Mansplaining - warum machen wir das?

72 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, WokenUp schrieb:

Die radikal extremistische Ideologie des Feminismus hat es soweit gebracht, dass Männer kritisiert werden die einer ahnungslosen Frau etwas erklären wollen. Eine toxische Ideologie.

Verrückte Welt!

Ja genau diese art von Ignoranz ist damit gemeint. Ist hier aber fehl am platz, es geht ja um klugscheissen und nicht um dummschwätzen. 😛

 

 

achso, ich erkläre leuten gerne etwas weil ich gerne recht habe, ab und zu als ausbilder tätig bin und den austausch mag. Ab und an lernt man ja sogar war dazu. Speziell im forenthema hat man ja irgendwann  die meisten böcke schon geschossen und versucht andere davor zu bewahren. Oft mit mäßigem Erfolg, die meisten Fehler muss man schließlich selber machen um sie als solche zu erkennen xD

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vor 6 Stunden, Sprachlos schrieb:

Und jetzt kommt die Kunst:
Trotzdem nicht vorschnell Urteile fällen

Außer wenn man den Verdacht hegt es möglicherweise mit rechtem Gedankengut zu tun zu haben. In diesem Sonderfall ist es wichtig dass man bereits bei der kleinsten Tendenz möglichst schnell ein negatives Vorurteil fällt und die Person für ne Stunde auf den heißen Erklärbär Stuhl setzt.

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vor 13 Stunden, Sam Stage schrieb:

Was sind eure Gedanken hierzu?

bei mir ist es auch eher das Gegenteil.

Habe das Gefühl dass immer weniger Leute fähig sind - ob im Gespräch oder im Anschluss - mal einen Schritt zurück zu gehen und die eignen Ansichten zu hinterfragen. Viel mehr gibt es (auch, oder besonders hier im Forum) immer mehr Menschen, die die Wahrheit oder auch die "richtige" Meinung zu einem Thema exklusiv zu haben glauben und auch ein "okay, wir kommen da wohl nicht auf einen Nenner" nicht akzeptieren können. Finde ich extrem anstrengend und lasse mich dann lieber von den Erklärbären berieseln. Dadurch kann ich mir die Ansichten in Ruhe durch den Kopf gehen lassen und für mich hinterfragen wo was dran sein könnte.

Ist aber bei mir sehr Situationsabhängig. Enge Bekannte / Freunde / Familie bekommen auf Wunsch jederzeit wahlweise die Welt erklärt oder auch das Horoskop vorgelesen 🙂

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Wieso denke ich dabei immer an manspreading? Ist übrigens auch so ein Unding. 

Verkehrte Welt. 

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Gast
vor 23 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

in feministischen köpfen existiert es ich hab nur erklärbärt wo der begriff herkommt damit wir hier über das richtige reden xD

Du hast es aber nicht ganz richtig erklärt. Mansplaining ist es immer dann, wenn du als alter, weißer und privilegierter (dann besonders) Mann einer Frau erklären möchtest, wie die Dinge laufen. Unabhängig davon, ob die Frau nen Plan hat oder nicht.

Das ist wieder so ein Versuch, Männer mundtot zu machen und einzuschüchtern. Eine Art feministischer Shittest.

MfG ein gerade Kaffee trinkender Mansplaining erklärender und dabei manspreadender StareAtTheSun

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 23 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Das Fass was du da auf machst ist ne komplett andere Baustelle. Frag mich jetzt aber nicht wie man das nennt was du da meinst ^^

das nennt man Identitätspolitik

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vor 19 Stunden, capitalcat schrieb:

Hab mal auf der Baustelle alle Fenster auf Funktionalität geprüft. Ein paar Fenster sind aus dem Rahmen gefallen, wenn man sie kippen wollte. Hab dann den zuständigen Handwerker gebeten, die wenigen Fenster bevor sie die Baustelle verlassen richtig einzustellen. 
Hat er sich erstmal geweigert. Dann hat er das Fenster super sanft geöffnet (stützend mit einer Hand am Rahmen damit es nicht rausfällt) und mir erklärt, dass Frauen keine Fenster öffnen können, weil wir viel zu Aggressiv rangehen. 

Hab ich ihm erklärt, dass ich mir sicher sei, dass ein Fachmann wie er, den Umgang mit so einem Fenster besser versteht als ich, sich aber der Endnutzer ganz sicher keine Minute nehmen wird um das Fenster sanft und langsam zu öffnen und es nichts an der Tatsache ändert das ein Mangel vorliegt. 
War total schwachsinnig.

Erinnert mich an diverse Erlebnisse mit meiner Mutter als Kind:

Sie war damals wohl höchstens Mitte 30, und blond, mit ebenso blonder Tochter an der Hand. Wollte den Kundendienst eines Industriestaubsaugers bemühen - bevor der bereit war, ihr Anliegen anzuhören, wollte er ihr aber erstmal erklären, wie man den Staubsauger an und aus schaltet... Im Baumarkt ein ähnliches Problem, nur noch deutlicher: Mutter wollte fragen, wo sie die passenden Scheiben für ihren Schleifer findet oder irgendwas in der Art. Die Antwort des Baumarktmitarbeiters ist mir jedenfalls deutlich in Erinnerung geblieben: "Können Sie uns da nicht mal ihren Mann vorbeischicken?" Meine Mutter lächelte freundlich, erklärte: "Das kann ich gern tun, aber der hat halt keine Ahnung davon...", und kaufte dann lieber bei der Konkurrenz... Solche Sachen hab ich als Kind öfter miterlebt. Später auch selbst erfahren, besonders beliebt bei mir sind da Sätze, die mit "Na, Madla, des konnst doch net so machen..." anfangen. Und mir dann etwas erklären, von dem ich meist sehr genau weiß, dass ichs halt doch so machen kann... 

Aber ehrlich gesagt hat das bei mir schon als Kind eher die Erkenntnis "dieser Mann ist doof und hat Vorurteile" hervorgerufen, als dass ich irgendwie alle Männer als derart übergriffig gesehen hätte. Also ja, das Phänomen existiert, aber nein, ich finde nicht, dass es die Brisanz hat, die ihm diverse Feministinnen zuschreiben. Zumal es in meiner Generation auch deutlich weniger wird, hab ich den Eindruck. 

Und klar, das gibt es manchmal in Verbindung mit dem Erklärbär. Aber eigentlich treffe ich diesen meist ganz ohne Sexismus, der erklärt einfach an sich gern, und hofft, damit anderen Menschen zu helfen. Das kann nervig werden, finde ich aber eigentlich meist ganz süß.

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jemandem etwas erklären zu wollen, ist grundsätzlich nicht falsch und auch kein mansplaining.

wenn ein typ ungefragt um die ecke kommt und den satz auch noch anfängt mit "mäuschen, pass mal auf..." dann aber schon.

und mal ein beispiel hier ausm forum, wie ich mir die letzten tage ungefragt anhören durfte, ich hätte doch garantiert von blowjobs keine ahnung, weil bla, müsste ich erstmal vorführen. das war so ne paradenummer.^^

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vor 1 Minute, AloeVera schrieb:

und mal ein beispiel hier ausm forum, wie ich mir die letzten tage ungefragt anhören durfte, ich hätte doch garantiert von blowjobs keine ahnung, weil bla, müsste ich erstmal vorführen. das war so ne paradenummer.^^

Daran musste ich grade auch irgendwie denken. Das war halt wirklich ein Paradebeispiel - passte nicht in den Thread, war mit erhobenem Zeigefinger beschlossen, dass Frau davon sowieso pauschal keine Ahnung hat, und argumentativ ist das Thema ja sowieso nicht wirklich zu klären. 

Passiert mir hier auch immer mal wieder an anderer Stelle, dass mir schlicht weil ich eine Frau bin eine große Naivität unterstellt wird, ohne dass Mann nochmal nachfragt, wie etwas wohl gemeint war, oder sich überlegt, wie es womöglich anders zu interpretieren wäre. Sowas nervt. Aber im Endeffekt sehe ich solche Männer auch eher als Opfer ihrer gesellschaftlichen Konditionierung und ihres beschränkten Tellerrandes. Eigentlich kann ich das irgendwie belächeln.

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vor 28 Minuten, Nahilaa schrieb:

Daran musste ich grade auch irgendwie denken. Das war halt wirklich ein Paradebeispiel - passte nicht in den Thread, war mit erhobenem Zeigefinger beschlossen, dass Frau davon sowieso pauschal keine Ahnung hat, und argumentativ ist das Thema ja sowieso nicht wirklich zu klären. 

Nö. Ich hab da raus gelesen, dass ne Frau nicht glauben soll dass sie es kann, nur weil sie denkt dass sie es gut kann. Keiner hat pauschal gesagt, ihr könnt das nicht.

Ach ja, Frauen die gleich an die Decke gehen und nur das Schlechsteste irgendwie herauslesen und direkt einen Angriff sehen, können gar nicht blasen können. Denen fehlt eben das gewisse Etwas dazu.

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Gast

Ich mag Mansplaining. Also ein bisschen zumindest.

Da wird was in mir getriggert. #shitstormincoming

Ich kann dann nicht anders und muss dem Mann kontern, in den meisten Fällen gewinne ich rhetorisch, wenn auch inhaltlich mangelhaft.

Verliere ich das Wortgefecht, ist der Typ fortan mein Superheld und dann ist der Himmel auch grün, wenn er will.

Achtung! Wirklich überspitzt geschrieben.

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vor 5 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Da äußern frauen dass es ihnen spaß macht zu sie sehr gut blasen können

Eher so wars. Und deshalb gings um genau was anderes, nämlich um das Vermessene.

"Ich bin ein guter Ficker, jede findet das toll und bei mir kommt jede Frau." Wäre analog dazu eine männliche Aussage. Und da stürzt man/frau sich (zurecht) auch drauf.

 

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Eine schöne Fragestellung für einen Samstag im Büro. Ich müsste ja eigentlich wat schaffen; Schande über mein Haupt.

 

Ist schon viel Sinnvolles hier gesagt worden. Der Beruf (bzw. die Berufung) scheint mir da ein wesentlicher Faktor zu sein. So führe ich meinen Drang zur Wissensvermittlung - ähnlich wie @botte - ebenfalls hauptsächlich auf meine universitären Wurzeln zurück. Wenn Du mit den Jahren in einem bestimmten Gebiet Expertise aufgebaut hast, gerne mit Menschen interagierst und ihnen grundsätzlich erstmal wohlgesonnen bist, dann entwickelst Du nicht selten eine gewisse Freude daran, anderen mit Deinem Wissensvorsprung weiterzuhelfen. Es macht mir schlicht und ergreifend Spaß jemandem zu helfen und demjenigen dadurch Zeit und Mühe zu sparen. Gleichzeitig schaffe ich es glücklicherweise aber auch sehr gut, mich zu bremsen. Ich merke meist, wenn jemand keine Lust auf die Erklärbär-Show hat (hoffe ich zumindest) und kann das dann auch problemlos lassen. Ich kann aber umgekehrt auch sagen, dass ich genauso froh bin, wenn mir jemand mal etwas erklärt, das ich nicht weiß oder falsch verstanden habe. Finde ich gesund.


Das Unterthema dieses Threads, die Diskussion zum ideologischen Feminismus in diesem Kontext, finde ich sogar noch etwas spannender. Im universitären Umfeld stelle ich diesbezüglich seit einigen Jahren erschreckende Entwicklungen fest. Ein sachlicher Diskurs wird bis zu einem bestimmten Punkt geführt. Hat sich bis dorthin nicht das gewünschte Ergebnis eingestellt, sprich schlägt das Entscheidungspendel nicht in die aus weiblicher Sicht gewünschte Richtung, so wird in letzter Instanz häufig einfach die "Frauenkarte" gespielt. Eine Entscheidung wird zunehmend infrage gestellt, nicht weil dies sachlich begründet wäre, sondern weil diese einer männlichen Mehrheit folgt. Ich will die Diskussion an dieser Stelle auch nicht zu weit treiben. Aber - um nun meinem inneren Drang als Erklärbär nachzugeben 😉 - in den letzten Jahren ist eine gewisse Tendenz zur Aushebelung des Leistungs- und Objektivitätsprinzips zugunsten einer m. E. falsch verstandenen Frauenförderung zu beobachten. (Edit: Im Übrigen sehe nicht nur ich als Mann dies kritisch. Viele meiner Kolleginnen prangern - zu Recht - die negativen Konsequenzen dieser Entwicklung an, Stichwort "Quotenfrau" trotz Top-Leistung.)

 

In diesem Sinne allen einen schönen Samstag!

bearbeitet von ariello
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vor 3 Stunden, buena_lea schrieb:

Ich mag Mansplaining. Also ein bisschen zumindest.

Da wird was in mir getriggert. #shitstormincoming

Ich kann dann nicht anders und muss dem Mann kontern, in den meisten Fällen gewinne ich rhetorisch, wenn auch inhaltlich mangelhaft.

Verliere ich das Wortgefecht, ist der Typ fortan mein Superheld und dann ist der Himmel auch grün, wenn er will.

Achtung! Wirklich überspitzt geschrieben.

Lass mal auf Tinder matchen 😄 

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vor 18 Minuten, buena_lea schrieb:

@pMaximus - Meinem Opa musst mal die Stirn bieten, aber ja ich weiß 🥰

Ich hätte nichts anderes erwartet von deinem Opa. Der Kerl hat immerhin deine Oma geheirat und muss deine Oma, deine Mutter und dich aushalten. Gibt wohl kaum etwas auf diesem Planeten, was einen Mann stärker abhärten kann 😛

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vor 7 Stunden, AloeVera schrieb:

und mal ein beispiel hier ausm forum, wie ich mir die letzten tage ungefragt anhören durfte, ich hätte doch garantiert von blowjobs keine ahnung, weil bla, müsste ich erstmal vorführen. das war so ne paradenummer.^^

Naja...

Du hast geschrieben dass man dem Weib auf den Kopf schlagen soll wenn man kommt, weil dann schießt alles durch die Nase raus und sie sieht lustig aus,
daraufhin hat irgendwer geschrieben dass das bei nem Deepthroat nicht passieren kann,
daraufhin hast du in diesen Spruch reininterpretiert dass man dir vorschreiben würde wie du blasen sollst und meintest dass du das schon sehr gut könntest,
daraufhin hat irgendwer anders gesagt dass männliches Feedback zum blasen genau so viel Wert hat wie weibliches Feedback zum Sex,
daraufhin haben beim dir die Emotionen endgültig das Ruder übernommen und hast in jedem weiteren Post nur noch gezickt und versucht die Frauenkarte zu spielen.

Gutes Beispiel für mansplaining, zeigt sehr schön wie diese erfundene Worthülse (wird von dir im Thread ja auch gedroppt) in der Praxis eingesetzt wird und wie ernst man den Vorwurf des mansplainings deshalb nehmen sollte.

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Am 15.11.2019 um 08:49 , Sam Stage schrieb:

- Woher kommt der Wunsch anderen die eigene Sicht auf die Welt zu vermitteln und warum schlägt Man(n) dabei auch öfters mal über die Stränge?

Ich erlebe es bei älteren Freunden/Kollegen so, dass sie oft nach zwei, drei Sätzen schon glauben, alles verstanden zu haben und weil sie so etwas ähnliches schon einmal erlebt oder gehört haben, glauben, die Antwort bzw. Lösung zu wissen bzw. zumindest Tipps geben zu können.

Ich vermute, manche sind in ihren Ansichten schon sehr gefestigt. Evtl. fehlt auch etwas die Neugier oder die Geduld oder diejenigen haben einfach ein gewisses Temperament.

Oder es ist der Wunsch, da man sich der Endlichkeit der eigenen Existenz mehr und mehr bewusst wird, Spuren in der Welt zu hinterlassen.

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Gast
vor 5 Stunden, pMaximus schrieb:

Hab dich bereits auf tinder gesehen 😆

Wann geben wir’s bekannt Baby?

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vor 40 Minuten, buena_lea schrieb:

Wann geben wir’s bekannt Baby?

Lass ihn einfach ein Wortgefecht gegen dich gewinnen. Wenn wir plötzlich aus völlig unerklärlichen Gründen einen grünen Himmel haben, dann kannst du dein süßes Ärschchen darauf verwetten, dass das DIE Top Meldung in allen Medien sein wird!

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vor 1 Stunde, buena_lea schrieb:

Wann geben wir’s bekannt Baby?

wer sagt, dass ich dich nach rechts geswiped habe? 

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