig ist. Ist es nicht. Natürlich ist es mir lieber ich bin maximal flexibel und jeder von meinem Team ist immer greifbar. Aber TZ bedarf eben Organisation. Das wars. Deshalb ist ein Mitarbeiter doch nicht weniger loyal, bringt weniger Leistung oder Ähnliches ... 

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Reduzierung der Arbeitszeit um die Zeit ins eigene Business zu buttern wird nie gern gesehen. Die sind nicht doof und wissen ganz genau wohin das führt. Nämlich dass sie nicht mehr die Nr. 1 sind, bzw. ihre Daseinsberechtigung in Zukunft daraus besteht die Sozialabgaben erstmal noch weiter zu zahlen.

Ich würde auf jeden Fall erstmal nebenher ein Gewerbe anmelden, muss man sich halt ne harmlose Formulierung einfallen lassen um es dem AG zu verklickern, sagen muss man es ihm ja. Anfangs würd ich das dann auch erstmal nur nebenher laufen lassen. Also am WE oder nach Feierabend was machen und gut. Über Reduzierung der Arbeitszeit würd ich Anfangs noch nicht drüber nachdenken. Man is dann erstmal ganz gut beschäftigt z.b. mit der Steuer Thematik und um sich da mal allgemein rein zu fühlen. Dan sieht man wie es läuft, wie es einem damit geht und kann es dann dementsprechend für die Zukunft anpassen, hochskalieren usw. 

 

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vor 21 Stunden, erlmeier schrieb:

Danke. In welcher der beiden Situationen bist du em Endeffekt geblieben, und ist der oben beschriebene Weg dann der, den du gegangen bist? Wie läuft es jetzt, bist du zufrieden?

Ich habs nach 2-3 Aufträgen sein lassen.

Aufwand/Gewinn war mir nix. Zusätzlich is meine Stromrechnung explodiert. Aber das war so bereits gegen Ende meiner damaligen Laufbahn, wo ich langsam auch keine Lust mehr hatte.

Ich bin nu Beamter. Weiß aber wies beim Selbstständigen is.... So vonner anderen Seite aus.

bearbeitet von Noodle

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vor 7 Minuten, ToTheTop schrieb:

- Steuerberater anheuern (Anmeldung Freiberuflichkeit, Neue Steuernummer, evtl Umsatzsteuer ID beantragen)

Pro Tipp: Einmal vom StB machen lassen, Erklärung aushändigen lassen, anhand dessen weitere Jahre selbst machen.

Oder, selbst machen und öfter mal beim Info Center anrufen oder vorbeischauen wenn du was nicht weest. Die helfen. Sind verpflichtet.
Und bitte bitte mit Sahnehäubchen oben drauf... nie bei denen erscheinen wenn es brennt. Sondern VORHER!
Son Steuerberater ist oft gerne mal "überlastet" zu Stoßzeiten und wenn deine Erklärung mal untergeht... haftest erstmal DU dafür.

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Unterschreib ich so, Noodle.

Umsatzsteuervoranmeldungen, monatliche Buchführung  (wohlgemerkt nur ne EÜR), Jahresabschluss ist eigentlich ein Witz für die Kohle, die er bekommt. Und überschlagsmäßig musste trotzdem noch selbst Buch führen um seine Zahlen zu prüfen. Da kann man sparen. Bei mir gewinnt aber die Faulheit.

bearbeitet von ToTheTop

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vor 30 Minuten, ToTheTop schrieb:

Arbeitnehmerüberlassung für Freelancer ist grade bei Konzernen voll in Mode. Wirst festangestellt beim DL und arbeitest beim Endkunden für maximal 18 Monate. Brutto ist ungefähr das gleiche Gehalt drin wie als Freelancer. Bin grade selbst als Product Owner in ANÜ für 145k€/ Jahr. Die Festangestellten beim Endkunden in ähnlicher Position verdienen die Hälfte. Eigentlich ne Sauerei. Oder die sind doof. Wie mans sehen will...

- Freelancen immer der ANÜ vorziehen. Als Freelancer vermischen viele Privat- und Geschäftsausgaben. Handy, Auto, Laptop, Wohnung (z.T.) etc kannste als freier viel besser steuerlich geltend machen. Und Umsatzsteuer gibts zurück....

- Falls das Finanzamt mit der Einstufung als Freiberufler einverstanden ist brauchste kein Gewerbe anmelden... also auch nur Einkommensteuer abdrücken.

- Steuern wirst du als Freelancer erstmal lange nicht zahlen. Doch dann flattert plötzlich der Steuerbescheid für die beiden Vorjahre + Vorauszahlungen fürs aktuelle Jahr ins Haus. Das ist schnell mal ne sechsstellige Rechnung. Also mach keinen Scheiß. Rechne Dir vorher aus wie hoch deine Steuerlast ist und schieb das Geld auf ein Extrakonto. Kein neues Auto. Das ist nicht dein Geld.

Naja....

 

Bei der ANÜ Geschichte muss man sich vorsehen...das kann schnell in Richtung Scheinselbständigkeit gehen. Würde ich aufpassen.

Arbeitnehmer vermischen genauso Privat- und Werbungskosten. Trennen kann man beides.
Handy kann man objektiv zB garnicht aufteilen. Einfach n 2tes holen, seperater Vertrag. Machen viele so. Kein Stress.
Wohnung/Arbeitszimmer genauso. Was nicht den ges. Maßstäben entspricht, wird eben rausgeschmissen bzw nicht annerkannt.

Das FA is nicht einverstanden mit der Einstufung als "Freiberufler". Das is Schmarn. Entweder man fällt gem. § 18Abs1Nr1 unter die Freiberufler, die ganz strikt bestimmt sind, oder man landet direkt im Gewerbe.
Das einzige was einen da noch vom der Gewerbesteuer abbringt, ist der Freibetrag von 24.500,-

Steuer, kannst GANZ schnell Zahlen... Wenn du da direkt n großen Gewinn fürs erste Jahr angibst, bekommste direkt ESt Vorauszahlungen, die ähnlich wie LSt Abzüge funktionieren.
Kannst natürlich auf Antrag senken, aber hast dann am Ende des Jahres ne wesentlich höhere Nachzahlung.
Ebenso USt Voranmeldungen und ggf. GewSt. Kommt eben auf deine Angaben an und realen Gewinn/Umsatz.

Steuererklärungen solltest du in diesem Fall auch JÄHRLICH machen.. nicht für 3-4 Jahre aufeinmal... 

A) Kassierste dadurch Verspätungszuschläge, Säumniszuschläge, Zinsen, Zwangsgelder, bis hin zur Kontenpfändung.
B) Sind die Nachzahlungen dann entsprechend "sechsstellig"...
Das FA meldet sich schon wennes verpennst...

bearbeitet von Noodle

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