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vor 11 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Im ersten Weltkrieg haben wir aber wenigstens Masken getragen. ^^

 

 

Bei der spanischen Grippe übrigens auch. Selbst da gab es Leute die das alles für eine Hysterie der Medien gehalten haben. Frage mich ob da auch son Hildmann oder Jebsen in Berlin aufm Platz stand und bullshit gelabert hat. Wahrscheinlich schon. Wahrscheinlich standen auch ziemlich viele Idioten drum herum und haben geklatscht. 

 

 

 

 

Eine Maskenpflich wie jetzt gab es da aber so weit ich weiß nicht, oder irre ich mich da?

Es gibt immer Leute, die etwas für eine Hysterie der Medien halten. Ich denke aber nicht, dass bei Millionen Toten, sehr oft junge Leute bei der spanischen Grippe, damals jemand in Berlin auf dem Platz groß Zuspruch geerntet hat in Form von Klatschen, der dies ignoriert. 

Soweit ich weiß, wird von so Leuten wie Hildmann oder Jebsen vor allem der Lockdown und die Kontaktbeschränkungen kritisiert und die gab es in dieser Form wie jetzt nicht mal ansatzweise. Der Vergleich passt daher meiner Meinung nach überhaupt nicht.

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Doch er passt. Das ignorieren einer tatsächlichen Gefahr aus irrationalen Gründen. 

Auch damals gab es schulschließungen, gesperrte ubahnen und Theater bzw Kinos. 

Hildmann ist komplett irre und faselt was von nwo und kinderblut. 

Jebsen ist der übliche Verschwörer der uns in einer Diktatur sieht und doch nur seine Wahrheit wohl noch sagen können dürfe. Aber sehr empfindlich reagiert wenn ihm sagt dass er Quatsch faselt. 

 

 

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Gast
vor 6 Minuten, realduckman schrieb:

Soweit ich weiß, wird von so Leuten wie Hildmann oder Jebsen vor allem der Lockdown und die Kontaktbeschränkungen kritisiert

Nein. Es werden abstruse Verschwörungstheorien verbreitet.

Durch solche Holzköpfe wird man für „normale“ Kritik sofort in eine Ecke gedrängt. Das tut der Diskussionskultur alles andere als gut.

Merkt man hier auch. Kaum hinterfragt man oder äußert Kritik, denken alle man hätte einen Aluhut auf und säuft Handdesinfektion.

 

Deshalb sollte man die nicht Verharmlosen und sich konsequent von solchen Personen Distanzieren, wenn man Kritik äußern will und ernstgenommen werden möchte.

 

So, hab jetzt keine Zeit. Muss die Fenster in der Bude hier schließen, die Sprühen von oben hier gerade wieder Chemtrails.

 

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Gerade eben, Rudelfuchs schrieb:

Doch er passt. Das ignorieren einer tatsächlichen Gefahr aus irrationalen Gründen. 

Auch damals gab es schulschließungen, gesperrte ubahnen und Theater bzw Kinos. 

Hildmann ist komplett irre und faselt was von nwo und kinderblut. 

Jebsen ist der übliche Verschwörer der uns in einer Diktatur sieht und doch nur seine Wahrheit wohl noch sagen können dürfe. Aber sehr empfindlich reagiert wenn ihm sagt dass er Quatsch faselt. 

 

 

In Deutschland gab es damals keine Maskenpflicht, Schließung von Läden und Kontaktbeschränkungen. Höre bitte auf hier den Eindruck zu erwecken, dass dies so war. Das stimmt einfach nicht.

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vor 1 Minute, kleiner pinguin schrieb:

Nein. Es werden abstruse Verschwörungstheorien verbreitet.

Durch solche Holzköpfe wird man für „normale“ Kritik sofort in eine Ecke gedrängt. Das tut der Diskussionskultur alles andere als gut.

Merkt man hier auch. Kaum hinterfragt man oder äußert Kritik, denken alle man hätte einen Aluhut auf und säuft Handdesinfektion.

 

Deshalb sollte man die nicht Verharmlosen und sich konsequent von solchen Personen Distanzieren, wenn man Kritik äußern will und ernstgenommen werden möchte.

 

So, hab jetzt keine Zeit. Muss die Fenster in der Bude hier schließen, die Sprühen von oben hier gerade wieder Chemtrails.

 

Von Hildman und Jepsen halte ich auch überhaupt nichts.

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Gast
vor 10 Minuten, realduckman schrieb:

Von Hildman und Jepsen halte ich auch überhaupt nichts.

Naja etwas verharmlost hast du deren Intentionen aber eben schon.

Von wem hältst du da dann was?

 

Nicht falsch verstehen. Ich halte auch nicht alles für richtig, was hier passiert. Gibt genug zu kritisieren. Aber halt nicht alles.

Maskenpflicht scheint was zu bringen, ist eine ziemlich geringe Einschränkung unserer Grundrechte und damit völlig richtig. Nerven tun mich die Masken trotzdem, aber darum geht es nicht.

Auch der erste Lockdown war meiner Meinung nach richtig. Über Dauer und Umfang lässt sich streiten. Ob es bessere Wege gegeben hätte? Wird man später sehen. Auf jeden Fall hätte es, Stand heute, bestimmt schlechtere gegeben.

Ich persönlich halte den Weg Schwedens nach wie vor interessant. Es wurden Fehler gemacht und zugegeben. Ob es der bessere oder schlechtere Weg ist, sieht man wenn das alles vorüber ist. Stand heute stehen wir besser da. Kann sich noch ändern. Das weiß halt keiner.

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vor 14 Stunden, ElCurzo schrieb:

Du hast mich falsch verstanden.

 

Der Test funktioniert wahrscheinlich wunderbar in 99,4% aller Fälle. 

Der Test misst aber keinen Virus und keine Infektion. Ich zitiere aus Wiki - "Infektion"

" Eine Infektion (wohl neuzeitliche Sekundärbildung[1] aus lateinisch īnficere ‚anstecken‘, ‚vergiften‘; wörtlich ‚hineintun‘) oder Ansteckung ist das (passive) Eindringen von Krankheitserregern in einen Organismus, wo sie verbleiben und sich anschließend vermehren."

 

Wenn ein Test positiv ausfällt, das Testsubjekt aber asymptomatisch ist, liegt keine Infektion vor. Ich habe heute gehört das mehrere Tönnies Mitarbeiter bereits 6 Wochen isoliert wurden, da anscheinend die Tests noch positiv waren, obwohl viele wahrscheinlich nie Infiziert waren. 

 

Ich zweifle nicht den Test an, sondern die daraus resultierende Definition einer Covid-19 Infektion.

 

Willst du jetzt als Laie tatsächlich den Leuten erklären wie die Screeningverfahren zu Infektionskrankheiten funktionieren?! 
 

Alter Schwede...ganz einfache Frage: erklär mir mal bitte das Grund Prinzip der Immunglobuline sowie Subtypen von Antikörpern bei oder während einer infektiösen Phase, sowie nach einer durchgemachten Phase.
Ebenfalls die Definitionen: AdsorptionPenetration,  Uncoating, Replikation, Integration sowie der Unterschied zwischen einer lysogenen Phase und die der lytischen Phase? 
 

Herr lass Hirn vom Himmel regnen. 
 

was macht ein PCR - Test genau? Was sind Antikörper Bestimmungen? Woraus entsteht die Varianz dessen? Worin liegt der Unterschied zwischen einer direkten Serologie zur indirekten Serologie? 

bearbeitet von pMaximus
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vor 15 Minuten, pMaximus schrieb:

Willst du jetzt als Laie tatsächlich den Leuten erklären wie die Screeningverfahren zu Infektionskrankheiten funktionieren?! 
 

Alter Schwede...ganz einfache Frage: erklär mir mal bitte das Grund Prinzip der Immunglobuline sowie Subtypen von Antikörpern bei oder während einer infektiösen Phase, sowie nach einer durchgemachten Phase.
Ebenfalls die Definitionen: AdsorptionPenetration,  Uncoating, Replikation, Integration sowie der Unterschied zwischen einer lysogenen Phase und die der lytischen Phase? 
 

Herr lass Hirn vom Himmel regnen. 
 

was macht ein PCR - Test genau? Was sind Antikörper Bestimmungen? Woraus entsteht die Varianz dessen? Worin liegt der Unterschied zwischen einer direkten Serologie zur indirekten Serologie? 

So kompliziert ist das alles auch nicht, das ist etwa auf dem Niveau vom Biologie LK 11. Klasse.

Aber ja du hast schon recht in dem Fall...

bearbeitet von RyanStecken

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vor 46 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Naja etwas verharmlost hast du deren Intentionen aber eben schon.

Von wem hältst du da dann was?

 

Nicht falsch verstehen. Ich halte auch nicht alles für richtig, was hier passiert. Gibt genug zu kritisieren. Aber halt nicht alles.

Maskenpflicht scheint was zu bringen, ist eine ziemlich geringe Einschränkung unserer Grundrechte und damit völlig richtig. Nerven tun mich die Masken trotzdem, aber darum geht es nicht.

Auch der erste Lockdown war meiner Meinung nach richtig. Über Dauer und Umfang lässt sich streiten. Ob es bessere Wege gegeben hätte? Wird man später sehen. Auf jeden Fall hätte es, Stand heute, bestimmt schlechtere gegeben.

Ich persönlich halte den Weg Schwedens nach wie vor interessant. Es wurden Fehler gemacht und zugegeben. Ob es der bessere oder schlechtere Weg ist, sieht man wenn das alles vorüber ist. Stand heute stehen wir besser da. Kann sich noch ändern. Das weiß halt keiner.

Jepsen kenne ich schon lange. Der versucht schon seit Jahren auf YouTube den Leuten den Sozialismus schmackhaft zu machen. Halte nichts von dem. Ich wollte auch deren Aussagen nicht verharmlosen. 

Den Weg von Schweden und Japan halte ich für richtig. Ich bin auch nach wie vor der Meinung, dass man in den Ländern keine Übersterblichkeit aufs Jahr gesehen erkennen wird. In Weißrussland ebenfalls nicht. Zumindest ist deren Gesundheitssystem auch nicht zusammengebrochen. Wurde hier anfangs ständig behauptet. Auf Coronadiskussionen wollte ich mir hier auch eigentlich ungern wieder einlassen. Ist mir hier viel zu einseitig geworden. Wollte nur nicht eine geschichtliche Falschbehauptung hier einfach so stehen lassen.

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vor 2 Minuten, RyanStecken schrieb:

So kompliziert ist das alles auch nicht, das ist etwa auf dem Niveau vom Biologie LK 11. Klasse.

Aber ja du hast schon recht in dem Fall...

Nein aber wenn er schon soviel BS in den Raum schmeißt würde ich gerne wissen, über wieviel Wissen er tatsächlich verfügt. Würde man meine Fragen beantworten können, wüsste man die Basics und medizinischen Grundlagen, sodass so ein Shit nicht gepostet wird. 

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vor 19 Minuten, pMaximus schrieb:

Willst du jetzt als Laie tatsächlich den Leuten erklären wie die Screeningverfahren zu Infektionskrankheiten funktionieren?! 

Ne, überhaupt nicht. Ich halte die Screeningverfahren bei entsprechender Symptomatik für grandios und sie können sicher Leben retten. 

 

Die Grenzen des Screeningsverfahrens sehe ich bei asymptomatischen Testungen. Als äquivalent in etwas so wie die Testungen von Tumormarkern ohne den Hinweis eines Tumores. Weshalb sie ja dann auch nicht gemacht werden. 

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vor 32 Minuten, ElCurzo schrieb:

Ne, überhaupt nicht. Ich halte die Screeningverfahren bei entsprechender Symptomatik für grandios und sie können sicher Leben retten. 

 

Die Grenzen des Screeningsverfahrens sehe ich bei asymptomatischen Testungen. Als äquivalent in etwas so wie die Testungen von Tumormarkern ohne den Hinweis eines Tumores. Weshalb sie ja dann auch nicht gemacht werden. 

Das ist schlichtweg falsch. Wie kann man nur so selbstbewusst soviel Unsinn verzapfen?

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Gast botte
vor 28 Minuten, ElCurzo schrieb:

Die Grenzen des Screeningsverfahrens sehe ich bei asymptomatischen Testungen. Als äquivalent in etwas so wie die Testungen von Tumormarkern ohne den Hinweis eines Tumores. Weshalb sie ja dann auch nicht gemacht werden. 

Die Tumortestungen würde man entsprechend auch ohne Hinweis machen, wenn sie preisgünstiger wären. Wenn Du entsprechende umlaufende Tumormarker hochselektiv (d.h. vor allem mit sehr wenig Falsch-Positiven) mit moderaten Kosten aus einer Blutprobe nachweisen könntest, dann würde das ab einem bestimmten Punkt auch von den Kassen bezahlt, und ab einem gewissen Alter auch alle 5 Jahre routinemäßig gemacht. Wäre nämlich auf die lange Sicht deutlich günstiger, wenn es extrem kostenintensive Tumortherapien signifikant reduzierte. Und zudem eine nette, weil stabile und vorhersagbare Einkommensquelle für Ärzte, Labors und Dignostikhersteller. Die Börsen mögen Vorhersagbarkeit, die Politik auch 😉

Und dass die Dinge hier anders liegen, weil es sich eben um eine Infektionskrankheit handelt, bei der auch Nicht- bzw- Geringsymptomatische infektiös sein können, wurde Dir mehrfach erklärt, unter anderem von mir.

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vor 14 Minuten, pMaximus schrieb:

Das ist schlichtweg falsch. Wie kann man nur so selbstbewusst soviel Unsinn verzapfen?

Was denn jetzt genau`? 

https://selpers.com/blog/was-soll-das-bedeuten-die-botschaft-der-tumormarker/

https://www.krebsinformationsdienst.de/untersuchung/molekulare-diagnostik/tumormarker-hintergrund.php

Kann man Tumore im Blut (Blutbild) feststellen?

Obwohl hier die Forschung in den letzten Jahren viele Fortschritte gemacht hat, sind die derzeit bekannten Marker für die meisten Tumor-Diagnosen zu ungenau. Würden sie als Sucher für Krebs eingesetzt, würden viele Kranke wahrscheinlich nicht erkannt (mangelnde Sensitivität) und zu viele Gesunde fälschlich als krank eingestuft und unnötig beunruhigt werden. Überflüssige Abklärungsuntersuchungen, aufgrund der mangelnden Spezifität, wären die Folge.

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Gast botte
vor 18 Minuten, ElCurzo schrieb:

Liest Du eigentlich auch, was Du hier zitierst? In beiden Artikeln steht, dass die derzeit verfügbaren Tumormarker noch zu ungenau (sprich: zu wenig sensitiv, zu wenig selektiv) für eine allgemeine Frühdiagnostik sind. Die Frühdiagnostik entspricht so etwa dem, was Du als "asymptomatisch" bezeichnest: es gibt eben keine weiteren konkreten Hinweise auf einen Tumor. Sie werden also erst dann heran gezogen, wenn ein konkreter Verdachtsfall besteht oder um das Krankheitsgeschehen zu verfolgen - das ist prinzipiell ähnlich wie bei Corona. Der Unterschied (zum gefühlt tausendsten Mal) ist aber, dass Covid-19 ansteckend ist. Krebs nicht.

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vor 15 Stunden, tomatosoup schrieb:

Habe heute mit einer Bekannten telefoniert, deren Mutter im Krankenhaus (war im Krankenhaus wegen hingefallen und Ellenbogen ausgekugelt oder so) routinemäßig auf Corona untersucht wurde und der Test war positiv.

Das hat eine ganz schöne Maschinerie in Gang gesetzt: Die Mutter war zwei Wochen in völliger Isolierung, durfte nicht besucht werden, das Krankenhauspersonal hat die Hygienevorschriften eingehalten und sich eher selten und dann nur mit Schutzanzügen um die Mutter gekümmert. Symptome hatte sie keine und nach zwei Wochen gab es zwei negative Tests und das Thema war erledigt.

Bei der Bekannten kam sehr schnell jemand in Marsmenschen-Ausrüstung zu ihr nach Hause und hat bei ihr einen Abstrich wegen Test gemacht und sie wurde unter Quarantäne gestellt für zwei Wochen und das Gesundheitsamt hat täglich angerufen und eine Art Protokoll möglicher Symptome abgefragt. Bei Zuwiderhandlung wurde ihr eine Strafe in Höhe von 10.000 Euro angedroht. Der Test zu Beginn der Quarantäne und am Ende war negativ.

Das finde ich schon krass, zu hören, mit welcher Konsequenz die Behörden bei einem erkannten Verdachtsfall vorgehen.

Das ist schon der krasse Fall, denke ich. Aber immerhin funktioniert das mal. Bei nem Kollegen war es noch immer so, dass er selber organisieren musste, bis ihn mal einer testet. Das war dann drei Wochen später. Inzwischen war er wiedermal Verdachtsfall, hat viel mit Menschen zu tun, diesmal ging die Luzi ab 😄

 

vor 14 Stunden, tonystark schrieb:

n jedem Fall: Deine Behauptungen, dass bei asymptomatischen Fällen keine Infektion vorläge oder dass der Test keine Infektion und kein Virus nachweisen würde, dann ist das schlichtweg Bullshit. Hättest du aber auch selbst drauf kommen können, denn deine zitierte Definition ist genau das Gegenteil von einem Beleg deiner Aussagen...

Hierzu möchte noch beisteuern, dass noch immer bedacht werden muss, dass Asymptomatiker nicht "Gesund" sind, sondern asymptomatisch. Eine Herzentzündung kann völlig asymptomatisch sein, bis du auf einmal schwindlige Gefühle hast und umkippst. 78% aller Positiven mit Symptomen haben Schäden am Herzen und 60% zeigen am Herz Entzündungserscheinungen.
Das geht auch wieder weg, so ist es nicht, aber es ist einfach völlig hirnrissig zu behaupten: Da passiert nix, der hat keine Symptome. Es ist im Bereich des möglichen das wir von 2025-2035 die große COVID Herztodwelle feiern. Alles drin. Oder die Schlaganfallsommer 2030. 

vor 3 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

 

Bei der spanischen Grippe übrigens auch. Selbst da gab es Leute die das alles für eine Hysterie der Medien gehalten haben. Frage mich ob da auch son Hildmann oder Jebsen in Berlin aufm Platz stand und bullshit gelabert hat. Wahrscheinlich schon. Wahrscheinlich standen auch ziemlich viele Idioten drum herum und haben geklatscht. 

 

Google: Anti Mask Coaliation of 1918. Hats alles gegeben. 

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vor 1 Stunde, ElCurzo schrieb:

 

Die Grenzen des Screeningsverfahrens sehe ich bei asymptomatischen Testungen. Als äquivalent in etwas so wie die Testungen von Tumormarkern ohne den Hinweis eines Tumores. Weshalb sie ja dann auch nicht gemacht werden. 

Kausalitätsfrage: Wenn Person A keine Symptome aufweist, wird damit endgültig eine Nicht-Infektion ausgeschlossen? 
Wenn Person B keine Symptome zeigt, ein Test aber negativ ausfällt - mit welcher Validierungsrate kann man dann rechnen? 
Wenn Peron C keine Symptome zeigt, ein Test aber positiv ausfällt - mit welcher Validierungsrate kann man hierbei rechnen? 

Welche Faktoren determinieren die Spezifität als auch die Sensitivität eines Tests? 

Auf meine obig genannten Fragen hast du ebenfalls nicht antworten können. Ganz ehrlich, was diskutiere ich mit dir überhaupt. Trigger me hard for fucks sake. 

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vor 1 Stunde, ElCurzo schrieb:

Die Grenzen des Screeningsverfahrens sehe ich bei asymptomatischen Testungen. Als äquivalent in etwas so wie die Testungen von Tumormarkern ohne den Hinweis eines Tumores. Weshalb sie ja dann auch nicht gemacht werden. 

Solche diagnostischen Marker werden allerdings gerade entwickelt, als Prädiktoren. Um eben frühzeitig einzugreifen und statt "Doof, Klasse 4 Lungenkrebs, sie sind erledigt" frühzeitige Diagnostiken zu erlauben. Das ein Tumormarker allein nicht reicht, ist klar. Aber es gibt inzwischen Tests, die bestimmte DNA Fragmente, finden und auf diese testen, die ein 60-80%ige Wahrscheinlichkeit Lungenkrebs vorherzusagen, mit sich bringen.

Das wird nur noch besser werden. Und ansonsten,d as was ich oben geschrieben habe. Asymptomatisch heisst nur, dass du nix merkst. Mir sind wegen asymptomatischen Infektionen schon soviele Sportler weggeklappt, wo dann rauskam: Ufftata, Myocarditis, sei froh wenn er noch lebt nächste Woche, Sport gibts in drei Monaten wieder, Aufbautraining und dann mal sehen ob die Gesundheit überhaupt mitmacht... Und davon hast du nix gemerkt. So Verschleppungen wie Coxsackie Viren oder einfache Rhinoviren, die dann dein Herz zerfetzen. Für COVID19 ist eine leichte Myocarditis wohl ein klassisches normales Nebensymptom. Wie hoch wird bei so vielen Infektionen die Menge unerkannter Herzentzündungen sein? Enorm hoch. Wir können nur hoffen, dass die asymptomatischen Verläufe eben tatsächlich so mild sind, dass sie auch an Herzen und Gefäßen schadfrei sind. Davon merkst du aber eben nix. Aus der Praxis kenne ich das mit Sportlern aber wie gesagt zur Genüge. Die fallen dir dann einfach um im Training, du fährst direkt zur Klinik oder holst den NOtarzt, dann Diagnose. Upsi, Herzmuskel entzündet... gemerkt haben die davon aber gar nichts. Am morgen bisschen schwindelig, das wars. 

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Gibt es noch weitere Ausdrucksformen deiner Phantom-Intelligenz?

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vor 34 Minuten, DasSchwarzeLoch schrieb:

Gibt es noch weitere Phantom-Symptome?

Klar. Lungenschäden:

https://www.nature.com/articles/s41591-020-0965-6.pdf

Hirnschäden und damit einhergehende neurologische Symptome: 

https://academic.oup.com/brain/article/doi/10.1093/brain/awaa240/5868408

Herzprobleme: 

https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2768915

https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2768914

https://jamanetwork.com/journals/jamacardiology/fullarticle/2768916

Ich kann noch mehr liefern, gefällt nur vermutlich nicht so. 

 

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vor 1 Stunde, botte schrieb:

Liest Du eigentlich auch, was Du hier zitierst? In beiden Artikeln steht, dass die derzeit verfügbaren Tumormarker noch zu ungenau (sprich: zu wenig sensitiv, zu wenig selektiv) für eine allgemeine Frühdiagnostik sind. Die Frühdiagnostik entspricht so etwa dem, was Du als "asymptomatisch" bezeichnest: es gibt eben keine weiteren konkreten Hinweise auf einen Tumor.

Das ist doch genau das Argument, worauf sich meine Kritik gegen den Sars-Cov2 Test bezieht. Genau wie dieser misst ein Test elevierte "Tumormarker" die auf eine Tumor hinweisen aber auch aufgrund anderer Stoffwechselprozesse (nicht tumorbedingt) entstehen können.  

bearbeitet von ElCurzo

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vor 45 Minuten, ElCurzo schrieb:

Das ist doch genau das Argument, worauf sich meine Kritik gegen den Sars-Cov2 Test bezieht. Genau wie dieser misst ein Test elevierte "Tumormarker" die auf eine Tumor hinweisen aber auch aufgrund anderer Stoffwechselprozesse (nicht tumorbedingt) entstehen können.   

Klärst du uns auch noch auf, bei welchen "anderen Stoffwechselprozessen" (nicht infektionsbedingt) spezifische SARS-CoV-2-RNA entstehen kann?

bearbeitet von tonystark

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Gast
vor 4 Stunden, kleiner pinguin schrieb:

Maskenpflicht scheint was zu bringen, ist eine ziemlich geringe Einschränkung unserer Grundrechte und damit völlig richtig. Nerven tun mich die Masken trotzdem, aber darum geht es nicht.

Kannst du mich bitte einmal aufklären, welches Grundrecht hier eingeschränkt ist?

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 1 Minute, erlmeier schrieb:

Kannst du mich Bitte einmal aufklären, welches Grundrecht hier eingeschränkt ist?

Eventuell Artikel 2, das Recht auf freie Entfaltung.

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Gast
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