Wie vorgehen bei Haustiere beim HB?

44 Beiträge in diesem Thema

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vor 53 Minuten, PUA_Franky schrieb:

"passt alles gut zusammen" bedeutet sehr oft einfach nur dass der Mann kleinbei gibt aus Angst die Frau zu verlieren. Der Mann nimmt es widerwillig hin und die Frau macht einen auf "ich finds toll wie einig wir uns doch immer sind". Womit eigentlich eher gemeint ist "in 90% der Fälle gibt er kleinbei".

Eine ziemlich einseitige Sicht, findest du nicht? Ich behaupte, das gibt es andersrum genauso oft. Heißt in diesem Forum nur anders, da wird es dann nämlich als "der Mann halt seinen Frame, die Frau lässt sich führen" betitelt. Was im Grunde auch nix anderes ist als "sie gibt aus Verlustangst kleinbei"... Warum du das so einseitig und nur Männer als Opfer siehst, könntest du mal hinterfragen.

Vermeiden lässt sich dieser Effekt übrigens, wenn man sich nen Partner mit Alternativen und möglichst wenig Verlustangst sucht. Gibt welche, die würden eher ihre Koffer packen, als einfach alles abzunicken. Wenn sich zwei solche Charaktere treffen, und es trotzdem funktioniert, dann sind die sich wohl einig, ansonsten hätte sich das sehr schnell. 

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Am 22.9.2019 um 08:43 , Nahilaa schrieb:

Schwieriges Thema. Ich selbst sehe es so, dass natürlich niemand mit einem Hund im selben Bett schlafen muss. Allerdings hab ich mich dafür entschieden, das zu wollen...

Und vorher hat  Vieh noch das Furzloch von nem anderen Köter geschleckt oder Hundefutter der Marke "geschredderte Küken, die vorher schon 4 Wochen rumlagen" gefressen. Na Mahlzeit! Von solchen Frauen hab ich auch immer weiiiiiiiit Abstand gehalten oder ne klare Ansage gemacht, dass ich mich nicht in Hunde- oder Katzenhaare lege. Ist ja widerlich ohne Ende.

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Habe selbst zwei grosse Hunde und die schlafen nicht im Schlafzimmer/Bett, sondern halten sich nur im Erdgeschoss auf - wenn wir nun aber im Wohnzimmer rumvögeln, joa, dann sind die dann halt da und jepp, die gucken dann schonmal aus der Ferne. Mitmachen müssen sie ja deswegen nicht gleich ;-) . Stört mich nun nicht weiter und wenn es den Mann stören würde, kann er ja was sagen und wir gehen ein Stockwerk höher. Würde der Mann aber drauf beharren, die Hunde müssen da weg, in Garten oder so, weil er sonst n Problem hat, wäre ich auch ganz bei Nahilaa. Die Hunde wohnen schliesslich da und das schon etwas länger, ergo habe sie auch Rechte. Dann passt es halt einfach nicht - take it or leave it.

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Am 11.11.2019 um 23:34 , Nahilaa schrieb:

Finde ich recht interessant, danke. 

tldr? bin faul heute

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vor 49 Minuten, AloeVera schrieb:

tldr? bin faul heute

TE will nicht, dass Hund seiner Schachtel beim Ficken zuguckt oder mit im Bett pennt. Fragt was er machen soll.

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vor einer Stunde, AloeVera schrieb:

tldr? bin faul heute

Hund, der mit im Bett schläft, stört den Schlaf weniger als ein menschlicher Schlafpartner. Katze stört den Schlaf genauso wie ein Mensch. Hund im Schlafzimmer sorgt aber im Schnitt für stärkere Gefühle von Sicherheit usw, und könnte deshalb zur Erwartung einer besseren Schlafqualität beitragen, quasi Richtung Placeboeffekt. 

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vor 32 Minuten, Gerry schrieb:

TE will nicht, dass Hund seiner Schachtel beim Ficken zuguckt oder mit im Bett pennt. Fragt was er machen soll. 

es ging um die studie, nicht um den thread. deswegen wurde auch explizit nahilaa zitiert.

le me seufzt ein leises "Männer".... (und wie albern sie sein können, wenn sie ungefragt den mund aufmachen)

kuss gerry

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vor 2 Stunden, Nahilaa schrieb:

Hund, der mit im Bett schläft, stört den Schlaf weniger als ein menschlicher Schlafpartner. Katze stört den Schlaf genauso wie ein Mensch. 

Dies steht eben nicht in dem Abstract.

"Our findings did not show a strong relationship between pet ownership status or bedsharing conditions and sleep quality as assessed by the Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI)"

"Compared with human bed partners, dogs who slept in the owner’s bed were perceived to disturb sleep less and were associated with stronger feelings of comfort and security. "

Wenn der Typ dich Nachts weckts gibts paat mit dem Latsch. Wenn der Hund nervt gibts Leckerli. Die Wahrnehmung ist hier weniger Empfindlich.

"Conversely, cats who slept in their owner’s bed were reported to be equally as disruptive as human partners"

Für die Katze gibt es wiederum den Latsch... ^^

Es geht um die Störung aktiv durch den Bettnachbarn(die Wahrnehmung der Störung, wie schlimm ist die Störung für mich). Also Ausflüge Nachts usw. Nicht das das Viehzeug durch seine Anwesenheit stört oder einen besser schlafen lässt.

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Ehrlich gesagt find ich's komisch, dass das hier so ein Thema ist. Wollt Ihr ficken oder über Haustiere reden?

Ich hatte noch nie einen Typen, der besonders haustieraffin war. "Vorgewarnt" habe ich natürlich jeden, dass ihn erstmal zwei Hunde mit zusammen 60kg abchecken werden. Ist trotzdem jeder mitgekommen. Und wenn im Bett Bewegung entsteht, gehen die Plüschis von alleine. Oder ich schicke sie weg, ich will die ja auch nicht dabei haben.

Der Vorteil an Hundehalterinnen ist, keine Angst haben zu müssen, wenn sie einen komplett Fremden mit nach Hause nehmen.

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Am 28.11.2019 um 13:38 , Nahilaa schrieb:

Hund, der mit im Bett schläft, stört den Schlaf weniger als ein menschlicher Schlafpartner. Katze stört den Schlaf genauso wie ein Mensch. Hund im Schlafzimmer sorgt aber im Schnitt für stärkere Gefühle von Sicherheit usw, und könnte deshalb zur Erwartung einer besseren Schlafqualität beitragen, quasi Richtung Placeboeffekt. 

Ist trotzdem widerlich ohne Ende. Wenn Du die Sicherheit brauchst, kannst die Kotpumpe auch aufm Boden oder in nem Hundekorb schlafen lassen, aber nicht im Bett🤮

bearbeitet von Ghost-Fahrer
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vor 25 Minuten, Ghost-Fahrer schrieb:

Ist trotzdem widerlich ohne Ende. Wenn Du die Sicherheit brauchst, kannst die Kotpumpe auch aufm Boden oder in nem Hundekorb schlafen lassen, aber nicht im Bett🤮

Du hast da was falsch verstanden. Ich brauch die Sicherheit nicht - wenn ichs recht besehe, braucht Hund wohl eher die Sicherheit durch mich. Ist aber vollkommen egal: Ich MÖCHTE es halt einfach so. Gibt Männer, die mögen das, und gibt welche (vermutlich der größere Teil), die mögen das nicht. Die einen passen zu mir, die anderen nicht - im Prinzip ist das auch schon die ganze Antwort auf die Misere.

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Schon interessant wie bei dem Thema immer die Emotionen hochkochen (Kotpumpe etc.). Dabei ist es doch ganz einfach: Wen's stört, der sucht sich halt jmd ohne Hund(e) und umgekehrt. Kein Grund deswegen angriffig oder abwertend zu werden ;-) . Leben und leben lassen und so.....

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Mein Hund schläft auch bei mir im Bett. Ich frag die Frau halt vorher ob es ok ist. Wenn sie es nicht gerne hat dann muss mein Hund halt draußen schlafen. Den meisten ist es aber egal da mein Hund nicht besonders groß ist und überhaupt nicht nervt. 

Es kommt aber auch auf den Hund an. Mein Hund haart z.B. nicht und stinkt nicht. Obwohl ich sehr hundefreundlich bin, muss ich nicht unbedingt mein Bett mit einem haarenden, stinkenden, großen Hund teilen. Vorallem stark haarende Hunde machen mich verrückt. Wenn das ganze Bett immer voller Haare ist, ist es halt schon sehr abturnend. Als Hundebesitzer muss man halt auch respektvoll gegenüber nicht Hundebesitzern sein und deren Wünsche respektieren. Man sieht ja seinen eigenen Hund immer als perfekt an und versteht nicht wie andere Menschen ihn nicht genauso lieben können wie man ihn selber liebt.

Also einfach freundlich sagen das man lieber nicht mit dem Hund im Bett schläft. Als Hundbesitzer muss man das respektieren können. 

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