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vor 9 Minuten, Nelson Muntz schrieb:

Denn auf noch 1 Jahr daheim vorm Rechner habe ich kein Bock und viele andere sicher auch nicht.

Dann kann ich dich beruhigen: wir werden in einem Jahr wieder weitgehende Normalität erreicht haben. Und diese Einschätzung kommt von einem Wissenschaftler, dem du vermutlich nicht sonderlich viel abgewinnen kannst:

Zitat

Christian Drosten blickt zuversichtlich auf das nächste Jahr: „Ich glaube, dass wir nächstes Jahr um diese Zeit sehr viel weiter sind“, sagte der Chefvirologe der Berliner Charité beim „Junge Elite Gipfel 2020“ des Wirtschaftsmagazins „Capital“. Zwar werde es immer noch Vorsichtsmaßnahmen geben, allerdings würden sich die Menschen dann „weitgehend normal“ bewegen und verhalten können.

https://www.rnd.de/gesundheit/corona-2021-drosten-zuversichtlich-konnen-uns-nachstes-jahr-weitgehend-normal-bewegen-und-verhalten-HSIVBMZ4DIMIFOYK4IIUWYDLQA.html

Und das dürfte noch eine sehr konservative Sicht der Dinge sein. Wie wir unser Jahr 2021 gestalten, hängt im Wesentlichen nur noch von einem derzeit ungewissen Faktor ab: der Impfbereitschaft der deutschen Bevölkerung.

Auf den Rest deines Beitrages einzugehen nützt wenig. Da paart sich so viel Frust mit den schon tausendfach durchgekauten Argumenten, dass sich eine Diskussion schlicht nicht lohnt. 

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vor 11 Minuten, ToTheTop schrieb:

Sitzt du im Knast?

Wer ich ?

Nein, wäre aber kein großer Unterschied, also unter der Woche Arbeitsdienst und am Wochenende zurück in die Zelle. Im Knast wäre man derzeit fast noch besser dran, zumindest was den Kontakt zu anderen Menschen anbelangt. Und im Knast weiß man zumindest meist wann man wieder raus kann, also hat diese Ungewissheit wie derzeit unter Corona nicht.

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vor 9 Minuten, Nelson Muntz schrieb:

Aderdenkende werden heute nicht einfach exekutiert oder ins Lager gesteckt, sie werden medial vernichtet, man zerstört deren berufliche Existenz, sorgt dafür das sie geächtet werden man vernichtet deren finanziellen Rückhalt.

Weder in meiner Nachbarschaft, noch im beruflichen Umfeld oder im Bekanntenkreis hat irgendjemand Repressalien wegen seiner Meinung zu Corona bekommen. Was soll denn diese Inszenierung als Opfer?

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Evtl meint er den Wendler und Hildmann. Die haben was das angeht ja tatsächlich so richtig verkackt. Sind aber auch waschechte Coronaleugner. Wobei der Hildmann in erster Linie bescheuert ist. 

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vor 5 Minuten, tomatosoup schrieb:

Weder in meiner Nachbarschaft, noch im beruflichen Umfeld oder im Bekanntenkreis hat irgendjemand Repressalien wegen seiner Meinung zu Corona bekommen. Was soll denn diese Inszenierung als Opfer?

Ich glaube du hast aus meinen Text nicht verstanden um welche Leute es geht wenns um Repressalien wegen deren Meinung geht.

Werde ich auch nicht weiter bzw. nochmal erklären.

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Gast

Bild.de: „FEIERWUT IN DER KURPFALZ“

„Bis zum Morgengrauen wurden noch vier weitere Corona-Partys mit je vier Teilnehmern in Heidelberg und Mannheim abgebrochen. Die Polizei: „Die Kontrollen ergaben, dass bei allen Feiern die Gäste aus mehr als zwei Haushalten stammten.“

bearbeitet von Gast

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vor 2 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Evtl meint er den Wendler und Hildmann. Die haben was das angeht ja tatsächlich so richtig verkackt. Sind aber auch waschechte Coronaleugner. Wobei der Hildmann in erster Linie bescheuert ist. 

Besonders bei Hildmann muß ich dir mal recht geben und den anderen kenne ich gar nicht und muß ich wohl auch nicht.

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vor 2 Minuten, Nelson Muntz schrieb:

Ich glaube du hast aus meinen Text nicht verstanden um welche Leute es geht wenns um Repressalien wegen deren Meinung geht.

Werde ich auch nicht weiter bzw. nochmal erklären.

Ich habe deinen Text sehr wohl verstanden. Ich halte es aber für übertrieben, wenn "Der Wendler" und "Attila Hildman" Probleme bekommen, daraus zu schlussfolgern, es gäbe ein Problem mit der Meinungsfreiheit.

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Gast botte

@Nelson Muntz - macht keinen Sinn, das weiter mit Dir durchzukauen hier. du bewegst Dich gewollt und bewusst in einem geschlossenen System - andere Meinungen und Fakten gibt's nicht, weil die ja alle geplant und bewusst unterdrückt werden. Wahrscheinlich gibt's da in der Berliner Kanalisation eine geheime Behörde von mehreren Hunderttausend Mitarbeitern, die kritische Äusserungen in Echtzeit überwacht und Dir dann bei Fehltritten sofort die Kreditkarte sperrt? Zu viel Mr. Robot geschaut.... 

Halt Dich schön warm in Deinem Kämmerlein. Sowohl von den derzeit laufenden Einschränkungen als auch von der Verfügbarkeit eines Impfstoffes wirst Du irgendwann so oder so profitieren - und kannst nebenbei alle handelnden Personen noch zu Knechten und Handlangern des Systems erklären. Schön, wenn das Leben so einfach ist.

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vor 17 Minuten, Nelson Muntz schrieb:

Ich glaube du hast aus meinen Text nicht verstanden um welche Leute es geht wenns um Repressalien wegen deren Meinung geht.

Aber berichte doch bitte, welche Leute das sind, die Repressalien wegen ihrer Meinung bekommen und wie diese Repressalien aussehen.

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vor einer Stunde, Nelson Muntz schrieb:

Es würde bzw. hätte vollkommen ausgereicht erst mal sämtliche Risikogruppen für 1-3 Monate komplett in Quarantäne zu schicken, sie von der Allgemeinheit zu isolieren und die Grenzen komplett dicht zu machen, anstatt diese schwachsinnigen Maßnahmen durchzuziehen die bis heute andauern und wenn wir Pech haben noch einige Jahre andauern werden.

Die Ganze Sache wäre schon längst abgehakt, siehe China, Taiwan usw.

Du schlägst eine abgespeckte Version des Schweden-Konzepts vor und führst China und Taiwan als Beispiele an. Kann man machen. Ist aber kompletter Unsinn.

Nur mal so als Hinweis: Hätten wir ähnlich zu Schweden auf die Krise reagiert und als zentrale (und einschneidenste) Maßnahme das Wegsperren der Risikogruppen verordnet, dann hätten wir jetzt umgerechnet schätzungsweise 51.273 Tote (Schweden hat aktuell 633 Tote / 1 Mio. EW). Allerdings eher deutlich mehr, da du ja lediglich 1-3 Monate des Wegsperrens vorschlägst (in Schweden waren es 8 (!) Monate und aktuell wird die Gesetzesgrundlage geschaffen, damit Pflegeheime auf lokaler Ebene erneut dichtgemacht werden können - weil die Wiedereröffnung im Oktober offenbar so gut funktioniert hat). Und dann noch mal mehr, weil wir eine deutlich ältere Bevölkerung haben (4,5 Jahre höheres Durchschnittsalter) und das Alter einen "nicht ganz unbedeutenden" Einfluss auf die länderspezifische IFR hat. Und dann noch mal mehr, weil du ja - im Gegensatz zu Schweden - offenbar auch noch Versammlungsbeschränkungen und Empfehlungen zum Social-Distancing weggelassen hättest. Das heißt, wir lägen zu hoher Wahrscheinlichkeit weit über den 50k, die du als "magischen Schwellenwert" benannt hast, ab dem man sich weitere Maßnahmen überlegen könnte. Nur, dass wir halt die Maßnahmen schon ergriffen haben, bevor es soweit gekommen ist.

Völlig faktenfreier Bullshit, den du hier loslässt. Aber gleichzeitig laberst du was von wegen "die meisten anderen sind nicht mehr fähig, eigenständig zu denken"... Zeig mir einen Menschen, der sich für "schlauer als die Schafe da draußen" hält und ich zeige dir ein Musterbeispiel für den Dunning-Kruger-Effekt.

bearbeitet von tonystark
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vor 38 Minuten, Jingang schrieb:

An vs mit Corona verstorben - 85% an Corona verstorben  https://www.tagesschau.de/inland/corona-obduktionsregister-101.html

Hatte ich heute auch gelesen allerdings noch im Originalbeitrag.

Ursprünglich vermittelte der Titel daß 85% der an Corona erkrankten gestorben sein 😉

Da gabs wohl mal wieder Beschwerden wegen manipulativer Titel oder man hat es selbst erkannt.

Ich wars diesmal aber nicht, da mich dieser sehr unsauber arbeitende Verein mit dem Namen ARD ja verbannt hat.

Wer politisch aktiv ist und die Mainstreamnachrichten verfolgt und diese für Beiträge nutzt wird häufig feststellen während er einen Beitrag verfasst, fdaß man seine Zeit verschwendet hat bzw. man nun wieder von vorne anfangen muß da der eigene Beitrag nicht mehr mit den späteren Angaben des Artikels zusammenpasst. Die ändern ständig ihre Zahlen und Statistiken und dabei ist nicht die Rede von Tippfehlern.

Wollte mich hier schon über diesen anfangs auf Bildzeitungs-Niveau mäßigen Artikel hier auslassen.

Konnte aber nicht, da ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht schreiben durfte.

 

Dann wären es ja nur noch ~ 11.000 Coronatote oder hat man die Fehlerquote bei den gerade mal 13.000 schon mit berechnet?

Ich bezweifle ja weniger die Zahlen, nur wenn man nicht mal auch nur ansatzweise an die Zahlen der jährlichen Grippetoten herankommt, kann ich diese Coronaproblematik einfach nicht für voll nehmen.

Ich gehe ein höheres Risiko damit ein wenn ich Alkohol konsumiere, Rauche oder ohne Gummi poppe den Löffel abzugeben als wenn ich mich mit Corona infiziere.

Hoffentlich lesen das nicht die Falschen, sonst kommen die noch auf dumme Gedanken und nimmt man uns diese Freiheit auch noch. 😃

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Ich denke, man sollte sich zuweilen auch fragen, woher die (bewusst oder unbewusst) verhamlosende Haltung kommt. Ich sehe hier bei @Nelson Muntz keine Bösartigkeit, auch wenn er das eine oder andere Klischee-Argument bedient, sondern eher eine Art Coping-Mechanismus, um mit der gegenwärtigen Situation fertig zu werden. Und das dürfte vielen Menschen so gehen, insbesondere den Jüngeren, die eben in den seltensten Fällen von der Krankheit selber, aber so gut wie immer von den Eindämmungsmaßnahmen betroffen sind. 

Ich befürworte Maßnahmen und bin trotzdem jedes Mal wieder genervt, wenn weitere verkündet werden. Ich kann aktuell nichts von dem tun, was ich sonst tue. Seit März ist alles auf Fernstudium umgestellt, ich werde bis Ablauf meines Studiums keine Universität mehr von innen sehen. Fitnessstudios sind zu, und ich bin zuvor drei bis vier Mal pro Woche da gewesen. Discotheken und Clubs sind zu, und ich bin zuvor fast jedes Wochenende dort gewesen. Ich darf mich nicht mit all meinen Freunden gleichzeitig treffen, da mir sonst ein saftiges Bußgeld droht. Ich wohne inmitten der Maskenpflicht-Zone in der Innenstadt, darf mein Haus also nicht mehr ohne Mund-Nasen-Schutz verlassen. Und überhaupt, ich wohne hier in einer typischen mickrigen Studenten-WG, nicht in einem schönen, ausreichend großen Apartment. Und ich muss durch mein Verhalten nicht durch die Alten schützen, um sie vor einem unnötig frühzeitigen Ableben zu bewahren, sondern auch den geregelten Schulbetrieb, weil der Politik nicht der Sinn nach Wechselunterricht oder sonstigen regulativen Eingriffen steht, während gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit, dass ich selber im Falle des Falles einen ernsthaften Verlauf hätte oder gar sterben würde, gegen 0 tendiert.

Alles in allem: die Situation lädt zum Verzweifeln ein. Tue ich aber nicht. Weil ich der Überzeugung bin, dass es alles in allem das Richtige ist und ich optimistisch ins nächste Jahr blicke. Aber nicht jeder hat diesen Optimismus, nicht jeder teilt meine Überzeugung. Und dann baut sich sehr schnell eine komplett andere Denkweise auf. Dass alles nicht so schlimm ist. Dass es im Endeffekt eben doch nur ein paar Alte mit Vorerkrankungen sind, die da gerade sterben, wie wir es eben alle irgendwann tun. Dass unser Gesundheitssystem das schon problemlos bewältigen wird, es ist schließlich eines der besten der Welt. 

Die Lager sehen zwar auf den ersten Blick immer sehr gespalten aus, ich glaube aber, dass es in Wahrheit für viele eine ziemliche Gratwanderung ist. 

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Gast
vor 15 Minuten, Nelson Muntz schrieb:

ohne Gummi poppe den Löffel abzugeben 

Wer kennt es nicht. Plötzlicher Hirntod beim Geschlechtsakt.

Der Hildmann Universität nach Sterben da schätzungsweise 15000 Leute pro Jahr dran. DRAN nicht nur MIT.

 

Nur ein Gummi schützt vor dieser Krankheit.

Fraglich ist, wieviele von denen schon vorher eine Hirnschädigung hatten. Dr. Wendler nennt das auch, die „kopfdichtung pfeift ab“. 

Symptome: Man singt deutsche Schlager oder ist Veganer Koch.

 

bearbeitet von Gast

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vor 12 Minuten, Janoos schrieb:

Dass es im Endeffekt eben doch nur ein paar Alte mit Vorerkrankungen sind, die da gerade sterben, wie wir es eben alle irgendwann tun. Dass unser Gesundheitssystem das schon problemlos bewältigen wird, es ist schließlich eines der besten der Welt. 

Du verstehst es immer noch nicht - es gibt faktisch keinen Beweis dafür das Virus zu verharmlosen - aber es fehlen weiterhin eben auch Beweise dafür, dass das Virus weit gefährlicher ist als die Grippe. (davon gehst du aber seit bestehen dieses Threads einfach aus)

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vor 9 Minuten, ElCurzo schrieb:

Du verstehst es immer noch nicht - es gibt faktisch keinen Beweis dafür das Virus zu verharmlosen - aber es fehlen weiterhin eben auch Beweise dafür, dass das Virus weit gefährlicher ist als die Grippe. (davon gehst du aber seit bestehen dieses Threads einfach aus)

Danke für die Info! 

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Ich bin für mindestens 4 Wochen meinetwegen 8 Wochen richtigen Lockdown, und zwar nicht weil ich Lockdown geil finde, sondern weil ich möchte, dass das Virus zurückgedrängt wird. Anschließend können wir uns die Zahlen angucken und dann sehen wir mal, ob wir das Virus nicht doch in den Griff bekommen.

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Es hat sich nun spontan und mit einiger zu vernachlässigender Verzögerung herausgestellt, dass es überhaupt gar keine Infizierten und insbesondere überhaupt gar keine Pandemie in Deutschland gegeben hat. Die Staatsmedien werden wie immer versuchen, die Situation unter den Tisch zu kehren, aber die Statistiken täuschen nie. Falls ich nach der Veröffentlichung dieser ultimativen Wahrheit nicht mehr in diesem Forum aktiv sein werde, grüßt Melanie Brinkmann von mir!

ZEIT.jpg

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vor 9 Stunden, tomatosoup schrieb:

Ich bin für mindestens 4 Wochen meinetwegen 8 Wochen richtigen Lockdown, und zwar nicht weil ich Lockdown geil finde, sondern weil ich möchte, dass das Virus zurückgedrängt wird. Anschließend können wir uns die Zahlen angucken und dann sehen wir mal, ob wir das Virus nicht doch in den Griff bekommen.

Und wie geht es deiner Meinung nach dann weiter? Ich mein, was passiert dann? Wir öffnen, Infektionszahlen steigen erneut - und da wir alle miteinander erfolgreich bewiesen haben, dass "lasche" Maßnahmen nicht dazu beitragen die Infektionszahlen zu senken, machen wir dann wieder den nächsten Lockdown? Das ganze Thema ist super komplex, auf jedes "dafür" gibt es auch ein "dagegen". 

Ok - bis zum "Impfstoff" retten? To be honest, ist das - auch wenn die Damen und Herren der Pharmalobby einen 95%igen Schutz vor Corona angeben (Anmerkung: LOL!) - mega gefährlich. Was ist, wenn dir plötzlich ein dritter Arm wächst? (Nein, ich bin kein Impfgegner, sondern befürworte einen Schutz durch Impfung) Dann kriegst du zwar kein Corona, erkennst dann aber, dass das hier sooft als unwichtig angesehene Aussehen, gar nicht so unwichtig ist. Dagegen stelle ich jetzt einfach mal, dass Blutproben aus 2013 - 2018 (welche das neue Corona Virus noch nie gesehen haben) in 60% kreuzreaktive T Zellen aufwiesen. Dieser % Satz ist sogar noch höher als die ausgeschriebene Wirksamkeit der Influenza Impfe - die liegt bei 50%.

So, Risikogruppe isolieren? Witzig. Kann nicht funktionieren.

Demzufolge bleiben vermutlich nur harte Maßnahmen, ja - aber macht euch dahingehen doch bitte keine Illusionen. Gefühlt sagt das nämlich jeder: Ja, einfach mal 4 Wochen knallhart dicht machen und dann, dann schaut man weiter. Mit den 4 Wochen kommt man nicht hin. Und da wir gerade schon dabei sind über die Auslastung des Gesundheitssystems zu sprechen - in den nächsten 25 Jahren, wenn uns dann tatsächlich mal so ein RICHTIG! fieser Virus trifft, wir also tatsächlich einen hochgefährlichen Erreger bekämpfen - sehe ich noch immer total kaputt gesparte Krankenhäuser, Ärzte und Pflegemangel. Also WENN diese "Covidioten" nachher dann auch DAFÜR auf die Straße gehen, haben sie meine Unterstützung!

 

bearbeitet von xylo25
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vor 3 Minuten, SecretEscape schrieb:

Hier von einer Pandemie zu sprechen, und bei einer schweren Grippewelle nicht, ist eine Frage der Definition.

Das mag damit zusammenhängen, dass die WHO die Richtlinien zur Definition einer Pandemie jüngst geändert hat. Hinzu kommt, dass wir alljährlich Grippe Epidemien haben - die natürlich medial gesehen, niemandem mehr vom Ofen hervorlocken. Tatsächlich haben wir eine Pandemie, da Corona gerade weltweit einschlägt. Wir hätten aber auch gleiches, wenn das mit der "Grippe" so wäre. 

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Bitte diese Demos und irgendwelche Widerstandsaufrufe hier nicht verlinken und nicht ausufern lassen. Kann man zwar drüber quatschen, aber dann ist auch mal gut. 

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Gast botte
vor 35 Minuten, xylo25 schrieb:

Das mag damit zusammenhängen, dass die WHO die Richtlinien zur Definition einer Pandemie jüngst geändert hat. Hinzu kommt, dass wir alljährlich Grippe Epidemien haben - die natürlich medial gesehen, niemandem mehr vom Ofen hervorlocken. Tatsächlich haben wir eine Pandemie, da Corona gerade weltweit einschlägt. Wir hätten aber auch gleiches, wenn das mit der "Grippe" so wäre. 

Möglicherweise. Und wann wurde das letzte Mal wegen einer Grippe eine Pandemie ausgerufen? Oder irgendwas mit Grippe, was auch nur die Bezeichung 'Epidemie' verdient hätte? Wann haben wir das letzte Mal darüber geredet, ob uns die Intensivstationen voll laufen?
Ganz unabhängig von den Definitionen der WHO: wenn Du den Unterschied in Infektiosität UND Sterblichkeit nicht siehst, dann liegt das entweder a) an mangeldem intellektuellen Fassungsvermögen oder b) an einer politischen Agenda. Der Unterschied - und das Zahlenmaterial - wurden hier udn anderswo inzwischen so oft breit getreten und diskutiert, dass es da einfach keine anderen Ausreden mehr gibt. Relativierungen führen nirgendwo hin.

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Gast
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