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vor 4 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

mittels der Coronamaßnahmen verschärft man das ganze gewaltig. 

nein, es wird nur beschleunigt!

 

vor 4 Minuten, ErBehaartAuf schrieb:

Hier geht es nicht um die Dividende, sondern um die Existenz von Millionen von Arbeitnehmern und allen anderen die an der Wirtschaft hängen. Die Reichen wird ein Crash am wenigsten treffen. Aber manche User meinen wohl die Wirtschaft, das wäre nur der zweite Urlaub im Jahr oder der Kauf eines neuen Autos, welches man aufschieben kann.

also lieber Menschen verrecken lassen und dann etwas später in die gleiche Situation kommen findest Du also besser?

bearbeitet von Hexer

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vor 1 Stunde, IronM schrieb:

Diese Daten sagen wenig aus. Man müsste die gleichen Daten von den Vorjahen haben und am besten alle Länder darin einbezogen, nicht bloß die Länder mit den höchsten Übersterblichkeiten. Man kann immer irgendwelche Rosinen herauspicken. Es wird immer, jedes Jahr, ein paar Länder mit vergleichsweise hohen Übersterblichkeiten geben und auch umgekehrt Ländern mit hohen "Untersterblichkeiten". 

Völlig richtig. Solche enormen Überschusssterblichkeiten sieht man quasi ständig. Und natürlich gibt's auch immer entsprechende Mangelmortalitäten, die das dann schon irgendwie wieder ausgleichen. Und es ist natürlich auch nur Zufall, dass die hohen Überschussmortalitäten ausgerechnet in den Ländern auftreten, die auch die meisten Coronatoten haben. Und dass wir in den anderen Jahren, in denen durchaus auch Peaks zur Grippesaison auftreten, die aber in Höhe und zugehörigem Integral (teils deutlich) kleiner sind,  keinerlei Kontaktbeschränkungen haben, vernachlässigen wir auch mal.

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bearbeitet von tonystark
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vor 56 Minuten, tonystark schrieb:

Völlig richtig. Solche enormen Überschusssterblichkeiten sieht man quasi ständig.

Wenn du mit "sehen" meinst, dass sie in den Medien thematisiert werden, dann magst du recht haben. Das gibt es tatsächlich erst seit Corona.

Die Hypothese ist aber eine andere.

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vor 17 Minuten, IronM schrieb:

Die Hypothese ist aber eine andere.

Lol. Er hat genau die Daten geliefert, die du eingefordert hast. Und diese widerlegen deine Hypothese, die besagt, dass Länder, die stark von Corona betroffen sind, keine außergewöhnlich hohe Übersterblichkeit aufweisen. Er hat es ja dann in seinem Text zusätzlich noch erläutert. Aber darüber siehst du natürlich hinweg. Welche Prozesse da bei dir in Gang gesetzt werden, um die Existenz einer rein statistischen Gegebenheit den Medien anzulasten, sind wirklich äußerst faszinierend.

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vor 5 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Ihr macht dne Fehler eine evidenzbasierte Diskussion mit einem Idealisten zu führen. 

Egal wab an beweisen angeführt wird, das Weltbild steht. Mit Ironm und anderen kann man nicht faktenbasiert diskutieren da ihr Weltbild nicht daran geknüpft ist. Sachbeweise zahlen nicht wenn sie der eigenen meinung nicht entsprechen. Es geht nur darum diese zu bestätigen. Nicht darum sich an der Realität zu orientieren. 

Sagt die Person die anderen Leuten Wörter in Mund legt die nicht gesagt wurden. 

bearbeitet von HeiligeGeist
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vor 3 Minuten, Urindanger schrieb:

Lol. Er hat genau die Daten geliefert, die du eingefordert hast. Und diese widerlegen deine Hypothese, die besagt, dass Länder, die stark von Corona betroffen sind, keine außergewöhnlich hohe Übersterblichkeit aufweisen. Er hat es ja dann in seinem Text zusätzlich noch erläutert. Aber darüber siehst du natürlich hinweg. Welche Prozesse da bei dir in Gang gesetzt werden, um die Existenz einer rein statistischen Gegebenheit den Medien anzulasten, sind wirklich äußerst faszinierend.

 

vor 4 Minuten, Urindanger schrieb:

Lol. Er hat genau die Daten geliefert, die du eingefordert hast. Und diese widerlegen deine Hypothese, die besagt, dass Länder, die stark von Corona betroffen sind, keine außergewöhnlich hohe Übersterblichkeit aufweisen. Er hat es ja dann in seinem Text zusätzlich noch erläutert. Aber darüber siehst du natürlich hinweg. Welche Prozesse da bei dir in Gang gesetzt werden, um die Existenz einer rein statistischen Gegebenheit den Medien anzulasten, sind wirklich äußerst faszinierend.

"Meine" Hypothese ist nicht, dass es keine Übersterblichkeiten durch Corona gibt. Es gibt immer Übersterblichkeiten von irgendetwas: Ebola, Influenca,... Die Frage ist, ob die Übersterblichkeiten durch Corona im Vergleich zu anderen Übersterblichkeiten viel größer ist oder überhaupt größer ist. 

Aber ja du hast recht, ich stufe nicht jede Medienmeldung als Wahrheit im Gehirn ab. Ich weiß wie leicht sich Statistiken fälschen lassen, also bin ich da sehr vorsichtig. 

Die geforderten Daten hat er nicht geliefert, siehe oben. 

Ich kann auch Gegenden auf der Erde suchen wo es kälter geworden ist die letzten Jahre, wo Gletscher sich vegrößerten etc. Ist das der Beweis, dass es keinen Klimawandel gibt und stattdessen der "Beweis" für eine Abkühlung?

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vor 9 Minuten, Urindanger schrieb:

 Aber darüber siehst du natürlich hinweg. Welche Prozesse da bei dir in Gang gesetzt werden, um die Existenz einer rein statistischen Gegebenheit den Medien anzulasten, sind wirklich äußerst faszinierend.

Vor meinem geistigen Auge erscheint eine Menge großer Holzzahnräder, laut knarzend und staubend in einem sonnendurchstrahlten Holzverschlag. :wallbash:

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vor 7 Minuten, IronM schrieb:

Meine" Hypothese ist nicht, dass es keine Übersterblichkeiten durch Corona gibt. Es gibt immer Übersterblichkeiten von irgendetwas: Ebola, Influenca,... Die Frage ist, ob die Übersterblichkeiten durch Corona im Vergleich zu anderen Übersterblichkeiten viel größer ist oder überhaupt größer ist.

Vielleicht mal recherchieren was mit „Übersterblichkeit“ überhaupt gemeint ist. So als Tipp. Am besten bevor du schreibst.

 

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vor 3 Minuten, IronM schrieb:

Meine" Hypothese ist nicht, dass es keine Übersterblichkeiten durch Corona gibt. Es gibt immer Übersterblichkeiten von irgendetwas: Ebola, Influenca,... Die Frage ist, ob die Übersterblichkeiten durch Corona im Vergleich zu anderen Übersterblichkeiten viel größer ist oder überhaupt größer ist. 

Aber ja du hast recht, ich stufe nicht jede Medienmeldung als Wahrheit im Gehirn ab. Ich weiß wie leicht sich Statistiken fälschen lassen, also bin ich da sehr vorsichtig. 

Die geforderten Daten hat er nicht geliefert, siehe oben. 

Ich kann auch Gegenden auf der Erde suchen wo es kälter geworden ist die letzten Jahre, wo Gletscher sich vegrößerten etc. Ist das der Beweis, dass es keinen Klimawandel gibt und stattdessen der "Beweis" für eine Abkühlung? 

Das passiert mir wirklich nicht oft, aber ich bin sprachlos. Ich meine normalerweise kann ich mich über solche "Gedankengänge" köstlich amüsieren. Aber das ist echt ne Hausnummer. Das ist auf so vielen Ebenen falsch und unlogisch. Da weiß man ja weder wo man anfangen, noch wo man aufhören soll. Das macht mich irgendwie echt betroffen...

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Gast botte
vor 3 Stunden, IronM schrieb:

Diese Daten sagen wenig aus. Man müsste die gleichen Daten von den Vorjahen haben und am besten alle Länder darin einbezogen, nicht bloß die Länder mit den höchsten Übersterblichkeiten. Man kann immer irgendwelche Rosinen herauspicken. Es wird immer, jedes Jahr, ein paar Länder mit vergleichsweise hohen Übersterblichkeiten geben und auch umgekehrt Ländern mit hohen "Untersterblichkeiten". 

Gibt's doch alles. https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps zum Beispiel. Wird hier seit 250 Seiten immer mal wieder zitiert. Jahreszeitlicher Verlauf über die letzten drei Jahre, mehrere europäische Länder und geschlüsselt nach Altersgruppen. Nimm das Integral unter den 'Sonderpeaks' von diesem Jahr, dann hast Du ungefähr Deine Übersterblichkeiten. Wenn Du da für 2020 immer noch keinen Trend siehst und weiterhin eine zufällige Häufung von Motorradunfällen vermutest, ist Dir auf intellektuellem Wege nicht mehr zu helfen. Won't get more obvious than that.

Die gute Nachricht dort übrigens: UK kriegt sich langsam wieder ein.

bearbeitet von botte

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vor 3 Minuten, Janoos schrieb:

Das zeugt schon von völliger Unkenntnis des Begriffs "Übersterblichkeit". Und falls die Beweise dann doch zu erdrückend werden, behauptet man, dass die Statistiken genauso gut gefälscht sein könnten. Also eine wirklich krasse Mischung aus Dunning-Kruger-Effekt und Confirmation Bias, so ungefähr auf demselben Niveau wie bei den Flat Earthern. 

erklär mal, bin gespannt. Gefälscht war nicht passend in dem Zusammenhang, das stimmt. Sagen wir manipuliert und zwar insofern, dass bestimmte Daten weggelassen werden. Trifft auch in der Regel auf die Medien auch eher zu: Stichwort Lückenpresse. 

"Beweise zu erdrückend", Leute bleibt mal geschmeidig. Ihr erinnert mich irendwie an das Pendant zur Gates-Verschwörungsgruppe. Dort hat auch jeder die gleiche Meinung, zieht irgendwelche unseriösen Artikel zum Beweis dieser Verschwörung, beleidigt jeden der es auch nur erlaubt irgendeine Statistik in Frage zu stellen. 

Ihr seid in eurer eigenen Blase gefangen, kommt mal wieder herunter. 

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vor 18 Minuten, botte schrieb:

Gibt's doch alles. https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps zum Beispiel. Wird hier seit 250 Seiten immer mal wieder zitiert. Jahreszeitlicher Verlauf über die letzten drei Jahre, mehrere europäische Länder und geschlüsselt nach Altersgruppen. Nimm das Integral unter den 'Sonderpeaks' von diesem Jahr, dann hast Du ungefähr Deine Übersterblichkeiten. Wenn Du da für 2020 immer noch keinen Trend siehst und weiterhin eine zufällige Häufung von Motorradunfällen vermutest, ist Dir auf intellektuellem Wege nicht mehr zu helfen. Won't get more obvious than that.

Die gute Nachricht dort übrigens: UK kriegt sich langsam wieder ein.

Das stimmt, zumindest für Europa eine gute Übersicht. Vergleicht man Europa mit 2018 und vergleicht es mit der aktuellen Situation, gibt es schätzungsweise 30-50% mehr Tote. Berücksichtigt man dann noch den Sachverhalt, dass die Menschen die jetzt an Corona sterben, nicht mehr in einem halben Jahr sterben ergibt sich wohl eine Übersterblichkeit im Vgl. zu 2018 um weniger als 30%. Wenn man bedenkt, dass damals gar nichts gemacht wurde und es kaum eine Meldung in den Medien wert war, finde ich die aktuelle Berichterstattung und auch manche Handlungsweisen der Politik eben für komplett überzogen, auch wenn der Corona Virus gefährlicher ist als andere Grippe Viren. Von zentraler Bedeutung in dem Zusammenhang ist natürlich wie viel die Maßnahmen (und welche Maßnahmen ) helfen bzw. ob sie überhaupt helfen und nicht in der Summe sogar langfristig Schaden anrichten. 

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vor 12 Minuten, IronM schrieb:

Vergleicht man Europa mit 2018 und vergleicht es mit der aktuellen Situation, gibt es schätzungsweise 30-50% mehr Tote. Berücksichtigt man dann noch den Sachverhalt, dass die Menschen die jetzt an Corona sterben, nicht mehr in einem halben Jahr sterben ergibt sich wohl eine Übersterblichkeit im Vgl. zu 2018 um weniger als 30%.

Den hab ich jetzt wirklich nicht kommen sehen. 
Übersterblichkeit von 30% trotz historisch einmaliger weltweiter Eindämmungsmaßnahmen.

und trotzdem überreagiert?

bearbeitet von ToTheTop
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vor 37 Minuten, IronM schrieb:

erklär mal, bin gespannt. Gefälscht war nicht passend in dem Zusammenhang, das stimmt. Sagen wir manipuliert und zwar insofern, dass bestimmte Daten weggelassen werden. Trifft auch in der Regel auf die Medien auch eher zu: Stichwort Lückenpresse. 

"Beweise zu erdrückend", Leute bleibt mal geschmeidig. Ihr erinnert mich irendwie an das Pendant zur Gates-Verschwörungsgruppe. Dort hat auch jeder die gleiche Meinung, zieht irgendwelche unseriösen Artikel zum Beweis dieser Verschwörung, beleidigt jeden der es auch nur erlaubt irgendeine Statistik in Frage zu stellen. 

Ihr seid in eurer eigenen Blase gefangen, kommt mal wieder herunter. 

Genau das ist der Punkt. Hier wird mit den verfügbaren Studien argumentiert. Heißt Wissenschaft. Evidenzbasierte. Du stellst auf Medien und deren Meinung bzw Berichterstwttung ab, die du nicht teilst. 

Du führst eine meinungsdiskussion. Das ist ne andere Sportart. Deshalb ja ist sinnlos,da Fakten in deinem regelwerk nicht relevant sind. 

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vor einer Stunde, Rudelfuchs schrieb:

Genau das ist der Punkt. Hier wird mit den verfügbaren Studien argumentiert. Heißt Wissenschaft. Evidenzbasierte. Du stellst auf Medien und deren Meinung bzw Berichterstwttung ab, die du nicht teilst. 

Du führst eine meinungsdiskussion. Das ist ne andere Sportart. Deshalb ja ist sinnlos,da Fakten in deinem regelwerk nicht relevant sind. 

Die (Mainstream-)Medien sind aber nur deshalb eine schlechte Quelle, weil sie nicht das veröffentlichen, was @IronM gerne hören will. Und die Ironie ist: wenn sie das nun doch täten, also wenn sie morgen eine Statistik veröffentlichen würden, die den aktuellen Statistiken zur Übersterblichkeit widerspräche, dann hätten sie plötzlich wieder an Legitimität zurückgewonnen. Magisch! Statistiken können gefälscht oder verfälscht werden? Ach, das hat @IronM doch dann eigentlich auch wieder nicht gemeint. Diese Statistik, die ihn dann in seiner Meinung bestätigt, die kann dann natürlich gar nicht verfälscht worden sein. Das gilt nämlich immer für die anderen Statistiken, die nicht mit seinem Bauchgefühl übereinstimmen. Und wenn wir dann diese Statistik infrage stellen würden, ohje, dann ginge es aber richtig los. Wir wollen wohl, dass die Krankheit richtig schlimm ist, weil wir alle nur verblendete Stubenhocker sind. Aber da haben wir dummerweise nicht mit diesen mutigen Freiheitskämpfern gerechnet, die die Wahrheit mit aller Macht ans Licht führen. 

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vor 2 Stunden, HeiligeGeist schrieb:

Sagt die Person die anderen Leuten Wörter in Mund legt die nicht gesagt wurden. 

Du hast dich gefreut dass die Kirche sich zu corona und dne Maßnahmen äußert. Ich habe gesagt Die Kirche ist 1. keine Institution die Kompetenz in dem Bereich hat und 2. Ist das nicht die offizielle Position des Vatikans der zum Glück vernünftig agiert sondern die Position von einzelnen Amtsträgern der Kirche. 

3. Wurde dein Kommentar dazu gelöscht genauso wie meine Antwort. 

Dann kam das superspreader Event bei den babtisten und deshalb wollte ich da deine Meinung zu haben ob du "die Kirche" immer noch für kompetent hältst sich zu Viren zu äußern. 

 

Also ja würde alles gesagt und du hast ziemlichen Quatsch erzählt der recht schnell von der Realität eingeholt wurde. Fand cih witzig. 

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vor 19 Stunden, realduckman schrieb:

Laut diesem Artikel (April) scheint in Deutschland nur das Land Hamburg durchgehend zu obduzieren. Das RKI empfiehlt nicht zu obduzieren. https://www.google.com/amp/s/amp.tagesspiegel.de/wissen/gestorben-mit-oder-an-covid-19-warum-in-deutschland-so-wenige-corona-tote-obduziert-werden/25726918.html

Von Hamburg wissen wir, dass sämtliche Toten mit einem Coronavirus schwere Vorerkrankungen haben.https://www.aerzteblatt.de/archiv/214070/Umgang-mit-Corona-Toten-Obduktionen-sind-keinesfalls-obsolet Das Durchschnittsalter liegt bei 80 Jahren. Zitat: "Bisher war nur eine betroffene Person unter den Verstorbenen unter 50 Jahre alt. Es handelte sich um einen 31 Jahre alten Mann mit einem metastasierten Krebsleiden, der unter palliativer Chemotherapie stand." 

Wird mittlerweile in allen Bundesländern entgegen den Empfehlungen des RKIs obduziert? Weißt du da mehr? Mich würden auch mal deren Ergebnisse interessieren. 

Ich habe jetzt auf die Schnelle keine Quelle gefunden, dass GB oder auch andere europäische Länder den "Coronatot" regelmäßig durch Obduktion feststellen. 

 

 

 

Braucht man jetzt auch eigentlich nicht mehr, für die Forschung. Für die Feststellung, dass jemand an COVID19 verstorben ist, hat man dies nachweislich nie wirklich gebraucht. NUr eben für die Analyse, wieso das passiert. Aber die gleiche Leier haben wir seit 241 Seiten, also ändert sich das wohl heute nicht mehr. 

 

vor 18 Stunden, Urindanger schrieb:

Wenn Corona als "auslösende Gelegenheitsursache" fungiert, ist jemand dann mit oder an Corona gestorben? Oder gilt das nur für Menschen, die zum Zeitpunkt ihres Todes zufälligerweise infiziert waren, ohne das die Infektion ursächlich war?

Falls ersteres zutrifft: Was bestärkt dich in der Annahme eine bessere Definition als die Experten zu haben? Falls letzteres zutrifft: Dass die Fälle, die man dann als mit Corona verstorben klassifizieren könnte statistisch komplett vernachlässigbar sind ist dir bewusst oder?

Wenn Covid19 eine bestehende Erkrankung verschlechtert oder auslöst, ist man an COVID19 gestorben.

Genauso wie man an Ebola stirbt, wenn man wegen des hämhorragischen Fiebers einen Schlaganfall erleidet oder Nierenversagen. 

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vor 6 Stunden, ErBehaartAuf schrieb:

Ist soweit richtig. Nur gibt es nicht nur den einen Crash sondern viele Abstufungen davon, mittels der Coronamaßnahmen verschärft man das ganze gewaltig. Aber ich weiß: Differenzieren fällt hier vielen Usern schwer, es gibt nun mal nicht nur schwarz und weiß.

Nein. Man mildert den Crash, den der Virus selbst auslösen würde, sogar um geschätzte 50% ab, auch wenn man einen Einjahres Lockdown erzwingen würde.

Wurde schon durchgerechnet. Kann man sicher noch angreifen, aber generell ist der Virus der Übeltäter und sicher, die Massnahmen sind oberflächlich blöd, aber lange VOR jeglichen Maßnahmen sind Dow und Dax abgeraucht, das waren die ersten Indikatoren und auch vor den Maßnahmen kam der Rückgang. Und Daten dort, wo nahezu sämtliche Maßnahmen zurückgenommen wurden, zeigen auch: Menschen wollen im Moment nicht. Da kann man Maßnahmen lockern wie man will, es ist SARS-COV-2 das hauptursächlich ist, nicht die Maßnahmen dagegen. 

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vor 18 Minuten, Shao schrieb:

Nein. Man mildert den Crash, den der Virus selbst auslösen würde, sogar um geschätzte 50% ab, auch wenn man einen Einjahres Lockdown erzwingen würde.

Wurde schon durchgerechnet. Kann man sicher noch angreifen, aber generell ist der Virus der Übeltäter und sicher, die Massnahmen sind oberflächlich blöd, aber lange VOR jeglichen Maßnahmen sind Dow und Dax abgeraucht, das waren die ersten Indikatoren und auch vor den Maßnahmen kam der Rückgang. Und Daten dort, wo nahezu sämtliche Maßnahmen zurückgenommen wurden, zeigen auch: Menschen wollen im Moment nicht. Da kann man Maßnahmen lockern wie man will, es ist SARS-COV-2 das hauptursächlich ist, nicht die Maßnahmen dagegen. 

Wie schreibt doch die Mainstreampresse hier in einem Artikel über Pfingsten:

"Die Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen haben nicht nur das Wesen der Gottesdienste verändert – sie halten offenbar auch viele Gläubige vor einem Besuch in einer Kirche ab."

Daß es vielleicht am Coronavirus selbst liegen könnte und dessen Hauptrisikogruppe mit der Hauptbesuchsgruppe von Gottesdiensten weitgehend identisch ist, kommt dem Schreiberling gar nicht in den Sinn.

Und wenn die Leute ständig mit solchem Unfug zugeballert werden, also daß die Regeln an allem schuld sind, und nicht das Virus, glauben sie's halt irgendwann, besonders die etwas schlichteren Geister.

Die Fruchtlosigkeit der vielfältigen Erklärungsversuche hier zeigt aber, daß es nicht immer an fehlender Information liegt...

Ein Blick auf ein Einkaufszentrum und den Rand der Fußgängerzone am heutigen Samstag läßt mich allerdings zweifeln ob wirklich noch Menschen "nicht wollen" wie Du schreibst. Andererseits läßt sich die Gruppe der sich Drängenden schwer mit der Gruppe der Abwesenden vergleichen.

The absence of reason is no evidence of foolishness, oder so. 🙂

bearbeitet von HerrRossi
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vor 3 Stunden, IronM schrieb:

Berücksichtigt man dann noch den Sachverhalt, dass die Menschen die jetzt an Corona sterben, nicht mehr in einem halben Jahr sterben

Das ist eigentlich auch ne Perle.

Und dann die Daten von Tony als manipuliert bezeichnen, um wenig später mit den gleichen, diesmal allerdings aggregierten Daten zu argumentieren.

Kannst du dir nicht ausdenken.

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vor 16 Minuten, HerrRossi schrieb:

 

Ein Blick auf ein Einkaufszentrum und den Rand der Fußgängerzone am heutigen Samstag läßt mich allerdings zweifeln ob wirklich noch Menschen "nicht wollen" wie Du schreibst. Andererseits läßt sich die Gruppe der sich Drängenden schwer mit der Gruppe der Abwesenden vergleichen.

Du kannst mit 10% aller Menschen jede Einkaufszone zuballern 😄

 

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vor 4 Stunden, IronM schrieb:
vor 4 Stunden, IronM schrieb:

Meine" Hypothese ist nicht, dass es keine Übersterblichkeiten durch Corona gibt. Es gibt immer Übersterblichkeiten von irgendetwas: Ebola, Influenca,... Die Frage ist, ob die Übersterblichkeiten durch Corona im Vergleich zu anderen Übersterblichkeiten viel größer ist oder überhaupt größer ist. 

Aber ja du hast recht, ich stufe nicht jede Medienmeldung als Wahrheit im Gehirn ab. Ich weiß wie leicht sich Statistiken fälschen lassen, also bin ich da sehr vorsichtig. 

Die geforderten Daten hat er nicht geliefert, siehe oben. 

 

Mit Verlaub, das macht keinen Sinn. Eine Übersterblichkeit durch Ebola hat es kaum gegeben, weil die Epidemien sehr schnell eingeschränkt wurden. Es gibt seit 2018 eine Epidemie, die 2280 Todesfälle bisher gefordert hat. Die hat die Übersterblichkeit aber nicht tangiert, weil zu niedrig. 

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Brrr, gerade beim Zappen an Andy Borg vorbeigeschrammt, und ich hatte keine Schutzmaske auf den Ohren. Wann wird die Volksmusikseuche endlich eingedämmt werden? 🙂 Zusatzfrage: Wenn die Wildecker Herzbuben Bauch an Bauch sitzen, gilt das als Einhaltung des Mindestabstands? 🙂

 

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