44 Beiträge in diesem Thema

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vor 11 Minuten, MissXYZ schrieb:

Dir spricht keiner ab, da abzuwägen, ob das was gutes wäre oder nicht. Aber du bist ja schon so versteift auf die LTR-Sache und schiebst einen Hirnfick nach dem anderen wegen irgendwelchen Verhaltensweisen, die man von irgendwas ableiten könne.

Was denn für ein Hirnfick bitte? Ich habe nach Erfahrungen gefragt und bin da komplett offen. Entschuldige bitte, dass ich zu einem  Thema mit dem ich mich nicht gut auskenne, Rückfragen stelle. 

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vor 1 Minute, Musiknerd schrieb:

Was denn für ein Hirnfick bitte? Ich habe nach Erfahrungen gefragt und bin da komplett offen. Entschuldige bitte, dass ich zu einem  Thema mit dem ich mich nicht gut auskenne, Rückfragen stelle. 

Ist ja auch alles kein Stress, du. 

vor 27 Minuten, Musiknerd schrieb:

Ich möchte schon irgendwann wieder eine feste Partnerschaft haben und da ist am effizientesten unpassende Frauen schnellstmöglich als solche zu erkennen, damit ich meinen Fokus auf andere Frauen legen kann. Nebenbei sowas als FB laufen lassen würde ich unter Umständen schon. 

Allein der Satz hier. Du willst am effizientesten unpassende Frauen schnellstmöglich aussortieren. Dann kommst du an eine, die eine psychische Erkrankung hat, von der du absolut nichts weißt, was ja auch nicht schlimm ist. Wäre für mich ja aber schon mal eher die Kategorie "Lieber nicht", wenn ich nach deiner Prämisse "keine unpassenden Frauen" gehen würde. 

Dann schreiben dir hier einige Forenmitglieder ihre eigenen Erfahrungen mit Frauen, welche Depressionen / andere psychische Krankheiten hatten/haben und raten dir ab aus welchen Gründen auch immer = also genau das, was du haben willst. 

Ansonsten komplett das, was @Barbara sagt. 
 

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vor 2 Minuten, MissXYZ schrieb:

Wäre für mich ja aber schon mal eher die Kategorie "Lieber nicht", wenn ich nach deiner Prämisse "keine unpassenden Frauen" gehen würde. 

Dann schreiben dir hier einige Forenmitglieder ihre eigenen Erfahrungen mit Frauen, welche Depressionen / andere psychische Krankheiten hatten/haben und raten dir ab aus welchen Gründen auch immer = also genau das, was du haben willst. 

Das ist deine Meinung über mich, aber glaub mir mal, dass ich da offen rangehe. Deswegen hab ich ja auch den Thread eröffnet, weil mir die Meinungen aus anderen Threads so einseitig vorkamen und ich wissen wollte, woher diese Meinung kommt. Hat sich ja bisher hier nicht bestätigt. Was mir die Entscheidung nicht leichter macht, aber definitiv wertvoller Input ist. 

Vielen Dank an alle die sich bisher die Mühe gemacht haben hier zu antworten. 

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Gerade eben, Musiknerd schrieb:

Das ist deine Meinung über mich, aber glaub mir mal, dass ich da offen rangehe. Deswegen hab ich ja auch den Thread eröffnet, weil mir die Meinungen aus anderen Threads so einseitig vorkamen und ich wissen wollte, woher diese Meinung kommt. Hat sich ja bisher hier nicht bestätigt. Was mir die Entscheidung nicht leichter macht, aber definitiv wertvoller Input ist. 

Ich hab dir auch nie abgesprochen, dass du nicht offen an die Geschichte ran gehst. Ich habe dir lediglich eine Antwort auf deinen vorherigen Post gegeben = nämlich nochmal aufgezeigt, dass du bereits von vielen Mitgliedern Erfahrungen im Umgang mit depressiven Frauen bekommen hast. 
 

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vor 1 Stunde, MissXYZ schrieb:

Bitte kein gefährliches Halbwissen verbreiten. Menschen mit Depressionen zeichnen sich nicht nur dadurch aus, dass sie jede Minute am Tag heulen und traurig sind. Besonders Menschen, die schon lange mit Depressionen leben, wie die Dame des TE, werden von Außenstehenden meistens gar nicht so eingeordnet. 

Bitte präzise bleiben, die Kriterien für eine Depression benennen ja schon, dass sich die Stimmung kaum ändert. In eine Klinik kommt man in der Regel nicht mit einer leichten Depression. Aber die Diagnose ist ja eine Dysthymia, also eher leichtere Symptome über einen sehr langen Zeitraum.

 

vor 1 Stunde, MissXYZ schrieb:

Und auch bei Depressionen gibt es verschiedene Stufen/Schweregrade/Ausprägungen. Sicherlich wird dir gern jeder Mensch, der an einer langen, schweren, rezidivierenden Depression leidet, sagen, dass solch ein Gefühl sicher nicht "zum Leben dazugehört". 

Hier hast du mich falsch verstanden, ich wollte damit sagen, dass Depressionen schon etwas so alltägliches sind, dass sie ein Teil menschlichen Lebens sind und zu Trauerprozessen und Persönlichkeitsentwicklung dazugehören (gewagte These in einer Welt, die zwischen gesund und krank strikt unterscheidet).

PS: Ich habe wirklich schon Menschen mit einer rezidivierenden Depression kennengelernt, die gesagt haben, dass das zu ihrem Leben dazugehört.

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vor 1 Minute, SilverStar01 schrieb:

Bitte präzise bleiben, die Kriterien für eine Depression benennen ja schon, dass sich die Stimmung kaum ändert. In eine Klinik kommt man in der Regel nicht mit einer leichten Depression. Aber die Diagnose ist ja eine Dysthymia, also eher leichtere Symptome über einen sehr langen Zeitraum.

Und trotzdem verbringen depressive Menschen nicht ihren ganzen Tag heulend und traurig in der Wohnung. Eben vor allem keine Menschen, die diese Symptome über Jahre hinweg mit sich tragen. Natürlich ist in der Summe die Stimmung eher geknickt aber hier mal in den Thread zu werfen, dass du bei der Beschreibung stutzig wirst wegen "lustig & locker" ist eben auch sehr gewagt. 

Ebenso kann man bei einer Einweisung in eine psychosomatische Klinik auch nicht von "in der Regel" sprechen. Da kann man auch durchaus mit leichten Depressionen hinkommen. 

vor 1 Minute, SilverStar01 schrieb:

Hier hast du mich falsch verstanden, ich wollte damit sagen, dass Depressionen schon etwas so alltägliches sind, dass sie ein Teil menschlichen Lebens sind und zu Trauerprozessen und Persönlichkeitsentwicklung dazugehören (gewagte These in einer Welt, die zwischen gesund und krank strikt unterscheidet).

PS: Ich habe wirklich schon Menschen mit einer rezidivierenden Depression kennengelernt, die gesagt haben, dass das zu ihrem Leben dazugehört.

Ja, ist ja auch logisch. Dadurch, dass die Depression eben immer wiederkehrt, fühlt es sich für die Betroffenen auch so an, als würde die Depression zu ihrer Persönlichkeit hinzugehören. 

Dennoch finde ich es anmaßend gegenüber Depressiven, zu behaupten, dass Depressionen zur Persönlichkeitsentwicklung bzw. dem ganz normalen alltäglichem Leben dazugehören bzw. völlig selbstverständlich sind.

Und damit auch gerne wieder zurück zum eigentlichen Thema. 

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vor 16 Minuten, MissXYZ schrieb:

Und trotzdem verbringen depressive Menschen nicht ihren ganzen Tag heulend und traurig in der Wohnung. Eben vor allem keine Menschen, die diese Symptome über Jahre hinweg mit sich tragen. Natürlich ist in der Summe die Stimmung eher geknickt aber hier mal in den Thread zu werfen, dass du bei der Beschreibung stutzig wirst wegen "lustig & locker" ist eben auch sehr gewagt. 

Langsam werde ich ärgerlich. Was willst du mir damit unterstellen, dass ich stutzig geworden bin? Der TE hat sie ja so beschrieben und er war überrascht, dass sie mit Depressionen kam. Ich habe auch nirgends geschrieben, dass ich erwarte, dass die Person den ganzen Tag heulend und traurig in der Wohnung sitzt, das hast du 2 mal geschrieben.Ich nicht.

vor 21 Minuten, MissXYZ schrieb:

Dennoch finde ich es anmaßend gegenüber Depressiven, zu behaupten, dass Depressionen zur Persönlichkeitsentwicklung bzw. dem ganz normalen alltäglichem Leben dazugehören bzw. völlig selbstverständlich sind.

Auch das habe ich nicht geschrieben, Ich habe mich nicht an Depressive gewandt und ich habe auch nicht vom alltäglichen und von selbstverständlichkeit gesprochen. Ich glaube, du liest das extra so, damit du dich empören kannst.

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Gast
vor 4 Stunden, Musiknerd schrieb:

Wie gesagt, hatte ich mit dem Thema psychische Krankheiten nie Kontakt

auch bei dir könnte man wenn man wollte psychische Krankheiten diagnostizieren

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Gast
vor einer Stunde, SilverStar01 schrieb:

Was willst du mir damit unterstellen, dass ich stutzig geworden bin? 

Na wieso bist Du denn stutzig geworden? 

Die beiden hatten jetzt vier Dates. Ich weiß natürlich nicht über welchen Zeitraum, aber ich gehe mal davon aus, dass der TE einfach nur einen sehr begrenzten Einblick in ihr Leben bekommen hat. 

Dysthymie wird teilweise auch als high functioning depression bezeichnet. Heißt, dass es Betroffene von außen betrachtet, nicht (so gravierend) einschränkt. Außerdem kann Dysthymie auch als double depression auftreten; also chronische Depression und zusätzlich die rezidivierende Depression in den verschiedenen Schweregraden. Letztendlich kennen wir ihre Diagnose ja auch gar nicht... 

 

vor einer Stunde, SilverStar01 schrieb:
vor 1 Stunde, MissXYZ schrieb:

Dennoch finde ich es anmaßend gegenüber Depressiven, zu behaupten, dass Depressionen zur Persönlichkeitsentwicklung bzw. dem ganz normalen alltäglichem Leben dazugehören bzw. völlig selbstverständlich sind.

Auch das habe ich nicht geschrieben, Ich habe mich nicht an Depressive gewandt und ich habe auch nicht vom alltäglichen und von selbstverständlichkeit gesprochen. Ich glaube, du liest das extra so, damit du dich empören kannst.

Depression bedeutet ja meistens, dass die Problembewältigung (zum Beispiel die von Dir genannte Trauerarbeit) gerade nicht gelingt. Und ja, Depression ist eine Krankheit, Traurigkeit nicht. 

Ich kann @MissXYZ da schon verstehen, dass klarstellen zu wollen. Denn für viele depressive Menschen oder auch Menschen mit psychischen Krankheiten im allgemeinen ist dieses Anerkennen, dass es sich um eine Krankheit und keine persönliche Schwäche handelt, ein ganz wichtiger Schritt in der Therapie. 

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vor 3 Stunden, Musiknerd schrieb:

Deswegen hab ich ja auch den Thread eröffnet, weil mir die Meinungen aus anderen Threads so einseitig vorkamen und ich wissen wollte, woher diese Meinung kommt.

Für diese Meinung in den Threads gibts alle möglichen Gründe. Beispielsweise gibts Charaktere, die etwas schräg sind, deswegen oft anecken - und darum depressive Symptome entwickeln. Das werden so die Frauen sein, vor denen hier dauernd gewarnt wird. Wenn die auf Männer treffen, die eine etwas empfindlichere Konstitution mitbringen. Dann kannste dir denken, was abgeht.

Das muss aber bei deiner Kleinen nicht auch so sein. Kann gut sein, dass sie einfach nur depressiv ist. Grundsätzlich können psychisch Kranke ausgesprochen freundliche und umgängliche Zeitgenossen sein. Insofern brauchste dir da nicht unbedingt nen Kopp machen.

Mir läuft auch grad so ne Kleine übern Weg. Total niedlich und immer latent unsicher. Gleichzeitig weiss sie ausgesprochen gut, was sie will. Ab und an hat sie mal Tage, wo sie kaum ausm Haus kommt. Das sitzt sie dann aus, und die Woche drauf ist sie wieder fit. Dafür hat sie angenehm schräge Ideen. Letztens kam sie mit so ner Space-Monkey-Frisur an. Da ist sie dann stolz drauf wie Oskar. Wächst sich ja auch mit der Zeit wieder raus. Hoffentlich jedenfalls.^^ Aber wie auch immer. Wenn sie morgens total glücklich auf ihrem Balkon sitzt und sich über den Sonnenaufgang freut. Ist schon hinreissend, dann.

Kurz gesagt: Mach dir keinen Kopp. Möglicherweise kannste von ihr sogar nen paar Sachen lernen, die sie aus ihren Therapien mitgenommen hat.

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Meine persönliche Meinung ist, dass ich eine Frau möchte die stabil mit beiden Beinen im Leben steht. Da ist für Depression kein Platz. Eigentlich.

Aber das Leben verläuft eben nicht immer so wie wir es uns wünschen, und da sollte man nicht zu schnell über andere Urteilen. 

Sieh es als eine Art Warnhinweis und schau sie dir + ihr Leben mal genauer an.

Macht sie sonst einen stabilen Eindruck und die Depression ist nur Akut, die Krankschreibung 2 - 3 Wochen mit absehbarer Besserung? Dann lohnt es sich vielleicht der Sache eine Chance zu geben.

Verdichten sich die Anzeichen, next (was LTR angeht).

Der Stress ist es niemals wert, falls sie wirklich was hat und du da emotional involviert wirst.

 

Lass dir Zeit, finde deine Einstellung ansonsten gut. 

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vor 8 Stunden, Musiknerd schrieb:

Wahrscheinlich hab ich einerseits eben den Gedanken der Risikominimierung. So nach dem Motto, ich wusste ja schließlich vorher worauf ich mich einlasse und wenn es dann nicht klappt hab ich Zeit und Emotionen verschwendet. 

Und andererseits fühl ich mich vielleicht doch verantwortlicher als bei einer normalen Frau, weils bei ihr eh schon kacke läuft und ich das nicht verschlimmern will, wenn das nun mit uns auch nichts wird. 

Wenn du schon so denkst, lass es lieber. Du wirst diese Frau so behandeln müssen, wie du jede andere Frau auch behandeln würdest ohne irgendwelche Extra Rücksichtnahmen, wenn du nicht selbst irgendwann selbst depressiv werden willst. 

Aber, zuerst schreibst du das und dann...

vor 8 Stunden, Musiknerd schrieb:

Nebenbei sowas als FB laufen lassen würde ich unter Umständen schon.

Das...

Was meinst du eigentlich, könntest du bei ihr zerstören, wenn du so was machst. Ich war 16 Jahre mit so einer Frau verheiratet. Erkundige dich lieber erst einmal über die Krankheit, bevor du sie eventuell verletzt und somit in eine noch größere Depression stößt.

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Gast

Eine Depression kann dich genauso ereilen wie sie. Wenn es mal scheiße läuft und immer mehr scheiße passiert, kann das nun mal vorkommen. Es ist aber nichts das ihre Verhaltensweise auf lange Sicht wie beispielsweise bei borderline beeinträchtigt. Manche nehmen psychologische Hilfe und andere wiederum ziehen um, suchen einen neuen Job und neuen sc, versuchen also aus eigener Kraft daraus zu kommen. Du kannst ihr dabei helfen und später wird das kein Thema mehr sein. Jeder hat halt so sein Päckchen zu tragen

Schwierig wird es bloß wenn sie den Frust mit in eine LTR nimmt und diesen an dem Partner ablässt ohne die Baustellen selbst anzugehen. Diese Gefahr seh ich hier allerdings nicht.

bearbeitet von Gast

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Gast

Die Schattenseite:

Vielleicht kann sie nicht allein sein, betäubt sich gezielt mit Verliebtheit, Orgasmen, einem sonnigen Mann. Da sie in stationäre Behandlung geht und warscheinlich Medikamente nimmt, hat sie keine Schnupfen - Depression. 

Die Sonnenseite:

Sie fühlt sich wohl und vertraut Dir, meldet sich zuverlässig und ihr habt guten Sex. Sie hat auch ehrlich abgesagt, als es ihr mies ging. Somit würde ich Deinerseits alles beibehalten, denn es lief optimal. Warscheinlich kann nur die folgende Zeit zeigen, was aus Euch wird.

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vor 14 Stunden, JunkieDoll schrieb:

Na wieso bist Du denn stutzig geworden? 

 

Das Mädel ist seit Anfang des Jahres krank, ist in einer Behandlung und jetzt geht ein Klinikaufenthalt los. Das sind ja schon Anzeichen für einen großen Leidensdruck.  Sie ist auf Tinder unterwegs und bei Dates merkt man ihr nichts an. D.h. ja schon, dass es da eine Trennung gibt zwischen Dating und sonstigem Empfinden. "Normale" Depressive sind da ja eher nicht so, für die ist zwischenmenschlicher Kontakt meist total anstrengend. Für das Mädel aber anscheinend nicht, sie kann das auseinanderhalten. Meine erste Phantasie war, dass sie Depresion nur genannt hat, weil die meisten damit was anfangen können und mehr dahinter steckt. Meine zweite, sie gönnt sich noch etwas vor dem Klinikaufenthalt.😊

Und stutzig bin ich geworden, weil dieses Bild einfach nicht rund ist, aber es fehlen natürlich viel zu viele Infos.

vor 14 Stunden, JunkieDoll schrieb:

Ich kann @MissXYZ da schon verstehen, dass klarstellen zu wollen. Denn für viele depressive Menschen oder auch Menschen mit psychischen Krankheiten im allgemeinen ist dieses Anerkennen, dass es sich um eine Krankheit und keine persönliche Schwäche handelt, ein ganz wichtiger Schritt in der Therapie. 

Wenn @MissXYZ das damit sagen wollte, stimme ich mit ihr überein. Ich habe aber nicht gesagt, dass es sich bei Depressionen oder psychischen Krankheiten um Schwächen handelt. Ich wollte eher sagen, dass Schwach Sein zum Leben dazugehört, bei manchen mehr, bei manchen weniger. Wir aber so viel Angst vor psychishen Krisen haben, dass wir leugnen, dass Krisen, psychische Verarbeitung, Diagnosen zum Leben dazugehören. Und spreziell die Häufung von Depressionen auch ein unweigerliches Produkt unserer Lebensführung und Wertvorstellungen ist. Und natürlich ist Schuldentlastung für depressiv erkrankte wichtig.

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Gast
vor 19 Stunden, SilverStar01 schrieb:

Meine zweite, sie gönnt sich noch etwas vor dem Klinikaufenthalt

Glaub mal nicht dass die da Leben wie die Mönche. Was meinst du, wie viele Paare sich da finden.

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Gast

ich hatte mal eine F+ ca. 1 Jahr lang mit einer, die in Therapie war und auch Medikamente nahm. War echt ein cooles Mädel und hätte ich überhaupt nicht gedacht. Also würde ich eine LTR nicht ausschließen

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vor 3 Stunden, Nachtzug schrieb:

Glaub mal nicht dass die da Leben wie die Mönche. Was meinst du, wie viele Paare sich da finden.

Ja, und es wird ungern gesehen, weil ne Beziehung dich auch davon ablenken kann sich mit sich selbst zu beschäftigen.

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