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Undercover Sex Signals

– Zusammenfassung

by AAnother

 

Ein Buch von Leil Lowndes

(aus dem Englischen übersetzt von AAnother)

 

 

Neil Strauss, Autor von The Game: “The real deal! A classic guide in the seduction community.”

 

 

Inhaltsverzeichnis:

Section I: You’ll Never Have to Face Rejection Again

Undercover Sex Signal #1 to Undercover Sex Signal #12

 

Section II: Proof of U.S.S.s (and Why Men Miss Them)

Undercover Sex Signal #13 to Undercover Sex Signal #16

 

Section III: Facts About Women and U.S.S.s

Undercover Sex Signal #14 to Undercover Sex Signal #21

 

Section IV: Using U.S.S.s to Suceed with Women

Undercover Sex Signal #22

 

Section V: “The Perfect Pickup” (in 5 Easy Steps)

Starting Position to the Perfect Pick Up

 

Section VI: Meeting to Mating (How to Win the Dating Game)

Undercover Sex Signal #23 to Undercover Sex Signal #26

 

Section VII: The Turnabout (Using My U.S.S.s to Turn Her On)

Your Biggest Sex Signal is YOU!

 

 

 

Was sind U.S.S.s? by AAnother

Das Alphabet für einen Verführer. Leil Lowndes beschreibt es so, dass man sie wie das Alphabet auswendig können muss, um in eine Bar gehen zu können und direkt sagen zu können: “Ah, da haben wir U.S.S. #7. Los geht’s!” Genauso muss man die Signale üben, als wären sie das Alphabet (,denn das wird deinem Game einen Boost geben, da du weißt, welche Frauen Interesse an dir haben.).

Aber Undercover Sex Signals sind Bewegungen, Mimiken, Gestiken und Taten von Frauen, die damit ihr Interesse an einem Mann bekunden. Das Signal kann stark sein aber auch nur schwach. Zumal man unterscheiden kann, da manche Signale nur dem dienen, dass der Mann sie anspricht, während andere Signale auf sexuelles Interesse zurückzuführen sind. Also kann man zuerst schon sagen, dass es verschiedene Arten der Signale gibt. Nur weil eine Frau U.S.S. #2 abgibt, heißt es nicht gleich, dass sie auch mit dem Kerl Sex haben möchte. Vielmehr ist es eine Einladung, dass man zu ihr kommen soll, sie möchte mit einem reden. Aber vielleicht möchte sie nur ein non-verbales Spiel spielen. Wie auch immer, Interesse hat sie und 30 von 31 Männern nehmen all diese Undercover Sex Signals nicht wahr. Das liegt dem zugrunde, weil Frauen emotionaler sind und über die Körpersprache viel mehr herauslesen können, als es das Männer können. Das ist ein Fakt. Aber Rettung naht! Man kann das lernen, sogar weit über die U.S.S. hinaus – Mentalismus ist das Stichwort. Aber ich drifte ab. Frauen geben oft Signale, womit sie ihr sexuelles Interesse bekunden und der Mann geht nicht an sie ran. Bei ihrer besten Freundin sitzen sie dann sagen etwas, wie: “Entweder hat er keinen Schwanz oder er ist schwul. Ich hab ihm ganz klar gezeigt, dass ich etwas möchte!”

Der Kerl sitzt am Tresen seiner Lieblingsbar und erzählt dem Barkeeper, der sein bester Freund ist: “Die Kleine will mich nicht.”

Andersherum kommt das auch vor, sprich der Kerl geht an sie ran, obwohl sie ihm nichts signalisiert hat. Um diese Szenarien zu umgehen, hat die Psychologin Leil Lowndes 2001 ein Buch veröffentlicht, das auf den Namen Undercover Sex Signals hört. Sie hat Forschungen, Umfragen und Beobachtungen angestellt, um das Buch fertigzustellen. In dem verrät sie all die U.S.S.s, die Frauen verwenden und geht noch auf anderes Wissen ein, dass in den einzelnen Signalen erwähnt wird. Ich werde euch das nicht vorenthalten und meine Meinung kaum in den Bericht laufen lassen, falls doch steht es in Klammern. Also los geht’s!

 

 

 

Section I:

You’ll Never Have to Face Rejection Again

 

Undercover Sex Signal #1: The Girlfriend Gab

Ein Mann kommt in eine Bar gelaufen und sieht einem Tisch für drei Personen zwei Frauen, die miteinander flüstern. Über was flüstern sie? Was für ein Vollidiot das ist? Wohl kaum. Wenn der Mann das wäre, würden sie ihn nicht bemerken. Vielmehr flüstern sie über ihn und schauen ihn dabei an. Optional fassen sie sich gegenseitig an. Das Berühren spiegelt ihre Nervösität, weil da jetzt ein toller Mann steht. Sie sind sexuell interessiert, wenn sie mit dem Mittel- oder Ringfinger z.B. ihre Kette anfassen. Alles was mit dem Ring- oder Mittelfinger zu tun hat, ist meist von sexueller Erregung. Vor allem der Ringfinger einer Frau ist der heilige Finger, den man bei Tätigkeiten immer im Auge haben sollte. Trotzdem muss man mit seinen Intentionen aufpassen, da Frauen die Gedanken eines Mannes wahrnimmt, obwohl er nicht mal spricht. Und warum? Weil die Körpersprache gleich die Gefühle sind und die Gefühle gleich die Körpersprache. Also wenn ein Mann eine Dame flachlegen möchte und das ständig denkt, wird er das über seine Körpersprache kundtun. Die Frau wird das checken und die Tour des Mannes ist vorbei.

 

Undercover Sex Signal #2: The Peekaboo

Der Peekaboo ist bekannt, aber hier noch einmal: Eine Frau sitzt in einer Bar und hält sich die Menukarte vors Gesicht, sodass nur ihre Auge über die Karte gucken. Mit den Augen schaut sie dann zum Mann, der sie im besten Fall auch anschaut. Und wie soll er nun reagieren? Eine perfekte Methode gibt es und diese wäre, dass er sich auch eine Menukarte schnappt, wobei er dann den Peekaboo nachmachst. Er schaut mit einem Lächeln die Frau an, da das Lächeln in den Augen zu sehen ist. Meistens wird sie lachend, die Karte hinunter nehmen und der Mann kann sie sofort approachen. Diese Variante ist meist besser, als wenn man den Peekaboo sieht und direkt zur Frau hinläuft. Denn viele Frauen wollen erst einmal nur non-verbal kommunizieren, weshalb die obere Reaktion die perfekte Variante des Openings ist. Falls man den Peekaboo einmal sehen sollte, aber nicht im aktiven Sichtfeld der Frau bist, dann platziert man sich im Park, auf der Party etc. so, dass die Frau einen sehen wird. Wichtig ist, dass das männliches Sex Signal dieselbe Energie haben sollte, wie es das auch das weibliche Sex Signal hat, denn sonst kann das ziemlich falsch rüberkommen. Stichwort: Kalibrieren. The Peekaboo ist mehr ein einzelnes Spiel, das man zuerst mit der Frau spielt bevor man sie anspricht.

 

Undercover Sex Signal #3: The Shy Geisha

Die Frau dreht ihren Kopf weg und schaut, wichtig, nach unten. Meist wird das als Ablehnung wahrgenommen. Schließlich hat man sie angelächelt und sie schaut weg. Aber wenn es kein U.S.S. wäre, würden ihre Augen auf demselben Level bleiben und sie würde sich wegdrehen, wobei sie, wichtig, nach oben schaut. Die Kunst der Beobachtung bei The Shy Geisha ist, dass man die Augen beobachtet. Schauen sie nach oben: Ablehnung. Schauen sie nach unten: The Shy Geisha, Undercover Sex Signal. Aber was tun wenn sie wegschaut und ihre Augen nach unten wandern? Sie schaut einen schließlich nicht an. Man bleibt 45 Sekunden mit seinem Blick auf ihr und wenn sie in der Zeit wieder zu einem guckt, ist sie interessiert. Man darf aber niemals das Lächeln vergessen! Und dass sie wegschaut, ist nicht schlimm, weil die meisten fremden Frauen erst einmal wegschauen, wenn sie von einem fremden Mann angelächelt werden. Man darf es ihnen nicht böse nehmen, dass sie nicht direkt zurück lächeln. Manche sind einfach nur schüchtern (Englisch: shy).

 

Undercover Sex Signal #4: The Sidelong Glance

Ebenso wie The Shy Geisha gibt es noch einen anderen Blick, der nur sehr subtil ist. Die Frau schaut einen an, aber nicht von gerade aus, sondern von der Seite. Ihre Augen wandern ganz zur Seite und sie starrt den Mann über die Nase und Schläfe an. Hierbei muss sie nicht lächeln, denn nur der Blick ist entscheidend. Es geht rein um den Blick und nicht um ein Lächeln. Schließlich heißt es nicht The Sidelong Smile, sondern The Sidelong Glance.

 

Undercover Sex Signal #5: The Jewelry Tug

Die Frau zieht an ihrer Kette ist ganz typisch und bedeutet übersetzt: “Komm her!” Für Männer ist das schwer nachzuvollziehen, dass solch ein Zeichen “Komm her!” bedeuten soll. Sie denken vielmehr: “Man, was spielt man mit seiner Kette. Ich will Sex!” Es ist kein Geheimnis, dass Männer logische Wesen sind und Emotionen nicht so stark einstufen, wie es das Frauen tun. Die weiblichen Individuen kommunizieren ihre Gefühle klar nach außen, jedoch sind Männer nicht im Stande dazu, diese Zeichen zu erkennen. Frauen lesen sexuelle Signale viel besser. So entstehen solche Missstände, wie einer davon in der Einleitung beschrieben wurde. Beispiel zur emotionalen Dissonanz: Denk einmal an deinen besten Freund. Deinen allerbesten Freund, mit dem Frauen abschleppst, dem du all deine Geheimnisse und Probleme erzählst. Ihr verbringt viel Zeit miteinander und ihr kennt euch schon eine längere Zeit. Faktisch: Du liebst den Kerl. Du kennst keinen geileren Kerl als ihn. Aber mehr als ein High-Five oder “Schön dich zu sehen.” gibst du nicht von dir, er auch nicht von sich, um deine “Gefühle” für ihn anzudrücken. Frauen zeigen das ihrer besten Freundin viel offener, indem sie sich vor Freude weinend in den Armen liegen, sich auf die Wange küssen, gegenseitig anfassen, sagen was für einen tollen Hintern ihre Freundin hätte und so weiter. Ich will mal sehen, dass du deinem besten Freund sagst, dass er einen echten Knackarsch hat. Selbst wenn er wirklich einen Knackarsch hat, was alle Frauen bestätigen würden, würdest du ihm das nicht als Kompliment sagen. Männer sind schlichtweg weniger emotionsgeladen, als es das Frauen sind.

 

Undercover Sex Signal #6: The Exposé

Die Frau zeigt mehr Haut, meist ein Blick in den Ausschnitt, und legt dabei einen verführerischen Blick auf. Gerne beißt sie sich noch auf einen ihrer Finger. Dies ist ein ganz starkes U.S.S., da sie viel von sich preisgibt. Noch stärker ist dieses Signal, wenn sie sich auf den Mittel- oder Ringfinger beißen. Also wenn dies eine Frau macht, während sie den Mann anguckt, weiß er, dass es Zeit ist, so schnell wie möglich sie zu approachen. Ein guter Opener wäre: “Es ist warm hier drin, nicht wahr?”

 

Undercover Sex Signal #7: The Sole-Bearing Shoe Dangle

Auch Cinderella Schuh genannt. Die Frau trägt einen offenen Schuh und lässt ihn an der Ferse federn. Das ist ein kleines “Komm rüber!” und tritt meist in Kombination mit anderen U.S.S.s auf. An der Stelle lässt sich auch sagen, dass Frauen meist mehrere weibliche sexuelle Signale abgeben und es nicht nur bei einem bleibt. Hierfür muss man sein Auge schulen, da es oft nur wenige Sekunden zu erkennen ist. (Im Buch sind Bilder von Situationen abgebildet, auf denen mehrere Signale in dem Bild zu sehen sind.) Hier kommt auch noch etwas Psychologie der Frau dazu, denn Frauen mögen einen Kerl mehr, (1) wenn sie ihn an einem netten Ort treffen, (2) er gut gekleidet ist, (3) der Mann mit Witz eine kleine Schwäche offenbart und (4) wenn er starken Augenkontakt hält.

 

Undercover Sex Signal #8: The Close Encounter

Hierbei geht es darum, dass die Frau in persönliche Komfortzone des Mannes eindringt. Oft kommt es vor, dass wenn der Mann wo sitzt, sie auffällig nah an ihm vorbei geht. Aber dabei gibt es noch andere Szenarien, die mit The Close Encounter auftreten können. Beispielsweise steht der Mann an einem Ort und eine Frau steht mit dem Rücken zu ihm. Wenn sie dann näher an ihn kommt, obwohl sie mit dem Rücken zu dir steht, ist das schon U.S.S. #8. Schließlich bricht in die persönliche Komfortzone eines Mannes ein. Aber das alles ist wie ein Test und es geht darum, wie er reagiert. Der Mann darf, wenn sie sich ihm nähert, auf keinen Fall überrascht sein, denn sonst hat er den Test nicht bestanden und fällt als potenzieller Sexualpartner raus. Dieser Mann ist nicht geeignet. Aber was ist die perfekte Reaktion, wenn eine Frau The Close Encounter macht? Man schaut ihr in die Augen und lächelt sie cool an, während der gesamte Körper entspannt bleibt. Man platziert seine Arme um seinen Körper – muss natürlich aussehen –, um ihr eine Einladung zu geben, dass sie sich auf einen setzen könnte. Damit ist man nicht zu aggressiv, aber man suggeriert, dass man ihr Interesse wahrgenommen hat. Vor allem wenn der Mann die Undercover Sex Signals der Frau lesen kann und damit richtig umgeht, erobert er damit das Herz, den Körper und das Gehirn der Frau. Aber kommen wir noch mal kurz auf die Situation zu sprechen, dass man an einem Ort steht – angenommen einer Hausparty – und dort stößt die Frau, das Target, mit einem Mann zusammen. Sie entschuldigt sich nicht, obwohl sie ganz klar in ihn gerannt ist. Der arme Kerl hat sich einen Drink übergeschüttet und man selbst nimmt auch wahr unfreundlich die Dame ist. Man sagt ihr nun auch, dass einem das nicht gefällt, dass sie unfreundlich ist. Als Mann ja nicht im Kopf denken: “Ach egal, dafür hat sie geile Brüste.” Frauen wollen als Ganzes genommen werden und nicht nur auf ihre Brüste reduziert werden. Also wenn sie frech ist, dann sagt man ihr das. (Ich habe damit auch nur gute Erfahrungen gemacht, Frauen auch mal in die Schranken zu weisen.)

 

Undercover Sex Signal #9: The Space Invasion

Die Frau berührt den Mann zwar nicht, aber sie rückt mit beispielsweise dem Arm in die “persönliche Bereich”-Blase, die bei jedem Mensch um die 60 Zentimeter beträgt. Auch hier muss man richtig reagieren, da sie einen nur testet. Als Mann muss man freundlich und mit Freude reagieren, weil wenn man das nicht macht, tritt sie einen Schritt zurück und will einen fallen lassen. Passend dazu kann man sich noch selbst berühren und ihr zeigen, dass einem ihre Annäherung gefällt.

 

Undercover Sex Signal #10: The Innocent Touch

Nun berührt sie den Mann und das kann man als das 2. Level des U.S.S.s #9 ansehen. Auch das hier ist ein Test und es hängt von der Reaktion des Mannes ab. Man darf niemals, niemals, niemals überrascht reagieren, denn sonst ist man raus. Hier sollte man als Mann herzlich reagieren und ein Lächeln aufsetzen. Der coole Junge, der keine Miene verzieht, zieht hier nicht, weil wenn man nicht extrem positiv reagiert, denkt die Frau noch, dass man sie gar nichts mag und das will keiner. (Außer vielleicht ein Kontrahent.) Ach, und noch ein kleiner Push. Wenn eine Frau einen berührt, selbst wenn es nur dieser kleine Berührer an der Schulter ist, gefällt ihr das Auftreten des Mannes, sonst würde sie das nicht machen.

 

Undercover Sex Signal #11: The Lean-2-U

Die Frau lehnt sich auffällig nach vorne, sprich dem Mann entgegen, was ganz klar ein Zeichen von Zuneigung ist. Schließlich neigt sie sich wortwörtlich dem Mann zu. Aber aufgepasst! Als Mann darf man sich nie von ihr zurücklehnen. Scheiß auf FTCs! Wenn man sich von ihr weglehnt, wird einem das deine Tour zerstören und man fällt durch den Test (Ich denke man muss der Situation angemessen wissen, wie man sich verhält.). Dahingehend haben Männer vor zwei Dingen Angst, wenn sie Frauen ansprechen, (1) vor der Ablehnung, die viele mit einem dicken R (engl. = Rejection) markieren oder (2) vor kalter Abscheu. Aber wenn man die U.S.S.s beherrscht, wird man nie wieder Ablehnung erfahren. Schaut man auf Partys oder anderen Orten nach Frauen, die einem U.S.S.s schenken und diese Frauen kann man approachen. (Der “Pussy-Weg” ist inakzeptabel. Man muss Körbe kassieren.)

 

Undercover Sex Signal #12: Weathervane Palm

Hierbei hält die Frau eine Hand am Kinn, wobei sie das Kinn auf dem Handrücken auflegt. Dabei schaut sie den Mann an und suggeriert ihm: “Ich akzeptiere dich.” oder “Ich gebe mich dir hin.” Beides ist ein leichtes Signal, das aber trotzdem zum Approach genutzt werden sollte, da sie dabei meist sehr verführerisch ist. Aber aufgepasst! Diese Art des U.S.S.s gibt es auch wie bei U.S.S. #3 als Ablehnung und diese ist nicht so leicht zu unterscheiden. Wenn die Frau die Weathervane Palm als Ablehnung praktiziert, hält sie den Handrücken an eine Wange und suggeriert damit folgendes: “Das ist noch keine Faust… noch nicht. Schlag zu!” Hier muss man wirklich aufpassen, dass man die Ablehnung nicht mit dem sexuellen Signal verwechselt, denn sonst läuft man in eine Rejection (, was ab und zu gar nicht schlecht ist.). Aber zur Weathervane Palm lässt sich noch sagen, dass sie im echten Leben schwer zu erkennen ist und man seine Augen schärfen muss, um dieses Signal wahrzunehmen, vor allem aber nicht falsch zu deuten. Sollte die Frau mitten im Gespräch zum U.S.S. #12 übergehen, bedeutet das, dass sie den Mann mag.

 

 

 

Section II:

Proof of U.S.S.s (and Why Men Miss Them)

 

Frauen machen meist den ersten Schritt, jedoch machen sie das nur ganz subtil und das geschieht auch nur auf rein non-verbaler Basis, was Männern aber zum Verhängnis wird, da sie die Körpersprache der Frau meist nicht richtig deuten. Sie können aus den Anzeichen der Frau nicht die richtigen Schlüsse herauslesen, weshalb Männer viele Chancen missen oder fehl einschätzen (Darum übt man, um Chancen besser einschätzen zu können). Und wenn man auf der Straße eine Frau sieht, die einem gefällt, lächelt man sie an und schaut nicht weg. Der erste Augenkontakt und das Lächeln sind extrem wichtig. Unteranderem hat ein Experiment herausgefunden, als 200 Frauen an einer Location waren und ebenso 200 Männer, dass die Männer immer Frauen approachten, die zuvor ein Signal abgegeben hatten. Aber das alles geschah bei Mann und Frau unterbewusst. Und um genau diese Signale wird es nun gehen.

 

Undercover Sex Signal #13: The Necking

Das ist wohl das bekannteste Signal einer Frau, das sie unterbewusst abgibt, ist The Necking. Es gibt dies in sanfter Ausführung, sprich sie streicht sich ihre Haare hinters Ohr und sie setzt ein großes Lächeln auf, wobei sie ihre Haare nach hinten wirft. Meist schaut sie dabei den Mann an, da sie ihn sieht und für ihn gutaussehen möchte. Aber das alles ist auch evolutionär, da Füchse, wenn sie kämpfen und aufgeben, ihren Hals hervorstrecken. Die Frau macht das damit auch und gibt damit das Zeichen, dass sie aufgibt und bereit ist, sich dem Mann hinzugeben. Sie suggeriert damit verletzlich und offen zu sein. Um nun ein gutes Game zu fahren, könnte man sie approachen und ihr ein kleines Kompliment für ihre Haare aussprechen.

 

Undercover Sex Signal #14: The Underarm Flash

Es ist eine Seltenheit, dass Frauen ihren Unterarm oberhalb ihres Oberkörpers zeigen, jedoch wenn sie es tun, ist es ein Zeichen, ein U.S.S. Meistens legt die Frau eine Hand auf ihren Hinterkopf und bildet mit ihren Arm ein Dreieck zu ihrem Kopf. In diesem Moment ist sie sehr entspannt und ist sich ihrer Absichten sicher. Wenn eine Frau diese spezielle Haltung einnimmt, weiß ein Mann, dass sie Interesse an ihm hat. Aufgrund der Entspanntheit der Frau kann man ohne große Bedenken diese Frau approachen.

 

Undercover Sex Signal #15: The Lips Lick

Die Frau leckt ihre Lippen, die danach feucht und zum Küssen bereit aussehen. Jeder kennt diese Szenen aus Filmen, wenn eine Frau zu einem attraktiven Mann hinüber guckt und sich die Lippen leckt, wobei ihre knallroten Lippen noch schöner erscheinen. Hollywood? Teils, teils. Aber das Lecken der Lippen ist ein klares Zeichen sexueller Interesse und man kann sich glücklich schätzen, wenn man dieses Zeichen wahrnimmt. Aber es kann mehrere Gründe haben, weshalb sich die Frau ihre Lippen leckt. Einer davon ist, dass die Frau ihre Lippen feucht aussehen lassen möchte, wozu noch kommt, dass feuchte Lippen für den Mann einladender aussehen. Der zweite Grund wäre, dass die Frau sich mit dem Mann schon Intimitäten vorstellt und sich die Lippen zu ihrem eigenen Vergnügen leckt. Und der dritte Grund wäre, dass die Frau den Mann reizen möchte, sprich ihre Lippen für den Mann bereithält. Also egal weshalb sie das macht, sie mag den Mann. Bei dem Signal wird die Frau, während sie ihre Lippen leckt, den Mann anschauen, in seine Richtung gucken oder die Lippen lecken, wonach sie ihre Lippen wackeln lässt. Erst danach wird sie den Mann anschauen. Aber warum geben Frauen all solche Signale von sich? Nun ja, wenn sie einen attraktiven Mann sehen, der ihnen gefällt, wollen sie ihn auf für sich gewinnen. Und weil Frauen solch emotionale Wesen sind, stellen sie sich, mit solchen subtilen Signalen in den Vordergrund. Sie wollen, dass der Mann ihrer Begierde sie wahrnimmt. Wenn man so will, wollen sie die Aufmerksamkeit des Mannes erlangen, indem sie sich in den Mittelpunkt stellen.

 

Undercover Sex Signal #16: The Primp

Ähnlich wie The Lips Lick gibt es auch The Primp. Hierbei fährt die Frau mit Lippenstift ihre Lippen nach oder pudert ihre Nase (Nein, du Ferkel, hier ist nicht das weiße Zeug gemeint. Finger weg davon!). Auch davon gibt es genau Szenen aus Hollywood Filmen und auch hierbei handelt es sich um einen anteiligen Wahrheitsgehalt. Denn die Frau möchte dem Mann gefallen, den sie entdeckt hat und schaut ihn an, während sie sich frisch herrichtet. Aber warum die Lippen? Eine Studie von FacePrints hat 30 fiktive Gesichter generiert, die dann von den Probanten bewertet wurden und dabei kam raus, dass die Männer die Frauen mit größeren Lippen attraktiver fanden. Aufgrund dessen färben sich die Frauen die Lippen, um sie größer erscheinen zu lassen, sie wollen sie in den Vordergrund stellen. Ein Opener hierfür wäre: “Du brauchst gar nichts davon…”

 

 

 

Section III:

Facts About Women and U.S.S.s

 

Die Undercover Sex Signals der Frauen sind wie vieles bei der Frau evolutionär bedingt und haben sich über die vielen Jahre entwickelt. Frauen wollten ihr Gefallen an anderen Männern bekunden und entwickelten dafür ihre weiblichen Signale für sexuelles Interesse. Manchmal aktivieren sie die Signale bewusst und ein anderes Mal wieder unterbewusst, das kommt ganz auf die Situation an, wie sie die Frau wahrnimmt. Doch es gibt Frauen, die sich über ihre U.S.S.s all Zeit bewusst sind und das sind smarte Frauen. So kann ein Signal durchaus sehr kalkuliert sein und aus bewusster Überzeugung dem entspringen, dass die Frau den Mann rumkriegen möchte. Wie schon oben einst erwähnt, gibt es Frauen, die sich immer nach sexuellen oder liebevollen Abenteuern sehnen.

 

Undercover Sex Signal #17: The Hair Play

Erst einmal, das Haar einer Frau ist heilig. Bei diesem U.S.S. spielt sie mit ihrem Haar oder berührt es. Damit drückt die Frau ein “Come on!” aus, das bedeutet, dass sie mehr möchte, als es das jetzt gerade ist. Meistens entspringt das einer sexuellen Erregung, weshalb die Frau nervös wird und mit ihrem Haar spielt, um diese Nervosität zu überbrücken. Die Frau pflegt aber auch die Absicht, dass der Mann ihrer Begierde ihre Haare in der Hand hält und sie miteinander Sex haben, sprich sie möchte den Mann reizen. The Hair Play ist so ziemlich das bekannteste Signal und man sollte versuchen es wahrzunehmen, wenn es auftritt, denn das garantiert einem ziemlich viel. Etwas Off-Topic kann man noch sagen, dass man einer Frau niemals zu schnell das “L”-Wort (Englisch: like) sagen sollte, da man sonst an Kredit verliert. Ehrlich gesagt mögen Frauen unterbewusst Männer nicht, die ihnen offen sagen, dass sie sie mögen. Das “L”-Wort darf erst später fallen, aber nicht zu früh, sprich am Anfang des Openings/Kennenlernens. Unteranderem fühlen Frauen immer einen gewissen Zustand, wenn sie einen attraktiven Mann anschauen. Frauen beschrieben das Gefühl meist mit: “Mein Herz schlägt schneller.”, “Meine Handflächen werden schwitzig.”, “Mein Hals wird trocken und mein Körper kribbelt überall.”, “Meine Haut fühlt sich prickelnd an.” und/oder “Ich fühle mich innerlich lustig.”

 

Undercover Sex Signal #18: The Self-Caress

Die Frau gibt sich selbst Lieblichkeiten, da sie weiß, dass sie eine schöne Frau ist und Männer ihr auch Zärtlichkeiten geben. Durch das Anschauen des Mannes, der der Frau gefällt, entsteht in ihrem Körper eine chemische Reaktion und ihr Körper beginnt zu kribbeln. Noch ein Tipp von einer Frau zu einem Mann. Wenn man als Mann eine Frau beginnt auszuziehen, sollte man sie nicht schnell ausziehen, sondern langsam, sonst tritt wohlmöglich noch ein LMR auf.

 

Undercover Sex Signal #19: The Shoulder Scrunch

Die Frau wird zu einem Kind, wenn sie einen attraktiven Mann sieht und zieht ihre Schultern hoch. Dabei zaubert es ihr ein Lächeln auf die Lippen und ihre Augen werden riesig. Sie ist spontan und ein Freigeist. Dieses U.S.S. ist eine direkte Reaktion auf das Phenylethylamin (Spurenamin), das bei dieser Art Liebe ausgestoßen wird. Die Frau denkt nicht mehr, sondern wird spielerisch und erwartet, dass man das Spiel mitspielt, sprich ihre Signale richtig deutet – Stichwort: Kalibrieren. Die Frau wird schnelle Signale absenden, die mitten in der Konversation gesendet werden, diese gilt es dann zu erkennen. Wichtig aber ist, dass das Spiel subtil gespielt wird, wie ein Tennis Match, nicht aggressiv.

Nun folgt ein kleiner Exkurs, der sich mit dem Phenylethylamin auseinandersetzt:

Phenylethylamin (kurz: PEA) ist ein natürliches Amphetamin, das vom Körper produziert wird. Dieses Amphetamin produziert der Körper, wenn eine Frau einen Mann sieht, der ihr gefällt und sie Spaß mit ihm hat. Zu Beginn tritt es auf, da er für sie neu ist. Es gibt dahingehend Frauen, die sind sozusagen “Liebe-Junkies”, da sie immer wieder das Amphetamin brauchen, sprich sie haben viele Männer um sich. Das PEA ist aber auch ein großer Faktor, weshalb Frauen oft auf Bad Boys stehen. Diese bösen Jungs geben ihr immer wieder Abenteuer und einen Adrenalin Kick, was Frauen lieben. Es hat etwas davon, als würden sie jetzt etwas als kleines Mädchen tun, das Mama nicht sehen dürfte. Die Frau liebt es Abenteuer zu erleben, die unvorhersehbar sind, was beim Bad Boy zutrifft. Von einem Nice Guy hingegen sind Frauen schnell gelangweilt, weil sie kein Phenylethylamin ausschütten können. Außerdem stehen Bad Boys meist für die Ideale Ehrlichkeit, Vertrauen, Respekt und Engagement ein, die ganz oben auf der Liste der meisten Frauen stehen (Dazu fällt mir immer die Staffel 1, Folge 2 (Romeo & Julia) aus The Mentalist ein.). Zumal Bad Boys mysteriös und geheimnisreich sind, was sexy ist. Meist hüten sie ein Geheimnis, das die Frauen versuchen möchte zu lüften und das macht Frauen an, sie wollen mehr wissen.

 

Undercover Sex Signal #20: The Perk-up (or Breast Thrust)

Erst ist die Frau gelangweilt und sie sieht so aus, als wäre das eine dieser Frauen, die man mit nichts aufheitern könne. Aber was passiert denn da? Es tritt ein U.S.S. auf, egal was für eins. Wenn eine Frau schnell ihren Gemütszustand in ein U.S.S. wechselt, ist es automatisch auch The Perk-Up. Eine Frau macht das, da sie einen besseren Eindruck hinterlassen möchte. Ach und zum Blickkontakt. Der Journal of Research in Personality hat herausgefunden, dass wenn sich Personen mit demselben Blick anschauen, dass es deren Gefühle für leidenschaftliche Liebe steigert. Falls man aber nicht so gewieft sein sollte, sollte ein guter Augenkontakt so vonstatten gehen, der voraussetzt, dass man der Frau tief in die Augen blickt und wenn man seinen Blick abwendet, seine Augen langsam von der Frau entfernt. Das Lächeln sollte hier selbstverständlich sein. Somit vermittelt man einen intelligenten Eindruck. Und noch was! Je hübscher die Dame ist, desto mehr sollte man Augenkontakt herstellen und sich darin trainieren, denn oft neigt man bei schönen Frauen dazu, wegzuschauen (Das kann ich aus meiner Anfangszeit bestätigen und ist eine klasse Übung.). Im Zuge der Kontaktaufnahme werden noch ein paar Mythen geklärt und eine davon ist, dass man nicht jede Frau haben kann. Jede Frau ist anders gestrickt und fährt auf andere Sachen ab. Ergo: Es muss passen. Bei manche einer Frau könnte man noch mehr Geld haben wie Bill Gates und besser als Tom Cruise aussehen und es würde trotzdem nichts werden. Liebe bedeutet, dass man die richtigen Knöpfe drückt und die kann man eben nicht bei jeder Frau, da sie ihre Knöpfe einem nicht offenbart. Aber ein “Du bist nicht mein Typ.” ist nicht gleich eine harte Abfuhr, vielmehr heißt es, dass die Frau einen überdurchschnittlich gut findet, aber leider nicht an sich ranlassen würde. Ein anderer Fakt (meiner Meinung nach ein Mythos.) ist, dass Frauen Männer mit Brille attraktiver finden, als sie sie ohne finden. Warum? Weil die Männer mit Brille intelligenter aussehen (Meiner Meinung nach ist das aber falsch und man sollte auf Kontaktlinsen oder Lasern setzen. Ich zum Beispiel trage Kontaktlinsen und sehe mit Brille zwar auch wie ein Kerl mit einem 200er IQ aus, jedoch wie ein 200er IQ Nerd, der eine Inselbegabung hat. Da lege ich die Brille lieber weg. Und ein Kolleg meinerseits kann mir bestätigen, dass er mit Kontaktlinsen besser ankommt, als er das mit Brille tut.)

 

Undercover Sex Signal #21: The Copycat

The woman copies the movement and poses from the man. (übersetzt: Die Frau kopiert die Bewegungen und Haltungen vom Mann.) Wie es schon der Name verrät, wird man auf der non-verbalen Ebene von der Frau kopiert. Das kommt aus dem NLP (=Neurolinguistische/s Programmierung/Programmieren) und wird dort als das Spiegeln gekennzeichnet. Die Frau mag einen so sehr, dass man zum Anführer wird und sie die Körperhaltung nachahmt, sprich man führt sie, ist der Leader (Hierzu kann ich nur auf das Pacing & Leading aus dem NLP verweisen.). Außerdem kann man auch keine Frau gewinnen, denn eine Abfuhr bedeutet, dass man eine Abfuhr bekommen hat. Nice-Guys bekommen keine zweite Chance, auch nicht mit Rosen. Aber was sagt Leil Lowndes, eine Frau, dazu? Wenn die eine Frau nicht will, dann geh einfach mit anderen Frauen auf ein Date. (Schön gesagt, Leil.)

 

 

 

Section IV:

Using U.S.S.s to Suceed with Women

 

Leil Lowndes beginnt diese Sektion mit einer Geschichte über ihren Zahnarzt, die ich euch nicht vorenthalten möchte.

Lowndes’ Zahnarzt heißt Dr. Daniel, über den sie einst von der Empfangsdame erzählt bekommt, dass er ein Womanizer sei, was sie neugierig macht, da sie zu der Zeit ein neues Buch geschrieben hatte. Dieses Buch handelte von Liebe zwischen Mann und Frau (Name: How to Make Anybody Fall in Love With). Als sie bei ihm in der Behandlung ist, erzählt sie von dem neuen Buch und die zwei verabreden sich auf ein Treffen in einer Bar. Dort erzählt Dr. Daniel, der etwas dicklich ist und auf der Schönheitsskala, die Frauen machen, vielleicht eine Vier oder Fünf wäre, was ihn ausmacht, dass er auf jeder Party eine Frau mitnimmt. In der Bar erzählt er, dass es keine Raketenwissenschaft ist, Signale von Frauen zu lesen und man die richtigen Knöpfe bei Frauen drücken muss. Man muss ihre Signale beobachten und dann das machen, was sie von einem Sexualpartner verlangen würden, denn über ihre Körpersprache entblößt sie ihre Knöpfe, die man nur noch drücken muss.

 

Undercover Sex Signal #22: The Suggestive Suck

Die Frau nimmt bei dem Signal etwas in den Mund (Nein, so schnell noch nicht.). Oft wird das U.S.S. #22 mit The Shoe Dangle, The Eyelash Flutter oder The Exposé kombiniert. Es ist egal auf was die Frau kaut, mag es aus Plastik oder Holz sein, völlig egal. Was sie damit suggiert? Na, klar! Das Lutschen. Damit haben wir es hier mit einem sehr starken sexuellen Signal zu tun, was bedeutet, dass man die Intensität gerne hochschrauben darf. Aber zurück zu Dr. Daniel, denn die Geschichte ist noch nicht vorbei. Die Körpersprache einer Frau ist offensichtlich, sogar wenn sie angezogen ist. Man muss nur im Stande dazu sein, die Körpersprache einer Frau lesen zu können. Außerdem muss man von einer Frau nicht geliebt werden, um mit ihr Sex zu haben, sie muss nur etwas fühlen. Und wie vorhin schon erwähnt, bekommt man nicht jede Frau. Zumal die ein und dieselbe Masche auch nicht bei jeder Frau ziehen wird, da Frauen verschieden sind. Jede hat andere Erwartungen und Vorstellungen. Manchmal liegt es aber auch nur an den Umständen, dass man keine Frau bekommt. Denn Dr. Daniel erzählt, dass er zu Beginn seiner Womanizer Karriere immer mit seinem College Zimmerpartner Hardeep unterwegs war, der Inder und groß war. Dazu sah er gut aus und wusste sich zu kleiden. Doch während Dr. Daniel immer Frauen abbekam, hatte Hardeep keinen Erfolg. Eines Abends verschlug es sie in eine Lationo Tanzbar und dort wurde Dr. Daniel von keiner Frau angeguckt, sprich bekam keine U.S.S.s (Das passiert, wenn man nur nach Frauen sucht, die einen sicher mögen. Man muss auch riskieren, denn Dr. Daniel sagte selbst, dass es Frauen gibt, die geben einem keine Signale, aber die kann man vielleicht haben. Tja, Dr. Daniel.). Hardeep hingegen nahm an dem Abend eine Frau mit und Dr. Daniel ging leer aus. Fazit: Hardeep kam in diesen klassischen Mittelständler Bars nicht an, während das Dr. Daniel tat. In der Latino Bar war es nun andersrum (Ob sich das alles so abgespielt hat und ob man es so sehr pauschalisieren kann, bezweifle ich. Aber ein Stück Wahrheit hat es trotzdem. Nur darf man so etwas nie als Ausrede nehmen.). Passend hierzu gibt es noch die Ausarbeitung, wie Frauen einen Mann bewerten, wenn sie ihn das erste Mal sehen. Das alles ist bekannt als das Jugdement of Woman, das schnell und schonungslos ist. Diese Bewertung lässt sich in vier Kategorien eines Mannes einteilen:

Ein Gewinner: “Ohh, er ist so cool.” Klare Sache, die Frau möchte den Mann, der es bei ihr nur verkacken könnte, wenn er etwas sehr Dummes macht.

Ein Vielleicht: “Hmm, nicht schlecht.” Man muss aufpassen und immer auf der Lauer sein.

Ein Verlierer: “Ich hoffe, er versucht es nicht mich anzumachen.” Man muss schnell sein, um dieses Bild zu ändern.

Ein F.U.C. (Funny Undesirable Creep): “Yuuuuuuch!” Man sollte es gar nicht erst bei der Frau versuchen.

Man kann von jeder Kategorie aufsteigen, außer von der F.U.C., da das Bild der Frau zu festgefahren ist. Aber selbst als ein Verlierer, der man nur auf den ersten Blick ist (hoffentlich bist du das wenn überhaupt nur auf den ersten Blick), kann die Frau noch als Sexualpartnerin gewinnen. Aber welche Frau soll man nun anmachen? Genauso, wie es das Dr. Daniel erklärt. Man soll sich umschauen und auf die Frauen achten, von denen man gemocht wird. Unter diesen Frauen filtert man dann die Frauen heraus, die einem selbst gefallen. Es geht nur rein darum, dass man die Undercover Sex Signals der Frauen wahrnimmt und somit Frauen abbekommt (Erst einmal so leicht ist das auch wieder nicht und auf der anderen Seite wäre man eine ganz große Pussy, wenn man nur die Frauen nimmt, die einen auch mögen, sprich kaum eine Challenge darstellen.).

 

 

 

Section V:

The Perfect Pickup” (in 5 Easy Steps)

 

Wichtig zu wissen, ist, dass das Gewinnen einer Frau keine Zauberrei ist, sondern ein System, eine Wissenschaft. Es geht darum die richtigen Antwort auf die Undercover Sex Signals der Frau zu liefern (,nicht nur, da gehört schon mehr dazu.). Aber wenn man eine Frau sieht, beginnt es meist nicht mit einem sofortigen Gespräch, sondern mit dem Augenkontakt, wobei das Lächeln nicht fehlen darf (Mystery sagte das auch schon, da man somit nicht als völlig Unbekannter die Frau approached.).

 

Starting Position to the Perfect Pickup: Strategic Placement

Erst einmal gilt, dass man die Frau nicht direkt anspricht, sondern man sie einen erst bemerken lässt. Beispiel: Man stellt sich neben sie. Sobald sie einen wahrnimmt, wird sie jede Bewegung analysieren, weshalb man cool und ruhig bleiben muss. Die Frau bekommt ein Gefühl über einen, sobald man sie approached, was ihrer Bewertung geschuldet ist. Zumal das Küssen entscheidend dafür ist, ob die Frau mit einem schlafen möchte oder nicht. Wenn der Kuss sich gut anfühlt, möchte sie mehr, wenn nicht, dann ist es aus (Ich weiß ja nicht so recht, ob das so genau stimmt. Aber wenn, dann muss man nur mehr Küssen. Das ist doch was, oder?).

 

Step One: The Head Turn

Wenn man den Kopf zur Frau dreht, zählt es nicht, was man zur Frau sagt, sondern nur wie man es sagt. Also man muss anfangen zu sprechen und dann follow uppen. Am besten beginnt man über etwas zu sprechen, was genug Redestoff bietet und ein Gespräch lange am Leben hält.

 

Step Two: The Torso Turn

Sobald sie ihren Oberkörper zu einem dreht, ist es Zeit, dass man selbst seinen Oberkörper zu ihr dreht. Aber es gilt zu warten bis sie sich eindreht. Ab dem Zeitpunkt gilt es, dass man aktiv auf ihre U.S.S.s achtet, sprich ob welche und was für welche kommen. Zu Beginn des Gesprächs dürfen die Themen nicht zu privat sein, da das oft etwas komisch rüberkommt. Zumal “Ja” und “Nein” Fragen keine Option sind, wenn es Fragen sind, dann sollten es offene Fragen sein, die zum Reden animieren. Allgemein lässt sich sagen, dass man die Frau zum Reden bringen muss, dass sie über sich erzählt. Wenn man selbst spricht, nutzt man die Vielfalt seiner Stimme und variiert mit den Tonlagen. Außerdem ist es ein cooles Add-On, wenn man etwas über vielverbreitete Namen lernt, beispielsweise Namensbedeutungen oder andere Fakten über den Namen (Ich kenne zum Beispiel Lauras wie Sand am Meer, also weiß ich zu dem Namen, dass “L” der meist verwendetste Anfangsbuchstabe für Vornamen ist.). Und zum Schluss geht es noch kurz über das gute, alte “Fake It Till You Make It”. Ja, das ist immer noch aktuell. Man sollte auch mal über Themen sprechen, die einen nicht interessieren, aber dafür die Frau zu einem Wasserfall verwandeln.

 

Step Three: The Body Turn

Auch hier gilt, dass man sich mit dem gesamten Körper erst zu ihr dreht, wenn sie sich zu einem dreht. Man folgt ihr. Außerdem muss man hier vorsichtig sein, dass man nicht zu sehr zu ihr rutscht, da so etwas einem schnell die Tour vermasseln kann. Nämlich bei 9 von 10 Malen hat es nichts mit dem Reden zu tun gehabt, dass die Frau den Mann stehen ließ, sondern mit dem zu nah kommen. Wie auch schon bei manchen U.S.S.s erwähnt, soll man ihr zeigen, dass es einem gefällt, wenn sie einen berührt. Alternativ kann man ihre Hand davor auch spielend festhalten und nicht loslassen (Ein Spruch wie: “Anfassen kostet.” kommt immer gut.). Wertschätze die Frau.

 

Step Four: The Leaning In

Sie kommt einem immer näher, so kann man das selbst auch tun. Denn alles zielt darauf ab, dass man den leeren Raum zwischen der Nase der Frau und seiner eigenen Nase schließt. Während dem Reden schaut man ihr intensiv in die einzelnen Augen und lässt seine Pupillen größer werden, da das beide mehr füreinander fühlen lässt (Na ja, ob das jetzt simmt – keine Ahnung). Und wenn man sich nach vorne lehnt, lässt man seine Augen offen, nicht wie in vielen Hollywood Filmen. Vor allem aber soll man seine Augen überall bei der Frau entlang schweifen lassen, Augen, Haare, Schultern, Arme (nicht unbedingt Ausschnitt), überall. Damit erkundet man das Territorium, das man bald betreten darf.

 

Step Five: Moving in Synchrony

Das ist eine NLP Technik, die als das Spiegeln bekannt ist. Man kopiert die Bewegungen seines Gegenübers und baut damit einen Rapport auf, eine tiefe Bindung zueinander. Ein tiefer Rapport bringt mit sich, dass man auf derselben Wellenlänge ist. Man selbst folgt ihren Bewegungen, sprich wenn sie etwas trinkt, trinkt man auch etwas. (Hierbei aber Vorsicht! Ich selbst habe damit einige Erfahrungen im Bereich Dating und auch normalen Gesprächen sammeln können. Bevor man das Pacing und Leading anwendet, sollte man sich darüber informieren. Hier im Forum kann man das machen oder mit passender NLP Literatur. Wenn man es falsch anwendet, kann das Spiegeln schnell nach hinten losgehen!)

1. Man dreht erst einmal nur den Kopf ein.

2. Man dreht den Oberkörper ein, wenn es die Frau macht.

3. Man dreht den gesamten Körper zur Frau, wenn sie sich zu einem dreht.

4. Man lehnt sich zur Frau, wenn sie sich einem nähert.

5. Man spiegelt die Bewegungen der Frau.

Als einen Opener sagt man nichts über den Körper der Frau. Beispiel: “Was macht eine schöne Frau wie du an diesem Ort?” Grauenvoll! Furchtbar! Man startet mit einer neutralen Frage, sprich man wendet das Indirect Game an. Zumal Gewinner eine Aussage einer Frau, die etwas nicht mag, nicht als Rejection nehmen, sondern als Fakt und gehen auf etwas anderes ein. Außerdem verwenden sie nicht Füllwörter, wie “Ähm”, “Uhm”, “Ähhh”. Man muss klar und überzeugend sein. Das Priming auf “Ja” ist auch ein Trick der Gewinner, denn sie lassen die Frau oft ja sagen, denn somit ist sie darauf eingestellt, dass sie mit ja antwortet und wird einem Date weniger negativ gegenüber stehen (Sich zum Thema Priming weiterzubilden, kann ich nur empfehlen). Und Fragen sowie Pausen müssen ausgewogen miteinander angestimmt sein, wobei die Pausen nicht zu lange anhalten dürfen. Aber es gibt noch etwas zu beachten, das so ähnlich wie das vorhergegangene Bewertungssystem einer Frau ist. Denn Frauen bewerten auch beim ersten Gespräch und dort haben sie eine klare Chronologie. Sie bewerten 1. wie man aussieht, 2. wie man sich bewegt, 3. wie man sich gekleidet hat, 4. den Charakter, 5. wie man klingt, 6. den Job, 7. wie viel man sie mag und dann 8. hört sie einem zu, was man zu sagen hat. Ihre Fragen sind zu Beginn auch meist nicht von Interesse gelenkt, sondern gelten dem, dass sie wissen möchte, was hinter dem Mann steckt, der vor ihr steht. Hierbei darf man nicht zu viele DHVs einbauen, sonst gilt man als ein Freak, wenn man eine Sache doppelt nennt. Beispiel: 1. “Ich achte sehr auf meine Ernährung.” Frau: Er lebt gesund. 2. “Ich achte sehr auf meine Ernährung.” Frau: Ernährungsjunkie. Frauen wollen herausfinden, aus was für einem Material man ist und dabei legen sie auf folgende Punkte wert:

A. Ressourcen → Geld, Bildung, Intelligenz, guter Geschmack

B. Status → Geschichten erzählen: Leader of Men, Protector of Loved Ones

C. Physische Stärke → Evolutionär: Kann man die Frau beschützen?

D. Emotionale Ader → Geschichten erzählen: Protector of Loved Ones

Außerdem kann man das alles auch noch beweisen, indem man Fragen über ihren Schmuck stellt, woher sie den denn habe, ihren Job oder über ihr Lieblingsrestaurant. Man kann einen kontroversen Film, ein lokales Event ansprechen, ihr Leuten vorstellen, die ihr Vorteile bringen oder ihr erklären, dass man sich gerne um Tiere kümmert. Und was nie schadet, ist, dass man über die neuesten Themen informiert ist (Ich persönliche kenne die neuesten und bekanntesten Artists aus dem heutigen Deutschrap, obwohl ich finde, dass das nichts mehr mit Rap zu tun hat. Ergo: Ich mag die Musik nicht. Aber weil sehr viele Frauen diese Musikrichtung hören, kenne ich mich damit aus, um mitreden zu können.). Und man redet nicht ewig über sich selbst.

 

 

 

Section VI:

Meeting to Mating (How to Win the Dating Game)

 

Regel Nummer Eins: Man fragt niemals um ein Date, sondern macht konkrete Vorschläge. Dabei kann man noch einen Manipulationstrick anwenden und eine Scheinauswahl erschaffen, indem man der Frau zwei Uhrzeit vorschlägt. Ihr wird es schwerer fallen nein zu sagen und sie hat das Gefühl, dass sie eine Wahl hat. Beim Date sollte dann das Reden und die Action ausgewogen sein. Es ist auch wichtig zu wissen, dass es für die Frau kein Date ist, sondern vielmehr eine Anhörung. Sie wird einen ausfragen und testen. Das Date sollte man daher an mehreren Orten gestalten und Romanze, Action sowie Spaß auf den Plan rufen. Und Gentleman sein? Jede Frau wird beeindruckt sein, wenn man ihr die Tür aufhält, während man sie an einer Hand rein oder raus führt. Und wenn man draußen läuft? Man legt einfach den Arm um ihre Hüfte und stolziert wie ein König durch die Stadt. Schöne Stimmung, oder? Solch eine schöne Atmosphäre sollten alle Orte haben, da die Frau eine schöne Atmosphäre mit dem Mann in Verbindung bringt.

 

Undercover Sex Signal #23: The Sexy Pet

Hier ist es erst einmal verwirrend, da die Frau nicht lächelt, aber einen anschaut. Im ersten Moment denkt man, dass es keinen Approach wert sei, aber wenn man genauer hinschaut, kann man doch das U.S.S.s #23 erkennen. Die Frau spielt mit dem Zeigefinger an ihrem Glas und fährt um es herum. Man wird eine Frau nur selten erkennen, die das mit ihren Mittel- oder Ringfinger macht, da das zu offensichtlich wäre und das weiß das Unterbewusstsein der Frau. Hierbei gibt die Frau auch eine Zärtlichkeit ab, aber diese projeziert sie aufs Glas. Ach und noch was zu den Dates. Man nimmt die Frau nicht nur in Restaurants und wenn man das macht, dann lädt man sie in verschiedene Dates ein. Und als Dessert sollte es Schokolade geben, denn damit baut man den “Chocolate-Link” auf. Die Frau verwendet ihren Schlafzimmer Blick, wenn sie Schokolade isst und alles wird auf eine sexuelle Ebene gelenkt. Falls man ein erfolgreiches Date hatte, meldet man sich auch nicht direkt danach, sondern wartet kurz – nicht zu lange, aber auch nicht zu kurz. An der Stelle lohnt es sich auch noch einmal auf das “Big-Deal-Problem” Schüchternheit einzugehen, denn das ist der Attractionkiller schlechthin. Denn die Schüchternheit wird die Frau auf alles übertragen, auf den Job, Dates, Hobbies, Freundkreis und das führt dazu, dass man als Looser kategorisiert wird. So hart sind die Frauen nun mal. Aber was kann man dagegen machen? Man zwingt sich dazu mit fremden Leuten in Kontakt zu treten. Man spricht fremde Leute auf der Straße an. Niemand hat davon gesprochen, dass man gleich die Königsdisziplin praktizieren muss – das Frauen ansprechen und sich Nummern klären. Aber was tun, wenn es soweit ist und eine antwortet, dass sie einen Freund habe? “Was ein glücklicher Kerl.” Oder wenn sie gar nicht reagiert: “Nimms als ein Kompliment.” Oder sie sagte, dass sie nicht reden will: “Das ist mein großer Verlust.” Und man nimmt es niemals als Ausrede, dass man keine Frauen findet, denn die weiblichen Wesen schauen überall nach Liebe. Man fokussiert sich nicht nur auf Clubs und Bars, denn auch auf der Straße oder im Park etc. senden Frauen Undercover Sex Signals. Schließlich sind auch sie sexuelle Wesen.

 

Undercover Sex Signal #24: The Goofy Girl

Bei diesem Signal sind die Frauen entweder nervös und unkontrolliert oder flirty und wirken gestellt. Die Jüngeren kichern meist und zeigen ganz offensichtlich, dass sie der Mann verrückt macht. Man wird von den Frauen angesehen und erkennt sofort, was bei ihr abgeht. Leil Lowndes verlor dann auch noch etwas zum Online Game, das sie für zu ungenau hält, sogar beim Aussehen. Man hat die Person nicht vor sich stehen und kann sie nicht genau beurteilen. Außerdem zählt hier nur das Profil mehr nicht. Es fehlen auch Informationen, da alle nur das Positive von sich preisgeben. Aber zurück zum echten Leben und etwas Erfreulicherem. Frauen sind durch und durch Romnatikerinnen und haben fünf Lieblingsorte, an denen sie einen Mann kennenlernen möchten:

1. In einem Yoga Kurs

2. Auf einem Kursfahrtschiff

3. In einem lokalen Park

4. Bei einem Vortrag oder einem Treffen von Freiwilligen

5. Am nächsten Victoria Secret Damenunterwäsche Laden (Das finde ich weird.)

 

Undercover Sex Signal #25: The Pose

So langsam rückt das Ende näher und das U.S.S. #25 wird oft missverstanden. Die Frau lehnt in einem gewissen Winkel zur Seite und hat ihre Beine überkreuzt. Diese Haltung der Beine wird oft als Ablehnung angesehen, aber das ist sie nicht. Die Frau möchte mit The Pose Anziehung aufbauen und schaut einen an, während sie sich leicht berührt.

 

Undercover Sex Signal #26: The Leg Show

Der missverstandene Part, das Beine überschlagen. Das ist keine Abneigung, sondern ein Interesse der Frau. Sie schaut einen an und kombiniert das Signal meist mit The Shoe Dangle.

Falls du nun denkst, dass alles gegessen wäre. Falsch! Nun kommen wir noch kurz auf DICH zu sprechen.

 

 

 

Section VII:

The Turnabout (Using My U.S.S.s to Turn Her On)

 

Your Biggest Sex Signal is YOU!

Das Aussehen ist Frauen zwar auch wichtig, aber lange nicht so wichtig wie die Persönlichkeit. Dahingehend muss man sich richtig kalibrieren und das Spiel mit der Frau so spielen, wie sie es das möchte – die richtigen Knöpfe drücken. Was mögen Frauen? Einen dominanten Charakter, hohen Status, ein großes Lächeln und Kleidung mit hohem Markenwert. Die Kleidung muss aber nicht zwangsläufig nur aus Markenstücken, wie Gucci, Brioni, Dolce & Gabbana etc. bestehen, jedoch sollte der Kleidungsstil stimmig sein. Und was sagen Frauen zu Männerhaaren? Kurze Haare schaffen bei Frauen meist das Gefühl, dass der Mann selbst ein eigenes Image hätte. Lange Haare sollte man tragen, wenn man etwas kreatives macht, Musiker oder Künstler ist, denn sonst könnte die Frau denken, dass man kein Geld hätte. Nun aber mal zur Größe, die eine Rolle spielt. Große Männer über 1,80 Meter haben einen Vorteil, jedoch brachte eine Langzeitstudie hervor, das Männer mittlerer Größe langfristig mehr Erfolg haben. Das liegt dem zugrunde, dass manche Frauen keinen zu großen Mann haben möchten, womit die Großen ein Problem bekommen. Es ist wie mit den Muskeln. Manche Frauen stehen auf Bodybuilder und manche brauchen bei einem Mann kaum Muskeln. Ebenso verhält sich das mit der Größe (Und keine Angst, ich selbst bin noch kleiner als es das Style ist, der 1,68 Meter groß ist. Trotzdem habe ich Erfolg und lass mich davon nicht niedermachen.). Dafür kann das eigene Zuhause eine Falle darstellen, denn Frauen werden sich umschauen und Bilder unter die Lupe nehmen. Zumal du es zuhause immer sauber halten solltest, denn eine dreckige Wohnung mag keine Frau. Doch du kannst in der Wohnung auch etwas Mysteriösität verbreiten, denn mysteriöse Männer werden geliebt. Aber das Wichtigste: Man muss die Frau zum Lachen bringen, sie zum Lachen bringen und sie zum Lachen bringen.

Extra: Wenn man alle 26 Undercover Sex Signals beherrscht, dann geht man in eine Bar und kann sichere Picks bestimmen. Außerdem wird es einem Selbstbewusstsein geben, da man sich seiner Sache sicher sein kann. Einen Vorteil wird man auch davontragen, denn Frauen lernen über Jahre bewusst und unbewusst die U.S.S.s einzusetzen und lieben es, wenn Männer über die Signale mit ihnen spielen können. Und man sollte sich dazu in den Kopf rufen: Nur einer von 31 Männern ist in der Lage die Undercover Sex Signals zu lesen.

Nun wünsche ich dir viel Erfolg mit den Undercover Sex Signals und lerne sie anzuwenden. Du wirst einen Boost in deinem Game erfahren, der wirklich klasse ist. Aber vergiss nicht! Mach nicht nur Frauen an, die dir Undercover Sex Signals senden, denn dann gehen dir Frauen durch die Lappen. U.S.S.s treten auch während der Konversation auf und nach dem Rankingsystem der Frauen weißt du nun, dass du auch aus einer niederen Position die Frau rumkriegen kannst. Das bedeutet, sie wird, wenn sie dich sieht, dir keine U.S.S.s aussenden, dafür aber wenn du mit ihr im Gespräch bist. Und da zählt es.

Viel Spaß damit und vergiss niemals, dass Körbe zum Game gehören. Nun heißt es üben, üben und üben – wie natürlich immer.

 

 

AAnother

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Gast Gotteskind

Hallo lieber TE,

zunächst einmal Respekt für den Aufwand die Texte zu kürzen und zu übersetzen. Bei der Menge frage ich mich fast, ob es hier nicht ein Problem mit dem Copyright geben könnte.
Die aufgeführten Punkte sind im Prinzip allesamt das, was wir als "IoI" bezeichnen - werden hier nur USS genannt.

Viele Dinge bemerkt man wirklich, wenn man Bargame betreibt, jedoch warne ich davor zu sehr auf diese Punkte zu screenen. Durch diese minutiöse Aufzählung wird einem Mann doch im Prinzip ein Checkheft in die Hand gegeben, was nur sagt "Schau auf Seite X nach, wenn Frau Y macht." Das ganze wird sehr mechanisch und die viel beschworene Authentizität geht verloren. Das ist genau das Grundproblem: Solche Indikatoren richten sich an Anfänger, denn jeder mit etwas Erfahrung erkennt diese Dinge intuitiv. Nur Anfänger können diese Information kaum nutzen um dadurch direkte Erfolge zu erzielen, da sie an anderen Punkten aus den Sets fliegen. 
Diese Dinge sind in der PU-Community schon seit vielen Jahren Basiswissen und beim Lesen habe ich regelrechte Flashbacks bekommen. Nichts desto trotz sind die Punkte sehr anschaulich geschrieben (von dir übersetzt) und ich konnte mich zu den Punkten bildlich direkt in meinen Lieblingsbars wiederfinden.

 

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^ Das is ein ziemlicher Plottwist, dass wir hier von einer 50-jährigen Frau als Autor reden. Umso mehr würde mich interessieren welche Zeilen wörtlich von ihr stammen.

Ich dachte eigentlich es ist das übliche System der frühen PU-Szene, wo Männer fehlendes soziales Gespür durch noch mehr Logik und Faktendenken ersetzen wollen (also das Problem mit dem Problem lösen). Bin echt überrascht so ein "Kochrezept" von einer PsychologIN zu lesen.

@AAnother was von dem was da oben steht, setzt du konkret selbst ein? Wie sind deine eigenen praktischen Erfahrungen damit?

bearbeitet von Helmut

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vor 11 Stunden, grandmasterkermit schrieb:

Ich denke im Gesamtergebnis führen solche Leitfäden eher dazu, dass angehende Verführungskünstler eher weniger Frauen ansprechen als mehr.

Unterschreibe ich. Ich denke, dass es ein gutes Add-On ist über diese Signale bescheid zu wissen, jedoch habe ich in Klammern darauf verwiesen, dass es keine Option ist abzuwarten und keine Initiative zu ergreifen. Denn ja, das wird in dem Buch leider sehr oft vermitteln. Trotzdem gefielen mir die Grundinformationen der Signale und ich bin davon überzeugt, dass es hilfreich sein kann.

Deine Aussage würde ich aber dennoch unterschreiben, da wie schon erwähnt, dieses Buch oft diesen Eindruck vermittelt. Eigentlich war mein Plan gewesen vor Section I darauf mit eigenen Worten einzugehen (auf die Passivität), jedoch habe ich das bei einer Zusammenfassung zu lassen. Aber da ich das jetzt schon öfters las und den Punkt voll und ganz nachvollziehen kann, werde ich das noch nachtragen.

vor 9 Stunden, Helmut schrieb:

was von dem was da oben steht, setzt du konkret selbst ein? Wie sind deine eigenen praktischen Erfahrungen damit?

Hätte ich das Buch früher gelesen, hätte ich mich an den Signalen orientiert, jedoch habe ich mittlerweile auch ein Auge dafür bekommen, ob sie sich zu mir hingezogen fühlt. Dennoch ist es eine gute Hilfe, wenn man konkrete Signale deuten kann. Jedoch sollte man sich nicht statisch daran orientieren und nur darauf setzen, was dieses Buch leider zum Ausdruck bringt. Das Ansprechen einer Frau bis zum Sex ist viel dynamischer und ist kein System, das immer gleich ist. Deshalb bin ich auch kein Freund von Routinen, da jedes Set anders abläuft - aber ich drifte ab. Rückblickend betrachtet ist es cool über diese Signale Bescheid zu wissen und wenn man eines bemerkt, denkt man sich: "Ah, hey cool!" Ich suche jetzt aber nicht zwanghaft danach und würde jedem davon abraten, wie "Dr. Daniel" nur nach Frauen zu suchen, die einen auch mögen, aber das hatte ich schon an der passenden Stelle kundgetan.

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Hier noch ein persönlicher Nachtrag zur Zusammenfassung, da ich den genannten Kritikpunkt schon öfters las. Dieser Eintrag ist ein Part, den ich zu Beginn von Section I schreiben wollte, jedoch dann entfernt habe, weil ich ihn in einer Zusammenfassung als unpassend erachtete. Jetzt aber füge ich ihn in diesem Nachtrag doch ein:

(Leil Lowndes vermittelt in ihrem Buch immer wieder den Eindruck, dass man mit den U.S.S.s jede Frau rumkriegen könnte. Plottwist: Das funktioniert nicht. Da braucht man gar nicht diskutieren. Außerdem ist es der Pussy-Weg, wenn man auf die Frauen wartet, die einem auch Signale senden. Die Challenge geht dabei verloren. Zumal wenn man nur nach den Signalen geht, keine eigene Initiative ergreift, sondern nur von der Frau abhängig ist. Das hat mit dem eigentlichen Pick Up wenig zu tun, weshalb der Guide auch nicht eine neue Methode ist, sondern nur weitere Informationen über die Frau. Man wird nicht jede Frau rumkriegen können und vor allem nicht nur auf die Frau warten. So etwas wie Chloroform – nur legal – wird es nie geben.)

bearbeitet von AAnother

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vor 12 Stunden, Helmut schrieb:

Ich dachte eigentlich es ist das übliche System der frühen PU-Szene, wo Männer fehlendes soziales Gespür durch noch mehr Logik und Faktendenken ersetzen wollen (also das Problem mit dem Problem lösen). Bin echt überrascht so ein "Kochrezept" von einer PsychologIN zu lesen.

Listen mit allgemeinen Flirtsignalen finden sich in praktisch jedem Buch über Körpersprache. Die Frau schreibt allgemein Bücher über Kommunikation mit Schwerpunkt auf Smalltalt. Eben so Sachen, die sich gut verkaufen lassen. In dem Zusammenhang muss man auch ein komplettes Buch über U.S.S sehen: Sowas verkauft sich einfach gut. Gibt jede Menge Männer, sowohl innerhalb, als auch außerhalb der PU-Comunity, die bei solchen Büchern sofort zuschlagen. Ist wahrscheinlich auch der Grund weshalb das Buch geschrieben wurde. Auch Autoren müssen von irgendwas leben. Und eine Sammlung von Flirtsignalen lässt sich nunmal gut verkaufen.

vor 2 Stunden, AAnother schrieb:

Hätte ich das Buch früher gelesen, hätte ich mich an den Signalen orientiert, jedoch habe ich mittlerweile auch ein Auge dafür bekommen, ob sie sich zu mir hingezogen fühlt.

Sei froh, dass du das Buch nicht früher gelesen hast. Das Problem mit den ganzen Büchern über Körpersprache ist, dass einzelne Signale immer im Gesamtkontext der jeweiligen Situation interpretiert werden müssen und oftmals mehrere Bedeutungen haben können. Ich habe so ziemlich alles gelesen, was ich an Büchern über Körpersprache finden konnte und das hat erstmal mein Hirn gefickt. Gebracht für die Praxis hat es mir garnichts. In dem einen Buch steht, dass es positiv ist, wenn sie ihre Beine über kreuz stellt, im anderen Buch steht drin, dass das ein negatives Zeichen ist und ich als Anfänger stand dann da und wusste nicht, welches Bucht denn jetzt Recht hat. Nach bestimmten Signalen für ihr Intresse zu suchen ist einfach quatsch. Es ist vollkommen einfach auf Stopsignale zu achten und zu eskalieren, bis welche kommen. Alles über zu interpretieren und hinter jeder Bewegung irgendein "geheimes Signal für irgendwas" zu vermuten, davon wird man nur kaputt im Kopf. Am Ende ist, mit etwas Erfahrung, das eigene Bauchgefühl am zuverlässigsten.

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Die geheimsten Signale sind: lässt sie Berührungen zu? Und: erwidert sie die Berührung(en)?

Wenn ja, weitermachen. Wenn nein: sie ist noch nicht bereit oder sie will nicht. Ist situationsabhängig. Manche brauchen einfach länger, manche wollen dich einfach nicht.

In welchem Winkel sie dich wie anschaut oder auch nicht anschaut, ist sowas von egal. 

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ich hab wirklich großen Respekt vor dem Aufwand hier. Und ich wette, es macht viel Spaß mit all diesem Wissen irgendwo entspannt zu sitzen und die Leute einzuschätzen. Mach ich ja auch gerne wenn ich ohnehin nix starten will oder kann - allerdings ohne diese Liste.

Ansonsten führt das in meinen Augen nur zu noch mehr Hirnfickerei. Das, was Dich gerade am Anfang wirklich weiterbringt ist die "3 Sekunden Regel" und nicht noch mehr Theorie (genau wie @grandmasterkermit schon geschrieben hat). Und dann sind die wirklich wichtigen IOIs in meinen Augen:

  • sie bleibt bei Dir/lässt sich auf das Gespräch ein
  • sie lacht über Deine Witze
  • sie lässt sich Isolieren
  • sie lässt sich Küssen

Es ist doch am Anfang schon schwer genug überhaupt jemanden anzusprechen, macht es nicht komplizierter als nötig!!

bearbeitet von Hexer

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vor 4 Stunden, AAnother schrieb:

Das Ansprechen einer Frau bis zum Sex ist viel dynamischer und ist kein System, das immer gleich ist. Deshalb bin ich auch kein Freund von Routinen, da jedes Set anders abläuft - aber ich drifte ab.

Wär's dann nicht sinnvoll, die Textstellen umzubauen die behaupten ein Mann müßte genau dies tun, oder genau jenes, oder genau in dieser Reihenfolge? Beispiel: Die Behauptung, ein Date wäre eine "Anhörung", und der Mann müsste genau XYZ Kriterien/Bewertungen der Frau erfüllen. Ist kompletter Schwachsinn. Wenn du das selber nicht so siehst, warum es hier schriftlich wiedergeben?

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Mir haben solche Guides am Anfang sehr viel gebracht. Man wird allgemein aufmerksamer. 

Man sollte sowas nicht als "Approach-Guide" sehen, viel mehr als "Wenn ich schon im Gespräch bin - Guide". Dann läuft vieles tatsächlich einfacher. Vermittelt einem eine gewisse Sicherheit auf dem richtigen Pfad zu sein, seine Aktionen steigern zu können, weiter zu machen etc. Dann kann man z.B. anfangen die Frau zu moven (z.B. alleine nach draußen zum Rauchen einladen) oder die Berührungen allgemein steigern. 

  • Du quatschst mit ihr und sie schaut ständig nach unten, berührt sich dabei? Cool.
  • Sie fährt am Weinglas mit dem Finger hoch und runter nachdem ihr gegessen und vielleicht schon über sexuelle Themen gesprochen habt? Cool.
  • Du bist im Club am Tanzen, merkst wie sie sich neben dich alleine an die Theke setzt, ihre Beine überschlägt und mit dem Schuh anfängt zu spielen? Cool, auch wenn extremst selten.

Darauf zu warten das sich Frau ohne Kontaktaufnahme so verhält wie oben Beschrieben ist vergeudete Zeit. Hat man allerdings keine Angst Frauen anzusprechen, kann dieser Guide einem zusätzliche "Möglichkeiten" aufzeigen. Habe sowas früher immer als "Entschuldigung" für mich selbst genommen da jetzt zu handeln, während ich schon im Gespräch war.

Ist halt alles nice to know, aber bloß nicht drauf warten das sowas eintritt. Sollte man eher als Brücke betrachten jetzt weiter zu machen.

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Gast botte

+1 für @TheWomanizer und @grandmasterkermit. Man steht sich mit der Interpretiererei von allerlei theoretischen Signalen gerne mal selbst auf den Füssen. Also die Signale gibt‘s schon. Aber für sich und out of context helfen die nicht viel.

Was mir aber durchaus geholfen hat: mal ein paar Abende in der Bar zu verbringen mit einem PU-fitten Freund (wenn das wieder geht), und sich Gemeinsam in Ruhe das Geschehen an den Nebentischen anzuschauen. Zu schauen, wie die Situationen verlaufen. Und wer dann mit der Frau im Arm die Bar verlässt - und wer nicht. Wenn man da mit etwas geschultem Auge drauf schaut, kann man viel lernen. Mir hat das sehr geholfen. Listen eher nicht.

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