Freitag clubgame = leicht, Samstag = schwer. WIESO??

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Liebes Forum,

meinen wingmen und mir ist etwas Entscheidendes aufgefallen.

Clubgame ist am Freitag bei uns viel leichter als am Samstag. Freitags kriegen wir sehr einfach hübsche Frauen, Samstags hingegen gibt es deutlich mehr bitch shielder und Körbe.

Woran liegt das? Wir überlegen uns kommen einfach nicht dahinter warum das so ist. Das ist einfach so ein seltsames Phänomen was einfach keinen Sinn macht. Wir gamen haargenau so am Freitag wie auch am Samstag. Wir gehen an beiden Tagen in Denselben Club. Auffallig ist halt nur, dass am Samstag der Asi Gehalt der Frauen ( wie auch Männer ) ein Tick höher ist als am Freitag ( warum weiß ich allerdings auch nicht)

 

Was ist da los?

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Freitag ist halt normaler Werktag. Die Leute arbeiten lange, und wollen dann eig nur noch auf die Couch. Demnach sind Freitag auch eher die jungen Leute im Club. Studenten, Schüler, junge Erwachsene mit entspanntem Alltag. Die Stimmung ist da bisschen lockerer. Samstag erwachen dann auch die Älteren aus ihrem Sarkophag, ältere HBs, mehr Bildung, mehr ASD, mehr Bitchshield, alles geht da proportional in die Höhe. 

Der PUA ist natürlich immer auf der Jagd, und durchblickt den Struggle der Durchschnittsgesellschaft, der so plakativ "Leben" genannt wird, natürlich nicht 😄

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- die Musik; am selben Wochentag ist vermutlich häufig derselbe DJ oder dieselbe Musikrichtung angesagt und das zieht halt eine bestimmte Klientel an

- irgendwelche Specials im Club wie bestimmte Getränke günstiger oder Geburtstagsaktionen, auch das zielt halt eine bestimmte Klientel an

- die Tür; je nach Wochentag und Laune kann es da durchaus Unterschiede geben was den Einlass angeht

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Denke eher, es liegt daran, dass Samstags viele ausgeruht sind (wie oben schon erwähnt, Freitag sind viele entspannt, weil sie müde sind) und daher alle "gamen" oder flirten oder nenn es wie Du willst, und daher die Stimmung evtl. auch aggressiver wird.

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Das geht schon so lang so...wir wissen alle mittlerweile: Am Freitag reißen wir was ohne Probleme, am Samstag möglicherweise..aber das wird dann auch harte Arbeit.

Der Gehalt an asigen Menschen ist leider am Samstag bei uns höher, aber ich denke das ist überall so in Deutschland? Die Bitchshielder sind teils echt hoch, Frauen unfreundlich, direkt abweisend usw.

Einfach komplett anders als der Freitag davor. Echt ein Rätsel, dass ein einzelner Tag so einen Unterschied machen kann

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Soso, nur am Samstag erwachen die Alten und gehen auf die Piste. 

Es hängt von der Zusammensetzung der NasenInnen im Club ab. Ich als Party-Mumie schätze es durch die Betrachtung der drei Partytage (Do - Afterwork, Fr, Sa) wie folgt ein. 

Bei mir hat der Donnerstag mit vielen AW-Veranstaltungen dem Freitag den Rang abgelaufen. Diese sind immer überdurchschnittlich besucht. Publikum gemischt, tendenziell Ü 30. Stimmung allg. entspannt. Musik Mainstream. Besucher halten relativ lange durch, der Freitag als Arbeitstag scheint keine allzu große Rolle zu spielen. Flirterfolg würde ich tendenziell als gut einschätzen. Vorfeiern auf's Wochenende usw. macht es leichter. Natürlich kombiniert mit passendem Game und HG-tum.

Freitags gehe ich seltener weg. Wenn dann auf ausgewählte Electro/Techno-Events. Diesen Tag empfinde ich durchgehend nicht so gut besucht, wie Do oder Sa. Alter des partywütigen Feiervolks Ü 30 mit der Tendenz nach unten. Es scheint so, daß sich die Betreiber der Clubs auf den Besucherandrang einstellen und freitags etwas runterfahren. Flirterfolg vllt. etwas schwieriger als Donnerstag. Mag auch daran liegen, daß Techno/Electro eher das Einzelgängertum fördert. Approach u. U. etwas schwieriger aber nicht unmöglich, wenn der PUA es richtig anstellt. 

Samstag ist alles entspannt, jeder kann So ausschlafen und die Arbeitswoche ist geschafft. Höchster Besucherandrang,  Altersschnitt Ü30 mit Tendenz nach oben. Musikrichtung meist Mainstream, tw. gemischt mit Electro/Latinogedudel. Flirtaktivität am höchsten. Dadurch kann es bei Mädels schon zum erhöhten Anfall am Sprich-mich-nicht-an-Gesicht kommen. Aus der Beobachtung heraus trotz der genannten Wehwehchen und dem größten Männeranteil, der Tag mit der höchsten "Erfolgsrate" für PUA's und Co.

@alphaplayer

Was ist der Assigehalt?

 

 

 

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In der Tat ist samstags wesentlich mehr los als freitags. Habe schon mit den Clubbetreibern gesprochen, die sich das (angeblich) auch nicht erklären können und dennoch Sondertermine auf Freitage legen (gerade im Bereich Techno, aber auch andere Exoten) und sich wundern... Es kommt aber auch auf den Club an. Älter wird das Publikum eher nicht, es ist nur mehr los. Ü30 ist bei uns quasi gar nicht vertreten, auch Exoten. Dafür kommen an Samstagen in die Mainstreamclubs (Pop, Rock, etwas Hip Hop) mehr vom diesen "Assis", die meist aus dem peripheren Umland die Kurve in die Stadt bekommen haben. Da mehr los ist, oft Körper an Körper, geht da auch mehr, ebenso ist die Auswahl höher und die Stimmung eben lockerer.

Ich vermute, dass gerade diese Typen aus dem Umland nebst Frauen, handwerklichen Tätigkeiten nachgehen und erst am Samstag zum Feiern in die Stadt kommen. Samstag ist meist der gesamte Freundeskreis verfügbar und "ausgeruht", so dass sich auch die Anfahrt lohnt.

Und wie bereits gesagt wurde, geht eben bei individuellen Veranstaltungen wie Techno fast gar nichts, weil jeder für sich hampelt. Wenn dann aber echte! PUAs kommen, geht da schon etwas, da viele HBs schon natural isoliert sind. Eine Beobachtung hatte ich in diesem Forum jüngst eingestellt, wie diese Typen vorgegangen sind.
 

Freitags gehe ich, wie andere, auch nicht gerne/oft in die Clubs, weil die Musik nicht stimmig ist und wenn, zu wenige dort sind. Wenn ich aber auf "Sonderveranstaltungen" war, gefiel mir die Atmosphäre und die Frauen waren auch locker drauf. Vielleicht etwas lockerer als samstags, da etwas weniger los war...

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Gast

Meine Theorie, obwohl schon lange kein Clubber mehr:

Am Samstag steht das Clubben im Mittelpunkt. Der Ganze Tag "spitzt" sich mehr der weniger dem Abend entgegen, bis es dann endlich losgeht. Jeder macht sich parat und will besonders schick sein. -> Anspannung und Erwartungshaltung sind entsprechend hoch.

Am Freitag steht anderes im Mittelpunkt und das Clubben ist eher das Sahnehäubchen. Ausserdem hat sich der ganze Arbeitstag lang Druck angestaut, der entsprechend raus muss. Besonders schick sein? Muss nicht sein, ist ja schliesslich nicht Samstag. -> Anspannung und Erwartungshaltung sind tiefer.

Meine These ist folglich, dass die Vorbereitungszeit und das vorgängie gedankliche Auseinandersetzen betreffend des bevorstehenden Clubbens an einem Samstag wesentlich ausgeprägter ist als an einem Freitag. Ergo sind sich viele Menschen am "besonderen" Samstagabend mehr wert als am "normalen" Freitagabend, was sich dann halt auch in Bitchschields und Körben äussert.

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