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vor 16 Minuten, Janoos schrieb:

und die Geimpften müssen es für die Ungeimpften ausbaden

Die Geimpften müssen es ausbaden, dass der Staat seine Impfqoute will. Nichts anderes. 60-70% werden so erreicht, und das genügt nun einmal aus epidemiologischer Perspektive. Rest ist eine Politische Entscheidung.

Du solltest also mal deine Zielgruppe wechseln. Nicht Ungeimpfte sind hier schuld.

vor 18 Minuten, Janoos schrieb:

Rest regelt man dann über Eindämmungsmaßnahmen für Geimpfte, weil man ja die armen Ungeimpften schützen muss, die zu blöd sind, den Weg ins Impfzentrum zu finden. 

Wird kein Geimpfter akzeptieren, und Ungeimpfte ebenso wenig. Woher der groteske Gedanke kommt, dass Ungeimpfte irgendeinen "Schutz"  bzw. Einsperrung wollen, kann Ich nur in der Propaganda vermuten. Es ist jedenfalls Schwachsinn.

Der Staat wird schon zuschlagen, wenn es gegen Bürger geht ist man in der Regel ja nicht zimperlich. Also keine Sorge.

Die Hetze auf allen Kanälen ist ja bereits im vollen Gange, der Rest folgt nach der Wahl sobald man seine Schäfchen im Trockenen hat. Du kennst doch die Regel: Keine Kontroversen Themen vor der Wahl. 

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vor 11 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Nichts anderes. 60-70% werden so erreicht, und das genügt nun einmal aus epidemiologischer Perspektive. Rest ist eine Politische Entscheidung.

Ne man. Dann sollen die Novavax zulassen, für die Leute, die unbedingt einen konservativen impfstoff wollen. Hab da null Verständnis für sich nicht impfen zu lassen.

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vor 4 Minuten, RyanStecken schrieb:

Ne man. Dann sollen die Novavax zulassen, für die Leute, die unbedingt einen konservativen impfstoff wollen. Hab da null Verständnis für sich nicht impfen zu lassen.

Das sind doch auch nur wieder dumme Ausreden. Dann ist Novavax da und man zieht sich irgendetwas Neues aus dem Arsch, wieso man sich denn auf gaaar keinen Fall impfen lassen wird. Die Ironie ist halt, dass gerade die Ungeimpften überproportional häufig Maßnahmengegner sind, und dass wir gleichzeitig eben wegen den Ungeimpften neue Maßnahmen haben beziehungsweise kriegen. Dann faseln se noch irgendetwas von wegen gesellschaftlicher Spaltung, obwohl sie selber diejenigen sind, die diese Spaltung durch ihre penetrante Verweigerung ja überhaupt erst herbeiführen. Das Ganze dann noch mit einer Prise NS und Goebbels verziert et voila, schon ham se sich wieder alles zurecht rationalisiert. 

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vor 8 Stunden, Jingang schrieb:

Hab ich auch mal gedacht und hier so beschrieben. Aber sich gegen weltweite Studien bzgl long covid u.a. bei Kindern immer noch zu sperren ist nicht direkt wisschenschaftliches Arbeiten.

Die seriösen Studien deuten alle darauf hin, dass es Longcovid wenn überhaupt bei Kinder nur sehr selten gibt. Gestern auch im Heute Journal eine Arzt der Freiburger Kinderklinik interviewt worden der genau das festgestellt hat.

 

Die haben einen eigene Station dafür aufgemacht und es ist fast kein Kind gekommen.

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Selbst die USA führen jetzt eine Mini-Impfpflicht ein, wo sich ja angeblich niemand mehr für Corona interessiert und man die Leute einfach leben lässt. Land of the free und so. Nur hierzulande geht das nicht weil wegen Bundestagswahl. 

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vor 12 Stunden, Janoos schrieb:

Die Ironie ist halt, dass gerade die Ungeimpften überproportional häufig Maßnahmengegner sind

Naja macht schon Sinn. Wenn Du wahlweise denkst is alles nur ne Erkältung/betrifft nur über 100jährige mit Krebs im Endstadium/lasst die Leute doch einfach sterben o. ä. biste gegen Maßnahmen und gegen impfen.

Und an den Maßnahmen sind ja nicht sie mit ihrem Verhalten Schuld, sondern der totalitäre Staat. 

Also das ist die einzige Sache an den ganzen Querdenkern, die ich jetzt logisch nachvollziehen kann. Gehen halt von ner völlig falschen Prämisse aus.

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vor 10 Stunden, Ähmja schrieb:

Die seriösen Studien deuten alle darauf hin, dass es Longcovid wenn überhaupt bei Kinder nur sehr selten gibt.

Weiß nicht, in Italien sollen noch 120 Kinder von der ersten Welle nicht alltagstauglich sein (ca Januar gelesen), @Shao hat glaub mal was von ca 10% o.ä. erwähnt?

vor 10 Stunden, Ähmja schrieb:

Arzt der Freiburger Kinderklinik interviewt worden der genau das festgestellt hat. Die haben einen eigene Station dafür aufgemacht und es ist fast kein Kind gekommen.

Interesting. Die große Pressewelle im März scheint genau auf die Eröffnung zurückzugehen. In Jena siehts scheinbar anders aus. Wahrscheinlichkeits-Sprung bei 10 Jahren.

In der Long-Covid-Ambulanz in Jena behandeln Vilser und sein Team derzeit rund 35 Kinder und Jugendliche mit Corona-Spätfolgen. Der jüngste Patient ist neun Monate alt, der älteste 18 Jahre. Der Kinderkardiologe bestätigt, dass es „eine klare Häufung der Fälle im Teenageralter“ gebe. Seitdem es die Spezial-Ambulanz gibt, ist das Patientenaufkommen deutlich gestiegen: „Wir haben aktuell mehr Nachfragen, als wir behandeln können. 2.6.2021
https://www.recklinghaeuser-zeitung.de/ueberregionales/diagnose-long-covid-wenn-kinder-und-jugendliche-unter-corona-spaetfolgen-leiden-w1639550-6000012485/

Gleichzeitig verwischen gerade die Folgen von LongCovid u LongLockdown (selber Link) vs Delta/Gamma weiß man noch eher nichts.. Reichlich unübersichtlich. Bin eher Team Vorsicht bis Kinder-Impfstoff da ist. Dieser Drosten ja auch (April oder so).

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Auch mehrere Unternehmen in den USA verpflichten ihre Mitarbeiter mittlerweile zu einer Impfung:

Zitat

Nach Google und Facebook hat mit Uber ein weiteres Digital-Unternehmen aus Kalifornien eine Impfpflicht für seine Angestellten in den USA eingeführt. Das berichteten am Donnerstag mehrere US-Medien übereinstimmend. Dem Magazin »Business Insider« zufolge verschob der Fahrdienstanbieter außerdem die Rückkehr seiner Angestellten aus dem Homeoffice bis mindestens Ende Oktober.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/uber-fuehrt-impfpflicht-fuer-us-angestellte-ein-a-28fdfaa1-8d54-4498-ad3b-67cace74bcff

Wahrscheinlich wird es früher oder später wirklich auf eine ganz explizite Impfpflicht hinauslaufen, auch hierzulande. Wir werden nur die letzten sein, die das durchziehen, weil wir die allergrößte Cuck-Regierung auf diesem Planeten haben. Kannste dir nicht ausmalen. Die ersten Bundesländer geben ihren Impfstoff sogar schon wieder zurück. Bei einer Impfquote von gerade einmal 60%. 

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vor 27 Minuten, Janoos schrieb:

Selbst die USA führen jetzt eine Mini-Impfpflicht ein, wo sich ja angeblich niemand mehr für Corona interessiert und man die Leute einfach leben lässt. Land of the free und so. Nur hierzulande geht das nicht weil wegen Bundestagswahl. 

Ich seh da aber noch ein Problem. Wenn es jetzt heißen würde, ihr impft euch alle und dann ist das Ding durch, wäre ich dabei. Aber so ist das ja nicht. Die Regierung in Deutschland hat noch nicht mal überhaupt irgendwas in Aussicht gestellt. Nix. Man ist noch nicht mal gewillt, das ganze irgendwann zu beenden. Führt man jetzt ne Impfpflicht ein, gibt man einfach seine Freiheit auf und Macht an den Staat. Für nix. In Großbritannien haben sie mit die höchste Impfquote weltweit, aber auch gleich in Aussicht gestellt, das ganze Ding sein zu lassen. Das ist ein massiver Unterschied. 

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vor 1 Minute, RyanStecken schrieb:

Ich seh da aber noch ein Problem. Wenn es jetzt heißen würde, ihr impft euch alle und dann ist das Ding durch, wäre ich dabei. Aber so ist das ja nicht. Die Regierung in Deutschland hat noch nicht mal überhaupt irgendwas in Aussicht gestellt. Nix. 

Also jetzt mal unabhängig vom Staat und rein auf die grundsätzliche Problematik der Pandemie bezogen: wir haben nun einmal die allerbesten Chancen, wenn wir jeden beziehungsweise fast jeden in diesem Land impfen. Ob Corona ab da überhaupt keine Rolle mehr spielt, wird wohl niemand seriös beantworten können, aber wir kommen zumindest mit größtmöglicher Wahrscheinlichkeit in einen Zustand, in der wir uns wenige bis gar keine Sorgen mehr machen müssen. Ich wage auch wirklich zu bezweifeln, dass wir bei einer Impfquote von > 80-85% noch immer dieselbe Diskussion führen würden wie jetzt. Also jetzt mal im Ernst. Da würde selbst Deutschland begreifen, dass es so jetzt halt nicht weitergeht. 

Und es gibt ja schon jetzt viele Politiker wie Braun, die bis vor 3 Monaten am liebsten noch 24/7 Ausgangssperren verhängt hätten, die jetzt aber ganz explizit Freiheiten für Geimpfte fordern. Also jetzt mal wirklich objektiv gesprochen, sehe ich das Problem nicht darin, dass der Staat derbe Lust auf Maßnahmen hat. Sondern dass sich der Staat wegen der zu geringen Impfquote sorgt und infolgedessen Maßnahmen diskutiert. Und ja, 60% sind einfach zu wenig. Wir werden in Europa komplett abgehängt. 

Das Ding ist halt, dass der Staat keine Maßnahmen diskutieren sollte, sondern lieber Impfpflichten oder Impfanreize. Und genau das regt mich auf. Über Eindämmung zu diskutieren ist einfach heftig sinnlos, das Virus geht nie wieder weg, und die Impfquote steigert man dadurch auch nicht. 

Die Impfstoffe wirken auch gegen Delta sehr gut. Und alleine schon die geringere Wahrscheinlichkeit, sich mit dem Kack anzustecken, wenn man geimpft ist, rechtfertigt eine Impfung auch für junge Leute. Weil dadurch in nem zweiten Schritt auch für die Wahrscheinlichkeit für die Weitergabe sinkt. Da können die ganzen Coper hier noch so viele Studien fehlinterpretieren und behaupten, dass Geimpfte genauso eine Gefahr darstellen wie Ungeimpfte. Es ist einfach Bullshit.

Jeder >= 18 sollte sich impfen lassen (müssen), sofern keine medizinischen Gründe dagegen sprechen. Für < 18 dann optional. Und wenn man das mal durch hat, wird man beste Chancen auf eine Post-Corona-Zeit haben. Aber so kacke, wie es jetzt gerade läuft, isses einfach kein Wunder, dass wir wieder dieselben scheiß Maßnahmen wie schon seit anderthalb Jahren diskutieren. 

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Gast
vor 12 Stunden, Lazy Larry schrieb:

Woher der groteske Gedanke kommt, dass Ungeimpfte irgendeinen "Schutz"  bzw. Einsperrung wollen, kann Ich nur in der Propaganda vermuten. Es ist jedenfalls Schwachsinn.

Genau das ist der Knackpunkt.

Gesunde Menschen wollen sich keinen nicht vollständig zugelassenen Impfstoff gegen eine aus ihrer Sicht für sie persönlich harmlose Krankheit drücken lassen. Die lassen Corona ganz entspannt auf sich zukommen. Ähnlich wie Grippe.

Die Angstpsychose der kränklichen Menschen geht so weit, dass diese glauben, die gesunden Menschen mit allen Mitteln gegen deren Willen mittels nicht vollständig zugelassener Impfung vor einer Krankheit mit überschaubarem Risiko schützen zu müssen.

Die Kränklichen wollen die Gesunden vielleicht deshalb zur Impfung zwingen, damit die Kränklichen später in der Gesellschaft keine Nachteile aus ihrer eigenen Impfung haben.

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Gast
vor einer Stunde, SecretEscape schrieb:

Genau das ist der Knackpunkt.

Gesunde Menschen wollen sich keinen nicht vollständig zugelassenen Impfstoff gegen eine aus ihrer Sicht für sie persönlich harmlose Krankheit drücken lassen. Die lassen Corona ganz entspannt auf sich zukommen. Ähnlich wie Grippe.

Die Angstpsychose der kränklichen Menschen geht so weit, dass diese glauben, die gesunden Menschen mit allen Mitteln gegen deren Willen mittels nicht vollständig zugelassener Impfung vor einer Krankheit mit überschaubarem Risiko schützen zu müssen.

Die Kränklichen wollen die Gesunden vielleicht deshalb zur Impfung zwingen, damit die Kränklichen später in der Gesellschaft keine Nachteile aus ihrer eigenen Impfung haben.

Bisschen fixiert, hmmm? Fehlen halt auch echte Argumente, das verstehe ich schon.

Ist doch wie fast überall und immer: diejenigen mit Psychose reden stets über Psychosen. 

Du musst aber keine Angst haben.

Lass dich impfen.

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vor einer Stunde, Janoos schrieb:

Und es gibt ja schon jetzt viele Politiker wie Braun, die bis vor 3 Monaten am liebsten noch 24/7 Ausgangssperren verhängt hätten, die jetzt aber ganz explizit Freiheiten für Geimpfte fordern. Also jetzt mal wirklich objektiv gesprochen, sehe ich das Problem nicht darin, dass der Staat derbe Lust auf Maßnahmen hat. Sondern dass sich der Staat wegen der zu geringen Impfquote sorgt und infolgedessen Maßnahmen diskutiert. Und ja, 60% sind einfach zu wenig. Wir werden in Europa komplett abgehängt. 

Du checkst mein Problem nicht. Alle Faktoren sind viel zu variabel. Effektivität des Impfstoffes, aktuelle Virusvariante, Wetterbedingungen. Das geht in beide Richtungen. Die Modellierer liegen oft falsch. Es gibt keine fest definierte Abbruchbedingung für die Einschränkungen/Pandemie. Hier in Deutschland öffnet man nur wenn das Risiko gegen Null geht. Das tritt vielleicht nie ein. 

Warum soll man den Staat mit noch mehr Macht ausstatten, wenn immer noch keine Grundsatzdebatte in Bezug auf das Risiko erfolgt ist?

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vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

Gesunde Menschen wollen sich keinen nicht vollständig zugelassenen Impfstoff gegen eine aus ihrer Sicht für sie persönlich harmlose Krankheit drücken lassen. Die lassen Corona ganz entspannt auf sich zukommen. Ähnlich wie Grippe.

https://tokio.sportschau.de/tokio2020/videos_audios/Wenn-Long-Covid-Sportkarrieren-ploetzlich-komplett-ausbremst,olympia7546.html

Stimmt, ist nämlich sogar so harmlos, dass man als 21jährige Hochleistungssportlerin selbst nach einem halben Jahr immer noch nicht auf'm Damm ist und somit seine Olympia-Teilnahme absagen muss. 

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vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

Genau das ist der Knackpunkt.

Gesunde Menschen wollen sich keinen nicht vollständig zugelassenen Impfstoff gegen eine aus ihrer Sicht für sie persönlich harmlose Krankheit drücken lassen. Die lassen Corona ganz entspannt auf sich zukommen. Ähnlich wie Grippe.

Die Angstpsychose der kränklichen Menschen geht so weit, dass diese glauben, die gesunden Menschen mit allen Mitteln gegen deren Willen mittels nicht vollständig zugelassener Impfung vor einer Krankheit mit überschaubarem Risiko schützen zu müssen.

Die Kränklichen wollen die Gesunden vielleicht deshalb zur Impfung zwingen, damit die Kränklichen später in der Gesellschaft keine Nachteile aus ihrer eigenen Impfung haben.

Lass dich impfen. Ich hab jetzt fast nen Monat die erste Impfung drin, außer dass hier die Schrauben aus der Wand fallen weil ich so magnetisch bin und dass ich jetzt 3 mal am Tag baden muss, weil meine Haut sonst zu trocken wird, ist alles okay!

dorohedoro-trailer.jpg

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vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

Genau das ist der Knackpunkt.

Gesunde Menschen wollen sich keinen nicht vollständig zugelassenen Impfstoff gegen eine aus ihrer Sicht für sie persönlich harmlose Krankheit drücken lassen. Die lassen Corona ganz entspannt auf sich zukommen. Ähnlich wie Grippe.

Die Angstpsychose der kränklichen Menschen geht so weit, dass diese glauben, die gesunden Menschen mit allen Mitteln gegen deren Willen mittels nicht vollständig zugelassener Impfung vor einer Krankheit mit überschaubarem Risiko schützen zu müssen.

Die Kränklichen wollen die Gesunden vielleicht deshalb zur Impfung zwingen, damit die Kränklichen später in der Gesellschaft keine Nachteile aus ihrer eigenen Impfung haben.

Einerseits ist es tatsächlich so wie du es beschreibst. Es geht einfach nur um die Durchsetzung der eigenen Interessen. (Ich will, ich will, ich will! Und die anderen müssen sich fügen. Egal, ob sie dadurch in ihren Willen eingeschränkt werden oder ein gesundheitliches Impf Risiko auf sich nehmen. Egal nur ich und meine Interessen zählen!) Und dann wird es aich noch so umgedreht, dass die Impfunwilligen als Egoisten darstehen. Dabei haben sie bereits alle Entbehrungen auf sich genommen. Nur die körperliche Selbstbestimmung wollen sie nicht an den Staat angeben. Und wird ihnen so übel genommen: sie wollen sich nicht fügen! Das zeigt wie gespalten, unversöhnlich das Land in zwei Gruppen geteilt mittlerweile ist. Und die gute Seite hat sich auch gut radikalisiert wie immer und ihren Teil dazu beigetragen.

Andererseits ist die Impfung und Maske mittlerweile ein Glaubensbekenntnis. Die lassen sich aus Prinzip impfen, nur um zur richtigen Seite zu gehören. Mittlerweile ist impfen ein Zeichen gegen Rechts oder ähnlicher Bullshit. Dafür kriegen sie einen extra Platz im Kollektivisten Paradies.

bearbeitet von Creapy-kuku
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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Alle Faktoren sind viel zu variabel.

 

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Es gibt keine fest definierte Abbruchbedingung für die Einschränkungen/Pandemie. 

Genau das ist ja der entscheidende Zusammenhang. ^^ 

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vor 6 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Andererseits ist die Impfung und Maske mittlerweile ein Glaubensbekenntnis.

Ja, Solidarität hat was mit Glauben zu tun. Da gebe ich dir Recht.

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vor 13 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Andererseits ist die Impfung und Maske mittlerweile ein Glaubensbekenntnis. 

Nein, ist es nicht. Das reden sich lediglich Menschen wie du ein, um sich ihren Status als Ungeimpfter zurecht zu rationalisieren. Es ist immer dasselbe durchschaubare Schema. 

Ich habe kaum einen medizinischen Vorteil durch die Impfung, und selbst wenn es diese Diskussion um Vorteile für Geimpfte nie gegeben hätte, hätte ich mich impfen lassen. Weil ich weiß, dass das die beste Herangehensweise ist, um das Problem gesamtgesellschaftlich unter Kontrolle zu kriegen. 

Lustigerweise ist eigentlich die genaue Umkehrung von dem richtig, was du hier schilderst. Sich NICHT impfen zu lassen ist zu einem Glaubensbekenntnis geworden. Siehst du ja @Lazy Larry und Konsorten. Die lassen sich nicht impfen, weil es für sie eine Form des Protests gegen die staatlichen Maßnahmen sind. Genau dasselbe bei radikalen Maskenverweigerern. 

Und vom Thema Angst, was dann auf die Geimpften projiziert wird, brauchen wir gar nicht erst anfangen. Wer hat denn so krass viel Schiss vor eventuellen kleinen Nebenwirkungen und lässt sich deshalb nicht impfen? Und wer sagt sich "Scheiß drauf, ich zieh's trotzdem durch, solange es hilft"?

Eben. 

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vor 16 Minuten, Hannax schrieb:

Ja, Solidarität hat was mit Glauben zu tun

Solidarität ist auch wieder so ein scheiß Zecko Wort, dass seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat. Solidarität wem gegenüber? Man kann nicht für alle gleichzeitig Solidarität haben. Ist man solidarisch den C-Hysterikern gegenüber, indem man eine Impf Pflicht einführt, ist man unsolidarisch zu denen, die sich nicht mit einem Notfallzulassung Stoff impfen lassen wollen. Das ist ja der Witz an der Sache. Solidarität kannst ja ausüben, indem du dich selbst aufopferst und nicht andere dazu zwingst. 

Wenn ein Zecko Solidarität schreit, dann meint er eigentlich damit: Solidarität für seine eigenen Interessen.

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vor 23 Minuten, Janoos schrieb:

 

Genau das ist ja der entscheidende Zusammenhang. ^^ 

Impflicht oder richtig Druck aufbauen und dann Freedomsday festlegen, dass man das was GB macht. zumindest versucht. Da wäre ich dabei. 

Solange ich keinen Willen zur Normalität erkenne, sinkt auch meine Akzeptanz der Politik. Dann kann man irgendwann auch nur auswandern.

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vor 3 Minuten, Janoos schrieb:

Lustigerweise ist eigentlich die genaue Umkehrung von dem richtig, was du hier schilderst. Sich NICHT impfen zu lassen ist zu einem Glaubensbekenntnis geworden. Siehst du ja @Lazy Larry und Konsorten. Die lassen sich nicht impfen, weil es für sie eine Form des Protests gegen die staatlichen Maßnahmen sind. Genau dasselbe bei radikalen Maskenverweigerern. 

Es wäre ja toll wenn sich beide Seiten deradikalsieren würden. Die meisten Geimpfenten wollen übrigens auch keine Impdpflicht oder Benachteiligung für nicht geimpfete. Aber keiner von den Impfgegnern verlangt ein allgemeines Impfverbot! Das ist der entscheidende Unterschied. Die C-Hysteriker wollen anderen etwas aufzwingen aber nicht mal aus pragramtischen Gründen sondern als Machtdemonstration. (entweder tut ihr was wir wollen oder wir machen euch fertig!). Es ist kein Geheimnis, dass die C-Hysteriker staatstreue  Kollektivisten aus dem linken Spektrum sind. Diese Art von Menschen ist authoritär und stark auf den Staat fixiert. Sie wollen Systemkritikern nichts durchgehen lassen. Null Toleranz. Immer mit der Brechstange! Keine Widerworte! Deswegen sind auch alle sozialistischen Systeme Diktaturen. Es gibt keine Opposition, denn diese stört ja nur. 

Kein Wunder, dass die Imp Unwilligen aus Prinzip den Impfzwang ablehnen. Sie wollen sich nichts aufdrängen lassen. Gibt man den Kollektivisten nur einen kleinen Finger, fressen sie sich komplett. Und mit jedem Zugeständnis fühlen sich die Kollektivisten in ihren authoritären handeln bestärkt.

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vor 4 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Kein Wunder, dass die Imp Unwilligen aus Prinzip den Impfzwang ablehnen. Sie wollen sich nichts aufdrängen lassen. Gibt man den Kollektivisten nur einen kleinen Finger, fressen sie sich komplett. Und mit jedem Zugeständnis fühlen sich die Kollektivisten in ihren authoritären handeln bestärkt.

Und genau das stimmt auch einfach wieder nicht. Die Politik hat jetzt schon sehr lange auf das Prinzip Freiwilligkeit gesetzt. Hat das für eine ausreichend hohe Impfquote gesorgt? Nein. Jetzt mehren sich so langsam die Stimmen nach Anreizen und Pflichten, und dann heißt es wieder "Ne, also wenn ich unter Druck gesetzt werde, will ich natürlich erst recht nicht."

Bullshit. Es wird einfach konstant nach Gründen gesucht, wieso man es nicht tun will.

Und genau deshalb braucht es Impfpflichten oder Impfanreize. Um Leuten wie dir wirklich mal einen handfesten Grund zu liefern, es eben doch zu tun. 

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vor 7 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Solidarität ist auch wieder so ein scheiß Zecko Wort, dass seine ursprüngliche Bedeutung verloren hat. Solidarität wem gegenüber? Man kann nicht für alle gleichzeitig Solidarität haben. Ist man solidarisch den C-Hysterikern gegenüber, indem man eine Impf Pflicht einführt, ist man unsolidarisch zu denen, die sich nicht mit einem Notfallzulassung Stoff impfen lassen wollen. Das ist ja der Witz an der Sache. Solidarität kannst ja ausüben, indem du dich selbst aufopferst und nicht andere dazu zwingst. 

Wenn ein Zecko Solidarität schreit, dann meint er eigentlich damit: Solidarität für seine eigenen Interessen.

Solidarität allen Menschen gegenüber die darauf angewiesen sind, nicht von einer "schwächeren Form" einer Grippe hingerafft zu werden oder denen gegenüber, die nicht an Langzeitfolgen einer Coviderkrankung leiden wollen oder denen gegenüber, die keine Lungentransplantation wollen usw.
 

vor 18 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

die sich nicht mit einem Notfallzulassung Stoff impfen lassen wollen


Der Impfstoff wird jetzt seit gut 6 Monaten an Menschen getestet. Er ist sicher.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/corona-impfstoff-langzeitschaeden-100.html

"Langzeit-Nebenwirkungen, die erst nach Jahren auftreten, sind bei Impfstoffen generell nicht bekannt", erklärt Susanne Stöcker, Pressesprecherin des Paul-Ehrlich-Instituts im Gespräch mit ZDFheute. "Die meisten Nebenwirkungen von Impfungen treten innerhalb weniger Stunden oder Tage auf. In seltenen Fällen auch mal nach Wochen."

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