Neues Abenteuer; Bootstour England + Irland (und eventuell Rest)

245 Beiträge in diesem Thema

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Gratuliere! Und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel!

 

Ich glaube das wird was. Ist definitiv Kategorie 1-2 und wenn dir das zum Leben reicht hast du meine Bewunderung. 

Ich will auch nicht zu sehr auf dem Thema rumreiten. Aber die 20k wären halt für eine Yacht gewesen womit du garantiert keine Probleme hast und mit voller Stehhöhe. Ich habe niemals gesagt, dass das der günstigste Weg ist der Funktioniert. Aber es ist der Weg der für die Meisten funktioniert die ein normales Risikobewusststein haben. Haben wir beide nicht und das ist voll und ganz ok! 

Den wichtigsten Tipp hast du beherzigt, und das freut mich, es schwimmt... 

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Ich bin halt n starrkopf. Ihr erahnt ja gar nicht wie oft mir gesagt wurde "das geht nicht. Du musst mehr Geld investieren/Jahre lang trainieren/die richtigen Leute kennen/etc" und dann hab ichs gemacht. 

Ich weiß was ich will und wie ich das machen will. Danke ans Forum dafür, nur so nebenbei!

 

Also diese Woche muss ich unbedingt eine Marina finden, einen Stellplatz für das Boot klarmachen (für die 1-2 Wochwn dazwischen), und jede Menge Rum und Whisky kaufen. Ich schmeiß jetzt erstmal ne Party :banana:

bearbeitet von BonvivantNamedDom

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vor 19 Stunden, BonvivantNamedDom schrieb:

Aber ein bereits schwimmendes und eventuell auch bereits segelndes Boot für 1500 ist viel zu billig als dass es überhaupt etwas werden kann.

Nein, das habe ich nicht gesagt. Sondern dass solche Boote unter einem bestimmten Preis immer Arbeit benötigen. Auch deines.

 

Aber Gratulation und viel Spaß damit! 

bearbeitet von jon29

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Ja, auch von mir Hut ab, wenn dir der Platz reicht, ich bräuchte da auch schon 7-8m als Mindestgröße.

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20ft sind ja 6m irgendetwas. Ist schon OK. Es reicht auf jedenfall für den Anfang. 

 

Jajaja immer gleich revidieren wenn mans dann doch gegen den angeblich so guten Ratschlag geschafft hat. Dad kenn ich bereits. 

bearbeitet von BonvivantNamedDom

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vor 24 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

20ft sind ja 6m irgendetwas. Ist schon OK. Es reicht auf jedenfall für den Anfang. 

 

Jajaja immer gleich revidieren wenn mans dann doch gegen den angeblich so guten Ratschlag geschafft hat. Dad kenn ich bereits. 

Noch lebst du ja nicht drauf. Bin auf jeden Fall gespannt wie das Refit läuft. Wenn du das Boot schon am Trailer hast solltest du eventuell gleich über einen neuen Unterwasseranstrick nachdenken. Also ab- bzw anschleifen und dann ein Antifouling drauf. Soweit ich das auf den Bildern erkennen kann lag das Boot ziemlich lange im Wasser. Lass eventuell auch Ventile die unter der Wasserlinie sind durchchecken oder tausche sie aus. Sind wahrscheinlich eh nur 1-2. 

Und noch ein grundsätzlicher Tipp. Passe mit allen Chemikalien und Gasen auf wenn du im Boot arbeitest. Vieles ist schwerer als Luft und sammelt sich dann im Rumpf. Vor allem Benzin ist da heikel aber auch Spraydosen wie Starterspray. 

bearbeitet von Jack Daniel´s
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vor 25 Minuten, BonvivantNamedDom schrieb:

Jajaja immer gleich revidieren wenn mans dann doch gegen den angeblich so guten Ratschlag geschafft hat. Dad kenn ich bereits. 

Wieviel hat's denn gekostet?

. Und was du noch reinstecken musst an Arbeit bis es richtig seetauglich ist, ist ja noch offen, ne.:angel:

Obwohl ich das im Gegensatz zu dir OK.und gut finde. Denn so lernt man viel, ist stolz und hat ne Wertsteigerung. Das ist auch neben Job/Studium mit Leben auf dem Boot machbar

 

bearbeitet von jon29

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vor 30 Minuten, Jack Daniel´s schrieb:

Noch lebst du ja nicht drauf. Bin auf jeden Fall gespannt wie das Refit läuft. Wenn du das Boot schon am Trailer hast solltest du eventuell gleich über einen neuen Unterwasseranstrick nachdenken. Also ab- bzw anschleifen und dann ein Antifouling drauf. Soweit ich das auf den Bildern erkennen kann lag das Boot ziemlich lange im Wasser. Lass eventuell auch Ventile die unter der Wasserlinie sind durchchecken oder tausche sie aus. Sind wahrscheinlich eh nur 1-2. 

Und noch ein grundsätzlicher Tipp. Passe mit allen Chemikalien und Gasen auf wenn du im Boot arbeitest. Vieles ist schwerer als Luft und sammelt sich dann im Rumpf. Vor allem Benzin ist da heikel aber auch Spraydosen wie Starterspray. 

Darüber habe ich bereits nachgedacht. Deshalb will ich es auch jetzt aus dem Wasser holen. 

Ich habe vermutlich eine billige Marina gefunden. Muss das morgen mal checken. 

 

Aber noch habe ich keinen Platz wo ich am Rumpf arbeiten kann. Da bin ich noch ratlos wo man fragen kann. Wo kann man eine 20ft Yacht mit Trailer abstellen?

 

Dieses Antifouling; kann man das selbst machen? Und was für ne Chemikalie brauche ich dann genau? Ansonsten was ist ein guter Preis? Nur als Richtlinie.

 

Ps: Ich weiß vom Vorbesitzer, dass das Boot in Benutzung war bis vor kurzem. Daher werden sich da wohl keine Gase angesammelt haben. 

bearbeitet von BonvivantNamedDom

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Kannst und musst du selber machen. Ich hab jetzt auch nur in ein paar Foren gesucht. Anhaltspunkte: 

Du brauchst: Atemschutz und Einweganzüge, einen Exzenterschleifer und Schleifpapier, Primer, Antifouling, ein bisschen Epoxy und Gelcoat um kleinere Schäden auszubessern. 

Beim ersten Mal ist es besser neu aufzubauen. Also bis aufs Gelcoat abschleifen und dann mit einigen Schichten Primer wieder aufbauen. Ganz genau lesen was auf den Produkten steht, die wissen wie ihre Produkte funktionieren! Wird ca. 250-300€ kosten. 

Dann noch eine Schicht AF drüber kostet beim ersten Mal 150-200€. 

Im nächsten Jahr muss man dann nur das AF auffrischen, da brauchst du nicht mehr viel, sagen wir 50-90€ 

Es gibt viele Verschiedene Systeme die je nach Meer mal besser und mal schlechter funktionieren. Meistens wirkt der Anstrich aber durch Biozide die sich langsam lösen. Es gibt aber auch Hartbeschichtungen die man dann mit nem Schwamm regelmäßig reinigt dafür aber nicht so oft erneuert werden müssen, letzteres kann funktionieren wenn nicht all zu viel Bewuchs nachkommt. Sonnst müsstest du einmal die Woche Boot abschrubben, das wäre dann zu viel Arbeit. 

 

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vor einer Stunde, Jack Daniel´s schrieb:

Kannst und musst du selber machen. Ich hab jetzt auch nur in ein paar Foren gesucht. Anhaltspunkte: 

Du brauchst: Atemschutz und Einweganzüge, einen Exzenterschleifer und Schleifpapier, Primer, Antifouling, ein bisschen Epoxy und Gelcoat um kleinere Schäden auszubessern. 

Beim ersten Mal ist es besser neu aufzubauen. Also bis aufs Gelcoat abschleifen und dann mit einigen Schichten Primer wieder aufbauen. Ganz genau lesen was auf den Produkten steht, die wissen wie ihre Produkte funktionieren! Wird ca. 250-300€ kosten. 

Dann noch eine Schicht AF drüber kostet beim ersten Mal 150-200€. 

Im nächsten Jahr muss man dann nur das AF auffrischen, da brauchst du nicht mehr viel, sagen wir 50-90€ 

Es gibt viele Verschiedene Systeme die je nach Meer mal besser und mal schlechter funktionieren. Meistens wirkt der Anstrich aber durch Biozide die sich langsam lösen. Es gibt aber auch Hartbeschichtungen die man dann mit nem Schwamm regelmäßig reinigt dafür aber nicht so oft erneuert werden müssen, letzteres kann funktionieren wenn nicht all zu viel Bewuchs nachkommt. Sonnst müsstest du einmal die Woche Boot abschrubben, das wäre dann zu viel Arbeit. 

 

Das ist ne Menge Arbeit, und viele Chemikalien und Dreck. Wo macht man sowas? In der Marina möglich?

 

Edit. Ok. Ja in der Marina im Trockendock. Da wo ich mein Boot hinbringe gibts sowas. So. Vielleicht hat der Vorbesitzer das ja kürzlich erst gemacht. Dann spar ich mir das. 

bearbeitet von BonvivantNamedDom

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AF Auftragen macht man in der Marina. Trockendock brauchst du zum Glück nie. Die meisten Marinas haben einen Travellift womit das Boot aus dem Wasser gehoben wird und dann auf Böcke gesetzt wird. Für dein Schiff zahlst du wahrscheinlich eine paar Euro fürs Kranen und 10€ pro Tag für einen Trockenliegeplatz. Manchmal gibt es auch Winterlager hallen wo du arbeiten kannst, ist aber teuerer. 

Antifouling macht glaub ich niemand gerne und würdest du das machen lassen kannst du mit mindestens 3000€ rechnen. Zahlt sich also aus da selbst Hand anzulegen. Wirklich viel Arbeit wird es wenn du Osmoseschäden feststellst. 

Boot bis zur Wasserlinie abhobeln bis runter aufs GFK. Anbohren und trocknen lassen. Glasfasermatten laminieren, spachteln, Gelcoat auftragen, lackieren, Antifouling... Ich wünsche dir, dass dir das erspart bleibt. Würde in Eigenregie ca. 2000€ Kosten. 

Ich will dich nicht abschrecken und im Normalfall bekommst du die gleistete Arbeit auch wieder zurück wenn du das Boot verkaufst. Mich hat es letztens aus den Socken gehaut als ich ein 10 Jahre altes 28 Fuß Boot um 300k gefunden habe. Da musst du ja irre sein um das zu kaufen. 

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Am 26.10.2019 um 19:26 , BonvivantNamedDom schrieb:

ich habe nichtmal ne eigene Wohnung

Auto? Freundin?

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vor 18 Stunden, Jingang schrieb:

Auto? Freundin?

Yacht :)

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Am 26.10.2019 um 18:33 , jon29 schrieb:

Wenn es so wäre, wäredas Kap nie umsegelt worden. Tun.aber doch einige.

Isso. Der Grund für die verhältnismäßig seltenen Sichtungen sind die kurzen Laufzeiten und -wege der Interferenzen... und dass direkte Augenzeugen, oft nicht mehr davon berichten können.

Laut Satellitenmessungen gibt´s in etwa eine >25m Welle alle 2 Tage.
Interferenzen finden jedoch nicht nur bei 12m Seegang statt. Kann auch bei moderaten 4m vorkommen, dass da plötzlich 12m Wasser auf einen zurollen. Hauptkrux bei Interferenzen ist nicht zwingend die Höhe, sondern die Steigung und dass die nicht immer artig von vorne kommen.

 

Am 26.10.2019 um 18:33 , jon29 schrieb:

Und nein, regelmäßig verschwinden keine 200m-Schiffe. So wie Flugzeuge fast nie abstürzen, sinken solche großen Schiffen auch nur sehr sehr selten. Aber wenn dann ist es natürlich die riesen Neuigkeit.

Ist Quatsch. Interessiert keine Sau, wenn irgendein Frachter mit paar Filipinos drauf absäuft.
Wenn Flugzeuge so oft abstürzen würden, wie Schiffe verschwinden, wären sie alle gegroundet bis der Grund gefunden und behoben ist.

Schiffsuntergänge kommen nur in die News, wenn paar hundert Passagiere, bzw ne Menge Öl an Bord waren, oder sie direkt vor nem Strand auf Grund laufen.
Im Schnitt ging in den letzten Jahren alle paar Tage ein großes Schiff verloren. Nicht alle irgendwo weit draußen im Sturm. Aber oft genug. Ca 25%.
 

Dass heutzutage praktisch keine Passagierschiffe mehr untergehen, liegt an weiträumigem Umfahren kritischer Wetterzonen. Das können sich Frachter oft nicht leisten. Die haben Termine einzuhalten und nicht darauf zu achten, dass den Passagieren nicht schlecht wird.

bearbeitet von Easy Peasy
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vor 40 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wetterzonen. Das können sich Frachter oft nicht leisten. Die haben Termine einzuhalten und 

Und welche kritischen Wetterzonen gibt es denn auf den Handelsrouten heute? 

Und nein, so große Schiffe verschwinden nicht regelmäßig, und Seenot ist schon selten bei denen. Das sind hunderte Millionen die auf einem modernen Frachter sind. Da werden große Risiken nicht eingegangen. Bei gefährlichem Wetter umfährt ein Frachter dann das Gebiet, was zwar teure Zeit kostet, aber billiger ist, als ein Totalverlust. Aber wie gesagt, die kommen heutzutage auf den regulären Routen kaum mehr in brenzlige Situationen.

...

Also dass mit den 25 Meter Wellen kann einfach so nicht stimmen, sonst hätte man nie Kap  umsegeln können. Erst Recht nicht vor einigen hundert Jahren ohne Wetterberichte und nutzbaren Seekarten.

...

Ja Kap Horn ist gefährlich, aber nicht so wie du meinst, sonst gäbe es keine Segler die das regelmäßig machen. In Schiffen zwischen 10 und 20m.

Aber die meisten Segler nehmen zur Weltumrundung die sogenannte Barfuß Route westwärts durch den Panamakanal, die für einen normalen Segler keine großen Risiken mehr darstellt.

 

 

bearbeitet von jon29

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"Safety & Shipping Review 2019: 46 large ships lost worldwide in 2018, down by a record 50% annually and 55% below the 10-year average of 104."

" Total losses significantly fell in accident hotspots such as South East Asia. Weather losses halved due to quieter storm year. "

https://www.agcs.allianz.com/news-and-insights/news/safety-shipping-review-2019.html
Es hat gesprochen. Die Allianz.


Sollen wir nochmal bissl Mathe drüber schmeißen, um zu evaluieren, was "alle paar Tage" genau heißt?

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"freak waves sattelite data" gegoogelt -> 1. Link.

http://www.esa.int/Applications/Observing_the_Earth/Ship-sinking_monster_waves_revealed_by_ESA_satellites

" ESA provided us with three weeks' worth of data – around 30,000 separate imagettes – selected around the time that the Bremen and Caledonian Star were struck. The images were processed and automatically searched for extreme waves at the German Aerospace Centre (DLR)."
"Despite the relatively brief length of time the data covered, the MaxWave team identified more than ten individual giant waves around the globe above 25 metres in height. "


Hab dazu auch schon genauere und aktuellere Paper gelesen. Aber grad keine Ahnung, wie ich die in paar Sekunden finde.

bearbeitet von Easy Peasy
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Globally, the number of weather-related total losses halved year-on-year from more than 20 in 2017 to 10 in 2018.

 

Die anderen 40 sind nicht wegen schweren Wetter havaroert, sondern hatten andere Ursachen.

Total losses heißt nicht, dass die Schiffe mit Mann und Maus untergehen, sondern havarieren so,  dass das Schiff abgeschrieben wird. Lässt man dann am Strand irgendwo verroten.

Wobei die Fracht im Wert nicht selten von mehreren hundert Millionen bis Milliarde dann auch gerettet werden.

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vor 8 Minuten, Easy Peasy schrieb:

brief length of time the data covered, the MaxWave team identified more than ten individual giant waves around the globe above 25 metres in height. "

OK, über den Globus verteilt. Aber nicht ständig bei Kap.Horn und so.

Bei extremen Stürmen, die man heute dann Dank Wetterberichte und Sattelit umfährt.

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Ich saß heute 10 Stunden im Auto und suche jetzt nicht die Zitate raus. 

- Freakwaves kommen vor. Aber bereits 4 Meter Wellen sind bereits selten ergo auch wirklich hohe Freakwaves. Fun Fakt, ich hab selbst schon eine erlebt, allerdings in der 50cm Kategorie bei ansonsten Spiegelglatten Bedingungen. Trotzdem war das ein WTF Moment. 

- Auch Stürme gibt es. Trotzdem gibt es wenige Segler die mehr als ein bis zwei auf offener See miterleben. Über das ganze Leben hinweg. Ein unvorhergesehener medizinischer Notfall auf See wie ein Blinddarmdurchbruch ist als Todesursache sicher wahrscheinlicher. 

- Frachter in der 150-200m Kategorie verschwinden soweit ich weiß sehr selten. Davon hört man auch. Allerdings fallen unter "large Vessels" auch die ganzen Hochseefischer und wenn man bedenkt, dass im Jahr 1-2 Krabenkutter in der Beringsee verschwinden kommt das mit den 46 schon hin. Nicht ohne Grund zählt der Beruf Fischer zu den gefährlichsten der Welt. @jon29 @Easy Peasy

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vor 13 Stunden, BonvivantNamedDom schrieb:

Yacht 🙂

Wenn du da kochen + kacken + keizen hannst, würd ick das sckon als Woknung einordnen.

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vor 2 Stunden, Jingang schrieb:

keizen hannst, 

Heizen?

Geizen?

Kaizen, eine japanische Art der Unternehmensführung?

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Wird überkaupt gar nicht ausm Hontext klar.

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vor 9 Stunden, Jingang schrieb:

Wird überkaupt gar nicht ausm Hontext klar.

Doch, doch. Is klar was du meinst. Aber kaizen kann ich von überall. Also wenn ich denn mal wieder ein Unternehmen habe. Momentan bin ich da eher beruflich als "Faule Sau" zu bezeichnen.

 

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