Lust auf Sex mit Freundin nimmt immer weiter ab

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1. Dein Alter: 26
2. Ihr/Sein Alter: 24
3. Art der Beziehung: Monogam
4. Dauer der Beziehung: 6 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: Für sie wohl sehr gut, für mich befriedigend bis schlecht,
weswegen Häufigkeit zurzeit abnimmt (vor ein paar Monaten noch 5-7mal die Woche, aktuell 2-3mal die Woche)
7. Gemeinsame Wohnung? Ja
8. Probleme, um die es sich handelt:

Kurz gesagt leide ich derzeit darunter, dass ich häufig keine Lust mehr habe, mit meiner Freundin zu schlafen und auch unter den Konsequenzen, die daraus entstehen (z.B. kommt es mir so vor, als würde es ihr in gewissen Momenten nicht so gut gehen, weil sie sich nicht begehrt fühlt). Ich merke auch, dass das ein schleichender Prozess ist: Die ersten Wochen und Monate unserer Beziehung war ich total scharf auf sie (Honeymoon-Phase) und hatte keine Augen für andere Mädels. Die Jahre danach war ich immer noch total scharf auf meine Freundin, hatte aber auch (teilweise große) Lust auf andere Mädels. Wir haben uns in dieser Zeit nicht jeden Tag gesehen, aber sind trotzdem auf 8-10mal Sex die Woche gekommen, weil wir uns bei jedem Treffen die Seele aus dem Leib gevögelt haben. Dann sind wir vor 2 Jahren zusammengezogen, was wir beide sehr schön fanden und auch weiterhin genießen - uns war auch bewusst, dass eine gemeinsame Wohnung ein Attractionkiller sein kann, dachten aber, dass wir das schon in den Griff bekommen würden. In den letzten Jahren ist meine Lust auf meine Freundin aber weiterhin zurückgegangen, während ich im Gegenzug eine riesige Lust auf andere Frauen entwickelt habe (also ist es zumindest keine generelle Abnahme meines Sexdrives). Häufig hatte ich auch eher Lust auf Pornos und Masturbation als auf Sex mit ihr, zu dem Zeitpunkt hatten wir aber trotzdem noch fast jeden Tag Sex, also ca. 5-7 mal die Woche Sex und zusätzlich habe ich 3-5mal pro Woche masturbiert.

Vor ein paar Monaten habe ich dann des öfteren festgestellt, dass ich beim Sex mit meiner Freundin kaum noch psychisch erregt bin. Beispielsweise sind beim Sex meine Gedanken zu anderen, nicht-sexuellen Sachen gewandert ("Was wollte ich morgen nach der Arbeit noch so erledigen?") oder auch wenn meine Freundin in der aktiven Rolle war (Reiten oder BJ/HJ) war ich überhaupt nicht erregt - ich hatte zwar einen Ständer, aber es fühlte sich an, als würde "nichts vorwärts gehen", sie hätte das stundenlang machen können, ohne dass ich in die Nähe eines Orgasmus komme. Besser ging es, wenn ich die Kontrolle hatte und es genau so machen konnte, wie es mir gefällt, allerdings musste ich mich da auch häufig stark konzentrieren und für den Orgasmus "arbeiten", am besten ging es dann noch, wenn ich mir andere Frauen vorstellte. Außerdem kam es auch schon des öfteren vor, dass mich meine Freundin zum Sex "überredet" hat und ich dann während des Sexs schon halb geschlafen habe. Meine Freundin hat aber fast immer heftige Orgasmen und auch nach der ersten Runde immer Lust auf mehr, solange wir nicht einschlafen. Ihre Lust verschwindet nur dann, wenn sie merkt, dass ich gerade nicht wirklich Lust auf Sex habe und nicht bei der Sache bin. Mir tut es dann immer sehr leid, sie zu enttäuschen (im Sinn von "scheiße, sie ist sicherlich traurig, weil sie denkt, ich begehre sie nicht").

Ich dachte mir dann, dass die Pornos und die Masturbation bzw. auch einfach die häufigen Ejakulationen (durchschnittlich 1-2mal täglich) Einfluss auf meine Lust auf meine Freundin haben könnten und habe deshalb mal den Pornokonsum und auch Masturbation im allgemeinen stark reduziert (aktuell einmal alle 1-2 Wochen, was für mich Ewigkeiten sind). Somit laufe ich nach spätestens 2 Tagen ohne Ejakulation mit blauen Eiern rum und gaffe jeder Durchschnittsfrau sabbernd hinterher (von heißen Mädels will ich gar nicht anfangen), aber sobald ich mit meiner Freundin im Bett liege ist der Sextrieb wieder auf null, als hätte sie eine Anti-Geilheit-Aura um sich herum, und ich schlafe lieber ein statt mit ihr. Dieser Umstand hat mich dann selbst so schockiert, dass ich beschlossen hab, diesen Thread aufzumachen. Wie oben erwähnt haben wir aktuell schon noch 2-3mal die Woche richtigen Sex, bei dem ich dann meistens auch komme, allerdings ist erstens diese Häufigkeit uns beiden eigentlich viel zu wenig und zweitens ist der Sex für mich dann auch nicht total geil im Gegensatz zu früher, selbst wenn ich kommen kann.

Noch ein paar wahrscheinlich relevante Zusatzinfos:

  • Objektiv oder nüchtern betrachtet gesehen ist meine Freundin äußerlich ziemlich attraktiv und auch mein Typ und ich konnte (und könnte auch weiterhin) im Bett alles ausprobieren und machen, was ich möchte (sie natürlich genauso). Somit gibt es auf Anhieb erst einmal keinen Grund für meine Unlust, allerdings führen diese Umstände dann natürlich auch dazu, dass wir beide nichts mehr neues/aufregendes erleben, da wir ja im Lauf der Jahre schon alles ausprobiert haben, was wir wollten.
  • Auch wenn wir zusammenwohnen, hängen wir nicht immer aufeinander, sondern gehen beide auch vielen Tätigkeiten ohne den Partner nach (beide Vollzeitarbeit und danach Hobbys, Sport, Freunde, Abendschule). Wir sehen uns also theoretisch jeden Tag, aber auch häufig nur beim Aufstehen und zu Bett gehen. Wir haben trotzdem ca. 1-2mal die Woche Quality Time zusammen (unternehmen etwas zusammen) und machen zusätzlich einen "entspannten" Tag (meistens Sonntag), bei dem es auch meistens zu Sex kommt, allerdings leider eben auch nicht in sehr guter Qualität (aus meiner Sicht).
  • Da wir beide relativ offen, tolerant, selbstbewusst und wenig eifersüchtig sind, haben wir auch vor einigen Monaten mal ausprobiert, mit anderen Personen sexuell aktiv zu werden (haben jeweils mit einem anderen Partner geschlafen). Kurz gesagt war für mich mein Erlebnis unbeschreiblich geil, gefühlt der beste Sex seit Jahren, weil es eben mal wieder etwas komplett neues war und mir auch die Frau total gefallen hat (sie war lustigerweise vom Typ her meiner Freundin sehr ähnlich). Das Erlebnis meiner Freundin mit dem anderen Kerl war laut ihr auch gut, aber nicht so schön wie mit mir (kann natürlich geflunkert sein, aber für sie ist Sex mit anderen auch noch nie ein wichtiges Thema gewesen, weder davor noch danach). Allerdings haben wir auch gemerkt, dass es für uns beide kein schönes Gefühl ist, wenn der eigene feste Partner mit jemand anderem schläft und somit haben wir das wieder gelassen.
  • Abgesehen von dem hier beschriebenen Problem bin ich aber immer noch glücklich mit ihr und liebe sie auch noch. Wir sind auf einer Wellenlänge, wir lachen viel und ich mag sie total gerne. Auch von den Emotionen würde ich sagen, dass da auch noch einiges vorhanden ist (z.B. vermisse ich sie, wenn wir uns mal länger nicht sehen), allerdings sind sie natürlich lang nicht mehr so stark wie am Anfang der Beziehung (erwarte ich auch nicht). Somit bin ich eigentlich nicht unglücklich, nur leider fühlt es sich für mich im Moment eher so an, als wäre sie meine beste (platonische) Freundin anstatt meine Partnerin.

Aktuell habe ich das ganze Thema noch nicht konkret mit meiner Freundin angesprochen, da ich ja selbst nicht sagen könnte, wie man die Situation verbessern könnte und das deshalb für mich nach unkonstruktivem "Genörgel" klingen würde. Ich würde mich deshalb total über eure Hilfe dazu freuen (am besten natürlich, wenn ihr selbst schon ähnliche Situationen in einer langjährigen Beziehung meistern konntet) und bin auch gerne bereit, an mir selbst zu arbeiten bzw. mit meiner Freundin darüber zu sprechen, sobald ich einen konkreteren Plan habe.

Danke!

bearbeitet von Challenger
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Das ist der natürliche Lauf der Dinge. Beziehungen sind, bis auf wenige Ausnahmen, ein gesellschaftliches Konstrukt und weniger ein natürliches, auch wenn es viele nicht wahr haben wollen. Mutter Natur hat sich dabei was gedacht und es mehr oder weniger so eingerichtet, dass wir uns zu anderen Menschen hingezogen fühlen zum Zweck der Reproduktion.

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vor 2 Stunden, Challenger schrieb:

Somit laufe ich nach spätestens 2 Tagen ohne Ejakulation mit blauen Eiern rum und gaffe jeder Durchschnittsfrau sabbernd hinterher (von heißen Mädels will ich gar nicht anfangen), aber sobald ich mit meiner Freundin im Bett liege ist der Sextrieb wieder auf null, als hätte sie eine Anti-Geilheit-Aura um sich herum, und ich schlafe lieber ein statt mit ihr.

Man gewöhnt sich halt an alles - auch erkennt man immer besser den anderen - gerade wenn dort wenig "aktiv" verführt wird, dann sinkt der Reiz halt -> besonders schnell geht es natürlich wenn Mann immer ran "darf"...  das Besondere fehlt.

Die Öffnung der Beziehung fand ich spannend zu lesen - wieso wurde dies wieder sein gelassen? Du hast den Traum der meisten Männer in Beziehung gelebt - Freischein ohne Drama... 

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vor einer Stunde, Enatiosis schrieb:

Ist doch relativ simpel, ihr wart 20 und 18 als ihr zusammen gekommen seid und habt euch bettmäßig einfach noch nicht ausgelebt. Für euer Alter ist das schon ne ordentliche Beziehungsdauer, dass man da Bock auf andere Partner bekommt ist doch nur normal und natürlich.

Ja, das sehen wir beide auch so und sind dem anderen für seine Bedürfnisse auch nicht böse. Ich frage mich halt nur, ob es einen Unterschied machen würde, wenn wir erst zehn Jahre später zusammen gekommen wären und uns dazwischen ausgelebt hätten? Oder ob es eher so ist, wie Gerry es beschreibt und man mit 40 die gleichen Probleme hätte und es dann entweder auf serielle Monogamie oder eine unglückliche Beziehung hinausläuft?

vor einer Stunde, Enatiosis schrieb:

Wie war sie denn drauf, als du mit dem anderen Mädel geschlafen hast? Habt ihr da normal drüber gesprochen oder ist sie komplett in Tränen untergegangen?

Wir haben prinzipiell normal darüber gesprochen, man hat aber schon gemerkt, dass sie ein wenig besorgt war und sie hat das auch geäußert in dem Tonus "dieses eine Mal oder vielleicht auch einmal Jahr ist okay, aber nicht, dass das jetzt immer so ist". Für mich klang das so, als hätte sie Angst davor, als (Sexual-)partnerin von einer andere Frau ersetzt zu werden und leider ist ihre Sorge da auch nicht komplett unbegründet. Ich wünsche mir zwar keine feste Beziehung mit einer anderen, aber nach dem Fremdvögeln hatte ich trotzdem viel mehr Lust ein weiteres Mal mit der anderen Frau zu schlafen als ab jetzt wieder mit meiner Freundin. Insofern kommt es mir so vor, als würde so etwas wie eine offene Beziehung das Problem namens "Ich habe wenig Lust auf Sex mit meiner Freundin" nicht lösen, sondern man lagert stattdessen einen Teil der Beziehung aus, verbringt diesen Teil lieber mit anderen Personen und lebt sich deshalb eher auseinander.

Ich hatte gehofft, dass es auch vielleicht eine Art "Beta Blocker" für Frauen geben würde. Prinzipiell könnte ich mir auch vorstellen, dass ich wieder mehr Lust auf sie hätte, wenn der Sex nicht so leicht verfügbar wäre (indem man bspw. wieder in getrennte Wohnungen zieht und sich nur 2mal die Woche sieht - hier ist natürlich die Frage, inwieweit das Sinn macht, da das natürlich ein "Rückschritt" wäre). Was meine Lust auf sie allerdings garantiert nicht steigert, ist in Konkurrenz gesetzt zu werden - als sie das mit dem anderen Typen erzählt hat, war mein erster Impuls, Sachen ohne sie zu machen, mich evtl. auch eher auf andere Frauen zu fokussieren und Lust auf Sex mit meiner Freundin hatte ich noch weniger als vorher. Das spricht natürlich auch wieder gegen eine "lockere" Beziehung, da es mir wie beschrieben auch nicht gefallen würde, wenn sie mit anderen Typen etwas hat, das dann eher einen Keil zwischen uns treiben würde und meine Unlust auf sie noch verstärkt.

 

Danke auch an die anderen für die Ratschläge, ich beantworte sie später!

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Schon mal daran gedacht, dass du einfach Sexsüchtig bist? Mehrfach masturbieren am Tag und dein genannter Pornokonsum, obwohl Frau da und willig, liest sich jedenfalls so. 

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vor 4 Stunden, Challenger schrieb:

1. Dein Alter: 26
2. Ihr/Sein Alter: 24
3. Art der Beziehung: Monogam
4. Dauer der Beziehung: 6 Jahre

Merkste wat?

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vor 5 Minuten, Noodle schrieb:

Wenn ne Frau so "plump" spielt, verliere ich irgendwann die Lust, weils zu anstrengend und "dumm" ist.

Wer redet von plump? 

Flirten, spielen, teasen macht Spaß. Fühlt sich lebendig an. Erhält die Beziehung lebendig. In einer funktionierenden Beziehung passiert das automatisch. Da macht das der Mann. Da macht das die Frau. 

In meiner Ltr funktioniert das seit fast 4 Jahren perfekt. Manchmal bekommt er immer noch ne Latte nur weil er mich zur Begrüßung umarmt. Und das Sexleben ist ein Traum. 

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vor 14 Minuten, scheinheilige schrieb:

Wer redet von plump? 

Flirten, spielen, teasen macht Spaß. Fühlt sich lebendig an. Erhält die Beziehung lebendig. In einer funktionierenden Beziehung passiert das automatisch. Da macht das der Mann. Da macht das die Frau. 

In meiner Ltr funktioniert das seit fast 4 Jahren perfekt. Manchmal bekommt er immer noch ne Latte nur weil er mich zur Begrüßung umarmt. Und das Sexleben ist ein Traum. 

Ja okay, aber ihr habt doch auch ne offene Beziehung? Muss man auch dazu sagen.

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Habe eure Antworten die letzten Stunden auf dem Handy mitgelesen, dann vorhin mit meiner Freundin über das Thema geredet und eure Ratschläge haben schon erste Früchte getragen! Melde mich morgen nochmal mit einem ausführlichem Update, wenn ich am PC bin. In der Zwischenzeit schon mal tausend Dank an alle!

bearbeitet von Challenger
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vor 2 Stunden, scheinheilige schrieb:

In meiner Ltr funktioniert das seit fast 4 Jahren perfekt. Manchmal bekommt er immer noch ne Latte nur weil er mich zur Begrüßung umarmt. Und das Sexleben ist ein Traum. 

Man kann das halt schwer wirklich vergleichen, weil so viele Faktoren anders sind. Ihr wohnt ja bspw. auch nicht zusammen.  

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vor 1 Stunde, Elisa_Day schrieb:

Man kann das halt schwer wirklich vergleichen, weil so viele Faktoren anders sind. Ihr wohnt ja bspw. auch nicht zusammen.  

Wolle ich auch gerade schreiben. Ich kann es einfach nicht glauben, dass wenn man diese eine Sache nur ändert und alle anderen fixiert, alles besser wird. Bei diese Sache spielen doch so viele Sache mit ein, die unbewusst stattfinden und die man nicht wirklich beeinflussen kann. Allein schon das „ich kann dich gut riechen“, was ein Zeichen dafür ist, dass man genetisch unterschiedlich genug ist. Wenn du @scheinheilige denkst, dass es nur daran lag, dass die Beziehung in die Brüche ging, denkst du mMn zu kurzsichtig. Ich, als jemand, der dem Hirnfick sein Sklave war (und es ab und zu immer noch bin 😅), weiß mittlerweile, dass es Dinge zwischen Mann und Frau gibt, die man (noch) nicht erklären kann und die außer unserer Reichweite liegen.

Es ist ok, wenn man Dinge sieht, die man verbessern kann, weil sie einem selbst(!) nicht gefallen. Aber alles an dieser einen Sache zu fixieren, halte ich für falsch.

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vor 15 Minuten, spirou schrieb:

Aber alles an dieser einen Sache zu fixieren, halte ich für falsch.

Ob man zusammen wohnt oder nicht ist ein ganz wichtiger Faktor was die sexuelle Anziehung betrifft. Das wird durch meine persönlichen Erfahrungen bestätigt. Gerade wenn man länger als  5 Jahre zusammen wohnt, baut sich durch nahes Zusammenleben die sexuelle Attraktion ab. Da können getrennte Schlafzimmer schon Wunder bewirken. Wenn man dann zusammen im selben Bett schläft, dann heisst das auch ficken.

vor 4 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Ist im Grunde halt Nähe <-> Distanz Regulation,

Und genau diese Regulation der Nähe-Distanz wird durch das "Ehebett" zerstört. Eine Distanz, ist nicht mehr möglich. Die sexuelle Spannung kann nicht mehr aufgebaut werden. Sie nimmt zwangweise ab, bis sie nach vielleicht  5-10 Jahre auf null ist. Sex findet nur noch aus Gewohnheit statt, wenn überhaupt.

 

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@wernerd Liest sich bei dir wie ein Naturgesetz. Bist du dir also sicher, dass u. a. du in diesem Fall keine Ausnahme seid, sondern die Mehrheit?

Es liest sich für mich so, dass nur weil es bei dir so oft passiert ist, es wahr sein müsste und andere Ursachen dafür nicht möglich wären. Da das meiste aber unbewusst stattfindet, kannst du dir darüber nicht sicher sein. Ein Spieler, der beim Roulette 100 mal rot bekommen hat und somit verloren hat, weil er auf schwarz gesetzt hat, denkt nämlich auch, dass der nächste Wurf schwarz sein muss, da er so oft leider rot bekommen hat. Den Fehler den der begeht, ist, dass der übersieht, dass die Chance jedes Mal von neuem 50:50 = 1/2 ist und nicht im ganzen Spiel.

Das dir das also öfter passiert ist, kann(!) also genauso gut Zufall sein. Und darum geht es mir eben. Man sollte nicht zu sehr alles auf einen Faktor legen. Mag er auch noch so plausibel klingen.

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vor 41 Minuten, wernerd schrieb:

Und genau diese Regulation der Nähe-Distanz wird durch das "Ehebett" zerstört. Eine Distanz, ist nicht mehr möglich. Die sexuelle Spannung kann nicht mehr aufgebaut werden. Sie nimmt zwangweise ab, bis sie nach vielleicht  5-10 Jahre auf null ist. Sex findet nur noch aus Gewohnheit statt, wenn überhaupt.

Kann ich nicht bestätigen.

Was ich mir vorstellen kann, ist dass man bei recht symbiotischen Beziehungen zu oft denkt "ja später", "passt grad nich so" etc pp, wenn´s darum geht, den Moment sexuell aufzuladen. Das schleift sich dann rein. Schleift´s die Rille zu tief aus, braucht der jeweils andere dann zu lang, um ebenfalls nen Gang hochzuschalten. -> Moment sexualisieren macht nich mehr so Laune -> "passt grad nich so" Routine verstärkt sich -> Rille fährt sich tiefer rein.
Feedback Loop nach unten fertig.

Dagegen hilft z.B., ein übersexualisierter Chauvi zu sein. Im richtigen Maß versteht sich.

Wenn man die Beziehung nicht zu tief in die sexuelle Banalität reitet, sind Frauen nach meiner Erfahrung auch ziemlich responsive. Ihr einfach mal´n Porn-Gif schicken, wenn sie in nem Meeting ist, oder sowas. Langt schon. ^^
Halt nicht jedenTag, nicht in berechenbaren Intervallen und nicht immer das Gleiche. Obwohl auch das geht, wenn die mit ner bestimmten Situation verknüpft sind.
 

Vor paar Monaten z.B. schreibt mir meine Frau als ich mit Freunden einen heben war. Wollt sich eigentlich über die Woche austauschen. Naja. Ich hatt schon gut einen weg, keinen Bock auf blabla und hab angesagt, dass ich paar Pics von ihr auf´m Rechner will, wenn ich heim komme. Was in der gleichen Nacht, oder 1-2 Tage später sein könnte. Je nachdem wie sich mein Wochenende noch entwickelt.
Nun. Die Pics waren so gut, dass die bis heute noch gut kicken.

 

Räumlicher Abstand macht´s zwar leichter, die Gier oben zu halten. Das stimmt.
"Ehebett" zerstört diese aber auch nicht unter Garantie.

bearbeitet von Easy Peasy
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So, nun ausführlicher. Mir hat es wirklich total geholfen, viele unterschiedliche Meinungen von euch zu hören, da mein Problem mit der Unlust wohl auch verschiedene Faktoren hatte, die quasi verknotet waren und ich sie auf mich allein gestellt im Kopf nicht auseinanderfummeln und einzeln angehen konnte bis gestern.

Mein großer Denkfehler war, dass ich zeitliche Verfügbarkeit mit sexueller Verfügbarkeit gleichgesetzt habe. Dadurch, dass wir nicht jeden Tag aufeinander hängen, dachte ich, dass das ausreichen müsste, um wieder Lust auf den anderen zu bekommen. Ich habe allerdings unterschätzt, was es für einen Einfluss hat, wenn man trotzdem jederzeit (sobald man sich sieht) ran darf und auch ohne sich "anstrengen" zu müssen oder auch ohne Vorspiel, das kam wohl durch den hohen Sexdrive meiner Freundin zustande. Ich dachte somit, dass meine Unlust hauptsächlich biologisch begründet war (Stichwort Coolidge-Effekt).

Bin dann gestern im Gespräch mit meiner Freundin darauf zu sprechen gekommen, dass ich es schön finden würde, wenn wir wieder des öfteren uns nichts vornehmen und stattdessen entspanntere Tage zu zweit genießen könnten, um auch mal wieder vom 0815-Sex wegzukommen, den wir meistens spätabends hatten, wenn beide schon müde waren. Hat dann dazu geführt, dass wir gestern unsere weitere Abendplanung über den Haufen geworfen haben und stattdessen mal wieder ausgiebigen und "spielerischen" Sex hatten. Als hätte meine Freundin hier mitgelesen (wahrscheinlich hat sie aber einfach intuitiv gewusst was sie zu tun hat), hat sie mich auch nicht gleich rangelassen, so dass ich sie erst einmal 20-30 Minuten heiß machen und verführen musste - während des Vorspiels hat sie mich dann auch immer wieder geteased und so hat sich auf beiden Seiten die sexuelle Spannung aufgebaut. Der Sex war dann auf jeden Fall viel schöner als die letzten Wochen, wenn auch nicht ganz so krass wie mit der anderen Frau damals, was auch logisch ist, weil der biologische Effekt ja trotzdem noch bestehen bleibt. Nichtsdestotrotz ist das natürlich eine enorme Verbesserung und ich versuche, da weiter dran zu bleiben und es nicht wieder einschlafen zu lassen - man muss sich natürlich auch im Lauf der Zeit immer wieder neu erfinden und kann nicht jedes Mal das gleiche Programm abspulen. Ich bin mal gespannt, wie das sich nun entwickelt und gebe euch bei größeren und interessanten Entwicklungen natürlich gerne Updates.

bearbeitet von Challenger
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vor 18 Stunden, 14:59 schrieb:

Ich für mich hab die Häufigkeit auf 2-3x die Woche runter gefahren und akzeptiere es so wie es ist, wenn ich mal keinen Bock habe. Auch wenn ich dann wieder ein schlechtes Gefühl habe. Dafür ist die Qualität m.M.n. deutlich besser als bei täglichem Sex. 

Ansonsten noch etwas zu Enatiosis Beitrag. Ich bin 33 und habe mir mehr oder weniger die Hörner abgestoßen. Ich weiß was ich an meiner Freundin habe und weiß auch, dass es mit jeder anderen Frau sicherlich auch irgendwann langweilig wird. Von daher hast du die Wahl zwischen immer mal deine Freundin zu wechseln, wenn es langweilig wird (halte ich aber für keine erwachsene Einstellung) oder eben damit zu Leben und selber dran zu arbeiten, die Situation zu ändern. Scheinbar hast nämlich du ein Problem und nicht deine Freundin. Also setze da an und arbeite an deiner inneren Einstellung (Stichwort Persönlichkeitsentwicklung) oder versuche dein Sexleben aktiv zu gestalten. Das man mit Mitte 20 alles probiert hat halte ich für ein Gerücht.

Aber mal eine Frage. Fehlt dir irgendwas an deiner Freundin? Optisch? Oder vergleichst du sie mit anderen Mädels und bist im Vergleich unzufrieden?

Der Grundsatz mit Qualität > Quantität klingt erst mal gut.

Ich bin auch fest davon überzeugt, dass es mit der nächsten Frau nach einigen Jahren auch nicht besser laufen würde, insofern versuche ich eben eher, die aktuelle Situation zu verbessern.

Komplett fehlen würde ich nicht sagen. Natürlich würde ich mit einem magischen Zauberstab ggf. etwas ändern (z.B. Brüste größer), aber ich denke am ehesten, dass es am Ende des Tages die Abwechslung ist, die mir fehlt. Also dass ich als Mann darauf programmiert bin, mit verschiedenen Frauen Sex haben zu wollen und es gar nicht möglich ist, dass eine Frau optisch so heiß ist, dass ich gar keine andere mehr vögeln möchte.

vor 17 Stunden, TC84 schrieb:

Die Öffnung der Beziehung fand ich spannend zu lesen - wieso wurde dies wieder sein gelassen? Du hast den Traum der meisten Männer in Beziehung gelebt - Freischein ohne Drama... 

Kurz gesagt, in der Realität ist das nicht so simpel, wie man es sich vorstellt, da die Umstände nie perfekt sind (bspw. kann es eben doch Drama geben in bestimmten Situationen und die willigen Frauen liegen auch nicht einfach auf der Straße herum, sondern man muss erst mal wieder bei einer landen, was nach jahrelanger Beziehung gar nicht so easy ist).

vor 17 Stunden, El Borracho schrieb:

Fahr doch mal mit Freunden oder alleine in den Urlaub 2-3 Wochen, also ohne sie. Dann habt Ihr mal die Gelegnheit euch gegenseitig zu vermissen. Evtl. hast Du dann wieder mehr Bock auf sie.

Haben wir beide schon gemacht und das Vermissen und der gute Sex danach war auch da, allerdings eben nur temporär und nach ein paar Tagen ist man wieder im Alltagstrott.

vor 17 Stunden, Greyback123 schrieb:

Schon mal daran gedacht, dass du einfach Sexsüchtig bist? Mehrfach masturbieren am Tag und dein genannter Pornokonsum, obwohl Frau da und willig, liest sich jedenfalls so. 

Theoretisch möglich, aber glaube ich nicht wirklich. Vor allem der letzte Teil hat mMn. nichts mit Sexsucht zu tun.

vor 16 Stunden, wernerd schrieb:

Unterscheide zu deiner Geschichte sind:

*  Wir haben getrennte Betten und Ich habe mein eigenes Schlafzimmer. Getrenntes schlafen erhält die Lust aufeinander. 

* Bei mir macht das Fremdficken wieder Lust auf die eigene Frau.  Ausserdem glaube ich nicht, dass eine andere Frau meine Königin entthronen könnte. Ich weiss, selbst bei der geilsten HB10 würde der  Coolidge Effekt wieder auftreten und das Spiel ginge von vorne los. Also bleibe ich gleich bei meiner Königin.

Kann ich nur wärmstens Empfehlen. Das Treffen mit der Frau fühlt sich dann mehr wie ein Date an:       Gestern Hobby A,  Heute auf die Piste und Clubgame,  Morgen Hobby B, Übermorgen Fick-Date mit der eigenen Frau.

Naja, die Tatsache dass meine Frau ein eigenes Leben hat, macht sie schon attraktiv für mich. Wenn sie mir den ganzen Tag am Rock hängen würde, dann wäre das ein Attraktionskiller, keine Frage.

Ok, ich habe mit meiner Königin totales Schweigen vereinbart.

Ehrlich gesagt, ich wüsste nicht wie ich mich dann tatsächlich fühlen würde, wenn sie mir in allen Details berichten würde, was sie mit dem um dem so angestellt hätte. Nur die abstrakte Vorstellung, da ich faktisch eh nie eine Möglichkeit hätte zu kontrollieren mit wem sie was hat (sie reist beruflich), geht  mir nicht nahe.

Aber es kann auch daran liegen, dass, solange du selber nicht viel auswärts gefickt hast, es dir deutlich mehr ausmacht, wenn deine Perle mit anderen fickt.

 

Ich kann mir gut vorstellen, dass Umstände wie getrennte Betten sowie das "Daten" des eigenen Partners die Lust aufeinander erhöhen, allerdings ist das glaube ich bei uns noch nicht notwendig. Allerdings behalte ich mir das mal für die Zukunft im Hinterkopf.

Klar, dass meine Freundin ein eigenes Leben hat macht sie schon attraktiv für mich, aber nicht, wenn sie rumhuren würde (und ich das wüsste), das wäre wie gesagt ein Attractionkiller für mich.
Ob sich das ändern würde, wenn ich selbst mal mehr rumgevögelt hätte, kann ich nicht sagen, da keine Erfahrungswerte vorhanden.

vor 16 Stunden, cdc schrieb:

Zum Threaderöffner: Wenn du von der Beziehung und der Frau wirklich überzeugt bist, würde ich abwarten. Kommt wieder mal eine andere Phase? Eine Phase, in der du mehr Lust auf sie hast? Wenn nein, wenn das also eine ständige Entwicklung hin zum Schlechteren ist, sieht's düster aus.

Ja, tatsächlich kommen auch wieder andere Phasen (in der Vergangenheit eben z.B. nach einer unfreiwilligen Sexpause wegen Urlaub o.Ä.), allerdings sind die "schlechten" Phasen im Lauf der Jahre immer heftiger geworden - so eine chronische Unlust auf meine Freundin trotz Verzicht auf Pornos und Masturbation wie in den letzten Wochen hatte ich z.B. noch nie davor.

vor 15 Stunden, scheinheilige schrieb:

Andere Frauen sind einfach nur deshalb so anziehend, weil sie nicht so leicht verfügbar sind, sie erobert gejagt werden müssen. Unsicherheit darüber herrscht ob es Sex gibt. 

Unsicherheit erzeugt Spannung. Nähe und Distanz helfen sie zu erhalten. Damit kann Frau auch in einer Beziehung spielen. Nicht immer verfügbar sein, ein bisschen flirten, bisschen push and pull ein bisschen hard to get. 

Ich denke, dass du zu 90% recht hast und man mit dem spielerischen Aspekt und der sexuellen Unverfügbarkeit wirklich viel bewirken kann. Nichtsdestotrotz sind andere Frauen nicht NUR deshalb so anziehend, weil sie nicht so leicht verfügbar sind, sondern auch, weil man sie eben noch gar nicht hatte. Die andere Frau, mit der ich geschlafen habe, kenne ich schon länger und vor unserem Sex hatte ich wirklich riesige Lust auf sie. Dann war der Sex der absolute Hammer und jetzt ist sie auch nicht mehr verfügbar, da sie einen Freund hat. Trotzdem war sie für mich vor unserem Sex noch interessanter und jetzt danach kann ich es verschmerzen, sie nicht vögeln zu können, weil ich es ja schon gemacht habe und weiß, wie es war oder wäre, es nochmal zu tun (auch wenn ich natürlich noch große Lust darauf hätte). Der Reiz des Neuem ist schon sehr stark und das kann man in einer langjährigen Beziehung mit nichts komplett wiederherstellen, man kann nur versuchen es auf andere Art und Weise zu kompensieren.

vor 14 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Das rhetorisch imho ziemlich daneben. Kann leicht mißinterpretiert werden, wodurch sich die Frauen komische Männer ins Leben holen.
Find "jagen" ist ne Fehlinterpretation. "Jagen" ist hinterherlaufen. Viel Spaß dabei, nen satten Löwen zur Jagd zu animieren.

Ist im Grunde halt Nähe <-> Distanz Regulation, den Partner immer wieder neu für sich einnehmen / ´besiegen´, Spannungsfelder erzeugen, die durch Sex abgebaut werden, ..

 

Keine Ahnung wie man das nennen soll. Aber "jagen" halt ich für total daneben.

Ich gebe dir recht, denke aber, ihr meint beide prinzipiell das gleiche.

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vor 2 Stunden, Challenger schrieb:

Komplett fehlen würde ich nicht sagen. Natürlich würde ich mit einem magischen Zauberstab ggf. etwas ändern (z.B. Brüste größer), aber ich denke am ehesten, dass es am Ende des Tages die Abwechslung ist, die mir fehlt. Also dass ich als Mann darauf programmiert bin, mit verschiedenen Frauen Sex haben zu wollen und es gar nicht möglich ist, dass eine Frau optisch so heiß ist, dass ich gar keine andere mehr vögeln möchte.

Das ist eine sehr gute Erkenntnis.

vor 1 Stunde, Challenger schrieb:

Kurz gesagt, in der Realität ist das nicht so simpel, wie man es sich vorstellt, da die Umstände nie perfekt sind (bspw. kann es eben doch Drama geben in bestimmten Situationen und die willigen Frauen liegen auch nicht einfach auf der Straße herum, sondern man muss erst mal wieder bei einer landen, was nach jahrelanger Beziehung gar nicht so easy ist).

Genau das ist dein eigentiches Problem.

Stell dir einmal vor, du gehst durch die Strassen der Innenstadt, und weisst du kannst jede z.B. zehnte Frau, die dir gefällt, flach legen. Du weisst dies, weil du es schon häufiger gemacht hast. Es ist für dich nur die Frage, ob du den zeitlichen Aufwand der Verführung investieren willst. Glaubst du ernsthaft daran, dass du diesen Thread eröffnet hättest? Glaubst du ersthaft, du würdest dir dann so viele Gedanke darüber machen, wie du deine sexuelle Lust auf deine Freundin wieder vergrössern könntest? 

Ich lese gerade dass du zarte 26 Jahre alt bist. Normalerweise lese ich hier im Forum das Gejammer, dass die Frauen nicht wollen, von getrennte Ü40ern, die ihr Leben nicht mehr auf die Reihe bekommen.  Bedenke nur mal in diesem Zusammenhang, dass viele behaupten, der Höhepunkt der sexuellen Attraktivität eine Mannes liegt zwschen 30 und 40.   

vor 1 Stunde, Challenger schrieb:

Klar, dass meine Freundin ein eigenes Leben hat macht sie schon attraktiv für mich, aber nicht, wenn sie rumhuren würde (und ich das wüsste), das wäre wie gesagt ein Attractionkiller für mich.
Ob sich das ändern würde, wenn ich selbst mal mehr rumgevögelt hätte, kann ich nicht sagen, da keine Erfahrungswerte vorhanden.

Ich glaube schon, wenn du erstmal ein paar andere Frauen flachgelegt hast ohne in einer Oneitis zu enden, dass zumindest die Vorstellung kein Attractionskiller mehr wäre. Und über das Thema Oneitis und Alternativen solltest du dir auch mal ein paar Gedanken machen.

 

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