Trennung vor 5 Minuten

56 Beiträge in diesem Thema

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vor 1 Stunde, fabiomonti schrieb:

Jungs schon klar, dass ihr sowas schreibt, aber das Schluss machen ist mir rausgerutscht und nun ist eben so, dass wir ganz normal weitermachen.

Bin gespannt, ob’s klappt. Gib uns bitte von Zeit zu Zeit nen Feedback (Das kann natürlich auch im Ex Back sein). 
 

 

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vor 9 Stunden, fabiomonti schrieb:

Gestern habe ich das erste Mal vor ihr geweint, gleichzeitig das erste mal seit 7 oder 8 Jahren (bin nicht stolz darauf) aber ich konnte es nicht zurückhalten, der Gedanke, dass aus so einem Gespräch plötzlich das Ende folgt, konnte ich irgendwie handlen. Ich strahlte bis jetzt immer diese, "ich kann dich immer gehen lassen"-Einstellung aus, die habe ich mir fürs erste aber wohl zerstört. 

 

vor 8 Stunden, fabiomonti schrieb:

Ich habe halt noch nie ein echtes Freeze out etc. anwenden müssen, ich war einfach überfordert und kindisch.

Du bist Mega abhängig von ihr / eurer Beziehung. Ein paar Stunden nachdem du die Beziehung beendet hattest kriechst du ihr hinterher und überlegst, wie du das schnell vergessen machen kannst ... was du in Zukunft besser / sie zufriedener machen kannst. Gleichzeitig interessiert es dich angeblich nicht, wenn sie mit 20 Typen gleichzeitig auf dem Handy rumtippert. 

Letztendlich bist du in der Beta-Situation in eurer Beziehung. Mit dem mißglückten Versuch es zu beenden hast du deine Position nochmal untermauert. 

Vielleicht helfen dir hier im Forum Inhalte zum Thema "Beta Blocker" weiter.

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Ok, danke für die Tipps. 

Bzgl. Beta Blocker:

Sex: Ich bin mit unserem Sex zufrieden, ich könnte halt manchmal öfter am Tag, dann hab ich mal einen Tag garkeine Lust aber ich kann halt nicht erwarten, dass sie immer Lust hat, wenn ich will. Wir haben beide gemerkt, dass der Sex weniger wird, aber 3, 4 x am Tag wie mit 20 nach paar Monaten Beziehung will ich halt auch nicht mehr. Wenn wir mal echt einen ganzen Tag von morgens bis abends zusammen sind, kann ich sex aber immer initiieren wenn ich Lust habe. Das Problem, das ich aber habe und auch hin und wieder verbal angestriffen habe ist der fehlende Invest von ihr. Es war immer schon 70% - 30% von mir ausgehen, jz ist es 95% - 5%. DAS WILL ICH ÄNDERN, aber ich  will gleichzeitig auch nicht auf Sex verzichten. War immer schon einen Zwickmühle. 

Zickereien und respektloseigkeiten ihrerseits: gibt es selten (rückblickend betrachtet: in letzter Zeit gabs schon hin und wieder eine Ansage meinerseits, danach hörte das auf). Sie ist immer pünktlich, lässt mir Freiraum mit meinen Freunden, Städtetrips alleine usw. Sind kein Problem. Manchmal stört sie jedoch, wenn ich mit ihr keine Lust auf ein Event (Geburtstag oder so) habe aber dafür mit Freunden was Unternehme oder einfach zu Hause bleibe. Dann gibt's von ihr schon manchmal ein "nie machst du was mit mir". Sonst kann ich da echt nicht klagen.

Ich meine fast 5 Jahre ohne richtige Krise zeigt für mich schon, dass es zwischenmenschlich sehr gut passt, vor allem wenn man bedenkt, dass ich mich Verfahrenstechnisch echt habe gehen lassen, Leider :-/. Ich habe einfach darauf vertraut, dass körperliche und berufliche Weiterentwicklung (in meinem Fall uni) reicht um attraktiv zu bleiben 

Meine Frage, bin ich überhaupt betasiert? Wenn nein, gibt es einen Beta Blocker "light"?

@JaWeIch werde mich hier in Zukunft regelmäßig melden und Updates geben.

bearbeitet von fabiomonti

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Ok neues beim sex werde  ich probieren!

Zum zwischenmenschlichen:

hier noch paar Sachen, die gefallen sind während des Gesprächs, welches zur kurzzeitigen Trennung geführt hat. Diese Sachen beschäftigen mich :

Sie hat nur dann Zukunftsängste wenn sie Nicht bei mir ist, sondern alleine nachdenkt und sich in irgendwelchen Zukunftsphantasien verliert.

Das Thema belastet sie seit Wochen, weshalb sie glaubt, sie sei sexuell gehemmter.

Sie kann sich ein Leben ohne mich nicht vorstellen aber weiß nicht was sie gegen die Ängste tun soll und wie soll sie die bloß abstellen.

Dann noch am selben Tag, nach einem Gespräch mit einer Freundin, ist alles nur halb so wild, ich hätte nichts zu tun mit den ganzen Sachen und es wird wieder von Zukunft geredet als wäre nix gewesen.

Was soll ich davon halten?

Soll ich das alles so glauben oder soll ich da nochmal nachhaken?

 

bearbeitet von fabiomonti

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Scheint mir ne krankhafte Verlustangst zu sein. Die Kleine hat wohl ne Oneitis in dir.

Du solltest dich eher fragen, ob du mit sowas umgehen kannst bzw. umgehen willst.

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vor 57 Minuten, IchbinkeinRoboter schrieb:

Scheint mir ne krankhafte Verlustangst zu sein. Die Kleine hat wohl ne Oneitis in dir.
 

Kann das sein? 

Ich werd nicht schlau aus der Sache. Von einem Tag auf den anderen ist von "ich weiß nicht wie das mit uns weitergeht wenn wir mal Kinder haben sollten/ angst vor zusammenziehen" zu es gibt sowieso nur mich und Schlussmachen ist sowieso niemals eine Option gewesen.

Dazu kam der Satz (als ich während des "Trennungsgesprächs" meinte, wie es mit den Gefühlen mir gegenüber aussieht) sie liebt mich unverändert und sie hat die Ängste nur bzgl. Ihrer/meiner Familie und wie das mal ist wenn wir Kinder haben, wären wir beide irgendwo entspannt zb. ausgewandert hätte sie 0 Bedenken, das es klappt. Als hätte sie Angst vor den klassischen nächsten Schritten sie zusammenziehen, Hochzeit, Kinder (wobei letztere beiden noch gar kein Thema sind).

 

bearbeitet von fabiomonti

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vor 1 Minute, fabiomonti schrieb:

Kann das sein? 

Ich werd nicht schlau aus der Sache. Von einem Tag auf den anderen ist von "ich weiß nicht wie das mit uns weitergeht wenn wir mal Kinder haben sollten/ angst vor zusammenziehen" zu es gibt sowieso nur mich und Schlussmachen ist niemals eine Option gewesen.

Dazu kam der Satz (als ich während des "Trennungsgesprächs" meinte, wie es mit den Gefühlen mir gegenüber aussieht) sie liebt mich unverändert und sie hat die Ängste nur bzgl. Ihrer/meiner Familie und wie das mal ist wenn wir Kinder haben, wären wir beide irgendwo entspannt zb. ausgewandert hätte sie 0 Bedenken, das es klappt. Als hätte sie Angst vor den klassischen nächsten Schritten sie zusammenziehen, Hochzeit, Kinder (wobei letztere beiden noch gar kein Thema sind).

 

Wie gesagt. Das wird sich nicht ändern, es sei denn sie ist deswegen schon in Therapie. Und ich frag dich auch nochmal: Kannst du mit dieser Frau umgehen oder gehst du mit der Frau nur um weil du dir nicht vorstellen kannst, dass du nochmal eine Frau in deinem Leben finden wirst?

Ich sehe bei dir nicht ausreichend Kompetenz um mit dieser Frau umgehen zu können.

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vor 8 Minuten, IchbinkeinRoboter schrieb:

Wie gesagt. Das wird sich nicht ändern, es sei denn sie ist deswegen schon in Therapie. Und ich frag dich auch nochmal: Kannst du mit dieser Frau umgehen oder gehst du mit der Frau nur um weil du dir nicht vorstellen kannst, dass du nochmal eine Frau in deinem Leben finden wirst?

Ich sehe bei dir nicht ausreichend Kompetenz um mit dieser Frau umgehen zu können.

Ehrlich gesagt keinen Plan. Falls das echt der Fall sein sollte dann muss Ich sehen wie sich das bei ihr äußert und ob ich das handlen kann oder ob mir das die Lust auf die Beziehung nimmt. Es Ist ja nicht so als passieren sowas ständig, sondern jetzt zum 1.mal. Ich bin selbst überrascht, deswegen auch meine hängengebliebene Reaktion.

 

bearbeitet von fabiomonti

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Gerade eben, fabiomonti schrieb:

Ehrlich gesagt keinen Plan. Falls das echt der Fall sein sollte dann muss Ich sehen wie sich das äußert und ob ich das Handeln kann oder ob mir das die Lust auf die Beziehung nimmt. Es Ist ja nicht so als passieren sowas ständig, sondern jetzt zum 1.mal. Ich bin selbst überrascht, deswegen auch meine hängengebliebene Reaktion.

 

na, du zeigst ja schon mal dass du dir der Situation bewusst bist in der du steckst. Das ist schonmal gut. Und ja, das ist wohl ersmal das einzige was du dir vornehmen kannst. Der ganzen Sache Zeit geben und schauen wir du damit zurechtkommst. Wenns nicht mehr geht musst du dann aber auch die konsequenzen ziehen können. Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Kraft für die Sache.

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vor 6 Minuten, IchbinkeinRoboter schrieb:

na, du zeigst ja schon mal dass du dir der Situation bewusst bist in der du steckst. Das ist schonmal gut. Und ja, das ist wohl ersmal das einzige was du dir vornehmen kannst. Der ganzen Sache Zeit geben und schauen wir du damit zurechtkommst. Wenns nicht mehr geht musst du dann aber auch die konsequenzen ziehen können. Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Kraft für die Sache.

Danke dir und danke für den Ansatz mit der Oenitis! Darf ich fragen ob du den Schluss aus meinen letzten paar Posts gezogen hast oder aus dem gesamten Thread?

bearbeitet von fabiomonti

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vor 7 Minuten, fabiomonti schrieb:

Danke dir und danke für den Ansatz mit der Oenitis! Darf ich fragen ob du den Schluss aus meinen letzten paar Posts gezogen hast oder aus dem gesamten Thread?

Ja, hierraus.
 

vor 3 Stunden, fabiomonti schrieb:

Sie kann sich ein Leben ohne mich nicht vorstellen aber weiß nicht was sie gegen die Ängste tun soll und wie soll sie die bloß abstellen.

Das ist einfach zu heftig, als das aus einem gesunden Nähe-Distanz Empfinden heraus entstehen könnte. Auch wenn es nur gesagt wurde.

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vor 5 Stunden, fabiomonti schrieb:

Was soll ich davon halten?

Soll ich das alles so glauben oder soll ich da nochmal nachhaken?

Nein du analysierst das schon viel zu sehr und suchst den Fehler wieder nur bei dir.

Wenn du denkst du musst etwas für die Beziehung tun, dann schau dir eine Sache an und probiere sie zu optimieren.

Mit dem Rest deiner Zeit bleibst du weiter an deinen Zielen dran und ignorierst das Drama außerhalb deiner Vision.

 

vor 5 Stunden, fabiomonti schrieb:

Sie kann sich ein Leben ohne mich nicht vorstellen aber weiß nicht was sie gegen die Ängste tun soll und wie soll sie die bloß abstellen.

Genau sowas sagen Frauen, wenn sie schon im Inbegriff sind Schluss zu machen und nur auf den richtigen Moment warten.

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vor 5 Stunden, fabiomonti schrieb:

Sie hat nur dann Zukunftsängste wenn sie Nicht bei mir ist, sondern alleine nachdenkt und sich in irgendwelchen Zukunftsphantasien verliert.

Das Thema belastet sie seit Wochen, weshalb sie glaubt, sie sei sexuell gehemmter.

Sie kann sich ein Leben ohne mich nicht vorstellen aber weiß nicht was sie gegen die Ängste tun soll und wie soll sie die bloß abstellen.

Dann noch am selben Tag, nach einem Gespräch mit einer Freundin, ist alles nur halb so wild, ich hätte nichts zu tun mit den ganzen Sachen und es wird wieder von Zukunft geredet als wäre nix gewesen.

tja, irgendwas ist da wohl doch im Hintergrund bei ihr. Vielleicht doch ein Typ, der sie scharf findet, den sie evtl.auch ein bisschen scharf findet oder mehr. Dadurch emotionale Schwankungen, Rede- und Klärungsbürfnisse, unrationale (vorgeschobene) Ängste, infragestellen von blablabla. Ich würde nicht ausschließen, dass es da eine dritte Person im Hintergrund gibt, die bei ihr das emotionale Gleichgewicht aus dem Takt gebracht hat.

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vor 3 Stunden, fabiomonti schrieb:

Dazu kam der Satz (als ich während des "Trennungsgesprächs" meinte, wie es mit den Gefühlen mir gegenüber aussieht) sie liebt mich unverändert und sie hat die Ängste nur bzgl. Ihrer/meiner Familie und wie das mal ist wenn wir Kinder haben, wären wir beide irgendwo entspannt zb. ausgewandert hätte sie 0 Bedenken, das es klappt. Als hätte sie Angst vor den klassischen nächsten Schritten sie zusammenziehen, Hochzeit, Kinder (wobei letztere beiden noch gar kein Thema sind).

 

Sie redet davon, dass Hochzeit, Ehe und Kinder kaum passieren können, weil ihr mit der Familie des jeweils anderen keine gute Beziehung habt. Ich wette, sie denkt schon sehr stark über Hochzeit, Ehe und Kinder nach. Orbiter werfen diese Themen übrigens auch gerne mal in den Raum. Redet ihr auch mal genauer über Familienplanung? Kennt sie deine Vorstellungen?

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vor einer Stunde, CaptainFantastic schrieb:

Sie redet davon, dass Hochzeit, Ehe und Kinder kaum passieren können, weil ihr mit der Familie des jeweils anderen keine gute Beziehung habt. Ich wette, sie denkt schon sehr stark über Hochzeit, Ehe und Kinder nach. 

Mhhh... das sind meiner meiner Meinung nach vorgeschobene Gründe.

Meine Ex hat damals auch davon gesprochen, dass es jetzt schon so schwer ist und sie sich garnicht vorstellen kann, wenn ich irgendwann in Beruflicher Position X bin und noch weniger Zeit habe.

Sind nur logische Gründe um zu rechtfertigen, dass sie sich emotional bereits getrennt hat oder zumindest dabei ist.

bearbeitet von realShughart
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Mach dich mal ein bisschen locker. 

Du wirkst sehr reflektiert, das ist wichtig. Wenn es Themen gibt, die dich richtig stören, z.B. sie initiiert keinen Sex hast du jetzt die Möglichkeit es anzusprechen. Manchmal weiß der Gegenpart gar nicht, was einen stört. 
Wenn von deiner Seite alles angesprochen ist, führst du die Beziehung wie vorher auch. Manchmal muss ein bisschen Gras drüber wachsen und nach 4-5 Wochen kann sich das alles wieder normalisiert haben. Dann wisst ihr auch beide wo ihr steht - merkt einer von euch dann, dass es doch nicht sein soll, ist es schnell zu Ende. Du hast also erstmal gar nicht viel zu verlieren.

Sprich an was dich stört => führe die Beziehung so wie du es magst => abwarten 

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Hey Leute, da ihr mir vor paar Monaten eine ziemliche Stütze wart und es hier damals nach einem späteren Bericht gefragt wurde, wie es sich entwickelt hat, hier:

Zusammenfassung für die Leute, die den ganzen Thread nicht lesen wollen.

Im September eröffnete mir meine Freundin Zweifel an unserer Zukunft bzgl. Zusammenziehen etc und wollte über das ganze reden und wissen wie ich das sehe. Ich machte daraufhin im Affekt Schluss, weil ich mit der Situation nicht umgehen konnte und mich in meinem Ego gekränkt fühlte, um sie daraufhin nochmals zu mir zu zitieren und das "Schlussmachen" zurückzunehmen. Sie meinte, sie dachte mit ihren Zweifeln nicht an ein Schlussmachen, sondern wollte sich alles mal von der Seele reden und wusste nicht mehr weiter. Ich habe damals auch etwas zuviel in einen Chatverlauf mit einem Typen aus ihrem Umfeld hineininterpretiert, sie meinte damals (und auch heute noch), das wäre nichts anderes als meine weiblichen Bekanntschaften auch; nur dass sie halt öfter schrieben, weil er ein Typ ist der gerne und lang schreibt. Wir hatten ein langes Gespräch bzgl. unserer Gefühle und dann ging die Beziehung "normal" weiter. Ich habe das Thema kurz darauf nochmal angesprochen, weil ich für meine persönliche Entwicklung einfach noch paar Dinge wissen wollte, dann war das aber gegessen. 

Heute, etwa 4 Monate sind wir immer noch zusammen, es läuft sehr gut, Sex ist tendenziell nach oben gegangen, es kommt etwas mehr Invest von ihr, fast kein Block mehr wenn ich will. Sie meinte auch letztens, ob ich nicht auch finde, dass es gerade so super läuft zwischen uns. Ich finde ehrlich gesagt (bis auf den Sex) läuft es genauso wie vor dem Vorfall.

ABER: Ich habe seit damals etwas die rosarote Brille verloren und bin irgendwie vorsichtiger geworden, ich vertraue nicht auf alles was sie mir sagt und habe irgendwie öfter im Hinterkopf, das alles jederzeit aus sein könnte. Ich finde, dadurch hat sich meine Sicht auf das ganze Thema Beziehung etwas verändert, ich bin rationaler geworden. Ich liebe meine Freundin, freue mich sie bei mir zu haben und kann mir gut vorstellen mit ihr zusammenzuziehen. 

Damit das hier nicht einfach nur ein Bericht wird, würde ich gern eure Meinung zu einigen Sachen wissen.

1) In den paar Stunden, in denen wir "getrennt" waren, hat sie mit ihren Eltern und einer sehr guten Freundin über mich gesprochen, dann anschließend mit mir. Danach waren alle Sorgen wie weggeblasen und sie meinte, der ganze Streit war nur lächerlich und redete paar Tage später schon wieder von Zusammenziehen usw. so als wäre nichts gewesen. Ich muss ganz ehrlich sagen, ich verhalte mich nicht wirklich anders ihr gegenüber - gut, habe nun mein Studium abgeschlossen und gerade mehr Zeit für Sport, Freunde und vor allem sie - aber bin jetzt kein anderer Mensch. Wie geht also so ein Sinneswandel und wieso läuft die Beziehung plötzlich "besser" obwohl ich mich auch während der Krise rückblickend eher suboptimal verhalten habe?

2) Anknüpfend an Punkt 1): Ich habe nach der ganzen Sache etwas Probleme, mich gedanklich auf eine Zukunft mit meiner Freundin einzulassen, wenn ich weiß, es kann von heute auf morgen alles aus sein. Sie meinte später ein Grund für ihre Zweifel waren, dass ich viel zu wenig Zeit für sie hatte und oft Unternehmungen abgesagt habe, sie zu der Zeit aber nichts zu tun hatte und ihr das alles dadurch noch schlimmer vorgekommen ist als es vielleicht war. Ich werde aber in Zukunft sicher auch stressige Phasen haben, habe seit damals aber irgendwie mehr Angst als früher sie zu vernachlässigen. Andererseits will ich mir nicht ständig darüber Sorgen machen, ob sie sich nun vernachlässigt fühlt -  das ist nur Hirnfick,

3) Generelle Tipps zu mir in meiner Situation mit Hinblick auf die Zukunft?

Danke!

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vor 48 Minuten, fabiomonti schrieb:

ich vertraue nicht auf alles was sie mir sagt 

Dann sofort Schluss machen oder hör sofort auf damit.

vor 49 Minuten, fabiomonti schrieb:

das alles jederzeit aus sein könnte.

Haha Bro, das gilt für jede Beziehung auf dem Planeten.

vor 50 Minuten, fabiomonti schrieb:

Wie geht also so ein Sinneswandel und wieso läuft die Beziehung plötzlich "besser" obwohl ich mich auch während der Krise rückblickend eher suboptimal verhalten habe?

Ist doch scheiß egal. Selbst wenn du es weißt es bringt nichts das zu wissen.

vor 51 Minuten, fabiomonti schrieb:

gedanklich auf eine Zukunft mit meiner Freundin einzulassen, wenn ich weiß, es kann von heute auf morgen alles aus sein. 

Dann wirst du niemals mehr eine Beziehung führen können. Scheiße, mit meiner bin ich jetzt schon Jahre zusammen! Ich sollte besser jetzt sofort Schluss machen bevor sie es tut! Oh mein Gott!

vor 54 Minuten, fabiomonti schrieb:

Ich werde aber in Zukunft sicher auch stressige Phasen haben, habe seit damals aber irgendwie mehr Angst als früher sie zu vernachlässigen. Andererseits will ich mir nicht ständig darüber Sorgen machen, ob sie sich nun vernachlässigt fühlt -  das ist nur Hirnfick,

200 Millionen Paare da draußen geht es nicht anders, aber bekommen es dennoch gebacken. Und ja, du schiebst so krassen Hirnfick, das wenn du nicht sofort damit aufhörst und endlich anfängst deine Beziehung zu genießen und endlich aufhörst aus ner unbedeutenden Mücke nen Dinosaurier zu machen, du derjenige bist der die Beziehung bald zerstört.

vor 57 Minuten, fabiomonti schrieb:

Generelle Tipps zu mir in meiner Situation mit Hinblick auf die Zukunft

Nicht Benzin auf dein Haus gießen. Nicht das Streichholz anzünden und nicht auf dein Haus werfen.

Oder anders gesagt: Genieß deine Beziehung und mach was draus. Entweder 100% Beziehung oder 100% keine Beziehung. Dazwischen gibts nichts.

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Hey @fabiomonti,

erstmal Danke für die Rückmeldung. Das finde ich echt klasse von dir. Ich habe den Thread jetzt einmal mit ab und zu Kopfschütteln durch gelesen. 

Zusammenfassend kann ich sagen: Deine Freundinnen hatte scheinbar keine Lust mehr auf die Beziehung mit dir (die ganzen Liebesbekundungen kannste ignorieren) und hat rumgeeiert. Du hast das irgendwann nicht mehr ertragen und hast konsequenterweise die Trennung verkündet.  

Das war mMn kein Fehler! @fabiomonti, du bist auch nur ein Mensch der Gefühle hat... und wenn ein anderer Mensch der einem so viel bedeutet so mit diesen Gefühlen jongliert... Da zieht man irgendwann die Reißleine aus purem Selbstschutz. 

Die Reaktion hat sie dann wachgerüttelt, vllt auch ihr SC, worauf sie dann dankbar war dass du wieder zurück gekommen bist. Das hat der LTR neuen Schub gegeben und den darfst du gerne genießen. Wie lange er anhält, das kann dir aber keiner in keiner LTR der Welt sagen.

 

Worauf mir es mit meinem Post aber ankommt ist 1. Dass du jetzt ENDLICH AUFHÖRST dir an dem Ganzen irgendeine Schuld zu geben! Ihre Gründe klangen schon damals vorgeschoben, eben weil sie es waren.

Deine Perle hat vielmehr das Problem vieler Frauen, dass sie sich selbst schlicht nicht allein ertragen können und keine Hobbies haben. Sie kam nicht damit klar, dass sie durch die Teilzeit in der Apotheke zu viel Freizeit hatte. (das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen... zu viel Freizeit...) Deshalb hat sie angefangen sich Probleme auszudenken, mit 20 Orbitern zu schreiben und dir Vorwürfe zu machen, weil du an deine Zukunft/Studium denkst. (Wie steht es nun mit erfolgreichem Abschluss bzgl Job bei dir?)

Deine Freundin ist also scheibar so eine, die immer unterhalten werden will und mit sich selbst schlecht klar kommt. Und das wächst sich nicht so einfach raus... Das solltest du verinnerlichen.

 

2. Deine Zweifel sind berechtigt und begründet was dein Vertrauen ihr und ihren Worten gegenüber angeht. Tatsächlich kannst du dir aber bei keiner Frau wirklich sicher sein.

DIESE ERKENNTNIS ist für dich neu und die musst du erstmal verdauen - das ist auch mentale Arbeit. Lass dir damit Zeit. Und danach wirst du sehen ob und wie es weiter geht und vor allem was du möchtest.

Denn ich lese hier zwischen den Zeilen heraus, dass in deinem Kopf schon so eine Art Erwartungshaltung ist... dass zusammengezogen, geheiratet, sich vermehrt werden muss... du jetzt aber schlechter damit umgehen kannst als vor ihrem Ausschweren? Sehe ich das richtig? Wenn Ja, dann bitte bitte steh zu deinem Bauchgefühl und mach keine nächsten Schritte nur weil du der Meinung bist das gehöre sich so, weil sie es will oder weil du hoffst mit so einem mutigen Schritt deine eigenen Zweifel auszumerzen.

Aus meiner Sicht hat deine Freundin hier mit dem Feuer gespielt, die LTR riskiert und dein Vertrauen erschüttert. Und dieses Vertrauen muss SIE sich erst wieder verdienen. Und bis dahin sieh die ganze LTR als etwas Lockeres, versuche deinen Spaß daran zu haben und vertraue stets auf dein Bauchgefühl. 

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Schaue dir fast alle seine Videos an. Er klärt dir psychologisch gut was bei deiner Ex im Kopf vor ging und wie du dich anschließend NICHT zum Deppen machst und Respekt verlierst: 

"https://www.youtube.com/channel/UC0sJKdOLV0jBYqA6jqAtkTg"

  1. Anschließend die ersten zeit Monate wirst du dich freier fühlen. Danach kommt die Phase wo deine Freundin dir plötzlich "fehlt"  bzw du sie extrem vermisst und das Gefühlt kann dich emotional auf die Knien zwingen und dich um den Verstand bringen. Sei präventiv und hab ein paar Strategien im Vorrat.
  2. Self Caring wird erstmal das wichtigste für dich sein. Du wirst mit Schlafmangel kämpfen, dein Immunsystem geht nach unten, du isst zu wenig oder zu viel als Stressreaktion, du alterst sehr schnell in der Zeit weil das ein enormer körperlicher und seelischer Schmerz auf dir zu kommt, du gehst ein Trauma durch, ein geliebter Mensch stirbt obwohl er noch lebt. Sei so "self aware" wie möglich und kümmere dich biologisch um dich, damit du immer noch einen geregelten Alltag führen kannst und GESUND bleibst !! 
  3. Lese dich über Trennungsphasen durch damit du weißt was auf dich emotional zu kommt und du präventiv handeln kannst !!

Gutes Gelingen 

bearbeitet von fclozer
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Bei mir war der Punkt Donnerstag. Waren um die 4 Jahre ebenfalls zusammen. Zusammengezogen dann gings in die scheisse. Weniger Sex Ähnlichkeit wie bei dir 3 mal die Woche meistens von mir initiiert. Rumgezicke fing an plötzlich störten Dinge die vorher egal waren. Trotzsem meinte sie sie könne nicht ohne mich und wird mich lieben usw. Das Ende der Geschichte sie hat seit 8 Monaten ne Affäre. Muss bei dir nicht so sein, aber grad dass Dinge die dir vorgeschoben vorkommen jetzt kommen spricht für sich.. Bei mir fing es auch so an. Irgendwas ist faul. Wenn du wieder willst geh auf sie zu aber mich würde nicht wundern wenn auch bei dir dieser andere Typ ne Rolle spielt... 

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@Lafar Danke für deine Tipps. Es ist eben so, dass ich hohe Ansprüche an eine Beziehung habe und ich gerade Zeit habe bisschen zu reflektieren. Für viele wäre so eine Sache schon wieder gegessen, ich hingegen denke immer noch ab und zu daran und frage mich wieso das alles so gelaufen ist und wieso nun alles wieder vergessen ist von heute auf morgen. Ich werde versuchen da nicht ständig darüber zu grübeln wenn ich alleine bin. Sobald wir zu zweit sind, haben wir Spaß und verstehen uns größtenteils super. Sex ist mittlerweile auch wieder auf etwa dem Level, wie ich ihn haben möchte. 

@Suane Danke für deine ausführliche Analyse. Stimmt, irgendwo gefiel ihr die Beziehung zu dem Zeitpunkt nicht, dass sie keinen Bock mehr hatte habe ich ihr dann in den Mund gelegt, deswegen habe ich damals auch Schluss gemacht . aus Selbstschutz und gekränktem Ego. Ich musste damals aber auch einsehen, dass ich mich und die Beziehung Uni-bedingt habe schleifen lassen und ich kann auch nicht immer darauf bauen, dass meine Attraction bedingungslos oben bleibt, obwohl meine Freundin (oder auch die zukünftige) tagtäglich neue interessante Leute kennenlernt.- Das habe ich als positiven Input aus der Sache rausgeholt.

Was die Sache mit dem Orbiter betrifft, war ich sehr enttäuscht über den ständigen Kontakt und darüber, dass das bei uns einfach so passieren kann. Andererseits habe ich auch unlängst mit einer Freundin sehr häufig Kontakt gehabt, nachdem ich sie seit langem wieder auf der Uni gesehen habe und mir garnichts dabei gedacht. Ich muss sagen ich habe in den letzten Jahren der Beziehung 0 Angst gehabt hintergangen, beschissen usw. zu werden aber diese Sache war irgendwie ein Knackpunkt. Seitdem ist mein Innergame nicht mehr dasselbe.

Was Uni/Job betrifft: Obwohl ich noch ein Vorstellungsgespräch nächsten Mittwoch habe, bin ich mir so gut wie sicher, dass ich bald bei einem guten Unternehmen meinen ersten Arbeitsvertrag unterschreiben werde (die warten noch auf meine Antwort), auf der Front läuft also alles gut

Du hast recht @Suane, ich werde in den nächsten 6 Monaten nicht mit ihr zusammenziehen, es sei denn mein Gewissen sagt mir, es geht schon früher. Ich denke mir aber, ich habe (bis auf den Vorfall) ich eine gute Beziehung am laufen mit einer liebevollen Person, und nachdem genug Zeit vergangen ist werde ich es probieren, denn erst dann werde ich wissen ob es wirklich zwischen uns passt. Heiraten steht bei mir nicht wirklich auf dem Plan, Kinder frühestens wenn wir mal eine Zeit lang zusammengelebt haben. UND ich gebe mir selbst nur wenig schuld an der Sache, ihr schon mehr. Das habe ich auch so kommuniziert. Sie hat herumgeeiert, mir ihre Sorgen nicht schon früher mitgeteilt und einfach ihre generell schlechte Stimmung auf mich projiziert.

Wie soll ich eurer Meinung nach:

1. Diese Sache vergessen bzw. als Streit sehen, der geregelt wurde und weniger daran denken?

2. In Zukunft mein Ding durchziehen ohne Angst haben, meine Freundin zu vernachlässigen?

Danke euch!

bearbeitet von fabiomonti

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Am 30.9.2019 um 16:23 , Care Free schrieb:

@fabiomonti ist das deine erste Trennung? 

Nicht du hast mit ihr Schluss gemacht, sondern sie mit Dir, schon vor längerem. 

Dass du es ausgesprochen hast war nur eine trotzige Ego-Aktion, mit der du vermutlich Verlustängste triggern und eigentlich deine Position stärken wolltest. 

Hast dann aber gemerkt, dass es eine schlechte Beziehung doch bequemer ist als gar keine (insbesondere in der aktuellen Situation/ sehr eingebunden im Studium). 

Jetzt redest du dir den Kram schön. 

@Care Free hat ziemlich gut zusammengefasst, wie ich diese Dynamik damals bei mir und letztlich auch dir hier mittlerweile sehen würde. Ich wünschte einen solchen Ratschlag hier, hätte ich damals in der betroffenen Situation vor ein paar Jahren, wo es das erste Mal Thema war, ernster genommen.

Ich war mal in einer ähnlichen Konstellation (von der Dynamik her Schluss gemacht - bereut usw.). Letztlich bekam ich beim x-ten Mal, ich habe zwischenzeitlich aufgehört zu zählen, genug schneidende, harte, schmerzhafte Gründe, es trotz der für mich langen LTR Zeit vergleichbar zu eurer endgültig enden zu lassen. Es ist erstaunlich wie irrational wir Menschen mit der Verlustangst konfrontiert teilweise handeln. Da reden wir uns selbst das erneute Warmkochen einer einst gescheiterten Beziehung als erwachsenes Handeln ein.

Am 10.1.2020 um 22:19 , fabiomonti schrieb:

ABER: Ich habe seit damals etwas die rosarote Brille verloren und bin irgendwie vorsichtiger geworden, ich vertraue nicht auf alles was sie mir sagt und habe irgendwie öfter im Hinterkopf, das alles jederzeit aus sein könnte. Ich finde, dadurch hat sich meine Sicht auf das ganze Thema Beziehung etwas verändert, ich bin rationaler geworden.

So ging es mir damals auch und ca. ein Jahr später wurde klar, es war die ganze Zeit jemand anderes im Hintergrund an ihr dran. Die nächste Krise unserer LTR wurde dann genutzt um den Wechsel zu ihm vorzubereiten. Ich merkte die Signale zumindest noch dafür rechtzeitig und habe es beendet. Einziger Unterschied bei euch: Sie sagt dir offen was von den Typen. Bei mir kam schon immer die Frage auf, warum hat die nur Kontakt zu Mädels?

Die erste richtige Trennung dauerte bei uns auch nur wenige Tage, ehe sie wieder unbedingt zurückwollte. Danach lief erst einiges besser, aber ich bekam meinen Kopf rückblickend nie mehr wirklich klar. Wunderte mich, wie sie nach der Sache so schnell wieder bei Hochzeit und Co. andocken konnte, machte ihr mehrmals klar, dass ich nun Zeit brauche. Irgendwann öffnete ich mich dann was dies anging wieder etwas mehr, aber als es wieder kühler wurde zwischen uns wollte ich die Zukunftsplanung erneut auf Eis legen und als ich manches Vertrauen von mir in sie dann doch hier und dort anfing zu hinterfragen, kamen Dinge heraus, die ich vorher nicht für möglich gehalten hätte. Ich war völlig unvorbereitet. Sie hat diesen Backup-Plan Monate im Voraus vorbereitet.

Dein Studium ist nun rum, vllt. ist es ja an der Zeit dich zu Fragen ob diese Basis die ihr da habt stabil genug ist? Wäre sie nicht sehr empfänglich für den nächsten Typen, der mit ihr durch die Partynächte und Co zieht und vielleicht nicht so langfristig und karrieretechnisch plant wie du? Was denkst du sind die Hauptgründe, warum sie weiter bei dir bleibt? Sind ihre Ängste fernab deiner Nähe nicht eher als Sprache ihres rationalen Verstandes zu sehen? (= Irgendwie passt es nicht zwischen uns, aber ich habe auch noch keine sichere Alternative die besser ist?)

Ich würde in Zukunft wohl nur noch einmal je Beziehung das Wort Trennung in den Mund nehmen und es dann auch durchziehen. In dem Wissen die Anfangszeit wird wohl immer scheiße, aber nach ein paar Monaten wird man einmal mehr verstehen, dass es richtig war.

 

 

bearbeitet von revir
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