14 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

1. Dein Alter: 25
2. Ihr/Sein Alter: 22
3. Art der Beziehung: monogam
4. Dauer der Beziehung: 2 Jahre
5. Dauer der Kennenlernphase vor LTR: 2,5 Monate
6. Qualität/Häufigkeit Sex: 1x/Woche
7. Gemeinsame Wohnung? Nein
8. Probleme, um die es sich handelt: Krisen, HB ist sich unsicher, wenig Sex
9. Fragen an die Community: Schluss oder drin bleiben

 

Liebes Forum,

in den 2 Jahren meiner LTR gab es keine Vorfälle oder Streitigkeiten. Die 2 Jahre liefen aus meiner Sicht, sehr harmonisch ab, und ich habe nie Anstalten gemacht, unsere Beziehung in Frage zu stellen. Sie war auch sehr glücklich, verbalisierte das auch oft, und man merkte es ihr an. Wir haben bestimmt 8 gemeinsame Urlaube hinter uns, und unglaublich viele gemeinsame Erlebnisse. Von Schmuck, bis zu süßen Briefen und Bildern im Rahmen, war an Geschenken auch alles dabei. Aber nie erzwungen. Es war einfach schön.

Ich war schon zu Beginn sehr auf mein Studium fixiert und sie auf ihres. Da waren wir uns von Anfang an einig, dass das Leben des anderen an 1.Stelle steht, wir ein Team sind, und man sich gegenseitig unterstützt. Nun ist sie grade dabei ihr Studium zu beenden, genauso ich. Es hat auch mal Wochen gegeben, da haben wir uns nur 1x gesehen, weil Klausuren anstanden, dann gab es wieder Wochen, wo wir uns fast jeden Tag gesehen haben. 

Nun hat sie neulich leider ein schweres Erlebnis hinter sich (Raubüberfall). Ihr geht es gut, aber der Schock sitzt tief. Sie hat sich deswegen in professionelle Behandlung begeben. Sie steckt das Erlebnis unglaublich gut weg, und ich denke nicht, dass es sie irgendwie affektiert, wo ich mich wirklich für sie freue. Allerdings spricht sie mit der Therapeutin nun seit 3-4 Sitzungen über ihre Beziehung. Das erzählte sie mir. Das fand ich schon etwas komisch. Zumindest ist sie dort, um etwas anderes in den Griff zu bekommen, und wenn das beendet ist, muss man es doch nicht unnötig in die Länge ziehen?

Auf jeden Fall macht sie diese Sitzungen 2x im Monat. Nach jeder, der letzten 3-4 Sitzungen, war sie unglaublich skeptisch, was unsere Beziehung betrifft. Die Therapeutin meinte, ich hätte die und die Charakterzüge, und sie ja ganz Gegenteilige, ob das auf Dauer harmonieren würde, wir wären ja so unterschiedlich. Plötzlich unterstellt sie mir, dass ich vllt später kein Familienmensch wäre, weil ich ja so fokussiert und egoistisch auf mich wäre. Dann wird mir unterstellt, ich würde nicht in ihren Freundeskreis passen, bzw. würde anecken ( mache viel Sport, trinke kaum, gesunde Ernährung, ihre Kumpels eher die Biertrinker und Partygeher) 

Dann meint sie, wir hätten zu wenig Kontakt. Sie würde sich wünschen, mehr von meinem Alltag mitzubekommen. Das wäre in einer ltr normal. All das hätte sie mit der Therapeutin herausgefunden. 

Ich dachte mir nur so WTF, redete aber ruhig und sachlich mit ihr darüber, dass wir gerne beide Kompromisse in eine Richtung machen können in der ltr, wenn der eine ein Bedürfnis hat.

So meldete ich mich die Wochen darauf mehr, aber sie antwortete total zeitversetzt. (So kann man auch nicht mehr mitbekommen, es gehören schon 2 dazu)

Letztendlich sind diese "Krisen" immer krasser geworden, und jedes mal relativiert es sich wieder, wenn ihr Termin 4-5 Tage her ist. Ich fühle mich nach solchen Gesprächen NULL zu ihr hingezogen, habe dann auch keine Lust auf Sex. Obwohl sie öfter möchte, sogar direkt danach. Das kann ich nicht. 

Ich frage mich ob mir das gut tut. Es tut mir weh, dass sie mich permanent schlecht darstellt, und die LTR in Frage stellt. Und selbst nicht bereit ist das zu geben was sie fordert.

Ich habe das Gefühl, sie wird sich bald trennen, ich tappe total im Dunkeln. Soll ich es erst zuerst machen, wenn es weiter und weiter, Schritte zurück geht von ihrer Seite aus?

bearbeitet von abarista.neven

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Gast
vor einer Stunde, abarista.neven schrieb:

Ich habe das Gefühl, sie wird sich bald trennen, ich tappe total im Dunkeln. Soll ich es erst zuerst machen, wenn es weiter und weiter, Schritte zurück geht von ihrer Seite aus?

Die Trennung steht bevor. Ihr beide seid jung und das ist völlig normal. Ich denke Sie hat schon länger an der Beziehung gezweifelt und bei der Therapie kam es hoch.

Mach dir mal für dich Gedanken was dir dieses Mädel gibt was dir keine andere Frau in der Zukunft geben kann und dann kommst du relativ schnell zum Schluss das es das nicht gibt.

Ich werde dir nicht raten dich zu trennen oder bei ihr zu bleiben aber ließ einfach nochmal meinen ersten Satz.

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vor 13 Stunden, abarista.neven schrieb:

Die Therapeutin meinte, ich hätte die und die Charakterzüge, und sie ja ganz Gegenteilige, ob das auf Dauer harmonieren würde, wir wären ja so unterschiedlich. Plötzlich unterstellt sie mir, dass ich vllt später kein Familienmensch wäre, weil ich ja so fokussiert und egoistisch auf mich wäre. Dann wird mir unterstellt, ich würde nicht in ihren Freundeskreis passen, bzw. würde anecken ( mache viel Sport, trinke kaum, gesunde Ernährung, ihre Kumpels eher die Biertrinker und Partygeher) 

Auf so ein blödes Gelaber würd ich nichts geben. Die kennt dich doch überhaupt nicht. Abgesehen davon Frage ich mich da ehrlich, welcher Umgang denn wohl der bessere ist. Wenn ich die Wahl hätte zwischen Trinkern und Partysuchtis oder sportlichen und bewusst lebenden Menschen, dann würde ich wohl die letzteren wählen.

vor 12 Stunden, MCMLXXXIX schrieb:

Zudem ist dein Fall der Klassiker schlechthin. Für dich war die Beziehung harmonisch und toll, für sie offensichtlich nicht. Wie mein Vorposter geschrieben hat, hat sie durch ihre Therapie nun endlich die Möglichkeit ihre Unzufriedenheit zu verbalisieren.

Zeig mir eine Frau die langfristig mit irgendetwas zufrieden ist und ich zaubere dir ein kariertes Maiglöckchen auf den Tisch.

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Wie schon die anderen erwähnt haben, die Trennung steht kurz bevor.

Falls du dir langfristig die Tür offen halten möchtest für ein "Ex-Back", dann zieh den Schlussstrich bevor sie die Trennung verkündet.
Das erleichtert dir ein potenzielles Regame in der Zukunft (falls du das überhaupt möchtest. Die Community rät davon ab!). Du kannst aber auch die Trennung als neue Chance zur persönlichen Weiterentwicklung und Aufbau von Alternativen nutzen. Das würden dir alle anderen auch empfehlen, auch wenn sie sich von dir Trennung würde, bevor du die Möglichkeit hast. Wenn sie den Schlussstrich vor dir zieht, wird es höchstwahrscheinlich zur Oneitis kommen.. also nutze die Chance, sei mutig.
 

bearbeitet von blueshift
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Sehr merkwürdige Geschichte... dieser Übergang von traumatisches Erlebnis zu Beziehungsprobleme scheint irgendwie nicht ganz schlüssig.

Ich kenne mich allerdings auch in Richtung "Psychodoc" nicht wirklich aus. Kann eigentlich nur davon kommen, dass deine Freundin die Gespräche in diese Richtung gelenkt hat. Die Therapeutin selbst hat davon eigentlich weniger oder aber sie hat deiner Freundin dieses Thema aufgeschwätzt um Kasse zu machen. 

In jedem Fall scheint die Therapeutin aber auf etwas gestoßen zu sein, was deiner Freundin bereits vorher im Kopf war und durch das Gespräch mehr oder weniger bestätigt wurde. 

Du musst also entweder das offene und klärende Gespräch suchen und somit Gewissheit erlangen oder lässt dich weiter (ohne Grund) schlecht machen. 

Ich würde das Gespräch suchen anstatt Vorwürfe zu bringen und Schluss zu machen (ist so weiblich).  Wenn die Standpunkte unvereinbar sind kann man sich immer noch trennen und hat zu dem Gewissheit warum es nicht geklappt hat.

bearbeitet von Greyback123

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Lieber TE, 

zunächst mal ein Kompliment für Deine reflektierten Ausführungen zu eurer Situation. Ist ja nicht immer ganz leicht und viele tendieren dazu, in solchen Situationen den Wald vor lauter Bäumen nicht zu sehen. Das machst Du definitiv besser.

Normalerweise würde ich @MCMLXXXIX uneingeschränkt zustimmen. Ich bin allerdings nicht sicher, ob es sich in Deinem Fall um den "Klassiker" handelt. Denn die Verknüpfung zu diesem für sie traumatischen Ereignis wirft doch einige Fragen auf. Zudem will sie weiterhin Sex mit Dir, wenngleich in verringerter Frequenz. Gleichzeitig reagiert sie auf Deine Steigerung des Invests nicht so wie zu erwarten, denn sie antwortet nur zeitversetzt und hat weiterhin Zweifel. Letzteres spricht also eher für den "Klassiker" Attractionverlust in einer längeren Beziehung im jungen Alter. 

Insoweit ist es tatsächlich schwer, Dir hier guten Gewissens einen Ratschlag zu geben. Im Hinblick auf die Frage, ob Du Dich trennen solltest oder nicht, kann und will ich dies auch nicht tun. Was Dir evtl. helfen könnte wären weitere Informationen von ihrer Seite. Kommunikation, oftmals das Zauberwort innerhalb einer Beziehung. Du bist sehr aufgeräumt und hast einen nachvollziehbaren Standpunkt. Hast Du das mal so mit Deiner Freundin besprochen? Eventuell lässt sie Deine (geordnete) Sichtweise auch nochmal klarer blicken. Wenn der Schuss nach hinten losgeht, was möglich ist, dann wäre das Ding über kurz oder lang wohl sowieso gegen die Wand gefahren. Dementsprechend würde ich dazu tendieren, offen auf sie zuzugehen und dabei deutlich zu machen, dass es auch aus Deiner Sicht so nicht weitergehen kann. Es ist selbstverständlich, dass Du die Sache ruhig angehst. Du ruhst in Dir, bist gefestigt, der Fels in der Brandung. Lass Dich nicht von ihrem emotionalen Herumgeeiere anstecken. Siehe Beitrag von @Care Free.

 

bearbeitet von ariello
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Bleib bei dir, mach dein eigenes Ding und lass dich nicht in ihren mentalen Sumpf ziehen. 
 

Nicht mit flippen bei ihren Krisen, das ist schwer aber der einzige Weg. 

Entweder beruhigt sie sich wieder oder halt nicht, steigerst du dich da rein, kannst du das nur negativ beeinflussen. 
 

Bleib bei dir und deinem Bild der Beziehung und lass deine Freundin auskühlen. Wenn sie eure Beziehung zerschießen will, dann lass sie toben, ohne sie darin zu bestärken. 
 

Sollte sie so anstrengend werden, dass sie sich in deinen Augen für eine Beziehung disqualifiziert, dann weißt du was zu tun ist. Ansonsten einfach mal standhaft bleiben, Fels und so. 
 

Dir hier von irgendwelchen Vögeln einreden lassen, dass das Ding durch ist, kann man machen...

Kann man aber auch gut lassen.

 

Lass sie abkühlen und bleib selber cool dabei.

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Für mich gibt es drei Möglichkeiten.

(1) Entweder sie hat eine miese Therapeutin, die sich in Dinge einmischt, die sie nichts angehen. Vor allem sollte eine Therapeutin nichts konkretes raten, sondern Fragen stellen. Wtf.

(2) Oder deine Freundin ist grundsätzlich mit vielem in Eurer LTR unzufrieden, und das kam nun mehr und mehr in diesen Reflexionen raus.

(3) Oder... sie ist noch im Sog des Raubüberfalls. Paartherapeuten beschreiben immer wieder, dass es nach intensiven Begegnungen mit Tod und/oder Gewalt oft zu Untreue kommt. Man will sich spüren. Will am Leben sein. Und was macht man? Man sucht sich neue, fremde Haut.

Wahrscheinlich ist es eine Mischung. In allen drei Optionen würde ich einmal mit ihr darüber reden. Wie sieht sie das? Und dann sagen: "Komm, lass uns die Beziehung fortführen. Lief doch bislang ganz gut." Aber ihr zugleich auch mehr Freiraum geben. Die Dinge muss sie verarbeiten und klären, nicht Du.

 

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vor 15 Stunden, abarista.neven schrieb:

1.... Die Therapeutin meinte, ich hätte die und die Charakterzüge, und sie ja ganz Gegenteilige, ob das auf Dauer harmonieren würde, wir wären ja so unterschiedlich. ....

2. Dann meint sie, wir hätten zu wenig Kontakt. Sie würde sich wünschen, mehr von meinem Alltag mitzubekommen. ....

So meldete ich mich die Wochen darauf mehr, aber sie antwortete total zeitversetzt. 

3....Soll ich es erst zuerst machen, wenn es weiter und weiter, Schritte zurück geht von ihrer Seite aus?

1. Was sich so alles Therapeut nennt: Die kennt dich nicht und trifft Ferndiagnosen. Beides zusammen ist ein No-Go. Aber besprich das nicht mit deiner Freundin, für die ist die Therapeutin die heilige Kuh. 

2. Geh da mal wirklich drauf ein, WA tippern ist kein Kontakt. Deine Freundin möchte nicht nur einmal die Woche zum Einlochen herhalten.

3. Du machst das, wonach dir ist, und nicht das, wonach ihr möglicherweise ist.

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Es ist ziemlich egal, ob gesunder Lifestyle besser ist als als Party-Lifestyle. Wenn Freundin lieber Partypeople um sich Rum hat, dann ist das eben so. Anstatt jetzt Freundin, deren Freunde und die Therapeutin doof zu finden,  kann man sich auch Mal selber kurz hinterfragen: "Passen so Partypeople eigentlich zu mir, der ich eher auf Sport und Gesundheit abfahre? Will ich nicht liebe Leute in meinem Leben, die ähnlich ticken wie ich?"

 

Und jo. Kontaktwunsch ist relevant. Kann tatsächlich gut sein, dass die Freundin den Wunsch nach mehr Kontakt hatte. Aber sich for whatever reasons nicht traute, das zu äußern. Und jo, ist auch normal, nach 2 Jahren n gewisses Maß vom Alltag des Partners mitkriegen zu wollen (Achtung, Spekulation - keine Ahnung, wievel sie mitkriegt und wieviel Kontakt da ist).

bearbeitet von Dustwalker

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Gast

Bin ja eher der Verfechter der einfachen Lösung.

Hör auf ihr gelaber zu deuten und das mit ihr ausdiskutieren zu wollen. Da kannst du nur verlieren.

Attraction hochfahren und das nicht ernst nehmen. Sie testet und wird immer krasser testen, weil Du permanent durchrasselst.

Kommt wieder so ein Thema Öl ins Feuer gießen und durcheskalieren. 
 

Das ist alles. Ehrlich.

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Finde die Situation hier relativ klar, wenn man sich der beiden Tatsachen bewusst ist, dass

1. Frauen, wenn sie gerade wenig Selbstbewusstsein haben, relativ leicht beeinflussbar sind 

2. Therapeuten Menschen voller Komplexe sind, die diesen Beruf gewählt haben, weil sie insgeheim hoffen die eigenen Komplexe behandeln zu können. 

Deine Freundin hatte ein traumatisches Erlebnis, ergo Selbstbewusstsein runter. Sie geht zur Therapeutin und vertraut sich ihr an. Weil deine Freundin drüber geredet hat, geht's ihr besser und bei ihr entsteht der Eindruck, dass sie der Therapeutin voll vertrauen kann. Ab diesem Punkt hast du schon verloren, weil die Therapeutin ab jetzt wie ihre LSE Freundin fungiert, deren Rat deine Freundin stets befolgt. Ob die Therapeutin das aus geldgier macht, oder ob sie ihre tief sitzenden komplexe bearbeitet oder ob sie ihr vielleicht auch wirklich helfen möchte und in der folge alles schlimmer macht, keine Ahnung. 

Für dich heißt es jetzt eigentlich nur frame halten. Deine Freundin befolgt freiwillig die Ratschläge der Therapeutin. Ergo alles was du in die Richtung sagst: die Frau manipuliert dich doch nur wird als manipulationsversuch deinerseits gewertet und gießt nur Öl ins Feuer. 

Leider kann ich dir mit diesem Post keinen konstruktiven Ratschlag geben. Bestenfalls eine neue Perspektive eröffnen... 

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Es wäre zunächst hilfreich, um ein (gemeinsames) Gespräch mit der Therapeutin zu bitten und ihr das Problem zu schildern.

Du kannst davon ausgehen, dass die Traumatheraputin kein Interesse daran hat, die Beziehung kaputt zu machen.

Du als Partner solltest  in den Prozess der Traumabewältigung eh involviert sein, denke ich.

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