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Gast

Ne weitere Frage die ich mir stelle. Kann es sein, dass es politisch gewollt ist, uns durch die "Beschränkungen" in der Gesamtheit zu infizieren? Also langsam, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird und die Todesfälle sich im Rahmen halten und wir eine Immunität gegen den aktuellen SARS Abkömmling entwickeln? Macht ja wenig Sinn, wenn Viren eh mutieren oder? 

Es findet ja kein totaler Shutdown statt, welcher dafür sorgen könnte dass wir nach 3 Wochen Ausgangssperre wieder normal leben könnten. Also ich empfinde die Strategie  "monatelang ein Leben auf Halbgas führen zu können" schlimmer als 3 Wochen Balkonien-Knast. Verstehe ich irgendwie nicht.

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vor 22 Minuten, feinesüße schrieb:
vor 28 Minuten, AMR schrieb:

weil Du der Überschuss bist

Die Übersterblichkeit ist wichtig, das stimmt. Ebenso, wie die Daten erhoben werden.

Zitat

 

Der Präsident des deutschen Robert-Koch-Instituts bestätigte am 20. März 2020, dass testpositive Verstorbene unabhängig von der wirklichen Todesursache als »Corona-Todesfälle« gezählt werden: »Bei uns gilt als Corona-Todesfall jemand, bei dem eine Coronavirus-Infektion nachgewiesen wurde«, so der RKI-Präsident auf die Frage einer Journalistin (siehe Video unten).

Laut Experten wird die Anzahl der Todesfälle damit stark relativiert, da die Patienten in sehr vielen Fällen an ihren Vorerkrankungen sterben und nicht am Virus. Daten aus Italien zeigen, dass über 99% der Verstorbenen eine oder mehrere chronische Vorerkrankungen hatten, darunter Krebs und Herzprobleme, und bei nur 12% das Coronavirus auf dem Totenschein als Kofaktor genannt wird.

Ein Blick in die Statistik der deutschen testpositiven Todesfälle zeigt, dass das Medianalter der Verstorbenen ähnlich wie in Italien bei über 80 Jahren liegt und zumeist eine oder mehrere schwere Vorerkrankungen vorlagen. Die sogenannte Übersterblichkeit durch Covid-19 dürfte in Deutschland deshalb ähnlich wie in anderen europäischen Ländern bisher bei oder nahe bei null liegen.

Bereits zuvor nannte der deutsche Virologe Hendrik Streeck das Beispiel eines 78 Jahre alten, vorerkrankten Mannes, der an Herzversagen ohne Lungenbeteiligung starb, nachträglich jedoch positiv auf Covid19 getestet und in die Statistik der Covid19-Todesfälle aufgenommen wurde. Streeck vermutet, dass Covid19 in Deutschland bis Ende Jahr zu keiner Übersterblichkeit führen wird.

 

https://swprs.org/rki-relativiert-corona-todesfaelle/

Wollen wir wetten? Bin durchaus bereit ein Monatsgehalt zu setzen, dass Covid19 bis Ende des Jahres trotz aller Maßnahmen sehr wohl zu einer Übersterblichkeit führen wird.

https://www.euromomo.eu/index.html

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vor 44 Minuten, Urindanger schrieb:

Die Gründe sind doch die selben.

Im eigentlichen Kern ja.
In der Diskussion werden aber oft andere angeführt, also behauptet. "Alle blöd. Rassisten.." man kennt das Spiel. Und schon dreht man sich in ner völlig unnötigen Scheindiskussion im Kreis.

 

 

vor 7 Minuten, AnonymX schrieb:

Es findet ja kein totaler Shutdown statt, welcher dafür sorgen könnte dass wir nach 3 Wochen Ausgangssperre wieder normal leben könnten. Also ich empfinde die Strategie  "monatelang ein Leben auf Halbgas führen zu können" schlimmer als 3 Wochen Balkonien-Knast. Verstehe ich irgendwie nicht.

Wenn ab morgen kein Supermarkt mehr aufmacht, hast du ziemlich genau 2 Tage. Dann stehen Panzer auf den Straßen.
Wenn du ankündigst, dass ab morgen kein Supermarkt mehr aufhat, brauchste die Panzer heute.

bearbeitet von Easy Peasy

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vor 7 Minuten, AnonymX schrieb:

Ne weitere Frage die ich mir stelle. Kann es sein, dass es politisch gewollt ist, uns durch die "Beschränkungen" in der Gesamtheit zu infizieren? Also langsam, damit das Gesundheitssystem nicht überlastet wird und die Todesfälle sich im Rahmen halten und wir eine Immunität gegen den aktuellen SARS Abkömmling entwickeln? Macht ja wenig Sinn, wenn Viren eh mutieren oder? 

Es findet ja kein totaler Shutdown statt, welcher dafür sorgen könnte dass wir nach 3 Wochen Ausgangssperre wieder normal leben könnten. Also ich empfinde die Strategie  "monatelang ein Leben auf Halbgas führen zu können" schlimmer als 3 Wochen Balkonien-Knast. Verstehe ich irgendwie nicht.

Das ist keine politische Frage, sondern halt eine der Machbarkeit: Es ist Stand jetzt unmöglich, dieses Virus komplett auszurotten (abgesehen von wirksamen Impfungen, aber die sind ja derzeit noch nicht verfügbar). Will heißen, natürlich werden wir irgendwann bei einer Druchseuchung ankommen. Nur eben hoffentlich so langsam, dass die Kapazitäten reichen, um weiterhin alle Kranken versorgen zu können... 

Das ist hier und an anderer Stelle auch schon oft genug genau SO erklärt worden.

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vor einer Stunde, feinesüße schrieb:

Und um als "Corona-Toter" zu zählen kannst du als 92-Jähriger vom Auto überfahren werden - wenn man nachher das Virus findet gehst du in die Statistik ein, wie ausgeführt :'D

Nee:

"Nach den Vorgaben des Landesministeriums für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) gilt der 56-jährige Iserlohner, dessen Tod letzte Woche gemeldet wurde, in der Statistik nicht als "Corona-Toter". Der Virus war nicht todesursächlich."

 Westfalenpost / Märkische Zeitungen

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Zumal selbst wenn es so gezählt werden würde, ich die Relevanz in der Statistik aller Corona Todesfälle für wirklich marginal halte.

Wie viele Leute mit Corona kommen den bei Verkehrsunfällen um? Ist doch kein Argument.

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Gast
vor 4 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Wenn ab morgen kein Supermarkt mehr aufmacht, hast du ziemlich genau 2 Tage. Dann stehen Panzer auf den Straßen.
Wenn du ankündigst, dass ab morgen kein Supermarkt mehr aufhat, brauchste die Panzer heute.

Ich verstehe diesen Aspekt. Führt halt über kurz oder lang zu häuslicher Gewalt und verzögerten Randalen.. also läuft auf das selbe hinaus. Denke die meisten könnten sich eher mit nem kurzen Einschnitt in das Leben arrangieren. Wenn ich jetzt von mir auf anderen schliessen könnte halt.

 

vor 3 Minuten, Nahilaa schrieb:

Das ist keine politische Frage, sondern halt eine der Machbarkeit: Es ist Stand jetzt unmöglich, dieses Virus komplett auszurotten (abgesehen von wirksamen Impfungen, aber die sind ja derzeit noch nicht verfügbar). Will heißen, natürlich werden wir irgendwann bei einer Druchseuchung ankommen. Nur eben hoffentlich so langsam, dass die Kapazitäten reichen, um weiterhin alle Kranken versorgen zu können... 

Das ist hier und an anderer Stelle auch schon oft genug genau SO erklärt worden.

Wieso ist das keine politische Frage? Die Politiker bestimmen doch die Strategie.. ist doch sinnvoller jedes mal die Stoppuhr auf Null zu setzen, statt eine durchgehend durchseuchte Gesellschaft über Monate. Also vom gesunden Menschenverstand her zumindest. Wir wissen ja nichtmal wie hoch die Dunkelziffer ist.. wieso da groß mit Statistiken und Hochrechnungen flexen? Erschliesst sich mir irgendwie nicht wirklich.

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vor 2 Stunden, Urindanger schrieb:

In Amerika ticken die Uhren einfach anders. Trump hat vor und während seiner Amtszeit x Tweets verfasst, nach denen er in anderen westlichen Demokratien sofort hätte zurücktreten müssen bzw. es wäre unvorstellbar gewesen so jemanden überhaupt in einen Wahlkampf zu schicken. Es ist mehr oder weniger egal was der von sich gibt, er wird trotzdem gewählt.

Ja, aber nicht von der Mehrheit. Er behauptet zwar immer, einen Landslide Sieg gehabt zu haben. Sieht man sich aber so einzelne Staaten an, war das deutlich mehr auf der Kippe als er insgesamt zugibt. Flippt man ein paar der knappen Staaten, hätte Clinton gerade mal 53.000 Wählerstimmen in diesen Swing Staaten gebraucht. Das ist nicht besonders viel 😉

Zitat

Die Amerikaner wissen wenig bis sehr wenig über Politik (das ist empirisch eindeutig belegbar) und höchstwahrscheinlich auch ebenso wenig über das Virus. Deswegen verstehen sie die Zusammenhänge zwischen beiden auch nicht. Dementsprechend zählt nur was am Ende der Krise bilanziert werden muss bzw. wie die Trump-Administration das ganze zu ihren Gunsten framen kann. Und wenn wir dort nicht einen landesweiten Kollaps von Gesundheits- und Sozialsystemen erleben, der einschneidene Veränderungen für die nächsten Jahre mit sich bringt, sehe ich da leider keine Basis für ein gesellschaftliches Umdenken. Wenn die Regierung das abwenden kann, wird sie das alles mit der Führungsstärke und dem "guten" Vorgehen von Trump begründen. Und die Leute werden es ihnen abkaufen...

 

Das ist ja genau das, es braucht gar nicht soviele. Es braucht ein paar, die angepisst sind, weil Trump nicht schnell genug war, irgendjemand, der schon eine Rechnung bekommen hat, ein Familienmitglied verliert oder aber das es überhaupt dazu kommen konnte. 

Das zu flippen ist sicher möglich, aber selbst bei Fox News hat er eine 60% approval für sein Handeln, das ist vergleichsweise sehr wenig. Bei den meisten anderen Medien liegt er in den Umfragen teils unter 10%. Das ist schon enorm gesunken. 

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vor 33 Minuten, AnonymX schrieb:

totaler Shutdown [...], welcher dafür sorgen könnte dass wir nach 3 Wochen Ausgangssperre wieder normal leben könnten.

Wie kommst du denn auf diese steile These?

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vor 1 Minute, the-gosling schrieb:

Wie kommst du denn auf diese steile These?

 

Das ist ein Gedankenexperiment, das durchaus seine Richtigkeit hat, aber nicht praktikabel ist. 

Wenn du alle Menschen, weltweit, mit genug Essen in eine abgeschlossene Räumlichkeit sperren würdest, alleine. Für ca 14 bis 21 Tage und nur Kranke Personen rausnimmst und behandelst, eliminierst du die Möglichkeiten des Virus, sich verbreiten zu können. Die Pandemie wäre damit beendet.

Nur weil das nicht so einfach geht oder viele nicht mitmachen würden, haben wir deses Problem. 

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Gast
vor 1 Minute, the-gosling schrieb:

Wie kommst du denn auf diese steile These?

Exponentielles Wachstum. Zähler auf Null gesetzt —> normales Leben möglich aufgrund der verringerten Ansteckungswahrscheinlichkeit. Zumindest mit weiterhin geschlossenen Grenzen, bis die Welt nachzieht. 

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OK, hab das Deutschland-lokal verstanden, dann hätte man natürlich nichts gewonnen, weil das Virus ja immer noch in der Welt rumschwirrt.

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vor 27 Minuten, the-gosling schrieb:

OK, hab das Deutschland-lokal verstanden, dann hätte man natürlich nichts gewonnen, weil das Virus ja immer noch in der Welt rumschwirrt.

Doch, hätte man! Könnte man das Virus innerhalb der deutschen Grenzen komplett ausrotten, dann würde es zur Vermeidung einer neuen Ausbreitung anschließend ausreichen, einfach absolut jeden in Quarantäne zu stecken, der die Grenze passiert, bis er negativ getestet wurde oder bei positivem Test nicht mehr ansteckend ist. Das wäre deutlich weniger hart für die Wirtschaft und die Bevölkerung im Ganzen als das, was derzeit nötig ist. Es wären nur noch Auslandsreisende von Einschränkungen betroffen und das auch nur für den Zeitraum nach ihrer Reise bis zum negativen Test. Würde man erfolgreich eine Ausrottung der Krankheit in nationalen Grenzen schaffen, dann würden sich untern anderen Staaten Nachahmer finden und die Reisebeschränkungen müssten zwischen Staaten, die erfolgreich das Virus des Landes verwiesen haben, nicht mehr erfolgen. So würden die Beschränkungen mit der Zeit für Reisen in immer weniger Staaten gelten. Die Schwierigkeit ist, erst einmal in den Zustand zu kommen, absolut 0 Infektionen im eigenen Land zu haben und je nach Staat auch die Ausmaße der zu überwachenden Grenze.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor einer Stunde, AMR schrieb:

Um als Grippetoter zu zählen ist egal, ob Du einen positiven Grippetest hast

Dann erklär doch mal fix, woran die 25.000 "übersterblichen" dann gestorben sind, wenn es nicht die Grippe war. Gestorben sind sie nämlich, dazu gibts auch recht zuverlässige Tests. Übrigens witzig, an einer Stelle die Zahlen derselben organisation (RKI) als spekulation abzutun, aber auf der anderen Seite als sakrosankt hochzuhalten.

Btw wird mir die Argumentation der Hysteriker langsam etwas zu blöd. Erst werden wir alle sterben, dann wird nur das Gesundheitssystem überlastet. Dann doch nur in Hotspots, dann passiert nichtmal das, dann wird die mythische "große Welle" beschworen die Kraft der Magie dann irgendwann kommt, obwohl fast alle Länder Europas schon einen starken Rückgang der Neuinfektionen trotz vermehrtem Testen melden. In Amerika hieß es erst, 1-2 milionen würden sterben, dann doch nur 100.000-200.000, jetzt wird gerade mal mit knapp 80.000 Toten gerechnet. 

Auf der anderen Seite: Island stellt fest, dass 50% aller Infizierten Asymptomatisch sind, sprich das immunsystem den virus völlig unter Kontrolle hat: https://edition.cnn.com/2020/04/01/europe/iceland-testing-coronavirus-intl/index.html. Damit sind sämtliche Hochrechnungen Makulatur, die lediglich aus den extremen fällen errechnete  Prozentsätze auf die Gesamtbevölkerung übertragen und damit absurde Horroszenarien herbeispekulieren.

Es zeigt eben wieder einmal, dass Wissenschaft und Mainstreaming nicht zu einander passen. es gibt seriöse, erfahrene und Kompetente Wisscenschaftler, die im Coronavirus die möglichkeit einer Pandemie sehen. Es gibt ebenso seriöse, erfahrene, kompetente Wissenschaftler, die darin eine Grippe sehen und nicht mehr. Das macht keine der beiden Seiten weniger zuhörenswert, es ist eben ganz normaler Teil des gewöhnlichen Wissenschaftsprozesses, nun im verlauf zahlreicher Untersuchungen festzstellen, wer näher an der Realität liegt. Die Regierungen der Welt haben nun verständlicherweise sich auf die Seite der Pessimisten begeben, zumal in einem Globalisierten System wie dem unseren jede Pandemie sofort in die Größtmögliche Katastrophe führen würde, da null Resilienz und keinerlei Reserven. Allerdings zeigt sich nun eben, dass wohl doch eher diejenigen im Recht sind, die zur Ruhe gemahnt haben. Trotz medialem Hype weist kein Land eine Übersterblichkeit aus, die über der in einer starken Grippewelle zu erwartenden liegt. In den Regierungen ist dies auch angekommen - man merkt, wie sich schlagartig die Artikel zu einem Ende des Shutdowns häufen. Es wird also noch einige Wochen Show geben, bis man zur Normalität zurückkehrt. Ist in China genauso gelaufen, und natürlich klar, dass die Chinesische Regierung, nachdem sie gerade so schön stärke gezeigt hat, sich nicht vor die Welt hinstellt und offen sagt dass es ja nun doch nix war. Würde keiner machen, der auch nur das kleinste Verständnis von Politik hat.  Weiterhin wäre es ja auch eine absolute Katastrophe , offen zuzugeben dass das eigene System so marode und empfindlich ist, dass man aus reiner Vorsicht solche Maßnahmen ergreifen muss. Jetzt nicht auf die Chinesen bezogen, die hier klar gewonnen haben, sondern vor allem auf den durchglobalisierten Westen.

Bedauerlich nur, dass sich gerade hier wieder der Blinde Gehorsam gegenüber dem Mainstream zeigt. 

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vor 33 Minuten, Shao schrieb:

Ja, aber nicht von der Mehrheit. Er behauptet zwar immer, einen Landslide Sieg gehabt zu haben. Sieht man sich aber so einzelne Staaten an, war das deutlich mehr auf der Kippe als er insgesamt zugibt. Flippt man ein paar der knappen Staaten, hätte Clinton gerade mal 53.000 Wählerstimmen in diesen Swing Staaten gebraucht. Das ist nicht besonders viel 😉

 

Das ist ja genau das, es braucht gar nicht soviele. Es braucht ein paar, die angepisst sind, weil Trump nicht schnell genug war, irgendjemand, der schon eine Rechnung bekommen hat, ein Familienmitglied verliert oder aber das es überhaupt dazu kommen konnte. 

Das zu flippen ist sicher möglich, aber selbst bei Fox News hat er eine 60% approval für sein Handeln, das ist vergleichsweise sehr wenig. Bei den meisten anderen Medien liegt er in den Umfragen teils unter 10%. Das ist schon enorm gesunken. 

This

Hillary ist in den Staaten (zurecht) unbeliebter als Ebolafußpilz mit trockenem Husten. Insbesondere bei denen, die sich etwas mehr mit Politik auseinander setzen. Rechts wie Links!
Glaub, wir haben gar keinen der da annähernd rankommt.
Donald hatte nicht gewonnen. Sie hatte verloren.

Wenn Bernie nicht so nett wäre, der alte Sturkopf, hätte er erst mit Biden und dann mit Trump den Boden aufwischen können, glaub ich. Obwohl Mainstream Media ihn so gut es ging ignorierte (scheinbar 2016 gut bei den Republikanern zugesehen und daraus gelernt).
Aber auch irgendwie nachvollziehbar. Nen "Kumpel", den man seit dem Pleistozän oder so kennt, öffentlich und vor aller Augen mit seiner Demenz (und Korruption) zu verprügeln, bis er nur noch lacht.. schwer. Ich mag Biden nichtmal und kann mir keine Rede von dem anhören. Weil´s so bitter mitanzusehen ist.

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vor 8 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Dann erklär doch mal fix, woran die 25.000 "übersterblichen" dann gestorben sind, wenn es nicht die Grippe war. Gestorben sind sie nämlich, dazu gibts auch recht zuverlässige Tests. Übrigens witzig, an einer Stelle die Zahlen derselben organisation (RKI) als spekulation abzutun, aber auf der anderen Seite als sakrosankt hochzuhalten.

Btw wird mir die Argumentation der Hysteriker langsam etwas zu blöd. Erst werden wir alle sterben, dann wird nur das Gesundheitssystem überlastet. Dann doch nur in Hotspots, dann passiert nichtmal das, dann wird die mythische "große Welle" beschworen die Kraft der Magie dann irgendwann kommt, obwohl fast alle Länder Europas schon einen starken Rückgang der Neuinfektionen trotz vermehrtem Testen melden. In Amerika hieß es erst, 1-2 milionen würden sterben, dann doch nur 100.000-200.000, jetzt wird gerade mal mit knapp 80.000 Toten gerechnet. 

Auf der anderen Seite: Island stellt fest, dass 50% aller Infizierten Asymptomatisch sind, sprich das immunsystem den virus völlig unter Kontrolle hat: https://edition.cnn.com/2020/04/01/europe/iceland-testing-coronavirus-intl/index.html. Damit sind sämtliche Hochrechnungen Makulatur, die lediglich aus den extremen fällen errechnete  Prozentsätze auf die Gesamtbevölkerung übertragen und damit absurde Horroszenarien herbeispekulieren.

Es zeigt eben wieder einmal, dass Wissenschaft und Mainstreaming nicht zu einander passen. es gibt seriöse, erfahrene und Kompetente Wisscenschaftler, die im Coronavirus die möglichkeit einer Pandemie sehen. Es gibt ebenso seriöse, erfahrene, kompetente Wissenschaftler, die darin eine Grippe sehen und nicht mehr. Das macht keine der beiden Seiten weniger zuhörenswert, es ist eben ganz normaler Teil des gewöhnlichen Wissenschaftsprozesses, nun im verlauf zahlreicher Untersuchungen festzstellen, wer näher an der Realität liegt. Die Regierungen der Welt haben nun verständlicherweise sich auf die Seite der Pessimisten begeben, zumal in einem Globalisierten System wie dem unseren jede Pandemie sofort in die Größtmögliche Katastrophe führen würde, da null Resilienz und keinerlei Reserven. Allerdings zeigt sich nun eben, dass wohl doch eher diejenigen im Recht sind, die zur Ruhe gemahnt haben. Trotz medialem Hype weist kein Land eine Übersterblichkeit aus, die über der in einer starken Grippewelle zu erwartenden liegt. In den Regierungen ist dies auch angekommen - man merkt, wie sich schlagartig die Artikel zu einem Ende des Shutdowns häufen. Es wird also noch einige Wochen Show geben, bis man zur Normalität zurückkehrt. Ist in China genauso gelaufen, und natürlich klar, dass die Chinesische Regierung, nachdem sie gerade so schön stärke gezeigt hat, sich nicht vor die Welt hinstellt und offen sagt dass es ja nun doch nix war. Würde keiner machen, der auch nur das kleinste Verständnis von Politik hat.  Weiterhin wäre es ja auch eine absolute Katastrophe , offen zuzugeben dass das eigene System so marode und empfindlich ist, dass man aus reiner Vorsicht solche Maßnahmen ergreifen muss. Jetzt nicht auf die Chinesen bezogen, die hier klar gewonnen haben, sondern vor allem auf den durchglobalisierten Westen.

Bedauerlich nur, dass sich gerade hier wieder der Blinde Gehorsam gegenüber dem Mainstream zeigt. 

Die 1-2 Millionen sind Schätzungen für den Fall, dass keine Gegenmaßnahmen wie Ausgangssperren getroffen werden, die 100-200000 für den Fall, dass welche getroffen werden. Die 50% machen die Hochrechnungen keineswegs zur Makulatur, denn in diesen wurde dieser nicht wirklich neue Wert bereits berücksichtigt.

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vor 4 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Trotz medialem Hype weist kein Land eine Übersterblichkeit aus, die über der in einer starken Grippewelle zu erwartenden liegt.

Ja, weil jedes Land dieser Erde mit einer signfikanten Anzahl an Infektionsfällen auf die Bremse getreten ist und Ausgangsbeschränkungen verhängt hat. Die wirken. Woher willst du wissen, dass die Situation genauso oder mitunter nur marginal schlimmer aussehen würde, wenn wir sämtliche Maßnahmen mit sofortiger Wirkung wieder ad acta legen würden? Sämtliche Modelle deuten nämlich auf das Gegenteil hin. 

Wir können noch so lange spekulieren, wie wir wollen. Schweden wird uns 'glücklicherweise' zeigen, wie richtig oder falsch die bisherigen Maßnahmen gewesen sind. Aber das dauert noch zwei, drei Wochen. 

vor 10 Minuten, Lazy Larry schrieb:

In den Regierungen ist dies auch angekommen - man merkt, wie sich schlagartig die Artikel zu einem Ende des Shutdowns häufen

Ich weiß nicht, von welcher Regierung du hier redest, aber die Deutsche kannst du wohl kaum meinen. Es ist nämlich noch lange, lange Zeit kein Ende der Maßnahmen in Sicht. Und warum du hier in einem Satz die Ansicht der Regierung und die Artikel irgendwelcher Zeitungen in einen Topf wirfst, erschließt sich mir auch nicht. Die Zeiten drucken, was Aufmerksamkeit bringt, und aktuell sind das Artike über eine Lockerung der Maßnahmen. Das lässt doch aber überhaupt keine Rückschlüsse über die Haltung der Regierung zu?! 

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Zitat

Btw wird mir die Argumentation der Hysteriker langsam etwas zu blöd. Erst werden wir alle sterben, dann wird nur das Gesundheitssystem überlastet. Dann doch nur in Hotspots, dann passiert nichtmal das, dann wird die mythische "große Welle" beschworen die Kraft der Magie dann irgendwann kommt, obwohl fast alle Länder Europas schon einen starken Rückgang der Neuinfektionen trotz vermehrtem Testen melden. In Amerika hieß es erst, 1-2 milionen würden sterben, dann doch nur 100.000-200.000, jetzt wird gerade mal mit knapp 80.000 Toten gerechnet. 

Dir ist aber schon klar, dass das nur wegen der Maßnahmen so ist, richtig? Nur so, damit wir auf der gleichen Ebene sind. 

Zitat

Hillary ist in den Staaten (zurecht) unbeliebter als Ebolafußpilz mit trockenem Husten. Insbesondere bei denen, die sich etwas mehr mit Politik auseinander setzen. Rechts wie Links!
Glaub, wir haben gar keinen der da annähernd rankommt.
Donald hatte nicht gewonnen. Sie hatte verloren.

Und hatte trotzdem mehr Stimmen am Ende. Mit einem weniger retardierten System hätte sie die Wahl sogar gewonnen.

Zitat

Auf der anderen Seite: Island stellt fest, dass 50% aller Infizierten Asymptomatisch sind, sprich das immunsystem den virus völlig unter Kontrolle hat: https://edition.cnn.com/2020/04/01/europe/iceland-testing-coronavirus-intl/index.html. Damit sind sämtliche Hochrechnungen Makulatur, die lediglich aus den extremen fällen errechnete  Prozentsätze auf die Gesamtbevölkerung übertragen und damit absurde Horroszenarien herbeispekulieren.

 

Da sich nahezu jede Hochrechnung inzwischen entweder auf Verity et al, Wu et al, und co. beziehen oder die Diamond Princess, ist all das was du sagst: Schwachsinn.

Unsicherheitsfaktor war in jedem Modell das ich gelesen habe, bereits mit drin. Wenn man keine Ahnung hat, wie die Modelle berechnet wurden, sollte man vielleicht einfach mal still sein, sonst blamiert man sich maßlos, wie du gerade. Denn KEIN Modell nimmt die derzeitige Case Fatality Rate, die zwischen 3 und 10% in den meisten Ländern liegt (Deutschland hier Outlier), als gegeben an. Keines.  

 

Zitat

Es zeigt eben wieder einmal, dass Wissenschaft und Mainstreaming nicht zu einander passen. es gibt seriöse, erfahrene und Kompetente Wisscenschaftler, die im Coronavirus die möglichkeit einer Pandemie sehen. Es gibt ebenso seriöse, erfahrene, kompetente Wissenschaftler, die darin eine Grippe sehen und nicht mehr. Das macht keine der beiden Seiten weniger zuhörenswert, es ist eben ganz normaler Teil des gewöhnlichen Wissenschaftsprozesses, nun im verlauf zahlreicher Untersuchungen festzstellen, wer näher an der Realität liegt. Die Regierungen der Welt haben nun verständlicherweise sich auf die Seite der Pessimisten begeben, zumal in einem Globalisierten System wie dem unseren jede Pandemie sofort in die Größtmögliche Katastrophe führen würde, da null Resilienz und keinerlei Reserven. Allerdings zeigt sich nun eben, dass wohl doch eher diejenigen im Recht sind, die zur Ruhe gemahnt haben. 

Ich verfolge tagtäglich die Paper, die reinkommen. Es zeigt sich absolut gar nichts von dem, was du erzählst. Du hast schlicht keine Ahnung wovon du redest.

Die CFR bereinigt sich im Moment auf gute 1.4%, je nachdem wie die Dunkelziffer aussieht. Das ist besser als 5%, aber immer noch deutlich krasser als eine Grippe. Der Lancet bspw. gibt eine 33x so hohe Letalität wie eine stärkere Grippesaison an. Die Saison 19/20 war generell eher harmlos. 

 

Zitat

 Trotz medialem Hype weist kein Land eine Übersterblichkeit aus, die über der in einer starken Grippewelle zu erwartenden liegt. In den Regierungen ist dies auch angekommen - man merkt, wie sich schlagartig die Artikel zu einem Ende des Shutdowns häufen. Es wird also noch einige Wochen Show geben, bis man zur Normalität zurückkehrt. Ist in China genauso gelaufen, und natürlich klar, dass die Chinesische Regierung, nachdem sie gerade so schön stärke gezeigt hat, sich nicht vor die Welt hinstellt und offen sagt dass es ja nun doch nix war. 

hach ja, genau, China hat nur ne Show gemacht und deswegen seine Wirtschaft so hart gefickt, dass sie nichtmal wissen, wie sie das wieder zum Laufen kriegen sollen und Freunde von mir amüsiert berichten, dass Fabriken inzwischen "leer" laufen, weil man angst hat, die Regierung fickt einen, wenn man nicht produziert. 

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vor 6 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Ebolafußpilz mit trockenem Husten.

Ne, lass mal. Eine Pandemie reicht. Schlag das noch mal im Jahre 2120 vor. Vielleicht hat ja dann wer Lust darauf 😛

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

This

Hillary ist in den Staaten (zurecht) unbeliebter als Ebolafußpilz mit trockenem Husten. Insbesondere bei denen, die sich etwas mehr mit Politik auseinander setzen. Rechts wie Links!
Glaub, wir haben gar keinen der da annähernd rankommt.
Donald hatte nicht gewonnen. Sie hatte verloren.

Wenn Bernie nicht so nett wäre, der alte Sturkopf, hätte er erst mit Biden und dann mit Trump den Boden aufwischen können, glaub ich. Obwohl Mainstream Media ihn so gut es ging ignorierte (scheinbar 2016 gut bei den Republikanern zugesehen und daraus gelernt).
Aber auch irgendwie nachvollziehbar. Nen "Kumpel", den man seit dem Pleistozän oder so kennt, öffentlich und vor aller Augen mit seiner Demenz (und Korruption) zu verprügeln, bis er nur noch lacht.. schwer. Ich mag Biden nichtmal und kann mir keine Rede von dem anhören. Weil´s so bitter mitanzusehen ist.

Erster Abschnitt stimme ich dir absolut zu. 

Bezüglich Bernie: Wer glaubt, dass die USA einen Sozialisten gar Kommunisten ins Amt wählt der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Bernie Sanders ist keine Alternative, er brabbelt nur nach was in x anderen Staaten schon versucht wurde und erfolgreich gescheitert ist. Er macht Verteilungspolitik und nichts anderes. Bei den Demokraten hat er auch nur Chancen aufgrund der Minderheiten die ihn wählen. 

So einer soll auf der politischen Weltbühne überstehen? Lol...

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vor 12 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Die 1-2 Millionen sind Schätzungen für den Fall, dass keine Gegenmaßnahmen wie Ausgangssperren getroffen werden, die 100-200000 für den Fall, dass welche getroffen werden. Die 50% machen die Hochrechnungen keineswegs zur Makulatur, denn in diesen wurde dieser nicht wirklich neue Wert bereits berücksichtigt.

In den USA wie auch hier sind die Supermärkte brechend voll, Öffis fahren munter durch die Gegend und auf dem Bau und andernorts wird gearbeitet wie vorher. Diese Ausgangssperren sind  in erster Linie Augenwischerei. 

 

vor 12 Minuten, Janoos schrieb:

as lässt doch aber überhaupt keine Rückschlüsse über die Haltung der Regierung zu?! 

Dass die Zietungsbesitzer, die sich jede Woche mit Frau Merkel zum Mittagessen treffen, nicht mit der Politik koordinieren was sie da drucken ist völlig absurd. Wohlgemerkt rede Ich hier nicht von voller Stattskontrolle der Median, aber was die zum besten geben ist natürlich gerade in so einer Lage mit der Politik abgesprochen.

vor 12 Minuten, Janoos schrieb:

Es ist nämlich noch lange, lange Zeit kein Ende der Maßnahmen in Sicht.

Vor etwas einer Woche wurde von Frau Merkel eine Vorgabe gemacht, die maßnahmen könnten gelockert werden, wenn die Zeit zur verdopplung der Neuinfektionen bei zehn tagen liegt. Woher auch immer sie diese Zahl hatte, sie wurde erreicht. Daraufhin wurde das auf 14 tage erhöht. Diese Zahl wird in kürze erreicht sein. Bei so einem beständigen Rckgang der Zahlen und jetzt schon minimaler Todesrate selbst bei "großzügiger" Zählweise wird es sehr, sehr schwierig werden der immer weiter wachsenden Masse an Arbeitslosen und Insolventen diese Maßnahmen zu verkaufen. 

bearbeitet von Lazy Larry
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vor 10 Minuten, Shao schrieb:

die Diamond Princess,

...Die eine Todesrate von gerade mal 1% unter einer Population aufweist, die fast exklusiv aus der Hochrisikogruppe besteht. Danke für die Bestätigung meiner Argumentation.

bearbeitet von Lazy Larry

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vor 2 Minuten, Lazy Larry schrieb:

...Die eine Todesrate von gerade mal 1% unter einer Population aufweist, die fast exklusiv aus der Hochrisikogruppe besteht. Danke für die Bestätigung meiner Argumentation.

Du kapierst es immer noch nicht, oder? 

Die 1.4% sind die Zahl, auf der die Millionen Toten basieren. 

Zitat

Vor etwas einer Woche wurde von Frau Merkel eine Vorgabe gemacht, die maßnahmen könnten gelockert werden, wenn die Zeit zur verdopplung der Neuinfektionen bei zehn tagen liegt. Woher auch immer sie diese Zahl hatte, sie wurde erreicht. Daraufhin wurde das auf 14 tage erhöht. Diese Zahl wird in kürze erreicht sein. Bei so einem bestndigen Rckgang der Zahlen und jetzt schon minimaler Todesrate wird es sehr, sehr schwierig werden der immer weiter wachsenden Masse an Arbeitslosen und Insolventen diese Maßnahmen zu verkaufen. 

 

Muss man aber. Nachdem ich jetzt inzwischen den Dritten unter 30 auf einer Intensivstation kenne und der Kill Count der mir bekannten Leute auf 2 gestiegen ist, wird es auch langsam anstrengend. 

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vor 22 Minuten, farfalla schrieb:

Bezüglich Bernie: Wer glaubt, dass die USA einen Sozialisten gar Kommunisten ins Amt wählt der glaubt auch an den Weihnachtsmann. Bernie Sanders ist keine Alternative, er brabbelt nur nach was in x anderen Staaten schon versucht wurde und erfolgreich gescheitert ist.

Du meinst solche gnadenlos gescheiterten erzkommunistischen Experimente wie eine Krankenversicherung?

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 6 Minuten, Shao schrieb:

Die 1.4% sind die Zahl, auf der die Millionen Toten basieren. 

Die 1.4% wurden erhoben auf der Diamond Princess. Durchschnittsalter der Anwesenden, die junge Crew mit eingerechnet: 62 Jahre. Vorerkrankungen: Massenhaft vorhanden.Alter der tatschlich gestorbenen: über 80.Gerade hier hat man einfach mal locker die Sterblichkeit einer Hochriskigruppe auf die  Gesamtebevölkerung übertragen. Absurd.

bearbeitet von Lazy Larry

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