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Gast
vor 33 Minuten, SecretEscape schrieb:

Eine Krankheit, die selbst Dich (jung, fit wie ein Turnschuh) tagelang in das Bett haut, nehme ich sehr ernst.

Ich versuche jedoch, Dinge insgesamt zu betrachten. Zum Beispiel ob der Kollateralschaden beim Lockdown nicht höher ist, als der Schaden ohne Lockdown.

Das verstehe ich aber denk doch mal nach wie viel Risikopatienten wir in DE haben

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vor 4 Stunden, Oun schrieb:

Das Wochenende davor das Gesundheitsamt meinte muss mich da nicht melden aber war wahrscheinlich schon infiziert

Kannst du ´mal berichten, wie es weiter ging, nachdem du das positive Testergebnis erhalten hast? Wurde das auf die App eingespielt und wurden deine Kontakte per App gewarnt? Oder wurden deine Kontakte telefonisch durch das Gesundheitsamt abgefragt und deine Kontakte telefonisch informiert? Wurdest du "offiziell" unter Quarantäne gestellt und wurde die Quarantäne überwacht? Danke schonmal für´s berichten.

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vor einer Stunde, Shao schrieb:

In den USA gab es viele Case Studies, wo ein Patient an einem Tag noch total tutti vor dem Arzt saß, sich aber kacke fühlte. Dann schaut der Arzt ins Pulsoximeter und sieht 70-75% Sauerstoffsättigung.  Innerhalb von 24h war derjenige bewusstlos und am Beatmungsgerät. 

Gab es schon immer. Ist nicht Corona exklusiv. Bei Lungenentzündungen nicht ungewöhnlich. Wie @kleiner pinguin schon sagte, wer bei einer Sättigung von 70 - 75% nicht klinisch auffällig/panisch/synkopiert + zyanotisch ist - hängt womöglich schon mit Sedierung an einer Beatmung. Schon <90% ist sehr kritisch - und das kriegt jeder Normalsterbliche schon mit. ---> Max. Atemnot. Eine respiratorische Insuffizienz ist schon ab <92% Sa02 definiert.

 

 

vor einer Stunde, Shao schrieb:

Das was man über die klinischen Verläufe liest, liest sich tatsächlich auch oft so, dass man längere COVID Phasen hat, die unangenehmn, aber unklar sind, dann folgt eine schwere Phase, dann wirds kurz besser (Wird es nicht, aber es ist möglicherweise eine Schädigung von Sensorik im Hirn, die es einem besser erscheinen lässt) und dann geht's richtig bergab innerhalb von 48 Stunden.

Sprichst du hier von klinischen Verläufen? Klar ändert sich das subjektive Wohlbefinden und auch das klinische Bild (Fieber etc.), nach Medikamentengabe (Antiphlogistiker, Analgetika etc.) Bei Kritisch kranken kann es innerhalb von Minuten drastisch bergab gehen. Ich finde hier wieder keine typischen COVID19 Verläufe. Das gab es schon immer. 

vor einer Stunde, Shao schrieb:

Deswegen gibt es inzwischen einige Metriken mit denen man versucht, schwere und extrem schwere Verläufe zu bewerten, bspw. einen Score aus verschiedenen Interleukinen, der vorhersagt, wie schwer ein Verlauf werden wird.

Versucht man das nicht schon seit weit über ca. 40 Jahren bei einer Sepsis vergebens? Meines Wissens ist selbst die noch nicht richtig erforscht, wobei es ja im Endstadium immer zusammen läuft. Das wird keine praktische Relevanz haben. Sorry Shao, das ist alles ultra blumig und geht stellenweise, wie so oft bei Corona, Richtung Märchenstunde. 

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vor einer Stunde, kleiner pinguin schrieb:

Damit bist du zyanotisch und läufst mit Sicherheit nicht mehr Tutti rum.

Das hab ich auch nirgends gelesen, sondern kann ich dir aus Erfahrung sagen.

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7397783/

Zitat

Patients with coronavirus disease (COVID-19) are described as exhibiting oxygen levels incompatible with life without dyspnea. [...]

Patient MD, a 64-year-old man, tested positive for severe acute respiratory syndrome coronavirus 2 (SARS-CoV-2), and coronavirus disease (COVID-19) was diagnosed. While the patient was receiving 6 L/min oxygen by nasal cannula, his oxygen saturation as measured by pulse oximetry (SpO2) was 68%, and arterial blood gas revealed oxygen tension (PaO2) of 37 mm Hg, carbon dioxide tension (PaCO2) of 41 mm Hg, and oxygen saturation (SaO2) of 75%. On questioning, he consistently denied any difficulty with breathing. On examination, he was comfortable and not using accessory muscles of respiration. Comorbidities included diabetes mellitus, hypertension, coronary artery disease and bypass surgery, left carotid endarterectomy, and renal transplantation.

 

bearbeitet von tonystark

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vor 5 Minuten, kleiner pinguin schrieb:

Von Tuttifrutti rumrennen lese ich da nichts. Obgleich mich die Beobachtung überrascht.

Ebenfalls wurden die Beobachtungen scheinbar unter Gabe von o2 gemacht. Es wurde also schon interveniert.

Geht ja noch weiter

Zitat

The Wall Street Journal considers it a medical mystery as to why “large numbers of Covid-19 patients arrive at hospitals with blood-oxygen levels so low they should be unconscious or on the verge of organ failure. Instead they are awake, talking—not struggling to breathe” (1). Science judges the lack of patient discomfort at extraordinarily low blood-oxygen concentrations as defying basic biology (2). Writing in The New York Times, Dr. Levitan, with 30 years of emergency medicine experience, notes “A vast majority of Covid pneumonia patients I met had remarkably low oxygen saturations at triage—seemingly incompatible with life—but they were using their cellphones . . . they had relatively minimal apparent distress, despite dangerously low oxygen levels” (3). Despite this extensive coverage in the news media, the topic has not been addressed in medical journals.

Siehe auch [2] https://science.sciencemag.org/content/368/6490/455.full

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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Ja aber das ist dann der bottleneck. Man sollte die Strategie ändern. 

Tja, Sommerschlaf gemacht.

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Wie gesagt es muss ne neue Strategie zur Verfolgung von Infizierten her. Entweder muss die Corona-App ausgeweitet werden, so wie in Südkorea oder die Infizierten informieren selbst die Betroffenen. 

Auch ein kurzfristiger Lockdown kann wahrscheinlich das Wachstum drücken, aber nicht dauerhaft bis nächsten Jahren eine Lösung sein. Das ist so als wenn man kurz lüftet. Vielleicht erkauft man sich mit 2-3 Wochen Lockdown 1-2 Monate wenn überhaupt. Entscheidend ist auch was man genau schließt und was nicht. Schulen und Kitas stehen doch einfach nur ganz oben auf der Liste, weil Eltern die größte Lobby darstellen und das dann indirekt die Wirtschaft belastet. Die Uni-Mensa hier, und die Bilbiothek haben ein absolutes bombensicheres Hygeniekonzept. Müssen die dann auch schließen? Das Problem ist ja dass die Verfügbarkeit solcher Einrichtungen halt wieder Gruppenbildungen verursacht. Eigentlich muss bei einem Lockdown so viel dicht gemacht werden, dass diese ganzen Kontakte im Beruf und der Freizeit nahezu komplett entfallen. Aber die Stellschraube sind imo nicht die Orte sondern die Kontaktbeschränkungen im öffentlichen und privaten Raum. Schleswig Holstein hat es gut vorgemacht und alles auf 10 limitiert.

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vor 6 Stunden, Janoos schrieb:

Welcher dieser Bereiche ist denn bitte bisher in irgendeiner Art und Weise infektionstechnisch übermäßig aufgefallen? Ich verstehe nicht, wieso sich alle immer an Restaurants und Kneipen aufhängen. Von Ansteckungen im Fitnessstudio habe ich bisher auch noch nicht gehört, wobei mich das auch ehrlich gesagt ziemlich wundert.

Ich finde, die Berichterstattung bzw. öffentliche Diskussion über die Infektionsorte ist da irgendwo falsch abgebogen. Irgendwann wurde ´mal gesagt, die Infektionen fänden überwiegend im privaten Haushalt statt und seitdem wird das ständig wiederholt. Wenn´s ordentlich berichtet wird, wird wenigstens gesagt man wisse es nicht genau, vermute aber, dass...

Jodelkonzerte, Gottesdienste und Fleischindustrie sind als Infektionsorte noch halbwegs anerkannt, ansonsten ist Stochern im Nebel bzw. Party-Dunst.

Ich halte es für unlogisch wenn man sagt, bei Feiern im privaten Umfeld würde man sich anstecken, bei Feiern in einer Bar auf keinen Fall. Als ob der große Unterschied darin bestünde, dass Bars ein Hygienekonzept haben, demnach man bei Betreten der Bar die Hände desinfiziert und die Maske aufsetzt, wenn man zur Toilette geht. Dann könnte man ja auch einfach für Hygienekonzepte bei privaten Feiern werben: zu Beginn alle einmal Hände waschen und auf dem Weg zur Toillette Maske aufsetzen.

Wünschenswert wäre es schon, wenn man etwas genauer wüsste, wo die Leute sich angesteckt haben um gezielter reagieren zu können. Leider weiß man es nicht.

In den Pressekonferenzen, die ich gestern und heute gehört habe, haben sich Seibert, Laschet und Co. auf entsprechende Nachfragen bzgl. Lockdown-light und Angemessenheit nicht mehr eingelassen. Die Linie ist: soziale Kontakte müssen heruntergefahren werden und Priorität hat das Gesundheitssystem, "die Wirtschaft" und das Bildungssystem.

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vor einer Stunde, tomatosoup schrieb:

Kannst du ´mal berichten, wie es weiter ging, nachdem du das positive Testergebnis erhalten hast? Wurde das auf die App eingespielt und wurden deine Kontakte per App gewarnt? Oder wurden deine Kontakte telefonisch durch das Gesundheitsamt abgefragt und deine Kontakte telefonisch informiert? Wurdest du "offiziell" unter Quarantäne gestellt und wurde die Quarantäne überwacht? Danke schonmal für´s berichten.

Also als erstes ruft dich das Gesundheitsamt an und sagt dir das du positiv bist dann bekommt man eine Quarantäne für 2 Wochen, meine Kontakte habe ich angegeben und die wurden Telefonisch informiert.

Das Gesundheitsamt ruft einen jeden 2 Tag an und frage wie es einem geht, desweiteren kriegt man 2 notfallnummern falls es einem schlechter geht 

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vor 21 Minuten, RyanStecken schrieb:

Schulen und Kitas stehen doch einfach nur ganz oben auf der Liste, weil Eltern die größte Lobby darstellen und das dann indirekt die Wirtschaft belastet.

Finde ich auch so ein Beispiel dafür, dass der öffentliche Diskurs zuweilen ungenau geführt wird, indem bspw. darauf hingewiesen wird, dass Kinder und Jugendliche von Corona kaum betroffen sind. Ja, stimmt. Ansteckend sind sie aber schon, wenngleich die verbreitete Virenlast nach meinem laienhaften Verständnis evtl. niedriger ist, weil deren Immunsystem das Virus besser bekämpft. Aber der Kontakt zu den Eltern ist natürlich auch intensiver.

Nicht von ungefähr hat man im Frühjahr gesagt, auf Besuche der Enkel bei den Großeltern sollte man lieber verzichten und Israel hat zu Beginn der zweiten Welle die Schulen konsequent geschlossen.

Man könnte ja bspw. bzgl. der Aussage des RKI, dass Infektionen überwiegend im privaten Haushalt stattfinden, nachfragen, an welchen Orten die Infektionen der Haushaltsangehörigen zuvor stattgefunden haben, also Arbeitsplatz, Schule, Freizeiteinrichtungen etc. Antwort wäre wahrscheinlich: man weiß es nicht.

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vor 56 Minuten, Oun schrieb:

Also als erstes ruft dich das Gesundheitsamt an und sagt dir das du positiv bist dann bekommt man eine Quarantäne für 2 Wochen, meine Kontakte habe ich angegeben und die wurden Telefonisch informiert.

Das verstehe ich auch schon wieder nicht. Seit wie vielen Monaten wissen wir jetzt schon, dass niemand 2 Wochen lang ansteckend ist? Oder hat sich diese Erkenntnis wieder umgedreht? Wenn ich mich recht entsinne, dann hat Drosten schon vor langer Zeit dafür geworben, die Quarantänezeit auf eine Woche nach Erhalt des positiven Bescheids zu reduzieren. Warum setzen wir das nicht schon längst um? 

Es würde auf jeden Fall die allgemeine Akzeptanz der Quarantänepflicht steigern. 

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vor 5 Minuten, Janoos schrieb:

Das verstehe ich auch schon wieder nicht. Seit wie vielen Monaten wissen wir jetzt schon, dass niemand 2 Wochen lang ansteckend ist? Oder hat sich diese Erkenntnis wieder umgedreht? Wenn ich mich recht entsinne, dann hat Drosten schon vor langer Zeit dafür geworben, die Quarantänezeit auf eine Woche nach Erhalt des positiven Bescheids zu reduzieren. Warum setzen wir das nicht schon längst um? 

Es würde auf jeden Fall die allgemeine Akzeptanz der Quarantänepflicht steigern. 

Hängt meines Wissens nach vom jeweiligen Gesundheitsamt ab. Bekannter in Frankfurt a. M. Musste nur eine Woche zu Hause bleiben. 

 

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Gast
vor 8 Minuten, Janoos schrieb:

Das verstehe ich auch schon wieder nicht. Seit wie vielen Monaten wissen wir jetzt schon, dass niemand 2 Wochen lang ansteckend ist? Oder hat sich diese Erkenntnis wieder umgedreht? Wenn ich mich recht entsinne, dann hat Drosten schon vor langer Zeit dafür geworben, die Quarantänezeit auf eine Woche nach Erhalt des positiven Bescheids zu reduzieren. Warum setzen wir das nicht schon längst um? 

Es würde auf jeden Fall die allgemeine Akzeptanz der Quarantänepflicht steigern. 

Also ich persönlich hatte nach 2,5 Wochen noch Symptome wie ansteckend ich zu dem Zeitpunkt war weiß ich leider nicht 😅

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vor 1 Minute, Oun schrieb:

Also ich persönlich hatte nach 2,5 Wochen noch Symptome wie ansteckend ich zu dem Zeitpunkt war weiß ich leider nicht 😅

Wie durftest du die Quarantäne denn verlassen? Nach negativem Test oder zwei negativen Tests oder einfach nach Ablauf von 2 Wochen?

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vor 3 Minuten, Oun schrieb:

Also ich persönlich hatte nach 2,5 Wochen noch Symptome wie ansteckend ich zu dem Zeitpunkt war weiß ich leider nicht 😅

Dem aktuellen Kenntnissstand nach gar nicht.

Zitat

"Für Infizierte, die erst diagnostiziert werden, nachdem sie mit Symptomen zum Arzt gegangen sind, halte ich den Vorschlag für sinnvoll", sagte der Virologe Dr. Rolf Kaiser von der Uniklinik Köln dem WDR. Die Betroffenen befänden sich dann schon in einem fortgeschrittenen Stadium der Erkrankung. Nach fünf Tagen in Quarantäne wären diese dann in einer Phase der Infektion, in der das Virus nicht mehr ansteckend sei. "Das gilt aber nicht für Menschen, die nur unter dem Verdacht stehen, infiziert zu sein", so Kaiser. Für sie sei eine Quarantänezeit von 14 Tagen weiterhin angebracht.

https://www1.wdr.de/nachrichten/themen/coronavirus/drosten-quarantaene-fuenf-tage-100.html

vor 5 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Hängt meines Wissens nach vom jeweiligen Gesundheitsamt ab. Bekannter in Frankfurt a. M. Musste nur eine Woche zu Hause bleiben. 

Also wenn selbst bei solchen Sachen keine Einigkeit zwischen den Gesundheitsämtern besteht, dann weiß ich's halt auch nicht. 😄 

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vor 19 Minuten, Janoos schrieb:

Das verstehe ich auch schon wieder nicht. Seit wie vielen Monaten wissen wir jetzt schon, dass niemand 2 Wochen lang ansteckend ist?

Das wissen "wir" gar nicht. Man weiß nicht, wie lange jemand ansteckend ist. Man weiß, dass man nicht unbedingt eine Quarantäne von zwei Wochen einhalten muss, also die Quarantäne früher verlassen kann, wenn ein oder zwei negative Test vorliegen.

Was´n los mit dir, die letzten Monate schienst du nicht so verwirrt und seit kurzem auf einmal schon.

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vor 3 Minuten, tomatosoup schrieb:

Das wissen "wir" gar nicht. Man weiß nicht, wie lange jemand ansteckend ist. Man weiß, dass man nicht unbedingt eine Quarantäne von zwei Wochen einhalten muss, also die Quarantäne früher verlassen kann, wenn ein oder zwei negative Test vorliegen.

Ja, so in etwa meinte ich das, glaube ich.

vor 7 Minuten, tomatosoup schrieb:

 Was´n los mit dir, die letzten Monate schienst du nicht so verwirrt und seit kurzem auf einmal schon.

Ich werde alt. 

  • HAHA 1

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Die CDU in Wittmund hat eine Corona-Party mit 400 Leuten gefeiert.

Wir brauchen auf der Liste der Corona-Gegenmaßnahmen dringend öffentliche Auspeitschungen und Teeren & Federn.

https://www.nwzonline.de/plus-friesland/friesland-wittmund-verwirrung-um-corona-regeln-viel-kritik-an-cdu-versammlung-mit-400-gaesten-in-wittmund_a_50,10,2671442276.html

(Löhn-Artikel, aber mit Bild.)

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Laut : https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/coronavirus-bundesregierung-oeffentliches-leben-neue-massnahmen?page=2#comments

wird am 4. November nahezu alles wieder dicht gemacht, außer Schulen und Kitas (just lol). Its happening.

 

Ich finds halt krass, warum man so lasche Maßnahmen am Anfang beschließt und dann voll drauf haut. Eigentlich wäre das Ziel gewesen den Lockdown zu verhindern und Hygeniekonzepte zu haben. Die Lage ist aber genauso wie im März/April, es hat sich leider im Endeffekt nichts getan. Das ist schon sehr traurig. Vor allem wird die Wirkung des Lockdowns ja auch wieder total verpuffen. Spätestens nach Weihnachten/Silvester kommt der nächste Lockdown.

bearbeitet von RyanStecken

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Gast

Die Bundesregierung hat in der Sache aber ungefähr nichts zu sagen. Gesundheitsthemen sind Landesrecht.

Ich vermute, dass es Unterschiede zwischen den unterschiedlich stark betroffenen Bundesländern geben wird.

Jedes Freizeitangebot dicht zu machen halte ich für eine schlechte Idee, weil dann bestimmte Bevölkerungsgruppen aus langer Weile auf komische Ideen kommen.

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Es hat sich einfach NICHTS geändert. Es kommt alles genau wie im März nur, dass der Einzelhandel und die Schulen+Kitas offen bleiben. Die ganzen Hygeniekonzepte jucken nicht. 

 

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Gast
vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Ich finds halt krass, warum man so lasche Maßnahmen am Anfang beschließt und dann voll drauf haut

Wie in der Kindererziehung...

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