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Sei einfach du selbst - wenn du Sachen an dir nicht magst, dann verändere sie. Wenn das nicht geht, lerne damit zu leben, sie zu akzeptieren und sie zu lieben. So wie du bist, gibt es dich nur einmal und das solltest du wertschätzen. Scheiß drauf, was andere sagen 

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vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Jup, ich denke auch das die "Stagnation" eher konkret den Bereich Frauen betrifft.

Hast du während deiner Beziehung öfter mal geflirtet? So mit ohne Mütze?

Weniger aggressiv, mehr "en passant", nie mit fester Absicht. Letztlich war es aber auch so: Arbeit (keine mich ansprechende Kollegin, insgesamt nur 10 Frauen), danach Sport oder Aktivität mit Freundin oder im Park / zuhause bei Freunden abhängen (also auch keine Single-Frauen dabei). Beim richtigen Feiern (Club) war meine Freundin eigentlich immer dabei, weil wir den Freundeskreis geteilt haben. Also wenig Szenarien, in denen sich so etwas natürlich ergibt. Forcieren wiederum ist nicht mein Ding gewesen, war sehr zufrieden (zu?) und froh, in meiner Freundin-freien Zeit auch als einfach ein Buch auf der Decke im Park zu lesen, was fürs Fernstudium zu machen etc. 

vor einer Stunde, Helmut schrieb:

 

1) Der alte Plan ist weg. Lass den mal los. Akzeptiere was ist. Das kann schon noch ein wenig dauern und muss man üben.

DAS ist in meiner Wahrnehmung der entscheidende Punkt. Das "mal eben" loszulassen erscheint mir aktuell unmöglich. Alles hat sich die letzten Jahre darauf zubewegt, es war so geil und wohltuend, einen Plan zu haben, nicht mehr so durchs Leben zu irren wie mit Mitte 20. Und vor allen Dingen auch nicht mehr alles nur für sich selbst zu tun. Es war die schönste Erfahrung überhaupt, gemeinsam auf etwas zuzusteuern, das hat allem eine übergeordnete Bedeutung verliehen und bei mir 30-40% mehr Energie freigesetzt als ich sie als Single hatte. 

vor einer Stunde, Helmut schrieb:

2) Dazu braucht's aber auch Vertrauen. Z.B. das auf der weissen Landkarte vor der du stehst, wenn du den alten Plan loslässt, auch schöne neue Sachen warten.

Hier bin ich echt noch zu pessimistisch. Verhasple mich in Gedanken a la "So eine attraktive Frau (Gesamtpaket) lernst du doch kein zweites Mal kennen." oder "Das war genau DIE eine Traumfrau, der Glatze egal ist." usw. 

Absoluter Mindfuck, ja. Nur, wie herauskommen? Habe momentan 0,0 Drive und Interesse, Smalltalk zu führen, Frauen anzuquatschen. 

 

vor einer Stunde, Helmut schrieb:

Kannste mit den vier Punkten was anfangen? Wo bist du da grade, bzw. was brauchst du dafür?

Noch beim ersten Punkt, ganz klar. So langsam sickert überhaupt erst so wirklich (!) durch, dass sie es sich nicht doch noch anders überlegen wird. Dass ich jetzt wirklich loslassen muss. Das hat mindestens 6 Wochen gedauert. Zumal wir halt noch bis zum Ende Sex hatten, lachend Zeit verbracht haben etc. Da lag nichts komplett in "Schutt und Asche" (gefühlt). Sie hat das Ganze natürlich mit ihrem "Auf eine gewisse Art liebe ich dich immer noch" natürlich auch befeuert – in der Verzweiflung des Verlassenwerdens habe ich das (bewusst) zu hoffnungsvoll gedeutet. 

vor einer Stunde, Helmut schrieb:

 

Das was du grade durchmachst ist eine ganz klassische Veränderungskrise. Aus meiner Sicht ist dein Glatzenproblem ein Symptom dafür, dass du noch in der Phase festhängst wo du noch nicht akzeptierst hast, dass das Leben dich jetzt zu einer Veränderung zwingt. Du hättest gern, dass wieder alles so ist wie früher, und am besten ganz früher. Wird's aber nie wieder. Vielleicht hilft dir der Gedanke, dass es im Leben auch immer besser kommen kann als man sich gedacht hat.

Das ist natürlich die Hoffnung, die mir immerhin ein wenig Kraft gibt, klar. 

Danke übrigens an dieser Stelle für deinen substanziellen Input 🙏

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@zakalaridis

Hmm, "erschreckend" normal.

Die Leutz haben halt das erste Mal a bissl g'schaut. Allet schick, hab's auch nicht groß thematisiert. Vorher war die Behelfsfrisur auch nicht besser, als die polierte und gebräunte Platte. 

Vielleicht hat sich die Glatze selbstbewußt präsentiert, ich schrieb ja, damals war ich kantiger/fitter. Ich mich nicht. Hat auf manche vermutlich etwas distanziert gewirkt. 

Egal ob mit wehendem Haar oder ohne. Der Eindruck auf das Weibsvolk war/ist eh nicht vorhanden. Es kann sein, daß Mädels einen dadurch aussortieren - so tindertechnisch u. U.

Hat auch Vorteile, kein Shampoo, schnell abgetrocknet, kein Kamm/Bürste/Fön nötig. Nachteil, rumpel ich mit dem Hirn ans Schrankeck, hab ich nen sichtbaren "Dachschaden" , im Sommer öfter mal nen Sonnenbrand.

Wie Du siehst nix dramtisches und im wahrsten Sinn - Kopfsache. 

bearbeitet von Niemann-N
Ergänzung
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vor 47 Minuten, zakalaridis schrieb:

Also wenig Szenarien, in denen sich so etwas natürlich ergibt. Forcieren wiederum ist nicht mein Ding gewesen, war sehr zufrieden (zu?) und froh, in meiner Freundin-freien Zeit auch als einfach ein Buch auf der Decke im Park zu lesen, was fürs Fernstudium zu machen etc. 

Dann kannst du dir mal greifen, dass deine letzten Erfahrungen wie "flirten funktioniert" bzw. "welche Regeln gelten" jetzt sechs Jahre her sind. Und deine Zielgruppe war damals Anfang 20.

Das heißt, im aktuellen Leben wirst du ganz andere Frauen treffen, und es wird sich ganz anders ablaufen. Du steigst quasi gerade aus einer "Zeitkapsel" aus, in der du ewig gleich alt warst, und bist "plötzlich" sechs Jahre älter, was deinen Umgang mit Frauen angeht. Und da ändert sich doch einiges. Also vielleicht kannst du dich drauf einlassen, dass jetzt mal die alten Regeln die du im Kopf hast, geprüft und aktualisiert gehören.

vor 51 Minuten, zakalaridis schrieb:

Das "mal eben" loszulassen erscheint mir aktuell unmöglich. Alles hat sich die letzten Jahre darauf zubewegt, es war so geil und wohltuend, einen Plan zu haben, nicht mehr so durchs Leben zu irren wie mit Mitte 20. Und vor allen Dingen auch nicht mehr alles nur für sich selbst zu tun. Es war die schönste Erfahrung überhaupt, gemeinsam auf etwas zuzusteuern, das hat allem eine übergeordnete Bedeutung verliehen und bei mir 30-40% mehr Energie freigesetzt als ich sie als Single hatte. 

Was war deine längste Zeit als Single? Es klingt hier ein bisschen so, als ob du Alleinsein und alleine für dich selbst leben nie lernen musstest bzw. nicht gut vertragen hast.

vor 52 Minuten, zakalaridis schrieb:

Noch beim ersten Punkt, ganz klar. So langsam sickert überhaupt erst so wirklich (!) durch, dass sie es sich nicht doch noch anders überlegen wird. Dass ich jetzt wirklich loslassen muss.

Vielleicht musst du nichts böses, sondern darfst jetzt mal rausfinden wie das Leben als erwachsener, selbstständiger Mann ohne Partnerin so richtig funktioniert.

Da würde ich jetzt mal den Fokus drauflegen. Also Sachen machen die DIR Spaß machen. Nicht überlegen wo die nächste Frau herkommt. Sondern das Alleinsein zelebrieren.

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vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Dann kannst du dir mal greifen, dass deine letzten Erfahrungen wie "flirten funktioniert" bzw. "welche Regeln gelten" jetzt sechs Jahre her sind. Und deine Zielgruppe war damals Anfang 20.

Sogar fast 7 Jahre. War davor in einer längeren Affäre, die ich für meine Freundin beendet habe. Also mit 25/26 habe ich das letzte Mal aktiv geflirtet, yes. Und die Zielgruppe waren gleichaltrige, wobei oft auch jüngere Frauen, das stimmt. Jetzt schiele ich tatsächlich eher so auf 27+, tendenziell auch eher 30+ (keine Studi-Girls mehr, die noch drei Mal die Woche feiern, vier Weltreisen machen und "bloß noch keine Kinder die nächsten Jahre" wollen). Etwas mehr Ruhe und auch eine gewisse "Desillusioniertheit" (im Sinne von Erkenntnis: Liebe ist nicht immer nur endorphininduziertes High, sondern oft harte Arbeit, manchmal mit "Projekt-Charakter"). 

vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Das heißt, im aktuellen Leben wirst du ganz andere Frauen treffen, und es wird sich ganz anders ablaufen. Du steigst quasi gerade aus einer "Zeitkapsel" aus, in der du ewig gleich alt warst, und bist "plötzlich" sechs Jahre älter, was deinen Umgang mit Frauen angeht.

Das Zeitkapsel-Bild trifft es absolut. Ich bin wirklich knapp sieben Jahre in einem sehr bequemen Paralleluniversum gewesen. Jetzt stolpere ich in eine neue Situation, vor der ich natürlich erst einmal großen Respekt / eine gewisse Furcht habe. Wahrscheinlich ist das aber normal.

vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Und da ändert sich doch einiges. Also vielleicht kannst du dich drauf einlassen, dass jetzt mal die alten Regeln die du im Kopf hast, geprüft und aktualisiert gehören.

Was sind deiner Meinung nach die größten Veränderungen? Stärkerer Fokus auf charakterliche Passung? Mehr Vorsicht anstatt knalliger Verliebtheit (weil alle in dem Alter schon mal hart auf die Fresse geflogen sind)? Wird man nach anderen Parametern "durchgecheckt"? Wäre interessant, deine diesbezüglichen Schilderungen als Denkanstoß zu erhalten. 

vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Was war deine längste Zeit als Single? Es klingt hier ein bisschen so, als ob du Alleinsein und alleine für dich selbst leben nie lernen musstest bzw. nicht gut vertragen hast.

This. Von 18-22 Beziehung. Danach einige Affären, meist monatelang. Dann mit 25 eine halbjährige Beziehung. Danach die Affäre vor meiner Ex, dann direkt meine Ex. Ja, seitdem ich 18 bin, war ich in 10 von 14 Jahren fest vergeben und von den übrigen 4 Jahren kumuliert bestimmt 2 in längeren Affären (nicht nur Sex, viel emotionaler Austausch, gemeinsame Aktivitäten etc.). Also 2 von 14 Jahren alleine. Ich sehe deinen Punkt. Mhhh. 

vor 3 Stunden, Helmut schrieb:

Da würde ich jetzt mal den Fokus drauflegen. Also Sachen machen die DIR Spaß machen. Nicht überlegen wo die nächste Frau herkommt. Sondern das Alleinsein zelebrieren.

Das ist der Plan, ja. Die Herausforderung: Meine Ex hat wirklich fast alles, worauf ich Bock hatte, gerne mitgemacht. Ich habe quasi 95% initiiert (auch problematisch retrospektiv). Egal, ob Cocktails trinken, Kino, Flohmarkt, Jazz-Konzert, Sauna, Wandern in der Natur, Radtour, Skifahren, Spieleabend mit Freunden, Club: Sie fand alles - zumindest "offiziell" - geil und war sofort dabei. Mir fällt halt einfach keine (!) Sache ein, die ich jetzt erst ohne sie durchziehen kann. 

Da haben es Männer vielleicht "leichter", deren Ex zum Beispiel eine Kunstbanausin, Kino-Hasserin, Couch Potatoe, Sportmuffel o.ä. war. Wie gesagt, für mich (!) war die Beziehung (auch gemessen an den vorherigen LTR plus Affären) einfach sensationell gut. Habe mich in keinem Punkt beschnitten gesehen, hatte bei allem, was mir ohnehin Spaß macht, einfach nur einen coolen Sidekick dabei. 

Aber ich lege den Fokus trotzdem jetzt schon etwas mehr darauf, mir Gutes zu tun. Sauna, Massage, gutes Buch, ausgedehnte Spaziergänge etc. 

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vor 6 Minuten, zakalaridis schrieb:

Was sind deiner Meinung nach die größten Veränderungen? Stärkerer Fokus auf charakterliche Passung? Mehr Vorsicht anstatt knalliger Verliebtheit (weil alle in dem Alter schon mal hart auf die Fresse geflogen sind)? Wird man nach anderen Parametern "durchgecheckt"? Wäre interessant, deine diesbezüglichen Schilderungen als Denkanstoß zu erhalten. 

Wie hättest denn gerne, das es läuft?

Fokusier dich doch mal weg von der Idee, irgend ein Schema erkennen und dann korrekt abhüpfen zu müssen. Wie würdest DU gern bis zu deinem 40er deine Zeit mit Frauen gestalten?

vor 7 Minuten, zakalaridis schrieb:

Liebe ist nicht immer nur endorphininduziertes High, sondern oft harte Arbeit, manchmal mit "Projekt-Charakter"). 

Verliebtsein ist Hormoncocktail. Liebe ist... schwer zu definieren, und zeigt sich nach der Verliebtheit (oder eben nicht). Beziehungen sind kontinuierliche Arbeit.

vor 9 Minuten, zakalaridis schrieb:

Also 2 von 14 Jahren alleine. Ich sehe deinen Punkt. Mhhh. 

Was löst die Idee bei dir aus, mal ein Jahr alleine zu bleiben? Keine dauerhaften Affären, keine Beziehung?

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Gast

TE, ich glaube es waren nie die Locken, die dich attraktiv gemacht haben. Die haben die Frauen nur als Vorwand benutzt, dich angraben zu können. Frauen brauchen dafür nämlich immer einen.

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Gast botte

@zakalaridis - mit Alter und etwas Erfahrung wirst Du vor allem wählerischer. Wenn Du mal gesehen hast, dass Du Sex und ein mehrwöchiges High mit ziemlich vielen Frauen haben kannst. Aber nur mit einigen davon eine längere Beziehung. Und auch von denen nur sehr, sehr wenige das Zeug zu Deiner Königin haben.

Auf die Fresse fallen wirst Du trotzdem immer mal wieder. Aber das gehört zum Erwachsensein dazu. Mehr noch, dann wieder aufzustehen.

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Hallo TE!

Ich kann nachempfinden, was du durchmachst!

Noch vor wenigen Wochen hatte ich ebenfalls Haare auf dem Kopf, bis ich das Foto meiner LTR gesehen habe, die mich von oben fotografiert hat. Danach war klar, dass kein Weg an einer Glatze bzw. 1-2 mm Haarschnitt vorbei führt.
Denn "volles" Jahr mit tiefen Geheimratsecken und Landeplatz sieht einfach scheisse aus. Das gute ist: ich hatte bereits mit Mitte 20 mal einen 2mm Schnitt und weiß, dass es mir steht bzw. ich eine passende Kopfform habe. Außerdem bin ich Bartträger (Leonidas mäßig^^).

Ich trauer meinen Haaren ebenfalls hinterher. Ich hatte sehr volles und dickes Haar, dass ab Mitte 20 immer lichter wurde. Gegen Ende war es stellenweise dann eher struppig und dünn, das selbst gegeelte Haare nicht ordentlich hielten.

Letztes Jahr um die Zeit hatte ich einen Kurzhaarschnitt, der mir auch sehr gut stand. Da ich 1,88 groß bin, können mir die wenigsten auf den Kopf schauen...aber wenn ich mich dann doch mal hinknie, oder mich beim Sport bücke, sieht man's. Dann habe ich entschlossen meine Haare wachsen zu lassen....das ging ca. 6 Monate so....es sah einfach furchtbar aus :-D Haarausfall, Geheimratsecken, Locken, struppiges Haar....bis das nen coolen Dutt oder Zopf gegeben hätte, mit dem ich alles verstecken könnte, hätte es locker bis Mitte 2021 gebraucht. Ende letzten Jahres also wieder Kurzhaarschnitt auf ca. 2-3 cm und seit wenigen Wochen halt 1-2mm.

Da der Haarausfall wahrscheinlich noch weiter voranschreitet, sehe ich z.B. nicht ein, jetzt eine Transplantation vorzunehmen. Ich muss mich jetzt irgendwie damit arrangieren, dass es das war mit den Haaren....gibt schlimmeres!

PS: Es mag sein, dass dich bestimmte Frauen jetzt GAR NICHT mehr auf dem Radar haben...grundsätzlich gibt es aber auch einige Frauen, die auf Glatze stehen bzw. es sie nicht einmal stört. Tipp von mir: lass dir einen gepflegten Bart wachsen. Und falls du ein Lauch bist, mach mehr Sport.

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Mit weitestgehend voller Haarpracht ist es leicht gesagt aber letztlich haben die meisten etwas an sich, dass sie gerne anders hätten. Weniger Bauch, nicht so ne hässliche Visage, größer, kleiner (ja, gibt es auch), mehr Bart, weniger Rückenhaar...klar ist, dass dein einziges Problem du bist. Da scheint auch die Tatsache nichts zu ändern, dass es viele erfolgreiche Männer mit Glatze gibt. Ohne alles hier gelesen zu haben und dich zu kennen denke ich, dass du vielleicht neben deiner Persönlichkeit auch an deinem Style arbeiten könntest. Apropos Style...der hat ja auch eher Pläte und wie es scheint hat er das für sich und optisch in den Griff bekommen. Das kannst du auch. Die Platte sollte vielleicht nicht aussehen wie ein bleicher Käse, also bisschen bräunen macht viel aus. 

Und siehe es positiv....wenn dich jetzt eine interessant findet (und lass die Mütze weg), dann ist es ihr vermutlich ernster als einer Trulla die nur deine Löckchen oder Mütze geil findet. Ich bin sicher du findest einen Weg damit umzugehen.

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Am 14.1.2020 um 14:30 , zakalaridis schrieb:

Weniger aggressiv, mehr "en passant", nie mit fester Absicht. Letztlich war es aber auch so: Arbeit (keine mich ansprechende Kollegin, insgesamt nur 10 Frauen), danach Sport oder Aktivität mit Freundin oder im Park / zuhause bei Freunden abhängen (also auch keine Single-Frauen dabei). Beim richtigen Feiern (Club) war meine Freundin eigentlich immer dabei, weil wir den Freundeskreis geteilt haben. Also wenig Szenarien, in denen sich so etwas natürlich ergibt. Forcieren wiederum ist nicht mein Ding gewesen, war sehr zufrieden (zu?) und froh, in meiner Freundin-freien Zeit auch als einfach ein Buch auf der Decke im Park zu lesen, was fürs Fernstudium zu machen etc. 

DAS ist in meiner Wahrnehmung der entscheidende Punkt. Das "mal eben" loszulassen erscheint mir aktuell unmöglich. Alles hat sich die letzten Jahre darauf zubewegt, es war so geil und wohltuend, einen Plan zu haben, nicht mehr so durchs Leben zu irren wie mit Mitte 20. Und vor allen Dingen auch nicht mehr alles nur für sich selbst zu tun. Es war die schönste Erfahrung überhaupt, gemeinsam auf etwas zuzusteuern, das hat allem eine übergeordnete Bedeutung verliehen und bei mir 30-40% mehr Energie freigesetzt als ich sie als Single hatte. 

Hier bin ich echt noch zu pessimistisch. Verhasple mich in Gedanken a la "So eine attraktive Frau (Gesamtpaket) lernst du doch kein zweites Mal kennen." oder "Das war genau DIE eine Traumfrau, der Glatze egal ist." usw. 

Absoluter Mindfuck, ja. Nur, wie herauskommen? Habe momentan 0,0 Drive und Interesse, Smalltalk zu führen, Frauen anzuquatschen. 

 

Noch beim ersten Punkt, ganz klar. So langsam sickert überhaupt erst so wirklich (!) durch, dass sie es sich nicht doch noch anders überlegen wird. Dass ich jetzt wirklich loslassen muss. Das hat mindestens 6 Wochen gedauert. Zumal wir halt noch bis zum Ende Sex hatten, lachend Zeit verbracht haben etc. Da lag nichts komplett in "Schutt und Asche" (gefühlt). Sie hat das Ganze natürlich mit ihrem "Auf eine gewisse Art liebe ich dich immer noch" natürlich auch befeuert – in der Verzweiflung des Verlassenwerdens habe ich das (bewusst) zu hoffnungsvoll gedeutet. 

Das ist natürlich die Hoffnung, die mir immerhin ein wenig Kraft gibt, klar. 

Danke übrigens an dieser Stelle für deinen substanziellen Input 🙏

Hi Zakalaridis zu deinem vorherigen Post mit der Mikropigmentation: Such nach UK awarded SMP lern und nach Italienern aus Mailand. Denke das sind die Besten in puncto Preis Leistung, so wie ich es bis jetzt recherchieren konnte

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