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vor 2 Stunden, tonystark schrieb:

Ergo muss man, um wenigstens eine halbwegs solide Abschätzung machen zu können (vorab: ich sage nicht, dass diese exakt wäre!), nicht die aktuellen Todesfälle ins Verhältnis zu den aktuellen Infektionszahlen setzen, sondern zu den Infektionszahlen von etwa vor einem Monat.

Why???

Die meisten Todeszahlen sind um 4 Wochen verzögert? Das ist nicht die Regel - von mir aus kommen max. noch bis zu 5% dazu, mehr nicht.

 

"Wie kann man sich diesen sprunghaften Anstieg erklären? Die 43 Verstorbenen sind nicht auf verzögerte Meldedaten der Gesundheitsämter oder andere Übermittlungsprobleme zurückzuführen. Dies bestätigte eine Sprecherin des Robert-Koch-Instituts auf WELT-Anfrage. Sie hat eine andere Erklärung: „Der Großteil dieser Fälle geht auf das gestiegene Infektionsgeschehen der letzten Wochen zurück – also auf die gestiegenen Fallzahlen, inzwischen auch wieder bei Älteren“, erklärte die Sprecherin. Es seien nur einzelne Fälle nachgemeldet worden, die Entwicklung der vergangenen Wochen sei mit den aktuellen Zahlen gut nachvollziehbar."

 

https://www.welt.de/politik/deutschland/article217825602/Corona-Was-das-RKI-zum-sprunghaften-Anstieg-der-Todeszahlen-sagt.html

 

Das ist faktisch nicht richtig! 

 

Aber auch nicht ganz falsch mit der Verzögerung bei der Berechnung. Das stimmt. Aber warum 4 Wochen? Zwei sehe ich noch ein. 

bearbeitet von ElCurzo

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vor 3 Stunden, SecretEscape schrieb:

Genau so ist es. Wir haben bei Corona ungefähr dieselbe Todesrate wie bei Grippe. Lediglich ob Corona ansteckender als Grippe ist, ist eine andere Frage.
Und wegen diesem Risiko, welches vergleichbar zum Risiko einer Grippewelle ist, mittels Lockdowns/ Beschränkungen die Wirtschaft kaputtzumachen, ist sinnfrei und nicht verhältnismäßig.

Tödlichkeit ist die eine Sache, aber Langzeitfolgen und monate/wochen lange Regenerationsszeit sind auch Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Viele erkrankte klagen noch nach Monaten über Atembeschwerden, Herzprobleme oder starke Müdigkeit/Konzentrationsprobleme. 

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Gast
vor 54 Minuten, PickNick11 schrieb:

Tödlichkeit ist die eine Sache, aber Langzeitfolgen und monate/wochen lange Regenerationsszeit sind auch Faktoren die berücksichtigt werden müssen. Viele erkrankte klagen noch nach Monaten über Atembeschwerden, Herzprobleme oder starke Müdigkeit/Konzentrationsprobleme. 

Typische Grippe-Symptome eben, leider. Nichts Neues.

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Gast

Bekomme ich jetzt für meine genaue Schätzung des Peaks (Zeitpunkt/ absoluter Wert) einen Orden (z.B. einen Vote 4 Award) von jedem hier im Thread 😀?

Falls ich einen Tages-Award für heute bekomme, schaue ich in meine Glaskugel für die weitere Tendenz ;).

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Gast
vor 28 Minuten, Janoos schrieb:

Du willst einen Orden dafür, dass du sinkende Zahlen während eines Lockdowns prognostiziert hast, nachdem du zuvor sogar noch mit mehreren Prognosen falsch gelegen hast? 🤔

Da hat aber einer von Trump gelernt!

Ich hatte zum Jahresende 40.000 tägliche neue positive PCR-Tests geschätzt. Das hatte ich später korrigiert.

Der Rest meiner Prognosen (Peak nicht wesentlich über 20.000 und bis Ende letzter Woche) ist ungefähr eingetreten.

bearbeitet von Gast

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Gast

Unglaublich bzw. netter Versuch:

„Querdenken 53“ (Braunschweig) wollte eine genehmigte Demo gegen die Corona-Maßnahmen um 18:18 Uhr (18=AH bei den ewig gestrigen) starten. Die Demo wurde, nachdem die Bedeutung der Uhrzeit publik wurde, vom Veranstalter abgesagt.

bearbeitet von Gast

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vor 15 Stunden, SecretEscape schrieb:

Ich glaube immer noch, dass das keine der aktuellen Maßnahmen gerechtfertigt. Alleine die psychischen Schäden der Kinder sind enorm. Von wirtschaftlichen Schäden ganz abgesehen.

Hast Du die Studie die @Ahura nettterweise für Dich rausgesucht hat auch gelesen? Die stützte Dein Argument nämlich nur sehr begrenzt. Also klar, keiner findet es toll während einer Pandemie zu leben und Einschränkungen zu haben. Auf die Frage "Fühlen Sie durch die Kontaktbeschränkungen während der Pandemie belastet?" würd ich auch mit ja antworten. Klar ist die Lebensqualität eingeschränkt. Für mich aber nicht v.a. wegen den Maßnahmen, sondern  gundsätzlich weil wir eine Pandemie haben. Ich bezweifle allerdings, dass ich deshalb längerfristige psychische Schäden davontrage.

Es kommt aber auch raus:

"Es ergab sich jedoch kein deutlicher Unterschied (p > 0,05) in der Häufigkeit selbstberichteter depressiver Symptome (CES-D) im Vergleich zum Zeitraum vor der Pandemie. Für generalisierte Ängstlichkeit (SCARED) lagen etwas ausgeprägtere Symptome während der Pandemie vor (24 % [21; 27] versus 15 % [13; 17] vor der Krise), jedoch nur mit zu vernachlässigender Effektstärke"

Klar für Kinder aus sozial benachteiligten Familien ist es schlimm (wie zu erwarten). Für die gilt obiges nicht. Da sollte man natürlich gegensteuern. Aber wieviel davon von Maßnahmen kommt und wieviel  von der Situation kann ich daraus auch nicht lesen. Ein Nachweis, dass die Maßnahmen enorme psychische Schäden bei den Kindern verursachen ergibt sich daraus mMn keineswegs.

Ich würde auch denken auf das was die Kinder aus der Pandemie lernen, haben die Eltern durchaus einen Einfluss.

Ab wievielen Toten wären denn Deiner Meinung nach die Maßnahmen gerechtfertigt?

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vor 20 Stunden, AMR schrieb:

Irgendeine Idee wo Du Dich angesteckt hast? Ich finde ja immer noch, dass bezüglich wo droht welche Ansteckungsgefahr die tatsächliche Datenlage sehr dünn ist. Oder gibts da mittlerweile bessere Infos?

Nein, ich weiß leider nicht, wo ich mich angesteckt habe. Ich vermute mittlerweile im Büro (Zweier-Büro, wenn auch guter Abstand, aber die Aerosole ...). Auf den Gängen mussten wir Maske tragen, aber nicht den ganzen Tag am eigenen Arbeitsplatz.

Ansonsten war ich immer vorsichtig und meine privaten Kontaktpersonen haben alle einen negativen Test.

bearbeitet von KommodoreB

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vor 19 Stunden, ElCurzo schrieb:

@TimComeOn hat doch ganz nüchtern und objektiv betrachtet absolut recht. Ich verstehe nach wie vor auch nicht, wie man bei genauerer Betrachtung der Zahlen von einer weit tödlicheren Erkrankung als die Grippe spricht. 

 

Weil du nicht klar denkst. Du hast nen Tunnelblick. Corona ist harmlos. Basta. Argumente weden ausgeblendet.

Beispiel: In Belgien sind die Intensivstationen überfüllt.

Klare Frage: Warum? Bei einer normalen Grippe dürfte das doch gar nicht sein.

 

---

Es ist immer wieder das Gleiche. Da versuchen alle Beteiligten mit aller Macht, so viele Leben wie möglich zu retten.

Und anstatt, dass applaudiert wird, kommen dann einige Nasen und beschweren sich: Siehste, war doch alles halb so wild.

Da wirste doch bekloppt.

bearbeitet von KommodoreB
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Gast
Gerade eben, KommodoreB schrieb:

Beispiel: In Belgien sind die Notaufnahmen überfüllt.

Klare Frage: Warum? Bei einer normalen Grippe dürfte das doch gar nicht sein.

Du hast ja recht damit, dass Corona mit Sicherheit nicht harmlos ist und eben nicht mit Grippe zu vergleichen ist.

Aber Notaufnahmen sind, hier in D, auch überfüllt. Liegt meistens aber daran, dass die voller Leute sind, die da nicht hingehören. Besserer Indikator ist da die Belegung der Intensivstationen/Stationen mit Covid positiven.

vor 13 Stunden, Janoos schrieb:

Du willst einen Orden dafür, dass du sinkende Zahlen während eines Lockdowns prognostiziert hast, nachdem du zuvor sogar noch mit mehreren Prognosen falsch gelegen hast?

Der Lockdown spielt da eher noch keine Rolle.

Vielleicht eher mangelnde Nachverfolgung wegen Überlastung.

 

Zitat

Du hattest Bro @Oun als Beispiel für einen schlimmen Corona-Verlauf eines jungen fitten Mensches benannt. Vergiss aber bitte trotzdem nicht, dass er (zum Glück) nocht nichtmal vom Doc behandelt werden musste. Stationär oder ITS/Beatmung sowieso nicht, und auch sonst scheinbar außer Kontrolluntersuchungen nicht. Und seine Lunge wird sich regenierieren.

Jo ich glaub ja nicht alles was hier geschrieben wird. Oun als Beispiel sollte man mit Vorsichtig genießen. Glaube seine COVID Langzeitwirkungen passen ihm auch ganz gut.... nur so ein Gedanke.

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Gast
vor 1 Stunde, AMR schrieb:

Ab wievielen Toten wären denn Deiner Meinung nach die Maßnahmen gerechtfertigt?

Sehr schwere Frage.

Die Regierenden haben jedenfalls in der Vergangenheit gemeint, dass 25.000 Grippe-Tote im Jahr (trotz Impfung) kein Anlass für irgendwelche Einschränkungen sind.

Wenn man gleiche Maßstäbe für Corona ansetzen würde, müsste man sofort mindestens die Einschränkungen ab 02.11. aufheben.

bearbeitet von Gast

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Gast botte
vor 14 Stunden, SecretEscape schrieb:

Bekomme ich jetzt für meine genaue Schätzung des Peaks (Zeitpunkt/ absoluter Wert) einen Orden (z.B. einen Vote 4 Award) von jedem hier im Thread 😀?

Falls ich einen Tages-Award für heute bekomme, schaue ich in meine Glaskugel für die weitere Tendenz ;).

Ist noch nicht raus, dass wir den Peak bereits gesehen haben. Wenn Du Dir den Meldeverlauf im Wochenrythmus ansschaust, kam der Peak zuletz meist am Donnerst. Lokale Minima jeweils am Mo/Di, Anstieg am Mi, Peak am Donnerstag/Freitag. Hat sicherlich mit der Dauer des Melde-/Konsolidierungsverfahrens zu tun. Wenn Du Dir gerne einen von der Palme wedeln willst, bitte, aber heute musst Du Dir noch was anderes suchen.

Die Sterbezahlen steigen btw noch an und werden es bei bekanntem Verhalten (Trail 3-4 Wochen gegenüber Fallzahlen) sicher noch weiter. Heute 154 gemeldete Sterbefälle, wir kommen vielleicht noch in die 300/d, die wir im Frühjahr hatten. Aus diesen Zahlen sexuelle Erregung abzuleiten fällt mir eher schwer.

Edit: was das Argument mit der Grippe betrifft: muss ja nicht so rum laufen. Man könnte auch Maskenpflicht und Pflicht zur Grippeimpfung einführen. Das wäre dann das eigentlich logische Verhalten. Weil die Krankheits- und Sterbefälle deutlich teurer kommen als Stoffmasken in geschlossenen Räumen oder ein einmaliger Grippeshot für Euro 60,- pro Nase. Also wenn schon, denn schon. 

bearbeitet von botte

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Gast
vor 9 Minuten, Doc Dingo schrieb:

sind die an oder mit Grippe gestorben?

Das kannst Du oft nicht abgrenzen. Z.B. wenn die Grippe/ Corona jemandem mit schweren Vorerkrankungen den Rest gibt (der ansonsten noch 2 Jahre mit Pflegestufe 3 gelebt hätte).

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vor 19 Stunden, Rudelfuchs schrieb:

Das hast du jetzt bereits mehrfach angeführt. Hast du dafür Belege? Oder drückst du hier evtl etwas auf die Tränendrüse? 

Wenn du mit Kindern aus sozial benachteiligten aka asozialen Familien argumentieren würdest die während der schulschließungen in der Bildung zurück fallen, dann könnte man das nachvollziehen, da auch lehrerverbände von solchen Effekten berichten. Aber das haben wir ja aktuell nicht. 

Also... Wo hast du das mit den psychischen Schäden her? Ehrliches Interesse. 

Du bist echt ein eiskalter harter Typ, das hast du mehrfach schon belegt.

Und nein das ist kein Kompliment.

Dear god. Please wake up and get some love in your heart...

bearbeitet von HeiligeGeist
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vor 2 Stunden, SecretEscape schrieb:

Sehr schwere Frage.

Die Regierenden haben jedenfalls in der Vergangenheit gemeint, dass 25.000 Grippe-Tote im Jahr (trotz Impfung) kein Anlass für irgendwelche Einschränkungen sind.

Danke für die Anwort. Die Grippetoten kann man aber als Einschätzung nicht wirklich ran ziehen. 

Im Schnitt sind die deutlich weniger als 25.000

Die außergewöhnlich starke Grippewelle 2017/18 hat nach Schätzungen rund 25.100 Menschen in Deutschland das Leben gekostet. Das sei die höchste Zahl an To­des­fällen in den vergangenen 30 Jahren, wie der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lothar Wieler, heute mit Blick auf eine eigene aktuelle Auswertungen erklärte. Es gebe auch saisonale Wellen mit wenigen Hundert Todesfällen (https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106375/Grippewelle-war-toedlichste-in-30-Jahren).

Je nachdem wie gut die Impfung eben in diesem Jahr gewirkt hat. Das weiß man aber eben auch erst im nachhinein (wenn es für Maßnahmen eh zu spät ist)

"Wenn man also die aktuelle Covid-19-Todesfallzahl mit der Anzahl der Grippetoten von 2017/2018 vergleichen möchte, darf für die Grippe auch lediglich die Zahl der Todesfälle bei laborbestätigt Influenza-Infizierten herangezogen werden. Diese lag laut RKI-Saisonbericht bei 1.674 Todesfällen. In der aktuellen Saison 2019/2020 liegt sie den neuesten Zahlen zufolge bei 323" (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/vorsicht-bei-vergleich-der-zahl-der-todesfaelle-116540/)

Wobei natürlich auch dieser Vergleich hinkt, da ich davon ausgehen würde, dass wesentlich weniger Grippetests durchgeführt werden.

Da ist allerdings das Präventionsparadoxon noch nicht mal mit eingerechnet.

Du bist aber auch meiner Frage ausgewichen. Mich interessiert wirklich, ab wievielen Toten DU entscheiden würdest Maßnahmen zu treffen (nicht die Regierung, die Deiner Meinung nach ja übertreibt). Wobei tatsächlich weniger Du, weil bei Dir durchaus noch ein gewisses Verständnis dafür da ist, dass Maßnahmen sein müssen und man Leben schützen muss. Würde mich eher bei den richtigen Leugnern interessieren, wie die das Tragen einer Maske gegen Menschenleben aufrechnen.

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Gast

Vielleicht sollte man einfach mit dem Vergleich aufhören und dafür sorgen, dass COVID trotz Impfung etc. Nicht zu einer zweiten „Grippe“ wird, die jedes Jahr nervt. 
 

Und danach, wenn man das so weit hat, dafür Sorgen, dass die Grippe von den Risikogruppen vernünftig ferngehalten wird.

Vielleicht über Schnelltests oder Maskenpflicht bei erhöhtem Aufkommen in Bereichen mit gefährdeten.

 

Dieses ganze Vergleichen hat langsam so ein Bart. Wie die meisten Diskussionen hier.

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vor 13 Minuten, AMR schrieb:

"Wenn man also die aktuelle Covid-19-Todesfallzahl mit der Anzahl der Grippetoten von 2017/2018 vergleichen möchte, darf für die Grippe auch lediglich die Zahl der Todesfälle bei laborbestätigt Influenza-Infizierten herangezogen werden. Diese lag laut RKI-Saisonbericht bei 1.674 Todesfällen. In der aktuellen Saison 2019/2020 liegt sie den neuesten Zahlen zufolge bei 323" (https://www.pharmazeutische-zeitung.de/vorsicht-bei-vergleich-der-zahl-der-todesfaelle-116540/)

Wobei natürlich auch dieser Vergleich hinkt, da ich davon ausgehen würde, dass wesentlich weniger Grippetests durchgeführt werden.

Schön, dass du erkannt hast, dass der Vergleich hinkt, warum du ihn dennoch bringst ist für mich rätselhaft.

Es ist doch klar, dass jetzt fast jeder Mensch, der nicht vielleicht gerade an einem schweren Verkehrsunfall stirbt, mit dem Coronatest getestet wird. Deswegen handelt es sich eher um eine Testpandemie als um eine wirkliche.

Anders als bei Grippe, da wird doch fast niemand getestet (noch nie was von Grippetest gehört) bzw. danach obduziert, was auch die starke Diskrepanz der beiden Werte erklärt. 

Die Zahlen spiegeln zwei verschiedene Zählmethoden wider. Jetzt kommst du und sagst die andere Zählmethode (Schätzung bzgl. Influenza) ist falsch, da sie nicht die Zählmethode 1 (Test) angewendet haben. Das macht doch keinen Sinn. Entweder ist die Schätzung falsch und dann bitte begründen warum oder eben nicht. Aber so ein Zwischending funktioniert, wie du schon selbst erkannt hast, eben nicht. 

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vor 28 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Hab ich mir gerade in der Mittagspause angeguckt. Is Recht interessant. Vor allem für die "Corona is wie Grippe" Fraktion. 

https://www.arte.tv/de/videos/090637-063-A/re-spaetfolgen-von-covid-19/

Typisches Argumentationsmuster von ÖR Medien (und auch vieler anderer). Irgendeinen zweifelhaften Einzelfall herauszusuchen und das versuchen auf die Allgemeinheit zu übertragen.

Hat jemand vielleicht jetzt ein paar seriöse wissenschaftliche Studien zu den viel diskutierten Langzeitfolgen, auch verglichen mit z.B. Grippe?

Außerdem: Existiert jetzt mal eine Übersicht der an bzw. mit Corona gestorbenen Patienten nach Alter und Vorerkrankungen?

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Gast
vor 19 Minuten, IronM schrieb:

Es ist doch klar, dass jetzt fast jeder Mensch, der nicht vielleicht gerade an einem schweren Verkehrsunfall stirbt, mit dem Coronatest getestet wird. Deswegen handelt es sich eher um eine Testpandemie als um eine wirkliche.

Kannst du das mal belegen? Wäre mir neu, dass jeder auf COVID getestet wird, der stirbt.

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vor 14 Minuten, IronM schrieb:

Typisches Argumentationsmuster von ÖR Medien (und auch vieler anderer). Irgendeinen zweifelhaften Einzelfall herauszusuchen und das versuchen auf die Allgemeinheit zu übertragen

Hast du es dir angesehen? Wo wird da versucht irgendetwas auf die Allgemeintheit zu übertragen? Es werden lediglich Fälle von jungen Asymptomatikern und deren Spätfolgen gezeigt.

Aber erstmal LÜGENPRESSE schreien  Meine Fresse....Katastrophe.....

vor 17 Minuten, IronM schrieb:

Hat jemand vielleicht jetzt ein paar seriöse wissenschaftliche Studien zu den viel diskutierten Langzeitfolgen, auch verglichen mit z.B. Grippe?

Außerdem: Existiert jetzt mal eine Übersicht der an bzw. mit Corona gestorbenen Patienten nach Alter und Vorerkrankungen? 

Und dann auch noch zu faul zu googeln. Wieso sollten hier andere für dich etwas raussuchen? Such doch einfach selbst. Du lässt ja eh nur Dinge zu die dein Weltbild bestätigen, wieso sollten sich da andere die Mühe machen?

 

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Gast
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