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vor 3 Minuten, saschaaa schrieb:

Und sind sie an folgen des Corona gestorben?

Das sind nur Coronatote, keine anderen Sterbefälle. Natürlich hatten viele von diesen Vorerkrankungen und hätten ohne diese Vorerkrankungen womöglich Corona überlebt, aber dabei muss man eben auch sehen, dass sie ohne Corona trotz dieser Vorerkrankungen im Schnitt noch viele Jahre bis Jahrzehnte gelebt hätten.

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Finde auch weng fragwürdig, dass die Amis ne Europa übung mit 37000 Soldaten machen.

(Wenn das stimmt)

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Eine Ausgangssperre ist ein völlig unnötiges und untaugliches Mittel, da wir als Menschen Licht, Luft und Sonne brauchen. Leben in geschlossenen Räumen macht krank.

Zitat

Es ist schon bizarr, dass wir seit Wochen aus einem Nachbarland keine verwertbaren Informationen geliefert bekommen, die eine realistische Einschätzung zulassen. Wenn es sich dort um den gleichen Krankheitserreger handelt, kann es nicht sein, dass die Zahl schwerer und tödlicher Verläufe so viel höher liegt. Italien hat eine sehr ähnliche Altersstruktur wie Deutschland. Wahrscheinlich ist die Zahl der Infizierten zunächst unerkannt extrem hoch angestiegen. Wenn 40 Millionen Italiener infiziert wären, dann wären 4.000 Tote 0,1 Prozent Sterblichkeit wie bei sonstigen Grippewellen.

Zitat

In der Grippesaison 2017/18 sind etwa 9 Millionen Menschen mit dem Influenzavirus infiziert worden, circa 25.100 starben. Das sind ganz andere Dimensionen als derzeit mit Corona. Damals gab es nicht einmal im Ansatz diese Maßnahmen, wie wir sie heute erleben.

Dr. Gerd Reuther

https://www.rubikon.news/artikel/die-desinformations-pandemie

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Gast botte

Das ist mal ein origineller Ansatz zur Krisenbewältigung: https://www.n-tv.de/der_tag/Lukaschenko-empfiehlt-Wodka-und-Traktor-gegen-Coronavirus-article21649790.html. Die aktuellen Powertips vom Präsi:

- Häufiger Hände waschen
- Regelmäßig essen
- Wodka trinken - "Um dieses Virus zu vergiften. Aber nicht während der Arbeit"
- In die Trockensauna gehen - "Am besten zwei- bis dreimal die Woche. Die Chinesen haben uns gesagt, dieses Virus stirbt bei 60 Grad"
- Einfach arbeiten - "Am besten auf dem Feld mit einem Traktor (…) Leute auf dem Dorf arbeiten mit dem Traktor, keiner spricht über die Viren. Dort wird der Traktor alle heilen, das Feld wird alle heilen."

Stabiles Genie bei der Arbeit!

bearbeitet von botte

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vor 2 Stunden, feinesüße schrieb:

Wenn 40 Millionen Italiener infiziert wären, dann wären 4.000 Tote 0,1 Prozent Sterblichkeit wie bei sonstigen Grippewellen. 

Absolut berechtigte Annahme. Es deutet viel darauf hin, dass in Italien bereits 66% aller Einwohner infiziert sind, weil wir ja dort gerade sehen, dass die Fall- und Todeszahlen abrupt zum Erliegen gekommen sind (wir erinnern uns: bei 66% kann man in etwa vom Erreichen der Herdenimmunität ausgehen). Und dass 40.000.000 * 0,1% = 4.000 sind (und nicht etwa 40.000, wie ja immer gerne behauptet wird), war auch ein längst überfälliges Statement in dieser Panik-Debatte.

Was aber auch gerne vergessen wird: Wenn wir mal annehmen, dass 99,9% aller sogenannten "Toten" false positives sind, die einfach nur ganz tief schlafen, dann liegt die Covid-19-Sterblichkeit sogar noch weit unter der von sonstigen Grippewellen! Ab wann ist ein Mensch denn überhaupt tot und wie zuverlässig sind die Tests anhand derer der Tod festgestellt wird? Darüber gibt es durchaus verschiedene Ansichten in der Fachwelt. Man kann heute sogar sogenannte "Tote" wiederbeleben, d. h. sind die dann wirklich tot? Berechtigte Überlegungen, aber die Mainstream-Presse verbreitet nur Panik und berichtet nicht über so etwas!

 

bearbeitet von tonystark
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Es ist schon erstaunlich, wie besonders intelligent sich die großen Trottel.halten. Schlauer als die führenden Experten im Land!

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Gast
vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

Es ist schon erstaunlich, wie besonders intelligent sich die großen Trottel.halten. Schlauer als die führenden Experten im Land!

Das haste immer. Für einige isses auch schwer das ganze zu aktzeptieren.

Man erleidet einen wahnsinnigen Kontrollverlust und das ist für viele schwer.

bearbeitet von Gast

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vor 13 Minuten, jon29 schrieb:

Es ist schon erstaunlich, wie besonders intelligent sich die großen Trottel.halten. Schlauer als die führenden Experten im Land!

Meinst du mit Experten unseren Bundesminister für Gesundheit der gelernter Bankkaufmann ist?

 

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Gast botte
vor 1 Minute, MrKershaw schrieb:

Meinst du mit Experten unseren Bundesminister für Gesundheit der gelernter Bankkaufmann ist?

Na ja, "Bundesgesundheitsminister" oder "Kanzlerin" sind jetzt keine Ausbildungsberufe. Und das Gesundheitswesen in D ist auf Finanzierbarkeit mindestens ebenso sehr angewiesen wie auf medizinische Machbarkeit. Für alles andere gibt's Experten und Berater, und einen Stab, der die Dinge zur Entscheidungsfindung aufbereitet. Ausser in Weissrussland und den USA. Da machen es die Präsidenten selbst.

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vor 2 Minuten, botte schrieb:

Ausser in Weissrussland und den USA. Da machen es die Präsidenten selbst.

Vergiss Brasilien nicht.

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25. März 2020
  • Der deutsche Immunologe und Toxikologe Professor Stefan Hockertz erklärt in einem Interview, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als die Influenza (Grippe), sondern nur viel genauer beobachtet werde. Gefährlicher als das Virus sei die Angst und Panik, die durch die Medien ausgelöst wurden, sowie die „autoritäre Reaktion“ vieler Regierungen. Professor Hockertz betont zudem, dass viele der angeblichen „Corona-Toten“ in Wirklichkeit an anderen Erkrankungen starben und zusätzlich positiv auf Coronaviren getestet wurden. Hockertz vermutet, dass bis zu zehnmal mehr Personen als berichtet Covid19 bereits hatten, davon indes kaum etwas merkten.
  • Der argentinische Virologe und Biochemiker Pablo Goldschmidt erklärt, dass Covid19 nicht gefährlicher sei als eine starke Erkältung oder die Grippe. Es sei sogar möglich, dass der Covid19-Erreger bereits in früheren Jahren zirkulierte, aber noch nicht entdeckt wurde, da man nicht nach ihm suchte. Dr. Goldschmidt spricht von einem „globalen Terror“, der durch Medien und Politik erzeugt worden sei. Jedes Jahr würden weltweit drei Millionen Neugeborene und 50,000 Erwachsene allein in den USA an einer Lungenentzündung sterben.

 

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

 

Zitat

Ich kann nur sagen, diese Maßnahmen sind selbstzerstörerisch. Und dass wenn die Gesellschaft sie akzeptiert und durchführt, gleicht dieses einem kollektiven Selbstmord.

Prof. Sucharit Bhakdi

https://www.youtube.com/watch?v=JBB9bA-gXL4

Zitat

Wo bleibt die Corona-Explosion in Japan?

https://www.japantimes.co.jp/news/2020/03/20/national/coronavirus-explosion-expected-japan/
 

Zitat


Jedes Jahr verursachen Influenza¬infektionen weltweit ungefähr 500 Millionen Erkrankungsfälle. Laut Robert-Koch-Institut werden im Verlauf von Grippewellen fünf bis 20 Prozent der Bundesbürger angesteckt. Weltweit sterben jedes Jahr zwischen 290 000 bis 650 000 Menschen an Influenza.

 

https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.vergleich-grippe-und-coronavirus-grippevirus-und-coronavirus.b3d2379f-b09f-41e7-89bd-f4e1e6e9ce58.html


 

Zitat

 

Stand 25.03.: Grippe vs. Coronafälle

Grippe:

165.000 Erkrankte – 265 Todesfälle

Corona:

32.978  Erkrankte - 155  Todesfälle

 

 

bearbeitet von feinesüße

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+++ 13:36 Spahn: Lockerung der Ausgangsbeschränkung in Arbeit +++
Die Bundesregierung arbeitet nach Angaben von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn an Konzepten, die eine Lockerung der Ausgangsbeschränkungen ermöglichen sollen. Allerdings seien zunächst noch Einschnitte nötig, um Zeit für den Ausbau von Schutzmaßnahmen gegen die Ausbreitung des neuartigen Coronavirus zu gewinnen.

"Je entschlossener wir jetzt vorgehen, desto schneller können wir zurück in den Alltag finden. Die Zeit, die wir jetzt gewinnen, schützt unser Gesundheitssystem vor Überlastung und Überforderung", sagte Spahn im Deutschen Bundestag. "Wir nutzen diese Zeit, um Konzepte nicht nur zu entwickeln, sondern auch für die Umsetzung vorzubereiten, wie wir schrittweise Beschränkungen wiederaufheben können, weil wir eben mit verschieden anderen Maßnahmen tatsächlich dann auch die Verlangsamung des Virus auch in der Zukunft sicherstellen können und besondere Gruppen schützen können."

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Gast

Wie erklärt ihr euch denn die hohe Divergenz zwischen den erfassten Infizierten und der Todesrate in den Ländern?

 

Ist der Einwand nicht mehr als berechtigt?

 

Das die Sterblichkeit in Deutschland (Österreich, Schweiz, Skandinavien, Japan) bezogen auf der aktuell Positiv getesteten mit Abstand am geringsten ist, kann doch daran liegen, dass diese Länder die Zahl der Infizierten einfach am besten abgebildet haben.

 

Die Unterschiede sind doch "nur" mit einer hohen Dunkelziffer der Fallzahlen zu erklären, oder woran kann es noch liegen?

 

 

 

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vor 4 Minuten, SanDiego69 schrieb:

Die Unterschiede sind doch "nur" mit einer hohen Dunkelziffer der Fallzahlen zu erklären, oder woran kann es noch liegen?

Ich denke auch, dass da nur die Dunkelziffer ziemlich hoch sein kann. Bei einer Letalität von 0,5% bei 7.000 Toten in Italien, würde es aber bedeuten, dass 1,4 Millionen infiziert wären….

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vor 6 Minuten, SanDiego69 schrieb:

Die Unterschiede sind doch "nur" mit einer hohen Dunkelziffer der Fallzahlen zu erklären, oder woran kann es noch liegen?

Hat man doch jetzt bereits in den letzten 81 Seiten sehr, sehr ausführlich diskutiert und erläutert.
Hier gilt es mal wieder, den PUF-Standardrat zu befolgen: Einlesen!

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Gast
vor 1 Minute, capitalcat schrieb:

Hat man doch jetzt bereits in den letzten 81 Seiten sehr, sehr ausführlich diskutiert und erläutert.
Hier gilt es mal wieder, den PUF-Standardrat zu befolgen: Einlesen!

Kannst du mir das Ergebnis kurz zusammen fassen? Wahrscheinlich habe ich leider den entscheidenden Thread überlesen.

 

Falls das Zuviel Umstände macht - kannst du mir vllt. die relevanten Seitenzahlen etwas eingrenzen? 81 Seiten - Puh :( 

 

Danke im Voraus

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Gast
vor 2 Minuten, capitalcat schrieb:

Hat man doch jetzt bereits in den letzten 81 Seiten sehr, sehr ausführlich diskutiert und erläutert.
Hier gilt es mal wieder, den PUF-Standardrat zu befolgen: Einlesen!

Die Frage finde ich auch äußerst interessant.

Erklärungen hat noch nicht mal die Wissenschaft.

In Italien sterben sehr viele Menschen im Verhältnis zu den infizierten, in der Schweiz mit derzeit sehr vielen Infizierten pro Millionen Einwohner, sterben verhältnismäßig wenige.

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Gast botte

<modmode> Ist eine lustige und lebendige Diskussion hier - gut so, wir sind ja in der Plauderecke! ABER: bitte seht davon ab, einfach unkommentiert irgendwelche Links zu Internetseiten hier hinein zu spammen. So viel Aufwand, dass man gegenseitig aufeinander eingeht und solche Dinge einordnet, darf schon sein. Unkommentierte Links werden im Weiteren entfernt, wenn die Lernkurve für einige gar zu steil sein sollte, auch mit Punkten versehen. Danke. <\>

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vor 50 Minuten, SanDiego69 schrieb:

Wie erklärt ihr euch denn die hohe Divergenz zwischen den erfassten Infizierten und der Todesrate in den Ländern?

 

Ist der Einwand nicht mehr als berechtigt?

 

Das die Sterblichkeit in Deutschland (Österreich, Schweiz, Skandinavien, Japan) bezogen auf der aktuell Positiv getesteten mit Abstand am geringsten ist, kann doch daran liegen, dass diese Länder die Zahl der Infizierten einfach am besten abgebildet haben.

 

Die Unterschiede sind doch "nur" mit einer hohen Dunkelziffer der Fallzahlen zu erklären, oder woran kann es noch liegen?

Hier ist so ziemlich der beste (weil verständlichste und umfassendste) Artikel, den ich zu dieser Frage bisher finden konnte:

https://katapult-magazin.de/de/artikel/artikel/fulltext/wie-toedlich-ist-das-coronavirus/

Zusammengefasst:

- Fortschritt der Virus-Verbreitung bzw. CFR vs crude CFR: Die CFR (Fallsterblichkeit) lässt sich erst endgültig bestimmen, wenn die Krankheitswelle vorüber ist. Grund: Zwischen Fallzahlen (=bestätigte Infizierte) und Todeszahlen gibt es einen zeitlichen Verzug. Wer jetzt sich jetzt neu infiziert, stirbt ja nicht unmittelbar, sondern erst in 2, 3, vielleicht 4 Wochen. Wenn ich früh umfangreich messe (wie in D geschehen), dann kann ich erwarten, dass "das dicke Ende" noch kommt. In Italien wurde dagegen erst in einem bereits fortgeschrittenen Stadium begonnen zu testen.

- Anzahl der Tests: Italien hat im Vgl. zu Dtl. wenig getestet (d. h. die Dunkelziffer an milden Verläufen ist verhältnismäßig hoch, was die CFR nach oben drückt)

- Überlastung der Gesundheitssysteme: In Italien bereits geschehen, in D zum Glück (noch?) nicht. --> steigert Todesfälle und damit die CFR

- Demografie (Italien = höheres Durchschnittsalter, Alte haben höheres Sterberisiko)

- Testverfahren: In Italien auch post mortem, in D nicht

==> Zusammengefasst: Die IFR (also die Sterblichkeitsrate unter allen Infizierten) dürfte in beiden Ländern gar nicht so unähnlich sein (Ausnahmen sollten sich v. a. aufgrund verschiedener Demographie und durch das Ausmaß der Überlastung der jeweiligen Gesundheitssysteme ergeben). Die IFR ist aber (logischerweise) unbekannt, da wir nicht annähernd jeden getestet haben und da die Pandemie noch mitten im Gange ist. Hilfsweise können wir uns daher die (crude) CFR anschauen, also das Verhältnis von bestätigten Infizierten und Toten und die kann sich aus den obigen Gründen ganz erheblich unterscheiden. Wenn die Pandemie vorüber ist, spricht aber einiges dafür, dass sich die (dann finale) CFR zwischen D und IT noch etwas aneinander angleichen werden.

bearbeitet von tonystark
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Gast
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