Monogamie, Loyalität und der Untergang des Abendlandes

146 Beiträge in diesem Thema

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vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Der Marxismus nicht?

Nein.

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vor 49 Minuten, Nachtzug schrieb:

Marxismus zielt auf Friede Freude Eierkuchen ab

Stimmt.

Wenn man in der Wüste den Marxismus einführt, wird der Sand knapp.

Und wenn es weniger Sand gibt, haben auch weniger Leute Sand in der Vagina.

So ist zumindest für Friede und Freude gesorgt.

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vor 1 Minute, AloeVera schrieb:

Nein.

Und warum muss im Marxismus dann jeder arbeiten?

Es gibt zwar nicht so viel zu tun, weil das Material immer knapp ist, aber jeder muss zur Arbeit gehen.

Im Kapitalismus kann es auch Arbeitslose geben.

Und denen geht es sogar besser als einer Arbeitskraft im Marxismus.

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vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Und warum muss im Marxismus dann jeder arbeiten?

Weil im Marxismus jeder nur für sich selbst und nicht für das "Kapital" oder den Sozialstaat arbeitet, deshalb von diesen auch nicht profitieren kann.

 

vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Im Kapitalismus kann es auch Arbeitslose geben.

Und denen geht es sogar besser als einer Arbeitskraft im Marxismus.

Jo weil die Arbeitenden für die Arbeitslosen mitarbeiten. Die Arbeit ist nicht mehr im Marxismus, sie ist nur gleichmäßiger verteilt.

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vor 35 Minuten, Urindanger schrieb:

Weil im Marxismus jeder nur für sich selbst und nicht für das "Kapital" oder den Sozialstaat arbeitet, deshalb von diesen auch nicht profitieren kann.

Arbeitet man im Marxismus nicht für das Kollektiv?

vor 35 Minuten, Urindanger schrieb:

Jo weil die Arbeitenden für die Arbeitslosen mitarbeiten. Die Arbeit ist nicht mehr im Marxismus, sie ist nur gleichmäßiger verteilt.

Im Marxismus wird sogar ziemlich wenig gearbeitet, weil das Material ja immer so knapp ist.

Es muss nur jeder zur Arbeit gehen, damit es so aussieht, als gäbe es keine Arbeitslosigkeit.

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vor 53 Minuten, DarkTriad schrieb:

Arbeitet man im Marxismus nicht für das Kollektiv?

Jein. Der Marxismus ist keine vollständig ausgearbeitete politische Theorie. Gerade was die inhaltliche Ausgestaltung der klassenlosen Gesellschaft  und des Entwicklungsprozesses zu dieser angeht, bleiben Marx und Engels in ihren Schriften eher vage. Sie haben eine "genossenschaftliche, auf Gemeingut an den Produktionsmitteln gegründete Gesellschaft" im Blick. Dort leben die Menschen dann nach der Leitidee "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen."

Wie das dann aussieht, auch im Hinblick auf den Aspekt Arbeit, lassen Sie offen.

vor einer Stunde, DarkTriad schrieb:

Im Marxismus wird sogar ziemlich wenig gearbeitet, weil das Material ja immer so knapp ist. 

Es muss nur jeder zur Arbeit gehen, damit es so aussieht, als gäbe es keine Arbeitslosigkeit. 

Warum sollte das Material knapp sein?

Im Marxismus soll halt keiner mehr irgendwas müssen, von daher ist der letzte Satz auch Quatsch^^

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Gast botte

<modmode>Wir starteten mal mit Monogamie und sind jetzt seit gut einer Seite beim Marximsmus. Bitte findet mal so langsam wieder zum Thema zurück. Danke. <\>

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Gast
vor 6 Stunden, DarkTriad schrieb:

Stimmt.

Wenn man in der Wüste den Marxismus einführt, wird der Sand knapp.

Und wenn es weniger Sand gibt, haben auch weniger Leute Sand in der Vagina.

So ist zumindest für Friede und Freude gesorgt.

Warum hatten die Menschen im Sozialismus mehr Sex? Weil es sonst nichts gab, was man in seiner Freizeit hätte machen können

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sry botte, 1x marxismus muss noch, ich schlag dir aber über engels ne brück zum threadthema und du kannst nix machen 😉

im marxismus arbeitest du halt schon fürs kollektiv, aber das macht nxi, weil du teil davon bist.

gearbeitet wird "jeder nach seinen fähigkeiten, jeder nach seinen möglichkeiten" marx geht davon aus, dass die arbeitszeit sich massiv verringert, da in der planwirtschaft weniger produziert wird, als im Kapitalismus, da helfen auch die schlechten Kommunismuswitze von Dark Triad nicht.

Ergo:Arbeit wird weniger und besser verteilt. Das mit dem nicht müssen würd ich so nicht sagen. Gibt dann immer noch Scheißjobs, die keiner machen will, die werden dann halt gleichmäßig auf alle verteilt.

*seufz* der feuchte Traum eines jeden MGTOW also, zu wissen, das die Frauenquote endlich auch mal in den fiesen Männerberufen erfülllt werden muss.

und weils so schön ist hier noch bottes brücke: engels hat übrigens prognostiziert, dass sich datingmarkt und auch monogamie im Kapitalismus früher oder später revolutionieren. wo die reise schlussendlich hingehen soll, wusste er aber auch nicht.

Finde dahingehend auch Engels Thesen über die Entstehung von Monogamie, Patriachat und Privateigentum durchaus schlüssig und nice und durchaus passend!

  • HAHA 1

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vor 18 Stunden, Nachtzug schrieb:

Warum hatten die Menschen im Sozialismus mehr Sex? Weil es sonst nichts gab, was man in seiner Freizeit hätte machen können

Kann man auch positiver sehen: Weil es keinen unnötigen generierten Bullshit-Bedürfnisse gab (I'm looking at you, Werbung), der einen von den wesentlichen Dingen im Leben ablenkt.

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Gast

wusste ja schon Freud: menschliche Kulturleistung entsteht aus Triebverzicht

da passt Monogamie als Kulturtreiber ja auch super rein und erklärt sicher zum Teil, warum das monogame Europa sich am "weitesten" entwickelte und sich die gesamte Welt Untertan machen konnte (vor allem da wo es keine Monogamie gab)

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Am 24.11.2019 um 15:52 , Urindanger schrieb:

Jein. Der Marxismus ist keine vollständig ausgearbeitete politische Theorie. Gerade was die inhaltliche Ausgestaltung der klassenlosen Gesellschaft  und des Entwicklungsprozesses zu dieser angeht, bleiben Marx und Engels in ihren Schriften eher vage. Sie haben eine "genossenschaftliche, auf Gemeingut an den Produktionsmitteln gegründete Gesellschaft" im Blick. Dort leben die Menschen dann nach der Leitidee "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jeder nach seinen Bedürfnissen."

Wie das dann aussieht, auch im Hinblick auf den Aspekt Arbeit, lassen Sie offen.

Genau so ist ist es. Und die Frage der Arbeitszeiten leitet sich erstmal nur aus der Beobachtung der Interessenskonflikte im Kapitalismus ab, demnach die Kapitalisten ein Interesse daran haben, die Arbeitszeit auszuweiten zwecks Maximierung des Mehrwerts und die Gewerkschaften ein Interesse daran haben, die Arbeitszeit zu reduzieren zwecks Verbesserung der Lebensqualität.

bearbeitet von tomatosoup

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vor 6 Stunden, Nachtzug schrieb:

da passt Monogamie als Kulturtreiber ja auch super rein und erklärt sicher zum Teil, warum das monogame Europa sich am "weitesten" entwickelte

In islamischen Ländern gibt es auch Monogamie.

Aber die sind nicht besonders weit entwickelt.

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vor 9 Stunden, DarkTriad schrieb:

In islamischen Ländern gibt es auch Monogamie. 

jow, gepaart mit irgendwelchen reichen verheirateten bois aus der scheich familie, die sich instagrammgirls einfliegen lassen, um denen zuzuschauen, wie sie ihren kamelen einen runterholen^^empfehle dazu mal "tagyoursponsor" zu googlen

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vor 22 Stunden, Jingang schrieb:

Kann man auch positiver sehen: Weil es keinen unnötigen generierten Bullshit-Bedürfnisse gab (I'm looking at you, Werbung), der einen von den wesentlichen Dingen im Leben ablenkt.

und bitte nicht vergessen, dass es da auch nicht diese lächerliche Prüderie gab! Da ist niemand wegen ein paar Nippeln ausgeflippt oder hat zweijährigen Mädchen ein Bikinioberteil angezogen ... 

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vor 46 Minuten, AloeVera schrieb:

jow, gepaart mit irgendwelchen reichen verheirateten bois aus der scheich familie, die sich instagrammgirls einfliegen lassen, um denen zuzuschauen, wie sie ihren kamelen einen runterholen^^empfehle dazu mal "tagyoursponsor" zu googlen

Ich seh da nur Bilder von irgendwelchen Frauen.

Aber kein einziges Kamel.

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Da war der Sex nicht auf der Titelseite, sondern in der Küche. Ja.

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Gast
vor 16 Stunden, DarkTriad schrieb:

In islamischen Ländern gibt es auch Monogamie.

Aber die sind nicht besonders weit entwickelt.

unter dem Islam blühte die arabische Welt auf: wirtschaftlich, kulturell, wissenschaftlich, militärisch

und mehrfach stand der Islam kurz davor, Europa zu erobern

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Gast

und zum Thema der Kapitalismus geht sowieso automatisch in den Sozialismus über:

der Sozialismus wollte durch "Umerziehung" einen neuen Menschen schaffen, genau das versucht der Kapitalismus heute auch: Was werden wir zugedröhnt mit Volkserziehung zum Thema man muss Diversity gut finden und Migration und Transgender und schlag mich tot...

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