Wie "Freunde" eure Persönlichkeitsentwicklung behindern!

15 Beiträge in diesem Thema

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Viele hier wollen selbstbewusster werden, dominanter auftreten und Alpha werden.

Von einem, meiner Meinung nach extrem wichtigen Punkt, der nahezu immer übersehen wird hab ich hier leider noch nie gelesen.


Freunde können euch in eurer Persönlichkeitsentwicklung behindern! Aber versteht mich nicht falsch, nicht jeder Freund wird euch dabei behindern. Machen wir uns bewusst, dass sobald 3 oder mehr Personen aufeinander treffen, eine soziale Hierarchie entsteht. Vielleicht nicht immer der Fall, aber zu 95%. Diese ist natürlich auch unterschiedlich stark präsent. Auffallend vorallem in den sehr hohen Rängen, als auch in den ganz niedrigen.

Gesellschaftlich total totgeschwiegen, aber irgendwo ist jedem unterbewusst klar, dass diese Rangfolge existiert, wenn man etwas darüber nachdenkt. Jemand der Alpha sein will, versucht auf Platz 1 ganz oben dieser Rangfolge zu sein. Vermutlich lest ihr das und denkt euch, ihr habt doch sicher nirgendwo einen niedrigen Rang. Denkt drüber nach, ob dies tatsächlich so ist.

Ein Brad Pitt hat, wenn er mit lauter Alphas befreundet ist auch einen niedrigen Rang innerhalb seines social circle. Wobei ich die Erfahrung gemacht hab, dass in Freundeskreisen mit viel sozialer Kompetenz solche Hierarchien eine viel untergeordnetere Präsenz haben. Diese Hierarchie entsteht durch unterschiedliche Dynamiken komplett unterbewusst. In mittleren bis unteren Rängen hauptsächlich durch ausschließen, beispielsweise eine Whatsapp Gruppe in der nicht alle, aber die meisten eines Freundeskreises drin sind oder über „Witze über jemanden aus Spaß machen“. Eine Whatsapp Gruppe, in der nicht jeder, aber die meisten des Freundeskreis drin sind wäre da ein Beispiel für das Ausschließen. Meistens mag Person A, die Witze über Person B macht diese sogar und meint das nicht persönlich. Aber achtet mal darauf, welche Intention diese Witze haben. Mit etwas Menschenkenntnis merkt man, welche Witze tatsächlich einfach nur lustig sein sollen, und nicht böse gemeint sind. Und durch welche Witze Person A einfach nur zeigen will, sie steht über Person B. Achtet da mal genauer drauf. Es gibt ganz viele unterschiedliche Verhaltensweisen, durch die diese soziale Hierarchie gebildet wird, die aber total unterschwellig sind und man oftmals nichtmal wahrnimmt. 

Menschen zeigen anderen Menschen nur so viel Respekt, wie diese Respekt einfordern. Mag jemand sich selbst nicht, wird dieser viel eher von anderen abgelehnt. Mag sich jemand selbst, wird er ebenso auch von anderen viel eher gemocht.

Problematisch wird es jetzt, wenn ihr einen niedrigen Rang innerhalb eines Freundeskreis habt, und dann anfangt euch selbstbewusster und dominanter zu verhalten. Menschen versuchen, soziale Gefüge aufrecht zu erhalten. Dass der eigene Rang, und die der anderen erhalten bleibt. Sie werden verhindern wollen, dass ihr „aufsteigt“. Sie werden euch nicht ernster, als zuvor nehmen. Sie werden versuchen, dass ihr eure neuen Charaktereigenschaften nicht verinnerlicht. Und genau dadurch funktioniert dieses „fake it till you make it“ auch viel weniger, weshalb eure Persönlichkeitsentwicklung blockiert wird

Vielleicht lest ihr das jetzt, reflektiert euren Freundeskreis und merkt, da sind ganz viele „Freunde“ die euch klein halten wollen. Nehmt das Ihnen nicht übel! Das Ganze läuft ja in der Regel nicht bewusst ab. Oft hilft es, einfach vom Freundeskreis mehr Abstand zu nehmen. Sobald ihr genug Abstand habt, wird der Freundeskreis euch in der Regel automatisch viel respektvoller behandeln. Oft muss die Distanz dann aber aufrecht erhalten bleiben, sofern ihr respektvoll behandelt werden wollt. Nehmt Leute von Freundeskreis  1, in dem ihr einen geringen Rang habt mal in Freundeskreis 2 mit, in dem ihr höheren Rang habt. So merken sie, aha der Dude macht in letzter Zeit so wenig mit uns, weil er andere Freunde hat, mit denen er scheinbar lieber seine Zeit verbringt. 

Macht euch aber eins bewusst: Ihr könnt Menschen meist nicht durch Reden dauerhaft verändern, sondern lediglich durch euer eigenes Verhalten. Und manchmal ist es besser, sich einfach Menschen zu suchen mit denen es „passt“, statt euch oder andere so zu verändern, dass es passt.

bearbeitet von Benutzernameundso

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Ich finde den Titel des Threads etwas irreführend. Es sind ja nicht die Freunde, die einen aktiv behindern. Man hat sich diesen SC geschaffen, einfach weil man sich fühlt und verhält, wie man es eben tut. Natürlich kann es passieren, dass das mit dem bisherigen Umfeld dann nicht mehr so zusammenpasst, wenn man sich anders verhält. Aber hey, wenn jemand plötzlich trainiert, passt ihm vielleicht auch seine alte Kleidung irgendwann nicht mehr. Trotzdem ist es nicht die Kleidung, die ihn am Aufmuskeln hindert.

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vor 19 Minuten, Nahilaa schrieb:

Natürlich kann es passieren, dass das mit dem bisherigen Umfeld dann nicht mehr so zusammenpasst, wenn man sich anders verhält.

Hast du den Text komplett gelesen? Vielleicht hab ichs auch nicht genau genug beschrieben, find das allgemein schwer in Worte zu fassen. 

Dass wenn sich jemand verändert er unter Umständen nicht mehr mit seinem Umfeld zusammenpasst dürfte ja klar sein. 

Mir geht's um was anderes. Ich mach das jetzt einfach mal mit nem Beispiel. Max Mustermann will sich weiterentwickeln, zu alphamax. Will neue Eigenschaften stärker bekommen, spielt fake it till u make it. Max Mustermann hat seinen Freundeskreis. Da ist er in der sozialen Hierarchie recht weit unten. Der Freundeskreis merkt die Veränderung und kann das nicht so ernst nehmen. Unterbewusst werden die meisten Freunde des Freundeskreis dafür sorgen, dass er unten bleibt. Und fake it till u make it wird nicht gut klappen

Aber angenommen in einer paralellwelt wird max zu alphamax und spielt fake it till u make it. Lernt dann den oben genannten Freundeskreis kennen, der aus exakt den gleichen Leuten besteht. Die Leute werden nicht dafür sorgen dass er in der sozialen Hierarchie unten ist. Er wird mehr ernst genommen und das fake it till u make it klappt deutlich besser. 

Er passt also theoretisch noch genauso zu seinem Umfeld, sein Umfeld will aber die alte Hierarchie beibehalten

bearbeitet von Benutzernameundso

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Joah, ist logisch. Steht hier aber so selten wie du sagst, weil es sich einfach selbst erklärt... Die grundsätzliche Annahme "die Freunde hindern einen" ist aber halt wieder die Verantwortung nach außen hin verschoben. Das bringt einen nicht weiter, und solches Denken wollte ich nicht so einfach stehen lassen. 

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Ist es Alpha zu wissen, das man sich nicht wie Alpha verhalten muss um als Alpha akzeptiert zu werden?  Wenn mir was nicht passt, sag ich in meinem Freundeskreis „Shut the fuck up du *x beliebe Beleidigung einfügen* dann sagt der Freund was zurück und ist’s gut. Alles wichtige wird rational ausdiskutiert und wenn’s mir gar nicht passt wurde man halt überstimmt. Dann trifft man für sich eine Entscheidung. Warum ist es für viele so wichtig als Alpha zu gelten??

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vor 27 Minuten, Nahilaa schrieb:

Die grundsätzliche Annahme "die Freunde hindern einen" ist aber halt wieder die Verantwortung nach außen hin verschoben.

Bei "Freunde hindern mich und ich mache nichts dagegen" auf jeden Fall. 

Aber wenn man erkennt, dass die Verantwortung außen ist und sie nach innen schiebt ist das ja was anderes. 

Aber denk mal drüber nach, ob da nicht tatsächlich manche Freunde bei diesem "fake it till u make it" hindern können. 

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 21 Minuten, Nahilaa schrieb:

Joah, ist logisch. Steht hier aber so selten wie du sagst, weil es sich einfach selbst erklärt...

Für dich ist das logisch, aber hab den Eindruck du hast auch ordentlich Ahnung von Psychologie und so zeug

Den meisten, die das lesen, wird das zuvor nie aufgefallen sein

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vor 37 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Hast du den Text komplett gelesen? Vielleicht hab ichs auch nicht genau genug beschrieben, find das allgemein schwer in Worte zu fassen. 

Meiner Meinung nach haust du in deinem Text mehrere Sachen durcheinander.
Erstmal geht es um soziale Hierarchien. Sie existieren und die Alphas sind oben.
Ein niedrigerer Rang zeigt sich deiner Meinung nach dadurch, dass man beispielsweise in Whatsapp-Gruppen nicht dabei ist und die Freunde Witze über einen machen.

Dann wird dick und fett zum Thema "Respekt" gesprungen.
"Respektiert wird, wer Respekt einfordert. Wer sich mag, wird gemocht". Cool, aber was hat das mit den Hierarchien zu tun?
Klingt für mich so, als ob deiner Meinung nach Leute mit "niedrigerem Rang" zum einen weniger gemocht und zum anderen weniger respektiert werden.

Gibt es definitiv.
Zum Glück existieren aber auch Freundeskreise, wo man sich freut, wenn der einzelne selbstbewusster wird und weiß, was er will.

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vor 1 Minute, Awakened schrieb:

Klingt für mich so, als ob deiner Meinung nach Leute mit "niedrigerem Rang" zum einen weniger gemocht und zum anderen weniger respektiert werden.

Das mit weniger mögen würde ich nicht sagen, aber weniger respektieren auf jeden Fall. 

Und ich finde, es gibt da einige Parallelen zwischen "Respekt einfordern" und sozialer Stand. 

Jemand, der so tut als könnte er nicht über sich selbst lachen oder verträgt keine Kritik, hat oft nen hohen Stand innerhalb Freundeskreise. Aber wird wohl nie ganz oben sein. Während wenn Menschen über sich selbst lachen, andere dies oftmals als "Der Typ kann sich nicht wehren" und "sieht es als Ausweg um aus der Situation zu kommen" deuten. 

Ich mag solche Hierarchien auch nicht. Drum mal ne Frage an euch. Wie schafft man es am besten, dass in seinem Freundeskreis solch Hierarchien nicht vorhanden sind? 

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vor 15 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Den meisten, die das lesen, wird das zuvor nie aufgefallen sein

Das glaub ich nicht. Ich denke, damit beschäftigt sich irgendwann jeder.

Ich frag mich nur, ob du nicht eher von einem" Bekanntenkreis" sprechen solltest, als von einem "Freundeskreis". Während wohl eher im Bekanntenkreis das Thema Positionierung als Alpha vorkommt, sollte in einem Freundeskreis eher ein "Auge in Auge" Verhältnis vorherrschen. Sprich, einfach auf Augenhöhe sein. Da bleibt nicht viel Platz für Alpha Gerangel.

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vor 19 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Jemand, der so tut als könnte er nicht über sich selbst lachen oder verträgt keine Kritik, hat oft nen hohen Stand innerhalb Freundeskreise.

Nimmt sich selbst zu ernst und verträgt keine Kritik? Und warum sollte man so tun als ob man keine Kritik verträgt?
Das sind keine Eigenschaften, die von der Mehrheit positiv aufgenommen werden.
WIe zeigt sich deiner Meinung nach sein ,,hoher Stand"?
 

Für mich sieht es aus, als ob du folgenden Gedankengang hast:
Ein Typ zeigt, dass er keine Kritik verträgt und sich sehr ernst nimmt
-> Die Leute machen sich nicht über ihn lustig und kritisieren ihn nicht, weil sie wissen, dass er damit nicht umgehen kann. Sie wissen, dass er schlecht reagieren würde.
-> Die Leute haben quasi Angst davor ihn zu kritisieren und Witze zu machen
-> Jemanden ernst zu nehmen und ihn nicht zu kritisieren ist in deinen Augen ein Zeichen von Respekt
-> Der Typ wird respektiert, hat also einen hohen Stand.

bearbeitet von Awakened
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vor 6 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Wie schafft man es am besten, dass in seinem Freundeskreis solch Hierarchien nicht vorhanden sind?  

Leg dir andere Freunde zu. Lerne neue Leute kennen, und wähle aus diesen neuen Bekanntenkreis Leute aus - neue Freunde. Auf die Art und Weise kannst du dir langsam und mit der Zeit einen Freundeskreis aufbauen. Aber das ist ein langer Weg.

vor 14 Minuten, Firster schrieb:

Ich frag mich nur, ob du nicht eher von einem" Bekanntenkreis" sprechen solltest, als von einem "Freundeskreis". Während wohl eher im Bekanntenkreis das Thema Positionierung als Alpha vorkommt, sollte in einem Freundeskreis eher ein "Auge in Auge" Verhältnis vorherrschen.

Ich denke auch, dass man da zwischen Bekanntenkreis und Freundeskreis unterscheiden sollte.

 

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vor 19 Minuten, Awakened schrieb:

Nimmt sich selbst zu ernst und verträgt keine Kritik? Und warum sollte man so tun als ob man keine Kritik verträgt?

Kommt drauf an

Wenn man sich ausreichend respektvoll behandelt fühlt, darf man gern über sich lachen. Mach ich auch. 

Nicht so toll ists dann, wenn Person A gelegentlich mal Witze über einen macht. Stört sich daran nicht, weiß Person A meint es nicht übel und man findet es selbst lustig. Nur jetzt ist da noch Person B, die das mitbekommen hat und ein Stück den Respekt vor einem verloren hat. Und jetzt kommt Person B an, und macht auch irgendwelche Witze, die man im Gegensatz zu Person A nur nervig findet. 

Der Thread soll hier auch keine Lösung darauf sein. Er soll einfach ein paar Denkansätze liefern auf das Problem hinweisen, dass Freunde und Bekannte dieses "fake it till u make it" ziemlich blockieren können. Wie ihr das löst, entscheidet ihr ^^

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gast

Letzlich ist Es immer eine Frage, wie sehr man etwas will, oder besser gesagt: Was man bereit ist, dafür zu tuen.

 

Als Beispiel:

Fast jeder kann Bodybuilder werden ( leider gibt es natürlich auch behinderte, chronisch kranke, ... Menschen, die Es nicht können ).

Die Frage ist: Wie sehr willst du Es? Was würdest du dafür tuen?

2 Mal die Woche für 30 Minuten trainieren? 7 mal die Woche 3 Stunden trainieren? Und so weiter. Dementsprechend kann man sich auch seine Erfolgschancen ausrechnen. Natürlich gibt Es immer auch Faktoren, auf die man keinen Einfluß hat ( in diesem Bsp. zum beispiel Genetik ) und Es können immer unerwartete Dinge passieren, die einem einen Strich durch die Rechnung machen ( Unfall, Beruf whatever ) oder einen zum nächsten Level katapultieren ( Mentor / gute connection gefunden, ein wichtiges Turnier gewonnen etc. ).

 

Aber letzlich kann man schon ungefähr voraussagen, was eine Erfolgschance in ZUkunft hat und was nicht, was man tuen sollte/muss und was nicht.

Der Typ, der 2 mal die Woche trainiert, wird NIE Mister Olympia. Auch nicht, wenn Er den Vorstand der Veranstaltung kennt und mit Vitamin B eigentlich reinkommen könnte. Bringt halt nix, wenn du astronomisch weit von der Form eines richtigen Bodybuilders entfernt bist.

Der Typ, der 7 mal die Woche trainiert, hat deutlich bessere Chancen, Mr Olympia zu werden, auch ohne Connections.

 

 

Ist jetzt nur ein plattes Beispiel, dass mir ebenso in den Kopf kam, aber ich denke mal, der Punkt ist einigermaßen klar. Dazu gehört nämlich auch : Wen ist man bereit, hinter sich zu lassen. Was würde man aufopfern? Gilt für menschliche Beziehungen nämlich genauso wie für alle anderen Faktoren. Da muss man eben bereit sein, rigoros auszusortieren und seine Zeit entsprechend zu nutzen, gerade bei Menschen die einen runterziehen, aber leider auch bei Menschen, die man gerne hat, wenn Es sich nciht mit dem Ziel vereinbaren lässt.

 

 

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Puah... 
Da bin ich froh das mein Freundeskreis, aus 4 Leuten inklusiv mir selbst, keine Hierarchie besitzt. >> Dieser Zustand hat sich aber für mich auch erst über einen längeren Zeitraum gebildet... über die letzten 4 Jahre habe ich 5 Leute gestrichen. 

Wenn dann mal ein oder zwei Bekannte mit dabei sind, fällt es aber auf, dass diese versuchen sich zu profilieren oder "mehr dazu" zugehören wollen. 

 

Viel mehr sollte die Devise heißen: Finde Freunde die dir gut tun und mit denen man sich gegenseitig pushen kann! >> Genauso wie dich dein Freundeskreis ausbremsen kann, kann er dich auch zu Größerem bewegen 🙂 

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