Monogamie, Loyalität und der Untergang des Abendlandes

146 Beiträge in diesem Thema

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Gerade eben, Hybris_ schrieb:

Dir ist dieses Bedürfnis wichtig, mir auch.

Anderen nicht so sehr.

Eine Beziehung, in der überdurchschnittlich viele Bedürfnisse mehr als zufriedenstellend gedeckt sind, aber eben nicht Sexualität, ist nicht automatisch eine halbgare und widerliche 0815 Mistbeziehung.

Lies nochmal. Merkste was?

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vor 4 Stunden, RapidChair schrieb:

Versucht hier wirklich jemand wirklich ernsthaft mit Darktriad zu diskutieren?

Das ist eine Kunstfigur, eine Karikatur seiner selbst. Köstlich amüsant, mehr nicht.

trolle die einen unterhalten, muss man ab und an füttern. ihr hängt doch auch dauernd im MVL thread rum^^

  • HAHA 4

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vor 2 Stunden, Hybris_ schrieb:

 

vor 2 Stunden, RapidChair schrieb:

Geld ist auch ein soziales Konstrukt, das künstlich geschaffen wurde

Richtig, und zwar ein verdammt geiles.

Siehst, nur weil etwas ein soziales Konstrukt ist, ist das weder ein Argument für etwas noch gegen etwas. Du kannst gern an dem Konstrukt „Geld“ festhalten. 

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Gast

Ich habe mich die ganze Zeit gefragt warum das Thema hier so einen Gegenwind erzeugt und bin zu dem Schluss gekommen, das es wahrscheinlich mit dem Alter zu tun hat. Ich bin 1968 geboren und damit gut ein Drittel älter, bis doppelt so alt, wie die meisten hier. Ich kann mich gut erinnern, das ich das mit dem Fremdgehen früher ebenfalls anders gesehen habe.

Anscheinend nimmt das Fremdgehen mit dem Alter stark zu. Das geht sogar bis zu 78% bei den Ü40ern hoch. Es gibt wohl 6 Studien von den Universitäten New York und Kalifornien die das belegen. Ist natürlich fraglich in wieweit amerikanische Studien auf den deutschsprachigen Raum übertragbar sind.

Der Hauptgrund bei Männern ist wohl unbefriedigenden Sex und bei Frauen sich nicht vom Partner begehrt zu fühlen. Das deckt sich ja mit dem was hier so geschrieben wurde.

bearbeitet von Gast

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vor 8 Stunden, RapidChair schrieb:

Siehst, nur weil etwas ein soziales Konstrukt ist, ist das weder ein Argument für etwas noch gegen etwas. Du kannst gern an dem Konstrukt „Geld“ festhalten. 

Geld ist ein geiles Konstrukt, das den Menschen handel und Wirtschaft erlaubt.

 

Monogamie ist ein beschissenes Konstrukt, das fetten und unbefriedigten Unterfrauen Sicherheit garantiert.

  • IM ERNST? 1

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Gast
vor 2 Stunden, Hybris_ schrieb:

Monogamie ist ein beschissenes Konstrukt, das fetten und unbefriedigten Unterfrauen Sicherheit garantiert.

Das trifft auch auf fette, faule Männer zu, eben alle Menschen die eine Beziehung nur nutzen um sich darin auszuruhen.

Und über den (Un)Sinn von Geld zu diskutieren, müsste man einen eigene Faden aufmachen.

bearbeitet von Gast

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vor 5 Stunden, Hybris_ schrieb:

Monogamie ist ein beschissenes Konstrukt, das fetten und unbefriedigten Unterfrauen Sicherheit garantiert.

 

vor 9 Stunden, Sam Stage schrieb:

Der Hauptgrund bei Männern ist wohl unbefriedigenden Sex und bei Frauen sich nicht vom Partner begehrt zu fühlen. Das deckt sich ja mit dem was hier so geschrieben wurde.

 

vor 3 Stunden, Sam Stage schrieb:

Das trifft auch auf fette, faule Männer zu, eben alle Menschen die eine Beziehung nur nutzen um sich darin auszuruhen.

Na wie ich sage... wer sich mit weniger zufrieden gibt, also Abstriche macht, wird früher oder später, fremd ficken, bzw verlassen, gecucked oder was auch immer.
Im Gegenzug hybris, bekommst du ja auch deine Sicherheit nech? Sicherheit des Heimchens, während du deinen unbefriedigten Trieben nachgehst.

Und wer sich ne fett Unterfrau ans Bein bindet, weil er sonst -meint- er kriege keine andere ab UND DANN! sogar ihr noch fremd geht, ist einfach nurn fucking armes Würstchen.

Monogamie kann nicht eingefordert werden. Sowas machen unsichere Menschen.
Monogamie entsteht einfach bei guter Anziehung mit sehr sehr sehr vielen Übereinstimmungen bei Menschen.
Alle coolen Frauen die ich mal im Bett hatte, haben sich entsprechend verhalten. Da kam keine "du musst jetzt monogam sein" Sätze.
Man hat es gemerkt, das sie es sind.

Nur die unsicheren Weiber sprachen solche Forderungen aus... und als unsicherer Jungdepp geht man auf sowas noch ein.

 

bearbeitet von Noodle
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vor 17 Stunden, Noodle schrieb:

Aber wehe die Frau fickt fremd wa ^^

Das fremdgehen an und für sich ist nicht das Problem, sondern daß sie den Mann nicht respektiert.

Aber das merkt man ja schon vorher.

Also kann man sich überlegen, was man machen kann.

Entweder keine feste Beziehung mit ihr eingehen oder die Sache beenden.

vor 17 Stunden, Noodle schrieb:

Jaja.. die selbe Leier. Hört sich bissl nach narzisstischen Zügen an bei dir.

Narzissmus bedeutet, daß man sich selbst nicht runter macht.

Wenn man in einer Gesellschaft lebt, wo es erwünscht ist, daß man sich selbst runter macht, gilt das natürlich als eine schlechte Eigenschaft.

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Zitat

Das fremdgehen an und für sich ist nicht das Problem, sondern daß sie den Mann nicht respektiert.

Jo macht Sinn.... Sonst argumentierste  ja immer fickt fremd, weil kein restecpe und nun is das fremdficken kein sooo großes problem, aber hauptsache restecp.
Joa... immer schön mit restecp fremdficken... lölchen.

bearbeitet von Noodle
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vor 7 Minuten, Noodle schrieb:

Jo macht Sinn.... Sonst argumentierste  ja immer fickt fremd, weil kein restecpe und nun is das fremdficken kein sooo großes problem, aber hauptsache restecp.

Wenn eine Frau fremdgeht, macht sie das, weil sie den Mann nicht respektiert.

Aber es gab vorher ja schon Respektlosigkeiten.

Dann muss er sich überlegen, für was er sie noch gebrauchen kann.

Er sollte keine feste Beziehung mit ihr eingehen oder die Sache beenden.

Wenn ein Mann aber Respektlosigkeiten duldet oder sogar für eine ganz tolle Sache hält, darf er sich nicht wundern, wenn die Frau irgendwann auch fremdgeht.

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Na was denn nu? Fremdficken is nu also n Problem oder nicht? Entscheid dich doch mal Weib!

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vor 18 Minuten, Noodle schrieb:

Na was denn nu? Fremdficken is nu also n Problem oder nicht?

Eine Handlung an und für sich kann harmlos sein.

Aber wenn diese Handlung eine Respektlosigkeit ist, muss man überlegen, was zu tun ist.

Hier ist ein Beispiel:

vor 18 Minuten, Noodle schrieb:

Entscheid dich doch mal Weib!

Du sagst Weib zu mir.

Das ist erstmal völlig harmlos, aber auch respektlos.

Hätte ich in echt mit dir zu tun, würde ich mir jetzt überlegen, für was ich dich gebrauchen kann.

Ich würde dich entsprechend einordnen.

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Gast
vor 48 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Da wird er gesperrt und meldet sich einfach wo anders an. 

Unverschähmtheit 😄

Stimmt. Irgendwo muss man ja seine 16h pro Tag verbringen.

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vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Du sagst Weib zu mir.

Das ist erstmal völlig harmlos, aber auch respektlos.

Du drehst dich im Kreis.....

vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Hätte ich in echt mit dir zu tun, würde ich mir jetzt überlegen, für was ich dich gebrauchen kann.

Ich würde dich entsprechend einordnen.

Mach mal Data... mach mal....

Für dich sind also auch paar Seitenhiebe und flapsige Sprüche ne Respektlosigkeit.

Alter Falter... du läufst echt völlig unentspannt durch de Gegend wa? 
Naja, son Maiskolben im Arsch ersetzt eben kein Rückgrat nech.. 

 

bearbeitet von Noodle
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vor 7 Stunden, Hybris_ schrieb:

Geld ist ein geiles Konstrukt, das den Menschen handel und Wirtschaft erlaubt.

 

Monogamie ist ein beschissenes Konstrukt, das fetten und unbefriedigten Unterfrauen Sicherheit garantiert.

Das sollte auch keine Diskussion übers Geld auslösen, sondern mehr zum Reflektieren anregen, weil mir das „Argument“ das ist bloß ein gesellschaftliches Konstrukt und die mitschwingende Verurteilung auf den Zeiger geht. Ein Pauschalurteil hilft doch keinem.

Wir alle finden so manche Konstrukte geil. Es wird wohl einen Grund haben weshalb sie sich entwickelten. 

Man kann nun sagen zu viele halten daran fest oder man zeigt ihnen andere Wege auf. Geld fördert den Handel, die Wirtschaft und ermöglicht einem sehr viele Dinge. Schließt es andere Formen aus? Nein, wir kennen nur nichts anderes ähnlich wirkungsvolles. Gäbe es etwas anderes müsste man jedoch alle anderen erstmal davon überzeugen.

Gibt es hingegen Alternativen zur strikten Monogamie? Ja, fängt bei der seriellen Monogamie an (derzeit recht häufig gelebt), über Seitensprünge verzeihen und geht zu den Formen der Polyamorie hin oder gar noch weiter hinaus. Jetzt kann ich mich hinstellen und sagen: die halten nur an dem alten fest oder ich kann mal anfangen selbst etwas bieten. Zieht jede(r) mit? Nein, aber Jedenfalls die, die zu einem passen und ähnliche Sichtweisen haben.

Jene zu verurteilen, die sich am Bekannten orientieren, hilft nicht weiter. Vielleicht kennen sie es nur nicht anders.

Ich hoffe man kann mir folgen.

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vor 3 Minuten, RapidChair schrieb:

Jene zu verurteilen, die sich am Bekannten orientieren, hilft nicht weiter. Vielleicht kennen sie es nur nicht anders.

Liest halt immer wie frisch Hirngewaschene. Hat man zB bei Leuten die grad LdS oÄ verschlungen haben auch so gesehen.
Paar Jahre später hamse auch realisiert dasn Großteil davon völliger Quark is und nur das wichtige mitgenommen.
Joa.. und manche sind noch nach 20 Jahre in Phase B6 beim Tapping hängen geblieben...

 

bearbeitet von Noodle

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vor 26 Minuten, Noodle schrieb:

Du drehst dich im Kreis

Nein.

vor 26 Minuten, Noodle schrieb:

Für dich sind also auch paar Seitenhiebe und flapsige Sprüche ne Respektlosigkeit.

Ja.

vor 27 Minuten, Noodle schrieb:

du läufst echt völlig unentspannt durch de Gegend wa? 

Ich bin sehr entspannt.

Aber so wie sich jemand verhält, kann ich ihn einordnen, für was ich ihn gebrauchen kann und für was nicht.

Oder sie.

Und dabei bin ich ganz ruhig und entspannt.

Wenn hier einer unentspannt ist, dann bist du das.

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vor 9 Stunden, Noodle schrieb:

Sicherheit des Heimchens, während du deinen unbefriedigten Trieben nachgehst.

Nein, es ist Arbeit und wenn ich mich gehen lassen würde, hätte sie sehr schnell keinen Bock mehr darauf. 

Es lohnt sich nämlich, da sie viele Bedürfnisse befriedigen kann. Sexualität zählt leider nicht dazu.

Du musst lernen und verstehen, dass Beziehungen und Wertesysteme sehr komplex sind. Das schreibe ich deshalb, weil mir bei Dir eine starke Vereinfachung des Ganzen auffällt. Quasi ein Schwarz-Weiß Denken.

Das führt dazu, dass Du aus meiner Sicht stark beschränkt und unqualifiziert über das Thema diskutierst.

Wie lange hielt Deine längste LTR?

bearbeitet von Hybris_

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Gast

Leute ich würde es sehr begrüßen wenn ihr eure guten Beiträge ohne die persönlichen Anwixerreien verfassen würdet.

Bringt doch nix und nervt nur alle.

Jetzt zeigt euch mal alle gepflegt den Mittelfinger und habt euch dann wieder lieb...

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Gast
vor 21 Stunden, RapidChair schrieb:

Das sollte auch keine Diskussion übers Geld auslösen, sondern mehr zum Reflektieren anregen, weil mir das „Argument“ das ist bloß ein gesellschaftliches Konstrukt und die mitschwingende Verurteilung auf den Zeiger geht. Ein Pauschalurteil hilft doch keinem.

Wir alle finden so manche Konstrukte geil. Es wird wohl einen Grund haben weshalb sie sich entwickelten. 

Man kann nun sagen zu viele halten daran fest oder man zeigt ihnen andere Wege auf. Geld fördert den Handel, die Wirtschaft und ermöglicht einem sehr viele Dinge. Schließt es andere Formen aus? Nein, wir kennen nur nichts anderes ähnlich wirkungsvolles. Gäbe es etwas anderes müsste man jedoch alle anderen erstmal davon überzeugen.

Gibt es hingegen Alternativen zur strikten Monogamie? Ja, fängt bei der seriellen Monogamie an (derzeit recht häufig gelebt), über Seitensprünge verzeihen und geht zu den Formen der Polyamorie hin oder gar noch weiter hinaus. Jetzt kann ich mich hinstellen und sagen: die halten nur an dem alten fest oder ich kann mal anfangen selbst etwas bieten. Zieht jede(r) mit? Nein, aber Jedenfalls die, die zu einem passen und ähnliche Sichtweisen haben.

Jene zu verurteilen, die sich am Bekannten orientieren, hilft nicht weiter. Vielleicht kennen sie es nur nicht anders.

Ich hoffe man kann mir folgen.

gesellschaftliche Konstrukte sind auf jeden Fall, oder waren es mal, funktional - sonst wären sie nicht entstanden

bei der Monogamie ist es z. B. die Tatsache, dass sie die Erbfolgeregelung massiv vereinfacht - damit war sie übrigens auch sehr funktional für den Kapitalismus (Bildung von Unternehmerdynastien)

 

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vor 16 Minuten, Nachtzug schrieb:

bei der Monogamie ist es z. B. die Tatsache, dass sie die Erbfolgeregelung massiv vereinfacht - damit war sie übrigens auch sehr funktional für den Kapitalismus (Bildung von Unternehmerdynastien) 

ahhhh marxist in mir tobt und muss das historisch kurz richtigstellen.

Monogamie war sehr funktional im Konzept Patriachat und Privateigentum. Männererbfolge dies das.

Auch im Frühkapitalismus noch sehr praktisch wegen 12 Stundenfabrikarbeit und Hausfrau zuhause dann.

Kapitalismus zieht ja aber eher auf daran ab, möglichst alle Arbeitskraft zu nutzen. Da ist Monogamie dann weniger interessant, die Frau fällt ja dann vermutlich eher wegen Schwangerschaften aus. Modernem Kapitalismus ist die Monogamie weitgehend egal. Hauptsache es werden soviel Babies gemacht, dass die Arbeitskraft für die nächste Generation erhalten bleibt.

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Gast

Kapitalismus zielt darauf ab, das Kapital zu mehren.

Im Frühkapitalismus war Arbeitskraft halt noch billiger als Maschinen - hat sich dann ja auch schnell geändert.

Und im modernen Kapitalismus werden Menschen vor allem als Konsumenten gebraucht.

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vor 14 Minuten, AloeVera schrieb:

Kapitalismus zieht ja aber eher auf daran ab, möglichst alle Arbeitskraft zu nutzen

Der Marxismus nicht?

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