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Im Folgenden ein paar Zitate aus Medienberichten darüber, dass Bewohner von Pflegeheimen häufig nicht mehr in Krankenhäusern behandelt werden:

Zitat

An Covid-19 erkrankte Pflegeheimbewohner werden nach Aussagen von SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach häufig nicht mehr in Krankenhäusern behandelt. „Wenn wir wie in der ersten Welle die Menschen aus den Pflegeeinrichtungen noch alle auf die Intensivstationen bringen würden, dann wären die Intensivstation schon längst überlaufen“, sagte er am Donnerstagabend in der ZDF-Sendung „maybrit illner“.

Selbst bei bester Intensivversorgung auf den modernen Intensivstationen seien die erkrankten Pflegeheimbewohner dort gestorben. Sie dort aufzunehmen, werde heute gar nicht mehr versucht. Vielmehr kämpfe man nun um die große Gruppe der Babyboomer mit Risikofaktoren. „Und das halten wir nicht mehr lange durch.“ Das seien sehr schwere Fälle. (https://www.rnd.de/politik/lauterbach-covid-patienten-aus-pflegeheimen-werden-oft-nicht-in-kliniken-gebracht-4LRFCX6OLUEEVGNELL3WMJITHU.html)

 

Bericht über eine Empfehlung der Kassenärztliche Vereinigung Sachsen zur Behandlung (nicht-invasive Beatmung) von Pflegeheimbewohnern in den Pflegeheimen anstelle der Einweisung ins Krankenhaus:

Zitat

In einem Rundschreiben an Hausärzte und Internisten in Sachsen empfiehlt die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Sachsen derzeit, mit dem Coronavirus infizierte Pflegeheimbewohner nur in schweren Fällen in Krankenhäuser einzuweisen. Eine stationäre Einweisung älterer Covid-19-Patienten sei womöglich nicht mehr in jedem Fall „die beste Handlungsoption“ [...]

Dafür müssten Sauerstoff-Konzentratoren verordnet und geliefert werden. Nach der „Welt“-Angaben nennt die KV ihren Vorschlag dabei ein „pragmatisches Handeln“. Die Deutsche Stiftung Patientenschutz kritisiert die Kassenärztliche Vereinigung scharf: Dies sei eine „lebensgefährliche Handlungsempfehlung“, sagte deren Vorstand Eugen Brysch.

Sie bedeute „praktisch die Verweigerung medizinischer Therapie im Krankenhaus“. Covid-19-Patienten in Pflegeheimen ohne ausreichende Diagnostik und ärztliche Überwachung mit Sauerstoff zu versorgen, käme „einer Pflege-Triage gleich“, so Brysch. (https://presse-augsburg.de/kv-sachsen-kranke-heimbewohner-nur-in-schweren-faellen-in-kliniken/691567/)

 

bearbeitet von submarine
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Am 13.1.2021 um 11:52 , botte schrieb:

Probier mal gedanklich so Dinge wie:

- Polizeilich und militärisch durchgesetzter kategorischer Hausarrest
- komplettes elektronisches Tracing über Mobildaten
- kompletter Shutdown der Wirtschaft
- kompletter Shutdown der Schulen
- Zentralisierung der Regierung - Föderalität offensichtlich problematisch
- Regieren über Notstandsverordnungen
- Zwangsimpfungen
- komplette Zwangsisolierung Erkrankter

Nur um der Klarheit willen: ich befürworte nichts(!!!) davon und will solche Dinge bei uns auch nicht sehen. Aber wo bitte sind wir bei 85% solcher Maßnahmen bereits angelangt? Wir haben: nichts davon ausser in (sehr) leichter und in vielen Punkten freiwilliger Fassung. Also doch, ja: es ginge noch einmal um Größenordnungen schlimmer als jetzt in Bezug auf die möglichen Maßnahmen. Wer vor dem Hintergrund Begriffe wie "Coronadiktatur" verwendet oder von extremen staatlichen Maßnahmen faselt, übertreibt denn doch ein bisle.Man darf vermuten, dass dahinter dann eine politische Agenda steckt, um nochmal auf den Punkt des Politikersprech zurück zu kommen.

Man kann ja den geliebten Satz aus den linken Lagern nehmen: "Wehret den Anfängen..."

Wenn alles um einen herum geschlossen wird und es ein Kontaktverbot in Form der aktuellen Einschränkung auf einer Person gibt oder einer Ausgangssperre, dann ist das wie ein Hausarrest von der anderen Seite her aufgezogen. Polizeilich wird der zumindest in Bayern auch durchgesetzt. In Bremen sind ca. 80% der Corona-Toten Pflegeheiminsassen. Weil also die Regierung nicht in der Lage war die kritischen Gruppen zu schützen, wird das vermeidlich kleinere Übel eines Lockdowns genutzt. Bringt ja offensichtlich gute Umfragewerte und ganze Bevölkerungsgruppen in die direkte Abhängigkeit vom Staat. Win-Win-Situation im Staat der Lemminge.

Ist ja schön für dich, wenn du das offensichtlich alles toll und richtig findest, aber wenn man raus geht und mit dem normalen Volk auf der Straße redet, dann hört man da was ganz anderes. Rede doch mal mit den normalen Arbeitern da draußen. Für mich stellen sich diese Einschränkungen als extremes Unrecht dar und damit bin ich nicht allein. 

 

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Gast
vor 3 Stunden, DerLink schrieb:

Wenn alles um einen herum geschlossen wird und es ein Kontaktverbot in Form der aktuellen Einschränkung auf einer Person gibt oder einer Ausgangssperre, dann ist das wie ein Hausarrest von der anderen Seite her aufgezogen... aber wenn man raus geht und mit dem normalen Volk auf der Straße redet, dann hört man da was ganz anderes. Rede doch mal mit den normalen Arbeitern da draußen. Für mich stellen sich diese Einschränkungen als extremes Unrecht dar und damit bin ich nicht allein. 

 

Hier im Forum scheinen diejenigen, welche nach Zwangsimpfung und Lockdown schreien, in der Mehrzahl zu sein.

In meinem privaten Umfeld gibt es im Alter bis ca. 50 fast niemanden, der den aktuellen Brüchen des Grundgesetzes durch die Regierenden zustimmt. Die Gesetzesbrüche und Folgeschäden werden immer als schlimmer als die direkten Folgen von Corona wahrgenommen. Die neu erlassenen Gesetze (welche das Aushebeln von Grundrechten formal legalisieren) werden mit Entsetzen wahrgenommen.

Es wird generell von einer katastrophalen Bilanz der aktuellen Regierung gesprochen (angefangen von der Finanzierung der Schulden Griechenlands mit deutschen Steuermitteln, über die Einladung von Millionen junger fremder Männer in unser Sozialsystem, bis hin zu den Corona-Maßnahmen). Gleichzeitig wird aber keine bessere Alternative in Form einer anderen Partei/ anderer Personen wahrgenommen.

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 2 Minuten, SecretEscape schrieb:

Hier im Forum scheinen diejenigen, welche nach Zwangsimpfung und Lockdown schreien, in der Mehrzahl zu sein.

In meinem privaten Umfeld gibt es im Alter bis ca. 50 fast niemanden, der den aktuellen Brüchen des Grundgesetzes durch die Regierenden zustimmt. Die Gesetzesbrüche und Folgeschäden werden immer als schlimmer als die direkten Folgen von Corona wahrgenommen. Die neu erlassenen Gesetze (welche Grundrechte aushebeln) werden mit Entsetzen wahrgenommen.

Es wird generell von einer katastrophalen Bilanz der aktuellen Regierung gesprochen (angefangen von der Finanzierung der Schulden Griechenlands mit deutschen Steuermitteln, über die Einladung von Millionen junger fremder Männer in unser Sozialsystem, bis hin zu den Corona-Maßnahmen). Gleichzeitig wird aber keine bessere Alternative in Form einer anderen Partei/ anderer Personen wahrgenommen.

Und in meinem Umfeld fantasiert niemand über Bruch des Grundgesetzes, gibt ständig falsche Prognosen ab und taucht unter wenn man diese als dumm entlarvt oder sieht eine bessere “Alternative” in Form einer „anderen“ Partei.

Aber ich suche mir mein Umfeld ja aus.

Für Schwurbler oder Covidioten hab ich gar keine Zeit.

 

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vor 8 Minuten, MrNicestGuy schrieb:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

Mit welchen Maßnahmen könnte man gezielt die Risikogruppen schützen, ohne dabei ein ganzes Land in den Lockdown zu schicken?

Na, das was für die gesamte Bevölkerung gefordert wird. Polizeilich kontrollierter Hausarrest für die Risikogruppen 😉 ganz überspitzt ausgedrückt. Weiter Kontaktverbote für Pflegepersonal. Wenn da auch so viele nach Impfpflicht für das Pflegepersonal schreien, dann können wir doch gleich einen Schritt weiter gehen.

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Gast
vor 7 Minuten, MrNicestGuy schrieb:

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

Mit welchen Maßnahmen könnte man gezielt die Risikogruppen schützen, ohne dabei ein ganzes Land in den Lockdown zu schicken?

Bestmögliche materielle Ausstattung der Altersheime. Schnelltest für jeden der das Altersheim betritt, jeden Tag.

Ansonsten bin ich dafür, Risikogruppen nicht gegen deren Willen zu „schützen“ (z.B. alte Leute am Ende ihres Lebens gegen ihren Willen monatelang wegzuschließen), sondern nur wenn die Person das möchte.

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vor 2 Minuten, Masterthief schrieb:

Und in meinem Umfeld fantasiert niemand über Bruch des Grundgesetzes, gibt ständig falsche Prognosen ab und taucht unter wenn man diese als dumm entlarvt oder sieht eine bessere “Alternative” in Form einer „anderen“ Partei.

Aber ich suche mir mein Umfeld ja aus.

Für Schwurbler oder Covidioten hab ich gar keine Zeit.

 

Dann entlarve uns doch als dumm, wenn du schon so inflationär Maßnahmenkritiker als Corvidioten bezeichnest. Oder es fällt auf dich selber zurück.

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Gast
Gerade eben, DerLink schrieb:

Dann entlarve uns doch als dumm, wenn du schon so inflationär Maßnahmenkritiker als Corvidioten bezeichnest. Oder es fällt auf dich selber zurück.

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Ach so.

Dumm ist nur der Prognose-Amateur. Den brauche ich auch nicht entlarven, macht er regelmäßig selbst. Für dumm halte ich zudem Leute, die glauben, das Grundgesetz wäre gebrochen. 

Gegen Maßnahmenkritiker habe ich doch gar nichts. Natürlich sind die nicht alle sinnvoll. Natürlich kotzen die mich auch an.

 

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Gast
vor 14 Minuten, SecretEscape schrieb:

Hier im Forum scheinen diejenigen, welche nach Zwangsimpfung und Lockdown schreien, in der Mehrzahl zu sein.

Überrascht mich auch. 

Normalerweise würde ja man davon ausgehen, dass gerade in einem PU-Forum nicht so sehr die übliche mainstream Meinung anzutreffen ist.

Scheint wohl leider nicht der Fall. 

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vor 29 Minuten, DerLink schrieb:

Na, das was für die gesamte Bevölkerung gefordert wird. Polizeilich kontrollierter Hausarrest für die Risikogruppen 😉 ganz überspitzt ausgedrückt. Weiter Kontaktverbote für Pflegepersonal. Wenn da auch so viele nach Impfpflicht für das Pflegepersonal schreien, dann können wir doch gleich einen Schritt weiter gehen.

Ach so und du übernimmst dann z. B. die Einkäufe für das Pflegepersonal und stellst ihnen diese dann für die Tür? Des Weiteren ziehen deren Kinder dann bei dir ein, ja? Oder bekommt das Pflegepersonal dann eine Rund-um-die Uhr-FFP2-Pflicht auch zu Hause oder wie willst du das bewerkstelligen?

bearbeitet von submarine

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Genau, Einschränkung nur für eine bestimmte (Risiko)-Bevölkerungsgruppe fordern.

Ich glaube das hatten wir schonmal in Deutschland.  Und es gibt tatsächlich Leute die nichts daraus gelernt haben.

bearbeitet von Smiley

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vor 26 Minuten, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Normalerweise würde ja man davon ausgehen, dass gerade in einem PU-Forum nicht so sehr die übliche mainstream Meinung anzutreffen ist.

 Scheint wohl leider nicht der Fall.

Meine These ist eher, dass in einem Forum zur persönlichen Weiterentwicklung prozentual höher gebildete Leute anzutreffen sind und diese den Sinn der aktuellen Einschränkungen besser verstehen können (ohne diese direkt gutzuheißen).

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vor 35 Minuten, SecretEscape schrieb:

Bestmögliche materielle Ausstattung der Altersheime. Schnelltest für jeden der das Altersheim betritt, jeden Tag.

Als ob die grade nicht damit beschäftigt wären genau das hinzukriegen. Gilt also schon.

Und was ist eigentlich mit dem Rest? Also dem viel größten Anteil der Menschen unter 100, die nicht im Pflege- oder Altenheim leben? Und Person mit Down-Syndrom, Adipositas und unter oder auch über 70, Diabetes mit 50, Krebskrank, Dement und von Familie gepflegt, psychisch Krank, neurologisch in Behandlung? Ach warte, da kommt noch was...

vor 37 Minuten, SecretEscape schrieb:

Ansonsten bin ich dafür, Risikogruppen nicht gegen deren Willen zu „schützen“ (z.B. alte Leute am Ende ihres Lebens gegen ihren Willen monatelang wegzuschließen), sondern nur wenn die Person das möchte.

Achso! Sag das doch gleich! Um die Pandemie zu überwinden nutzen wir für Leute in Pflegeheimen die selben Mittel, die jetzt schon bestmöglich nutzbar sind und der komplette Rest hat sich nicht mehr an Regeln zu halten! Bei einer sich exponentiell ausbreitenden Krankheit, die offensichtlich, trotz Kontaktbeschränkungen, das Gesundheitssystem überlasten kann und damit so oder so unser Leben lahmlegt (Siehe so viele Länder und auch hiesige Bundesländer) ist die Zauberformel: Nicht hinsehen. Danke.

Nochmal: die Einschränkungen, die laut dir nur für Risikogruppen gelten sollen, gelten seit Monaten für uns alle schon! Und selbst das funktioniert nur zu einem gewissen Maß. Und du willst, dass sich nur noch die Risikogruppen an schon geltende Maßnahmen halten. Wie soll das denn funktionieren? 

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vor 37 Minuten, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Überrascht mich auch. 

Normalerweise würde ja man davon ausgehen, dass gerade in einem PU-Forum nicht so sehr die übliche mainstream Meinung anzutreffen ist.

Scheint wohl leider nicht der Fall. 

hier sind halt viele IT-Nerds die bequem im Homeoffice hocken bei vollem Gehalt

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Ich tue mir nach wie vor schwer, das alles einzuordnen. Irgendwie beschleicht mich aber doch mehr und mehr der Eindruck, dass das Mittel langsam schlimmer wird als die Krankheit. So viele Leute, die mittlerweile psychisch, wirtschaftlich, anderweitig gesundheitlich angeschlagen sind - wird es das wirklich wert sein? Dazu kommt auch noch, dass da Teile der Risikogruppe nach wie vor an versteckten Machthebeln sitzen. Alte Männer mit viel Einfluss, die sich das Virus um jeden Preis vom Leibe halten wollen.

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vor 57 Minuten, Masterthief schrieb:

Ach so.

Dumm ist nur der Prognose-Amateur. Den brauche ich auch nicht entlarven, macht er regelmäßig selbst. Für dumm halte ich zudem Leute, die glauben, das Grundgesetz wäre gebrochen. 

Gegen Maßnahmenkritiker habe ich doch gar nichts. Natürlich sind die nicht alle sinnvoll. Natürlich kotzen die mich auch an.

 

Ok, dann habe ich dich missverstanden 🙂

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vor 51 Minuten, submarine schrieb:

Ach so und du übernimmst dann z. B. die Einkäufe für das Pflegepersonal und stellst ihnen diese dann für die Tür? Des Weiteren ziehen deren Kinder dann bei dir ein, ja? Oder bekommt das Pflegepersonal dann eine Rund-um-die Uhr-FFP2-Pflicht auch zu Hause oder wie willst du das bewerkstelligen?

Von der Kostenseite her kann es ja nicht wirklich teurer als die jetzigen Kosten sein und der Rest der Bevölkerung könnte normal weiterleben.

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vor 19 Minuten, Kepler schrieb:

Nochmal: die Einschränkungen, die laut dir nur für Risikogruppen gelten sollen, gelten seit Monaten für uns alle schon! Und selbst das funktioniert nur zu einem gewissen Maß. Und du willst, dass sich nur noch die Risikogruppen an schon geltende Maßnahmen halten. Wie soll das denn funktionieren? 

Also Zwang für alle, weil der Selbstschutz nicht funktionieren würde?

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vor 2 Minuten, Waterbird schrieb:

 Dazu kommt auch noch, dass da Teile der Risikogruppe nach wie vor an versteckten Machthebeln sitzen. Alte Männer mit viel Einfluss, die sich das Virus um jeden Preis vom Leibe halten wollen.

Uff... kommen jetzt auch die hardliner Verschwörungstheorien? Wer sind die alten Männer mit viel Einfluss? Wo sitzen die? Welche Anzeichen gibt's denn dafür?

Oder war das irgendeine Art von Humor, den ich nicht verstanden habe?

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Gerade eben, Virez schrieb:

Uff... kommen jetzt auch die hardliner Verschwörungstheorien? Wer sind die alten Männer mit viel Einfluss? Wo sitzen die? Welche Anzeichen gibt's denn dafür?

Oder war das irgendeine Art von Humor, den ich nicht verstanden habe?

Die Rothschilds. Und Gates.

Die sitzen in Schlössern.

Anzeichen dafür gibt es keine. Dazu muss man „dem Kapitel“ folgen, so wie der vegane Koch, der uns ins Licht führen wird.

Ist wie Religion. Einfach dran glauben ist einfacher, als vor der komplexen Wirklichkeit zu kapitulieren. 

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Indirekt über versteckte Parteispenden oder politische Netzwerke. Ich weiß nicht, wie es da um Deutschland bestellt ist, in Österreich lässt sich so manche Bevorzugung von etwaigen Branchen und wirtschaftlichen Interessen durchaus abzeichnen. Manche Parteien haben nun einmal einen Hang zur Korruption, ich denke dem liegt nichts Verschwörerisches inne. Aber das wäre dann ohnehin eine umfassende, weitergehende Diskussion, hinsichtlich Einflussnahme auf Medien, Entscheidungsträgern et cetera.

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vor 6 Minuten, DerLink schrieb:

Also Zwang für alle, weil der Selbstschutz nicht funktionieren würde?

Der Selbstschutz wird von Leuten, die sich selbst schützen möchten, doch schon durchgeführt. 
Ihr tut so, als ob sich jeder in Risikogruppen so verhält, als wenn es keine Regeln geben würde. Das stimmt aber nicht. Die Risikogruppen schützen sich schon und werden schon geschützt, so gut es ihnen möglich ist oder so weit sie sich beschränken möchten. Eventuell gar nicht. Selbiges würde aber auch bei eurem Konzept gelten. 
 

zusätzlich zu den Regeln für alle, Konzepte für Risikogruppen zu entwickeln (FFP2 Pflicht zum Selbstschutz beispielsweise) finde ich diskussionswürdig. Aber das was ihr vorschlagt kann gar nicht funktionieren.

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vor 1 Minute, Waterbird schrieb:

Indirekt über versteckte Parteispenden oder politische Netzwerke. Ich weiß nicht, wie es da um Deutschland bestellt ist, in Österreich lässt sich so manche Bevorzugung von etwaigen Branchen und wirtschaftlichen Interessen durchaus abzeichnen. Manche Parteien haben nun einmal einen Hang zur Korruption, ich denke dem liegt nichts Verschwörerisches inne. Aber das wäre dann ohnehin eine umfassende, weitergehende Diskussion, hinsichtlich Einflussnahme auf Medien, Entscheidungsträgern et cetera.

Nennt man auch Lobbyismus. Ob das jetzt nur alte Männer betreiben, sei mal dahingestellt. Und die größte Lobby hat normalerweise die Wirtschaft. Was deren Interesse an einem Lockdown sein soll?

Hat auf jeden Fall absolut nichts hier verloren in dieser Art und Weise der Argumentation. Da geht doch bitte wirklich lieber zu Telegram.

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