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Ich war gerade bummeln im Center. Brauchte diverse Dinge und hatte die Hoffnung das „offline“ in einem Rutsch  erledigen zu können. im Center ist alles nah beieinander, und die Maskenfrage stellt sich nicht. Einmal im Auto hoch, und das Ding vergessen bis man wieder im Auto sitzt. 
Stand um 10 auf der Matte und dachte mir „wenn’s voll wird gehst Du“

Erkenntnis: das kann man machen, das Ding war leer. Sehr angenehm. War eh immer alleine im Laden, und die Verkäuferinnen langweilen sich. 
 

Masken werden halt weiterhin lustig getragen. Aber war kein Problem weil Abstand kein Problem.
 

was Friseure, Kneipen und Co angeht: eilt bei mir nicht. 

Wenn jetzt nach und nach alles öffnet lasse ich die mal 2-4 Wochen machen, und dann sehen wir weiter wie die Situation ist. 

wenn wir dann wieder dicht machen weil Eskalation: is dann halt so. Ich reg mich nicht mehr auf. 

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Bund und Länder haben die Kontaktbeschränkungen in Deutschland nach dpa-Informationen grundsätzlich bis 5. Juni verlängert. Allerdings hätten sich Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und die Ministerpräsidenten der Länder bei ihrer Telefonschaltkonferenz auch auf eine Lockerung geeinigt, berichtet die Nachrichtenagentur und beruft sich auf Teilnehmerkreise. Demnach sollen sich angesichts der niedrigen Infektionszahlen künftig auch Angehörige von zwei Haushalten treffen dürfen. Dabei gilt weiter die Vorgabe, mindestens einen Abstand von 1,50 Metern zu anderen Menschen zu halten. 

Was für eine Pseudo-Regel soll das sein? Da darf ich mich ja theoretisch mit 10 Leuten in der Öffentlichkeit treffen, solange sich diese 10 Leute auf zwei große WGs oder Familien verteilen. Und wer soll das bitte kontrollieren? Gut, bei 10 Leuten wird man dann vielleicht schon einmal nachfragen, aber wenn ich mit vier, fünf Leuten unterwegs bin, die wegen meiner alle in verschiedenen Haushalten wohnen, wer macht sich dann schon die Mühe abzugleichen, ob die sich auch alle haargenau auf zwei Haushalte verteilen? 😄 Irgendwie komisch. 

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Was ist daran schwer zu überprüfen? Meldeadresee steht auf dem perso. Wenn man den vergessen hat reicht n anruf und man gleicht mit dem melderegister ab. 

 

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vor 11 Minuten, Janoos schrieb:

Was für eine Pseudo-Regel soll das sein?

Haushalt = gleiche Adresse. Guckst in den Personalausweis. Sind in der Gruppe Personen aus >=3 Haushalte gibts ein Bußgeld für alle. Recht einfach.

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Sind die Grundrechte jetzt schon abgeschafft?! 

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Gast
vor 2 Stunden, HerrRossi schrieb:

War ja früher schon so in der Disco: Laute Musik jenseits der 100 dB, die garantiert zu Gehörschäden führt, und alles verraucht, was mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit zu Lungenkrebs führt. Und alle gehen hin, und die meisten rauchen selber.

Richtig.

Und es gab die, die immer glaubten, alles besser zu wissen als alle anderen.

Die saßen allerdings allein zuhause, auch schon vor Corona, weil die nie jemand dabei haben will.

 

 

 

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vor 20 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Was ist daran schwer zu überprüfen? Meldeadresee steht auf dem perso. Wenn man den vergessen hat reicht n anruf und man gleicht mit dem melderegister ab. 

Schwer zu überprüfen ist's nicht, aber führt wohl dazu, dass sich die Gruppen stärker vermischen und dementsprechend der generelle Überprüfungsaufwand sehr stark ansteigt. Wenn ich mich vorher mit 4 Freunden getroffen hätte, dann wäre wohl klar gewesen, dass wir kaum zur selben Familie gehören können, und es wäre auch eher unwahrscheinlich gewesen, dass wir alle im selben Hausstand gelebt hätten. Ergo: wäre zielführend gewesen, das zu überprüfen. Das wird halt deutlich undurchsichtiger, wenn man jetzt zulässt, dass sich verschiedene Haushalte vermischen dürfen. Insoweit wäre meinem ersten Gefühl nach eine obere Kontaktgrenze wie in Sachsen-Anhalt sinnvoller gewesen. 

Ich verstehe grundsätzlich die Überlegung, das auf Hausstände einzuschränken, weil innerhalb eines Hausstandes sowieso schon ein erhöhtes Risiko vorliegt. Kann mir aber gut vorstellen, dass es jetzt deutlich schwieriger wird, sich die Gruppen gezielter rauszusuchen, weil man sich kaum noch an irgendwelchen Gruppengrößen orientieren kann. 

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vor 2 Stunden, Kepler schrieb:

Alles was hier grade passiert, und wie es passiert, zeugt davon, dass richtig viele Leute verdrängen was das Zeug hält. Aber das ist irgendwo verständlich. Ich komme mit dieser Situation auch nur klar, weil ich mich so viel informiere. Das ist mein Coping. Nur so komme ich mit der Situation gut klar. Mein Coping bringt aber niemanden um. Unvorsichtiges Handeln und das Verdrängen von Tatsachen schon.

Es ist ja nicht alles was man tut, eine Bewältigungsstrategie. Wenn ich um 12 Uhr Hunger kriege und mir was zum Essen mache, ist das kein Coping, sondern heißt Mittagspause.:-D

Gerade beim Coronathema ist mir die Erzählkette Journalist (der einige Semester einer Geisteswissenschaft im Hörsaal saß, um zuhause Heizkosten zu sparen) und Psychologe/Sozialarbeiter/Diplom-Welterklärer (die aus ähnlichen Gründen im Nachbarhörsaal saßen, aber nicht durch die Prüfungen gefallen sind) vermehrt aufgefallen.

Praktisch sämliche Zeitungsartikel zum Verhalten der Leute beleuchten das Thema aus demselben Blickwinkel. Sowohl der Schreiber als auch die Quellen ordnen alles Beobachtete in eine Gefühlswelt ein und verstehen sämtliche Aktionen als unterbewußte Handlungsmuster der Bevölkerung. Aber nicht bedauernd über die weit verbreitete Irrationalität, so wie ich das gelegentlich auf subtile Art mache:lol: , sondern selbst auf eine unterbewußt zustimmende Weise. Sogar in der Art, das man das als Glaubensgrundsatz und unabänderliches (vermeintliches) Wissen verstehen muß: Die *wissen*, wenn man jemandem auf den Fuß haut, sagt der spontan "Aua".

Daß es auch Leute gibt, die "Aie" sagen (mit komischen Pünktchen drauf) oder "Ouch", weil sie aus einem anderen Land stammen, kommt denen gar nicht in den Sinn, weil sie das noch nie erlebt haben. Oder schlimmer, erlebte Abweichungen gar nicht wahrnahmen.

Und genauso wenig kommt es wohl wirklich dem Großteil der Bevölkerung gar nicht in den Sinn, insbesondere nicht Journalisten oder Psychologen, daß man Probleme auch anders als gefühlsmäßig, nämlich durch Nachdenken lösen kann. Der Unterschied zwischen Gefühls- und Sachebene eben. Oder zwischen Empirie und Systematik. Oder zwischen korrekt und konsensual.

Also, wenn man über eine Gefahr nachdenkt, sich informiert hält und Handlungsstrategien daraus entwickelt, möchte ich das nicht abschätzig als Bewältigungsstrategie (=Coping) bezeichnet sehen. Die Notwendigkeit einer Be-wältigung impliziert, daß man über-wältigt ist. Ähnlich wie die Ent-täuschung, die man erlebt, weil man sich ge-täuscht hat (dieses tatsächlich auf Gefühlsebene.)

Nun mag ja ein Großteil der Bevölkerung von der Corona-Krise sowohl gefühlsmäßig als auch vom rationalen Verständnis her über-wältigt sein. Aber es gibt eben auch eine ganze Menge Leute, die weder gefühlsmäßig aus der Bahn geraten noch verstandesmäßig an ihre Grenzen stoßen. Sondern die damit ähnlich kompetent und gelassen umgehen wie bei der Stillung ihre Mittagshungers.

Unserem Land fehlt seit einigen Jahrzehnten das Korrektiv, wie es Eltern ihrem wegen einer Nichtigkeit dekompensierten Kind sagen: "Nun reiß dich mal zusammen!" Oder wenigstens "beruhige dich erstmal, dann reden wir drüber." Heute gilt da eher "Prima, daß du austickst, laß uns doch zusammen durchdrehen."  Besonders die Presse hält uns künstlich in ständiger Erregung und Empörung, weil das mehr Klicks bringt wie sachliche Artikel (diesen Verfall kann man sehr schön z.B. bei Heise sehen, die einst Technik auf fast wissenschaftlichem Niveau präsentierten, aber jetzt nur noch eine Art Computer-Bild/-Focus sind.)

Dadurch sympathisieren die Leute eher mit Clowns wie Lindner und Laschet und schicken rationalen Überbringern der aktuellen Nachrichten wie Drosten Morddrohungen.

Obwohl es gerade andersherum sein müßte, daß die Angehörigen von Risikopersonen in mies ausgestatteten Pflegeheimen mit Fackeln und Mistgabeln vor der Villa Hügel stehen (ach nee, die war ja nur bis zur Stahlkrise Sitz der Mächtigen in NRW :-D) und strenge Einschränkungen fordern müßten.

 

bearbeitet von HerrRossi

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vor 2 Stunden, Kepler schrieb:

Nee Diggi. Drei Wochen. Du kannst denken und machen und sagen was und wie lange du willst, aber es waren drei, vielleicht etwas mehr, Wochen ohne Lockerungen die wir hätten aushalten müssen. Da die Epidemiologen R eher leicht überschätzt als unterschätzt haben wären es drei Wochen Regeln einhalten gewesen.

Der Spuk wäre heute eingedämmt. Wir könnten Einzelfälle verfolgen. Niemand musste sich hier verbarrikadieren. Infizierte mussten zwei Wochen in Quarantäne. Ohne Nagel, ohne Holz. Die Wenigsten haben hier Leid erlebt die letzten Wochen. Leid zeigt sich nicht, wenn man nach vier Wochen halbem Shutdown und zwei Wochen Lockerungsphase direkt mit sechs Kollegen in die Kneipe geht. Oder das schon während der ersten 4 Wochen irgendwie arrangiert, wie manche meiner Bekannten. Das zeigt eher, dass die Leute mit aller Macht verdrängen wollen was hier auf uns zukommt und was hier passiert. Der Ernst der Lage wurde nicht verstanden. Es ist hierfür unwichtig, ob in zwei Wochen die Neuinfektionen dramatisch steigen oder nicht. Alles was hier grade passiert, und wie es passiert, zeugt davon, dass richtig viele Leute verdrängen was das Zeug hält. Aber das ist irgendwo verständlich. Ich komme mit dieser Situation auch nur klar, weil ich mich so viel informiere. Das ist mein Coping. Nur so komme ich mit der Situation gut klar. Mein Coping bringt aber niemanden um. Unvorsichtiges Handeln und das Verdrängen von Tatsachen schon. Habe aber noch Hoffnung an die Vernunft einiger Entscheidungsträger. 

 

Das ist mir zu viel Konjunktiv und Kaffeesatzleserei. Woher willst Du das denn wissen, dass da so eingetroffen wäre, wie Du es darstellst? Und weil Du mich direkt ansprichst: Ich kann durchaus verzichten und muss nicht jede Woche zum Stammtisch, bedenke aber auch die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen, die aufgrund der radikalen bzw. teils falsch getroffenen Maßnahmen mit einhergehen werden. Diese Folgen werden wir noch die nächsten Jahrzehnte spüren.

Zu den Überprüfungen und neuen Lockerungen: Wenn sich draußen im Englischen Garten immer mehr Leute tummeln, unabhängig aus wie vielen Haushalten sie kommen, dann wird die Überprüfung für die Kontrolettis genauso mühselig werden wie Fahrkartenkontrolle in einer überfüllten Bahn in Neu-Delhi. Viel Spaß.

bearbeitet von El Borracho

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vor 38 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Sind die Grundrechte jetzt schon abgeschafft?! 

Bitte noch ein "Ach Gottchen", ein "Herrjemine" und einen Aluhut-Youtube-Link einfügen, damit @Easy Peasy dich auch ernst nehmen kann!

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Ich freue mich auf die nächste Joggingrunde im Wald. Offiziell Gruppen von 4-6 Personen nebeneinander auf dem 2m Waldweg... 

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Gast botte
vor 11 Minuten, Calara schrieb:

Ich freue mich auf die nächste Joggingrunde im Wald. Offiziell Gruppen von 4-6 Personen nebeneinander auf dem 2m Waldweg... 

Nein, nein, nein. Unsere hochgradig verstandesbegabte und verantwortungsbewusste Bevölkerung wird die sehr klar kommunizierten geänderten Standards sofort verstehen und mit großer Souveränität umsetzen. Denn das Volk ist der Souverän, kein Vertun.

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vor 13 Minuten, Calara schrieb:

Ich freue mich auf die nächste Joggingrunde im Wald. Offiziell Gruppen von 4-6 Personen nebeneinander auf dem 2m Waldweg... 

Schritt 1: Beginne aggressiv zu husten, sobald du dich in Hörweite der 4-6 Personen befindest, die sich zu deinem Bedauern nebeneinander auf einem zwei Meter langen Waldweg aufhalten.

Schritt 2: Sobald der Abstand zwischen dir und der in Schritt 1 genannten Gruppe gering genug für eine potentielle Übertragung ist, schreie lauthals: "VORSICHT! ICH HABE CORONA!"

Schritt 3: Die in Schritt 1 und Schritt 2 genannte Gruppe wird sich nun teilen, wie Moses einst das Rote Meer geteilt hat. Du kannst nun ungehindert passieren.

Schritt 4. Gehe zurück zu Schritt 1.

Achtung: Falls du die Unterbringung in einer psychiatrischen Anstalt vermeiden willst, solltest du sicherstellen, dass du nicht tatsächlich erkrankt bist und durch dieses Verhalten andere auf die Missachtung deiner Quarantänemaßnahmen hinweist. 

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vor 1 Stunde, El Borracho schrieb:

Das ist mir zu viel Konjunktiv und Kaffeesatzleserei. Woher willst Du das denn wissen, dass da so eingetroffen wäre, wie Du es darstellst? Und weil Du mich direkt ansprichst: Ich kann durchaus verzichten und muss nicht jede Woche zum Stammtisch, bedenke aber auch die wirtschaftlichen und gesundheitlichen Folgen, die aufgrund der radikalen bzw. teils falsch getroffenen Maßnahmen mit einhergehen werden. Diese Folgen werden wir noch die nächsten Jahrzehnte spüren.

Kontaktbeschränkungen wirken. Weil es Länder gibt, die es so gemacht haben, und die zum entsprechenden Ergebnis gekommen sind. Die getroffenen Maßnahmen haben gewirkt. Alle Maßnahmen, die uns seit Januar von Epidemiologen zur Bekämpfung einer Pandemie und Verhinderung eines Ausbreitens vorgeschlagen werden funktionieren. Die 14-Tage Quarantäne, die Tests mit dem PCR (welche es frühzeitig und weitflächig in Deutschland dank Drosten und seines Teams gab), die Masken, die Beschränkungen. 
Ich kann nichts mit Gewissheit wissen. Aber ich sehe mehr Anhaltspunkte dafür, dass das Eine besser funktionieren würde, als ein vertrauensbelastendes Durcheinander über die nächsten 2 Jahre. 

Erkläre mir mal, weshalb du die Ausbreitung des Virus, und die Verhinderung dessen und die wirtschaftlichen Faktoren trennst. 
Und welche Maßnahmen waren falsch? Weshalb waren diese Falsch und welche Maßnahmen hätten gereicht? Und wozu hätten diese gereicht? Grade so die Betten zu füllen? Welchem Zweck hätte das gedient? Die Schulen offen zu lassen? Die sind seit dem 13. März zu. Die Grßveranstaltungen schon vorher. Die Anzahl der Neuinfektionen geht seit dem 13. März zurück. Hättest du diese durchlaufen lassen? Und dann? Nicht wie in Italien einen richtigen Shutdown einleiten sondern.. Sondern was? Was sind die richtigen Maßnahmen bei einem Ausbruch einer zweiten großen Welle? Du weißt es anscheinend, erzähl mal. Oder zeig mir mal was man so sagt, was zu tun ist. Hoffen, dass das Virus eigtl. gar nicht so schlimm ist und übertrieben wird? 

bearbeitet von Kepler
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Bundesliga nun auch wieder zurück. Bin gespannt wie viele ihre Mistgabeln und Fackeln schon bereithalten 🙃

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vor 6 Minuten, suchti. schrieb:

Bundesliga nun auch wieder zurück. Bin gespannt wie viele ihre Mistgabeln und Fackeln schon bereithalten 🙃

Deswegen will man ja zeitgleich die Kneipen wieder öffnen. Dann können die Leute ihren Frust ersaufen. 

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vor 20 Minuten, suchti. schrieb:

Bundesliga nun auch wieder zurück. Bin gespannt wie viele ihre Mistgabeln und Fackeln schon bereithalten

Voll antiquiert.
.50 BMG heißt der lange Arm der Selbstjustiz.
Durchschlägt der Black Tip mehr als 5 Fans, standen sie zu nah beieinander.

Darauf kann man dann schonmal hinweisen:" Diszipliihiin, Leute. Tzz.. Das ist doch wirklich unnötig."

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vor 3 Stunden, Sunworshipper schrieb:

hier ist die entsprechende Studie

https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2020.04.29.069054v1.full

" To date we have identified fourteen mutations in Spike that are accumulating. Mutations are considered in a broader phylogenetic context, geographically, and over time, to provide an early warning system to reveal mutations that may confer selective advantages in transmission or resistance to interventions. Each one is evaluated for evidence of positive selection, and the implications of the mutation are explored through structural modeling. The mutation Spike D614G is of urgent concern; it began spreading in Europe in early February, and when introduced to new regions it rapidly becomes the dominant form. Also, we present evidence of recombination between locally circulating strains, indicative of multiple strain infections. These finding have important implications for SARS-CoV-2 transmission, pathogenesis and immune interventions."

 

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Gast botte
vor 6 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Hört sich jetzt dramatisch an, ist aber nicht zwingend dramatisch. Dass sich eine infektiösere, schneller replizierende genetische Variante durchsetzt, ist prinzipiell eher trivial und auch zu erwarten. Also dass deren Anteil am Infektionsgeschehen ansteigt.
Bedenklich sind wenn, dann höchstens die scheinbar höheren Anteil an ICU-Patienten bei Infektion mit dieser Variante. Richtig bedenklich wäre, wenn die unterschiedlich auf Medikamentierung bzw. Testung anspringen würden, also zum Beispiel entwickelte Antikörper-Tests nur auf ältere Varianten reagieren. Weswegen Antikörper normalerweise aud konservierte Bestandteile des Virus "dressiert" werden und auch gegen verschiedene genetische Varianten getestet. Normalerweise.

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vor 12 Minuten, botte schrieb:

Hört sich jetzt dramatisch an, ist aber nicht zwingend dramatisch.

Es impliziert zumindest mal, dass dieser Strang ansteckender ist als andere, oder?

und so die Studie stimmt, ist das eben keiner der Stränge die China in Wuhan zertrümmern musste, oder die Bergamo zerrissen.

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vor 9 Minuten, Easy Peasy schrieb:

und so die Studie stimmt, ist das eben keiner der Stränge die China in Wuhan zertrümmern musste, oder die Bergamo zerrissen. 

Ersteres ja, letzteres nein. Italien, respektive Bergamo wurde von Beginn an praktisch ausschließlich von der neuen Variante heimgesucht, es wäre sogar denkbar, dass die Mutation dort entstanden ist:

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vor 1 Minute, tonystark schrieb:

Ersteres ja, letzteres nein. Italien, respektive Bergamo wurde von Beginn an praktisch ausschließlich von der neuen Variante heimgesucht, es wäre sogar denkbar, dass die Mutation dort entstanden ist:

Ah. Dann hab ich das zeitlich falsch eingeordnet. Dachte, die pfiffen schon anfang/mitte Februar aus´m letzten Loch.
Fetter Chart. Das Ding überrollt die anderen ja dermaßen, dass man fast Mitleid mit dem Underdog bekommt.

D614: "They say, I´m just a flu."
G614: "Hold my beer."

  • HAHA 3

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So viel zum Thema "es sterben sowieso nur diejenige, welche auch in ein paar Monaten gestorben wären".

https://www.blick.ch/news/ausland/schockierende-studie-aus-schottland-um-so-viele-jahre-verkuerzt-corona-das-leben-id15878783.html

Zitat

Trotzdem warnen die Forscher um Peter Hanlon vom Institute of Health & Wellbeing davor, die Auswirkung von Covid-19 auf die Lebenserwartung zu unterschätzen. Schliesslich sterben teilweise auch jüngere Menschen ohne Vorerkrankungen an einer Corona-Infektion. Das Fazit der Wissenschaftler: «Die meisten Menschen verlieren durch eine Infektion mit Covid-19 deutlich mehr Lebenszeit als ein oder zwei Jahre, wie häufig behauptet wird.»

Im Schnitt verlieren Männer den Wissenschaftlern zufolge 13 Jahre Lebenszeit, Frauen elf. Zwar nehme diese Zahl mit zunehmendem Alter und zunehmender Anzahl Vorerkrankungen ab. Doch ein fitter 80-Jähriger verliere durch das Coronavirus im Schnitt immer noch elf Jahre Lebenszeit. (noo)

 

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Ey lass das mal, der weltrat der Aluhüte hat längst beschlossen die alten sozialverträglich frühableben zu lassen, damit wir nicht an Gates Euthanasieprogramm teilnehmen müssen. Prof. Dr. Youtube sagt das wäre der einzig logische Ausweg! 

 

  • TRAURIG 1
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Gast
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