Geld sparen neben Studium?

20 Beiträge in diesem Thema

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Heyhey, 

Ich studiere momentan und wollte einfach mal fragen, ob jemand ein paar Tipps hat, wie man am besten im Alltag Geld sparen kann. Klassiker wie in Angeboten kaufen etc sind natürlich klar, aber vielleicht Sachen, woran man nicht gleich denkt? 

Danke danke!

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  • Keine Neuware kaufen. Niemals! Höchstens Unterwäsche, die willst du vmtl nicht gebraucht kaufen, da darfst du dir was Fabrikneues holen.
  • Keine Tierprodukte, keine Lebensmittel aus dem Ausland und keine alkoholischen Getränke kaufen. Essen zuhause zubereiten und mitnehmen anstatt in der Unimensa zu speissen. Wenn du Gluten verträgst dann sind Haferflocken (in Wasser eingeweicht) genial und günstig.
  • In einer WG leben.
  • Pickup statt Puff
bearbeitet von GeilerTyp
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Ich habe auch versucht, meine Ausgabenseite immer besser und immer weiter zu optimieren:
- Angebote kaufen, vor allem dann auch auf Vorrat große Mengen kaufen (bestelle Dinge wie Deo im Multipack auf Amazon)
- selber Kochen und günstige Lebensmittel wählen, bei tierischen Produkten aber NICHT sparen
- Fixkosten optimieren (Versicherungen, Stromanbieter, Internetanbieter,... vergleichen); kann ich vielleicht noch günstiger Wohnen?
- keine unnötigen, überteuerten Snacks im Alltag holen
- bei Dates spazieren gehen und Film zu Hause gucken
- gebrauchte Gegenstände kaufen
- bei jeder Ausgabe fragen: brauche ich das gerade wirklich? wie lange muss ich dafür arbeiten?

Mittlerweile habe ich aber keinen Bock mich weiter einzuschränken, da nimmst du dir irgendwann zu viel Lebensqualität.

Die richtige Frage sollte dann lauten: wie generiere ich mehr Einkommen?

 

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Zu allererst solltest du dir eine Aufstellung über deine Finanzen machen. Was geht rein, was geht raus?

- Haushaltsbuch führen, auch als App möglich. Ich habe Money Control und bin damit sehr zufrieden

- Überlegen wo man bei den Fixkosten sparen kann. Ggf. Anbieter für Mobilfunk, DSL, Strom, Versicherungen wechseln. Kann man über Check 24 oder Verivox machen

- guckst du hier:

https://www.pickupforum.de/topic/152858-how-to-sparen/?tab=comments#comment-2204790

 

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Ich habe zu meinen Studienzeiten auch versucht möglichst günstig wegzukommen und ich kann es auch gar nicht verstehen wie so viele heutzutage in dem Alter ein eigenes Auto oder eine eigene große Wohnung finanzieren können. Du solltest in eine WG ziehen, am besten sind auch WGs in denen man sich gut versteht, da es oft günstiger ist in großen Mengen zu kaufen und dann zu teilen. Einkaufen gehen auf Samstag-Abend legen, da hauen viele Supermärkte die Reste reduziert raus. Selber kochen, das ist immer viel günstiger als essen zu gehen oder sich irgendwo was zu holen. Im Internet findest du auch noch ein paar gute Tipps, schau mal hier https://www.schuldnerberatung.de/puenktlich-zu-semesterbeginn-tipps-wie-studenten-geld-sparen-koennen/. Wenn du für deinen Laptop fürs Studium Programme wie Office-Paket brauchst bekommst du das oft auch sehr sehr günstig über die Hochschule/Uni, vielleicht findest du da was auf eurer Webseite. Und bei Eintritten oder so immer nach einem Studentenpreis fragen, manchmal stehen die zwar nirgends, wenn man aber lieb fragt bekommt mans ein bisschen günstiger.
 

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So als kleiner praktischer Tipp. Mach jeden Abend das Münzfach deines Geldbeutels leer. Schmeiß das Silbergeld in eine extra Spardose und die Centstücke auch. 

Du wirst Dich wundern wieviel da zusammenkommt. 

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vor 21 Stunden, Niemann-N schrieb:

So als kleiner praktischer Tipp. Mach jeden Abend das Münzfach deines Geldbeutels leer. Schmeiß das Silbergeld in eine extra Spardose und die Centstücke auch. 

Du wirst Dich wundern wieviel da zusammenkommt. 

Das ist wirklich eine interessante Idee, werde ich auf jeden Fall mal ausprobieren! Dankeschön!

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@DavBM

Vorallem, es tut nicht "weh" und der Gelbeutel wird dünner.

Erfahrungsgemäß kommen mit Silbergeld rd. 400 Öre, das restliche Kleingeld ca. 250 über das Jahr zusammen.

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Am 23.1.2020 um 11:35 , Yolo schrieb:

Mittlerweile habe ich aber keinen Bock mich weiter einzuschränken, da nimmst du dir irgendwann zu viel Lebensqualität.

Die richtige Frage sollte dann lauten: wie generiere ich mehr Einkommen?

Genau das ist die richtige Frage. 

Sparen ist gut, mehr verdienen und sparen besser! 

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  • Also ich spare viel Geld dadurch, dass ich es möglichst vermeide in Clubs zu gehen und dort alkoholische Getränke konsumiere. Zudem ist Alkohol generell ein hoher Ausgabeposten - abgesehen von der gesundheitsschädlichen Wirkung. 😉 Heißt aber nicht, dass ich mich zuhause einsperre ... Cafés, Bars usw.... Uniparties, WG-Parties sind da eher "günstiger" als Clubben. Bin letztens 2x mit dem Taxi nach Hause gefahren, mache ich nicht nochmal ...
  • Bist du Raucher? Falls ja aufhören ... 
  • Fachliteratur aus der Uni-Bib ausleihen, nicht kaufen. Wenn es doch sein muss, dann gebraucht über Amazon oder Medimops oder ähnliche Portale
  • Coffee to go und Snacks vermeiden, eher selbst was mitbringen (Thermoskanne etc.)
  • Unnötige Abos kündigen (ich habe kein Amazon-Prime, Netflix, Spotify, Sky, DAZN, und lebe gut damit). Zudem versuchen eher auf günstige Prepaid-Tarife für Handynutzung umzusteigen, falls möglich
  • Im Sommer öfters mit dem Fahrrad zur Uni fahren (falls möglich und du nicht einen Berg mit 600 Höhenmeter überwinden musst), sparst dir das Sommersemesterticket 😉
    Auto vll abgeben/abmelden/verkaufen ... als Student ist es schwer ein Auto zu unterhalten. Lieber erst wieder, wenn man eigenes Geld hat. Außer es ist wirklich dringend notwendig. 
  • Lebensmitteleinkauf eher im Discounter statt Rewe (ich merke es selber, wie teuer letzteres ist, hab leider selbst keine andere Alternative)

 

Interessant wäre es vll zu erfahren, was du studierst. Wie finanzierst du dir dein Studium?

  • du könntest Anfang des Monats einen Betrag x gleich mal auf die Seite legen, so ist man angehalten mit einem knapperen Budget zu haushalten
  • Nebenjob (Kellnern, etc.)

Stimme aber mit den Tips der anderen User hier überein. :good:

bearbeitet von luffy123

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Straffes Programm @luffy123! Wofür oder worauf sparst du denn?

Ohne ein gewisses Ziel würde ich mich da nicht so stark einschränken - spätestens bei Spotify hört der Spaß auf.Ich brauch meine Musik 😄 Und das kostet für Studenten 5€... da geh ich nicht das Risiko ein irgendwas illegal runterzuladen.

 

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Gast

1) Also ich habe festgestellt, wenn ich nur Kaffee und Cola trinke, kostet mich das ganze 40-50€ pro Monat. > Umstieg auf Mineralwasser. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran.

2) Man kann bei Nahrungsmitteln ausrechnen, wieviel Cent man für 100 Kilokalorien zahlen muss. Ein Erwachsener verbraucht am Tag etwa 2000 bis 3000 kcal. Am günstigsten sind, wie erwartet, die Grundnahrungsmittel gefolgt von stark fettigen und süßen Sachen. Aber auch da kann es je nach Produkt schnell deutlich teurer werden, wenn man z.B. nicht die billigsten Nudeln nimmt. Auch die allseits beliebte 3er Packung Salamipizza ist gar nicht mal sooo teuer.

3) Bei teueren Anschaffungen paar Tage vergehen lassen und nochmal überlegen, ob man es wirklich braucht.

4) Verzichten ist die mit Abstand billigste Methode.

5) Fixkosten runter. Stromverbrauch einzelner Geräte kann man mit einem Strommessgerät für 10€ aus dem Baumarkt prüfen.

6) Alle Kassenbons sammeln und Monatsausgaben auswerten (z.B. mit Kategorien wie Nahrung, Getränke, Drogerie, Neuanschaffungen)

7) Falls vorhanden gebrauchtes verkaufen

bearbeitet von Gast

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Am 25.1.2020 um 12:56 , ErBehaartAuf schrieb:

2) Man kann bei Nahrungsmitteln ausrechnen, wieviel Cent man für 100 Kilokalorien zahlen muss. Ein Erwachsener verbraucht am Tag etwa 2000 bis 3000 kcal. Am günstigsten sind, wie erwartet, die Grundnahrungsmittel gefolgt von stark fettigen und süßen Sachen. Aber auch da kann es je nach Produkt schnell deutlich teurer werden, wenn man z.B. nicht die billigsten Nudeln nimmt. Auch die allseits beliebte 3er Packung Salamipizza ist gar nicht mal sooo teuer.

Also den Tipp finde ich ja richtig ekelhaft, du isst tatsächlich nach dieser Methode? Welches Essen das beste Preis/kcal Verhältnis hat? Bähhhhh Alter, hast sicher einen total schönen und leistungsfähigen Körper.

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Gast
Am 25.1.2020 um 12:56 , ErBehaartAuf schrieb:

1) Also ich habe festgestellt, wenn ich nur Kaffee und Cola trinke, kostet mich das ganze 40-50€ pro Monat. > Umstieg auf Mineralwasser. Man gewöhnt sich mit der Zeit daran.

Wieso nicht Kranenberger? 
 

hab ich als ich angefangen hab zu studieren auch getrunken und tu es immer noch. Allein die unnötige Schlepperei von Getränken... (Bier ausgenommen)

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vor 35 Minuten, Yolo schrieb:

Also den Tipp finde ich ja richtig ekelhaft, du isst tatsächlich nach dieser Methode? Welches Essen das beste Preis/kcal Verhältnis hat? Bähhhhh Alter, hast sicher einen total schönen und leistungsfähigen Körper.

Niemand isst 100%ig nach dieser Methode. Aber es macht schon Sinn, hin und wieder zu vergleichen, insbesondere wenn man einen hohen Energiebedarf hat.

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Gast

Die kcal Zahlen haben nichts mit hohem oder niedrigem Energiebedarf zu tun. Jeder Mensch der mehr kcal zu sich nimmt als er verbraucht wird dicker. Bei weniger kcal nimmt man ab. Hält also jemand sein Gewicht über lange Zeit, dann nimmt er im Schnitt soviele kcal zu sich, wie er verbraucht. Das ist einfache Physik. (Abgesehen von irgendwelchen Erkrankungen)

Hier ist ein Beispielrechner (Ergebnis unter "Dein Gesamtumsatz" nicht "Grundumsatz") :

https://www.gesundepfunde.com/grundumsatz-leistungsumsatz-gesamtumsatz-berechnen/

bearbeitet von Gast

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vor 37 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

Die kcal Zahlen haben nichts mit hohem oder niedrigem Energiebedarf zu tun.

Oh doch, kcal ist eine Einheit für Energie. Und im weiteren Verlauf deines Beitrags schreibst du doch genau das: Vorausgesetzt man möchte seine Körpermasse konstant halten, ist der Energiebedarf genau so hoch wie der Energieverbrauch. Ich verstehe daher nicht, was du uns mit deinem Beitrag sagen möchtest. Die Einheit, in der man die Energie misst, ist dabei völlig egal, du kannst das gern auch in Elektronenvolt umrechnen, wenn du Freude daran hast. Meine Botschaft war nur: Insbesondere wenn man einen sehr hohen Energiebedarf hat, macht es durchaus Sinn beim Einkaufen von Lebensmitteln manchmal das Verhältnis von Preis zu Energie zu vergleichen.

bearbeitet von GeilerTyp

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vor 2 Stunden, ErBehaartAuf schrieb:

Die kcal Zahlen haben nichts mit hohem oder niedrigem Energiebedarf zu tun. Jeder Mensch der mehr kcal zu sich nimmt als er verbraucht wird dicker. Bei weniger kcal nimmt man ab. Hält also jemand sein Gewicht über lange Zeit, dann nimmt er im Schnitt soviele kcal zu sich, wie er verbraucht. Das ist einfache Physik. (Abgesehen von irgendwelchen Erkrankungen)

Hier ist ein Beispielrechner (Ergebnis unter "Dein Gesamtumsatz" nicht "Grundumsatz") :

https://www.gesundepfunde.com/grundumsatz-leistungsumsatz-gesamtumsatz-berechnen/

Mir ging es nicht darum.

Wenn du nach diesem Prinzip dein Essen auswählst, dann wirst du kein Gemüse oder Obst zu dir nehmen, weil diese Lebensmittel relativ teuer sind und nicht viele kcal liefern. Dafür aber sehr wichtige andere Nährstoffe, die dein Körper braucht.

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