Familie verloren-ich weiß nicht mehr weiter

25 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen, 

ich habe von einem Arbeitskollegen von diesem Forum gehört und hoffe, hier vielleicht etwas Input zu bekommen, der mir weiterhelfen kann, meine aktuelle Lebenskrise zu meistern.
 

Zu mir: 32 Jahre (Trennung Anfang Januar 2019 von 11 Jahres-LTR), ein gemeinsames Kind 4 Jahre alt und Haus gekauft vor 5 Jahren), sehr guter Beruf, sportlich, guter Freundeskreis mit vielen Hobbys. (Sport, Hund, Bücher lesen)

Ich habe das Problem, dass ich schon seit über einem Jahr meiner Familie hinterher trauere, sie war mein Lebensmittelpunkt (ja ich weiß, dass sollte ich eigentlich sein), ich vermisse meine Tochter wirklich sehr, wenn sie nicht da ist. Ich fühle mich ausgegrenzt, vorallem, weil die kleine Mit in dem Bett von Mama und neuen Freund (seit 6 Monaten) schläft. Unserer Kleinen gehts gut aber ich bekomme meine Gedanken an den Verlust nicht mehr aus dem Kopf und weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich habe durch Tinder viel Kontakt zu anderen Frauen, aber so richtig juckt mich das alles nicht, weil die Trennung einfach damals traumatisch für mich abgelaufen ist. Ich wollte erstmal eine Zeit alleine sein, aber so richtig schaffe ich es nicht. Das Selbstwertgefühl, was vorhin schon nur wenig vorhanden war ist nun komplett auf Bodennähe. Hat jemand Erfahrungen, wie es weitergehen kann und ich aus dieser Misere rauskomme?

ich danke euch.

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Gast botte

1 Jahr ist nach 11 Jahren und in der Konstellation - mit ständiger Kontaktfläche Tochter - nicht viel.

spontan: lass Tinder und die Frauen mal bewusst ein halbes Jahr lang sein. Komplett. Was mir eine in diesen Dingen kluge Freundin mal gesagt hat: „Du musst erstmal lernen, wieder allein sein zu können. Erst dann biste wieder bereit für was Neues.“ Die Tinderei mag nett sein fürs Ego, schiebt aber den notwendigen Entzug auf.

Und dann kümmerste Dich mal darum, Deinen Selbstwert wieder aufzubauen. Entweder in Eigenregie („Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls“ von Branden) oder auch mit nem Therapeuten. Ist nichts anstössiges dran, wenn Du merkst, dass Du allein aus dem Tal nicht raus kommst.

 

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Ich bin seit einem Jahr in Therapie. Mal geht es besser, mal schlechter. Ich sehe die glücklichen Familien um mich herum und vermisse das Gefühl.meine Frau und mein Kind waren alles für mich und nun soll jemand anders den Platz einnehmen??? Wie kommen damit nur andere Männer klar. Davor habe ich großen Respekt. Hatte unterdessen eine 10 Monate Beziehung welche von mir beendet wurde. Ich muss zugeben, dass ich während der Ehe auch nicht immer treu war. Ich hätte nie gedacht, dass jemand wie ich, der eigentlich immer seine scheiße zusammen hatte, so reinfällt. Die beiden sind das erste woran ich früh denke und abends einschlafe. Wollt euch erstmal nur einen Überblick über meine Gedanken geben. 

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Warum schläft deine tochter bei deiner ex und nicht bei dir? 

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vor 9 Minuten, Alex1206 schrieb:

Ich muss zugeben, dass ich während der Ehe auch nicht immer treu war

wer das nur in einen Nebensatz erwähnt.

vor 11 Minuten, Alex1206 schrieb:

jemand wie ich, der eigentlich immer seine scheiße zusammen hatte,

ahja

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Du bist 11 Monate getrennt und unterhältst seit 10 Monaten eine Beziehung. In deiner LTR warst du nicht treu.

kannst du dir vorstellen, wie sich das für deine ex anfühlt und was es mit deiner Glaubwürdigkeit macht, wenn du sagst du vermisst sie?

versteh mich nicht falsch, ich finde es schade in welcher Situation du dich befindest, aber das ganze hat halt ein „Gschmäckle“

bearbeitet von Affe777
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vor 1 Stunde, Alex1206 schrieb:

Hallo zusammen, 

ich habe von einem Arbeitskollegen von diesem Forum gehört und hoffe, hier vielleicht etwas Input zu bekommen, der mir weiterhelfen kann, meine aktuelle Lebenskrise zu meistern.
 

Zu mir: 32 Jahre (Trennung Anfang Januar 2019 von 11 Jahres-LTR), ein gemeinsames Kind 4 Jahre alt und Haus gekauft vor 5 Jahren), sehr guter Beruf, sportlich, guter Freundeskreis mit vielen Hobbys. (Sport, Hund, Bücher lesen)

Ich habe das Problem, dass ich schon seit über einem Jahr meiner Familie hinterher trauere, sie war mein Lebensmittelpunkt (ja ich weiß, dass sollte ich eigentlich sein), ich vermisse meine Tochter wirklich sehr, wenn sie nicht da ist. Ich fühle mich ausgegrenzt, vorallem, weil die kleine Mit in dem Bett von Mama und neuen Freund (seit 6 Monaten) schläft. Unserer Kleinen gehts gut aber ich bekomme meine Gedanken an den Verlust nicht mehr aus dem Kopf und weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich habe durch Tinder viel Kontakt zu anderen Frauen, aber so richtig juckt mich das alles nicht, weil die Trennung einfach damals traumatisch für mich abgelaufen ist. Ich wollte erstmal eine Zeit alleine sein, aber so richtig schaffe ich es nicht. Das Selbstwertgefühl, was vorhin schon nur wenig vorhanden war ist nun komplett auf Bodennähe. Hat jemand Erfahrungen, wie es weitergehen kann und ich aus dieser Misere rauskomme?

ich danke euch.

Das braucht einfach viel Zeit!

11 Jahre Beziehung und quasi Verlust der eigenen Famile schüttelt man nicht einfach so ab. Nach meiner 10 jährigen LTR mit Haus etc brauchte ich gut zwei Jahre für mich allein bis ich wieder bei mir war. 

Es wird dir mir der Zeit wieder besser gehen. 

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Gast

@botte sagt ja schon das du einen längeren Verarbeitungsprozess brauchst. Was auf jeden Fall kontraproduktiv war deine letzte Beziehung (die 10 Monate) die du mMn überstürzt eingegangen bist und dir die Zeit zum trauern und verarbeiten genommen hat. Dein Schmerz ist auch deswegen so groß weil du einfach keine Trennung gewohnt bist.

Btw- Warum hat dich deine Frau verlassen? Weil du fremdgegangen bist? Da solltest du auch ansetzen was deine Person angeht.

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Danke für eure Antworten. Nein deshalb nicht, die wusste da davon noch nix. Sie hat sich nicht mehr gewertschätzt gefühlt und der Sex war dann auch deutlich runtergegangen 

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vor 9 Stunden, Alex1206 schrieb:

Ich habe sie aller 2 Wochen am we und jeden Dienstag. 

Kannst deiner ex-Frau ja vorschlagen, dass die Tochter an den Papa-Wochenenden auch am Montag bei dir sein könnte. Also ohne hin und her zwischen WE und dem Dienstag. Holste sie Freitagabend ab und Mittwochs holt die Mutter sie vom Kindergarten ab.

Meine Tochter war bei der Trennung schon älter und wir hatten Wechselmodell. Ich hatte das Gefühl, dass mein Lebensmodell (Familie) gescheitert war. Das war auch erstmal so. Das ist aber unabhängig vom Betreuungsmodell. Und wenn man als Eltern trotz Trennung noch gut zusammen arbeiten kann, dann ist das schonmal sehr gut.

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vor 9 Stunden, Alex1206 schrieb:

Ich habe sie aller 2 Wochen am we und jeden Dienstag. 

Warum lebt die Tochter nicht mit dir und besucht Mama?

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Gast
vor 10 Stunden, Alex1206 schrieb:

Ich bin seit einem Jahr in Therapie. Mal geht es besser, mal schlechter.

Vielleicht solltest du auch mal anfangen entsprechende Bücher zu lesen. In meinen Augen gibt es nur wirklich wenige gute Therapeuten. Erlebe es teilweise auch dass es Menschen zusammen mit ner Therapie son Dauerzustand wird, sprich die sind schon seit 5Jahren in "Behandlung" aber kaum was tut sich, da würde ich dann auf jedenfall mal drüber nachdenken mir eine andere Person zu holen.

Jordan Petersen sagte auch einmal dass Menschen mit einem gesunden Leben nicht einfach so zum Therapiefall werden.

Ja eine Trennung, besonders wenn es die erste ist ist hart, doch auch das überlebt in meinen Augen ein gesunder Mensch. Vielleicht mal in sich gehen und nachdenken was es ist was außer der Trennung in seinem Leben falsch läuft. Hast du eventuell deine Familie, Frau als deinen lebensmittelpunkt gesehen, gehst einem Job nach nur des Geldes wegen der dir aber nicht wirklich viel Spaß macht?

Hast du vielleicht viele oberflächige Bekanntschaften aber keine wirklichen Freunde? Ich würde mal behaupten da gibt es mehr als nur die Trennung. Die Trennung mag vielleicht der Auslöser gewesen sein. Von daher hilft dir auch eine neue Beziehung jetzt nicht viel, du musst erstmal wieder ein gesundes Leben führen. Die Frage ist vielleicht hast du so ein Leben überhaupt während der beziehung geführt oder hat die beziehung, deine Familie dich einfach nur abgelenkt von deinen Problemen sodass du dich nicht um sie kümmern musstest?

bearbeitet von Gast

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Pua Franky hat recht. Ich denke, dass die Trennung einfach etwas aufgedeckt hat, was jahrelang im verborgenen Lag. Es war so eine lange Zeit und sind früh zusammengekommen. Haben mit 28 alles erreicht gehabt, Heirat, Kind und Haus. Dann ging es bergab und beide haben invest eingestellt, denn wir waren nur noch für unsere Tochter. Ich habe nun das Gefühl, dass alle anderen mit ihren Beziehungen und Familien glücklich sind und ich mit 32 wieder als Single rumrenne, obwohl er doch seinen sicheren Hafen hatte. Ich schäme mich und sehe es als große Niederlage an. Vorallem, weil jetzt ein anderer mit meiner Tochter und (noch) Ehefrau in einem Bett liegt und auf heile Familie macht. Es ist sehr schwer aber ich möchte gerne diese Herausforderung angehen und bestehen.

wie hieß denn der Beitrag von Charons?

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Am 14.2.2020 um 09:37 , a.supertramp schrieb:
Am 14.2.2020 um 09:12 , Alex1206 schrieb:

Die beiden sind das erste woran ich früh denke und abends einschlafe.

du musst "die beiden" mal trennen.

Deine Ex-Frau ist deine Ex = Vergangenheit

Deine Tochter wird auch in 30 Jahren noch deine Tochter sein = Zukunft

Versuch mal, folgenden Satz zu denken:

"Ich habe eine Tochter und ich habe mich von meiner Frau getrennt..."

Von Deiner Tochter hast du dich nämlich nicht getrennt.

Ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: es wird besser...

Kopf hoch, Augen zu und durch !

 

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vor 17 Minuten, Alex1206 schrieb:

@charons: und wie lange hat der Prozess zur Verarbeitung bei dir gedauert?

Schau mal, @charons hat exakt 2 Threads bisher erstellt. Ein bisschen suchen und du hättest den Thread gefunden. Dort gibts auch die Antwort auf deine Frage

https://www.pickupforum.de/profile/143274-charons/?do=content&type=forums_topic&change_section=1

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vor 1 Stunde, Alex1206 schrieb:

@charons: und wie lange hat der Prozess zur Verarbeitung bei dir gedauert?

Darum geht es gar nicht. Es geht darum, wie lange es bei Dir dauert, bis Du den Gedanken, dass Du nichts wirklich verloren hast annehmen kannst. Du siehst Deine Tochter, super, mach damit weiter. Deine Ex hat einen anderen. Wenn er ein anständiger Kerl ist, der keine Gefahr für sie darstellt, super. Bedanke Dich dafür beim Universum. 

Und dann überlegst Du mal, was Du jetzt mit Deiner Freiheit tun kannst...

Schau, Du lebst im "Mangel". Du hast etwas "verloren" und das willst Du wieder haben. Das ist total menschlich aber rational betrachtet völlig bescheuert. Du hast eine gesunde Tochter. Du hast dich erfolgreich vermehrt (blödes Wort, stimmt aber). Und jetzt hast Du die Chance, dein Leben völlig neu zu definieren. Und Du bist erst 32. Deine guten Jahre kommen erst noch. Google: sexual market value und schau mal, wo dein Peak ist. 

Deine jetzige Position ist gut und nicht schlecht. Es gibt keinen Grund, zu verzweifeln und dir Dinge zu wünschen, die du nicht haben kannst oder vielleicht sogar gar nicht willst.

Es wird gut werden...

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Am 14.2.2020 um 08:20 , Alex1206 schrieb:

Hallo zusammen, 

ich habe von einem Arbeitskollegen von diesem Forum gehört und hoffe, hier vielleicht etwas Input zu bekommen, der mir weiterhelfen kann, meine aktuelle Lebenskrise zu meistern.
 

Zu mir: 32 Jahre (Trennung Anfang Januar 2019 von 11 Jahres-LTR), ein gemeinsames Kind 4 Jahre alt und Haus gekauft vor 5 Jahren), sehr guter Beruf, sportlich, guter Freundeskreis mit vielen Hobbys. (Sport, Hund, Bücher lesen)

Ich habe das Problem, dass ich schon seit über einem Jahr meiner Familie hinterher trauere, sie war mein Lebensmittelpunkt (ja ich weiß, dass sollte ich eigentlich sein), ich vermisse meine Tochter wirklich sehr, wenn sie nicht da ist. Ich fühle mich ausgegrenzt, vorallem, weil die kleine Mit in dem Bett von Mama und neuen Freund (seit 6 Monaten) schläft. Unserer Kleinen gehts gut aber ich bekomme meine Gedanken an den Verlust nicht mehr aus dem Kopf und weiß nicht mehr, was ich machen soll. Ich habe durch Tinder viel Kontakt zu anderen Frauen, aber so richtig juckt mich das alles nicht, weil die Trennung einfach damals traumatisch für mich abgelaufen ist. Ich wollte erstmal eine Zeit alleine sein, aber so richtig schaffe ich es nicht. Das Selbstwertgefühl, was vorhin schon nur wenig vorhanden war ist nun komplett auf Bodennähe. Hat jemand Erfahrungen, wie es weitergehen kann und ich aus dieser Misere rauskomme?

ich danke euch.

 

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Schau mal, @charons hat exakt 2 Threads bisher erstellt. Ein bisschen suchen und du hättest den Thread gefunden. Dort gibts auch die Antwort auf deine Frage

https://www.pickupforum.de/profile/143274-charons/?do=content&type=forums_topic&change_section=1

 

TE hat weder Lust, hier irgendwas zu suchen noch endlich Verantwortung zu übernehmen. Er wird viel lieber einfach immer wieder neue Accounts erstellen und die gleiche Story leicht verändert bringen und die Zeit von allen hilfsbereiten Mitgliedern hier verschwenden, die immer wieder bei Adam und Eva anfangen, um dem ach so armen Kerl zu helfen.

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Gast
vor 4 Stunden, charons schrieb:

Und Du bist erst 32. Deine guten Jahre kommen erst noch. Google: sexual market value und schau mal, wo dein Peak ist. 

Deine jetzige Position ist gut und nicht schlecht. Es gibt keinen Grund, zu verzweifeln und dir Dinge zu wünschen, die du nicht haben kannst oder vielleicht sogar gar nicht willst.

Es wird gut werden...

Ja, mal ehrlich am Ende trifft es ihn warscheinlich besser als seine Ex. Mit 32 kannst du mit einer anderen Frau nochmal komplett neustarten. Mit 32 stehen dir fast sämtliche Altersgruppen bei Frauen offen. Du kannst auch problemlos mit sagen wir mal 40 nochmal Vater werden mit einer neuen Frau sofern du dies wünscht. Du magst das jetzt vielleicht nicht sehen aber langfristig gesehen wirst du mit hoher Warscheinlichkeit nen geileres Leben haben als deine Ex später. Würde dann nur auf keinen Fall den Fehler machen sie zurück zu nehmen.

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Haus Wut/Frustration sich zu trennen is einfacher als wenn man bei sowas "ertappt" wird.

Dazu kommt auch oft, dass Männer im Schnitt eher "flach" trauern, Frauen aber eher kurz und intensiv. Mal irgendwo gelesen. Passt eben zu deiner Situation.
Dazu kommt auch noch, das deine Seitensprünge nun mitschwingen. Schlechtes Gewissen usw.

Du bist alt genug. Deal with it.

Leb dein Leben weiter, kümmer dich um deine Tochter und schätze jeden Moment den du mit ihr verbringen kannst.
Dich shice fühlen kannste zurecht, haste dir selbst eingebrockt.

bearbeitet von Noodle

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