Madonna Whore Complex - wie gehe ich damit um? PU

129 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo,

ich, M27, habe nun selbst schon ein paar Mal den Unterschied beim FC kennen gelernt, wenn eine Frau sexuell etwas aktiver war, sich nicht schwer tut nen versauten Spruch zu lassen, unverkrampft über Sex sprechen kann, BJs mag & kann usw. Dennoch komme ich nach wie vor und nun seit einigen Jahren seit ich um den Umstand des MWC weiß nicht wirklich damit zurecht.

Eigentlich ist einem ja klar, dass jede Frau ab einem gewissen Alter, schon mal ein paar verschiedene Sexualkontakte hatte. Aber sobald mir diese Realität durch Äußerungen einer Frau bewusst wird (teilweise auch direkt im Sinne von, nach der langjährigen LTR habe ich mich auch erst mal ausgetobt), kommt trotz der rationalen Kenntnis ein gewisser Ekel auf, der mich limitiert und psychisch so weit gehen kann, dass die Frau vor mir strippen kann und alles, aber anatomische Begebenheiten dafür sorgen werden, dass das mit dem Sex nichts wird. Ich kann auch nicht genau sagen ob es die Bilder im Kopf sind oder vllt. Vorbehalte hinsichtlich der Gesundheit der Frau, die durch einen Test oder ähnliches beiseite zu schieben wären. Ich würde sagen, mit ein paar Beziehungen von denen ich weiß käme ich besser zurecht als wenn es heißt hemmungslos mit verschiedenen Männern. Wenn ich mich aber ehrlich frage, ob es vllt. daran liegt, dass ich erwarte, dass sie mir fremd geht o.ä. könnte ich dies auf Anhieb nicht bestätigen, sondern vermute die Ursache wirklich in einem gesundheitlichen Kontext soweit es überhaupt rational erklärbar ist.

Ich merke auch wie ich massiv versuche, Gefühle hinsichtlich einer solchen Frau im Keim zu ersticken usw.

Wo kann ich hier ansetzen? Ich muss dazu sagen, ich bin zwar recht flirty unterwegs, nutze aber auch selbst nicht jede Chance die im Bett landen könnte. Eigentlich muss ich in diesem Kontext die Frau oft ein wenig besser verorten können. Wenn mir dies nicht gelingt, aber die Frau es voll darauf anlegt, dass es zum Sex kommt, wird das meinerseits wieder nichts und ich bin entsprechend gehemmt.

Es ist auch durch einen aktuellen Fall begründet: Ich habe die Tage wieder eine ziemlich hübsche Frau kennen gelernt, wo ich nun weiß sie hat nach einer LTR mal den Männermarkt durchgespielt (wollte mir dies einfach mal sagen, ich habe nichts dahingehendes gefragt) und ist aber ansonsten ziemlich cool drauf. Sie hat schon klare Andeutungen gemacht, sodass es direkt beim ersten richtigen Date zum FC kommen dürfte und ich wüsste vermutlich schon, wie es meinerseits wieder im Schlafzimmer endet, wenn ich das nicht irgendwie gehandelt bekomme.

Die eine Seite von mir will sich ausleben, die andere sagt, bleib wie du bist und lass es mit diesen vielen Frauen.

Ich dachte das wird nach ein paar Mal einfach verfliegen, tut es jedoch leider nicht. Daher suche ich euren Rat! Vielen Dank!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Dir kommen eben von der Gesellschaft auferlegte Normen und Werte in die Quere.

In deinem Fall: Liest Du vieleicht schon viel zu lange in einem Forum mit, in dem massenhaft Leute immer wieder erzählen, dass man jegliche Vorerfahrung der Frau eklig finden sollte und hast in deinem Unterbewusstsein den Quatsch schon lange verinnerlicht?

Die Haupthilfsmaßnahme: Die Situation ausführlich bewusst durchdenken.

Was für einen konkreten Einfluss hat es denn überhaupt auf eure Beziehung, wenn sie mal den Männermarkt durchgespielt hat?

Gibt es da überhaupt etwas, wovor du dich fürchten, ekeln musst?

Wenn sich das Problem, wie du beschrieben hast, auf einen gesundheitlichen Kontext reduziert, vor durch Sex übertragenen Krankheiten kann man sich ja doch schützen und auch testen lassen.

Versuche, dem Grund deines Problems wirklich auf die Spur zu kommen. Eventuell stellt sich heraus, dass es den Grund gar nicht gibt, das Problem nur eingeredet ist und "Plop" ist es weg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 11 Stunden, revir schrieb:

Die eine Seite von mir will sich ausleben, die andere sagt, bleib wie du bist und lass es mit diesen vielen Frauen.

das ist doch kein MWC

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 6 Minuten, General Beta schrieb:

 Das ganze Gegenteil ist der Fall. Dem (ursprünglichen) Unterbewusstsein kommen die ganzen neuen Normen und Werte in die Quere.

Ich will das auch gar nicht bewerten. Jeder wie er will, aber der "MWC" ist eine Diagnose die ausgestellt wird, weil das evolutionär Programmierte mit den neuzeitlichen "So solls ab er sein"-Werten kollidiert. Das Bauchgefühl bei Männern macht diesen Konflikt spürbar.

Und nochmal direkt zu dir: Bevor du ständig hier rumposaunst, solltest du dich endlich mal mit sexueller Dynamik beschäftigen. Also nicht mit Halbwissen glänzen und Wünschdirwas-Vorstellungen als Realitäten verkaufen.

Lach. Und wenn ich Dich frage, was denn da bitte evolutionär einprogrammiert sein soll, antwortest du dann wieder, nein, darauf möchtest du jetzt nicht antworten, aber du weißt naturlich Bescheid? Da lohnt eine Diskussion wohl eher nicht. 

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
vor 12 Stunden, revir schrieb:

Hallo,

ich, M27, habe nun selbst schon ein paar Mal den Unterschied beim FC kennen gelernt, wenn eine Frau sexuell etwas aktiver war, sich nicht schwer tut nen versauten Spruch zu lassen, unverkrampft über Sex sprechen kann, BJs mag & kann usw. Dennoch komme ich nach wie vor und nun seit einigen Jahren seit ich um den Umstand des MWC weiß nicht wirklich damit zurecht.

Eigentlich ist einem ja klar, dass jede Frau ab einem gewissen Alter, schon mal ein paar verschiedene Sexualkontakte hatte. Aber sobald mir diese Realität durch Äußerungen einer Frau bewusst wird (teilweise auch direkt im Sinne von, nach der langjährigen LTR habe ich mich auch erst mal ausgetobt), kommt trotz der rationalen Kenntnis ein gewisser Ekel auf, der mich limitiert und psychisch so weit gehen kann, dass die Frau vor mir strippen kann und alles, aber anatomische Begebenheiten dafür sorgen werden, dass das mit dem Sex nichts wird. Ich kann auch nicht genau sagen ob es die Bilder im Kopf sind oder vllt. Vorbehalte hinsichtlich der Gesundheit der Frau, die durch einen Test oder ähnliches beiseite zu schieben wären. Ich würde sagen, mit ein paar Beziehungen von denen ich weiß käme ich besser zurecht als wenn es heißt hemmungslos mit verschiedenen Männern. Wenn ich mich aber ehrlich frage, ob es vllt. daran liegt, dass ich erwarte, dass sie mir fremd geht o.ä. könnte ich dies auf Anhieb nicht bestätigen, sondern vermute die Ursache wirklich in einem gesundheitlichen Kontext soweit es überhaupt rational erklärbar ist.

Ich merke auch wie ich massiv versuche, Gefühle hinsichtlich einer solchen Frau im Keim zu ersticken usw.

Wo kann ich hier ansetzen? Ich muss dazu sagen, ich bin zwar recht flirty unterwegs, nutze aber auch selbst nicht jede Chance die im Bett landen könnte. Eigentlich muss ich in diesem Kontext die Frau oft ein wenig besser verorten können. Wenn mir dies nicht gelingt, aber die Frau es voll darauf anlegt, dass es zum Sex kommt, wird das meinerseits wieder nichts und ich bin entsprechend gehemmt.

Es ist auch durch einen aktuellen Fall begründet: Ich habe die Tage wieder eine ziemlich hübsche Frau kennen gelernt, wo ich nun weiß sie hat nach einer LTR mal den Männermarkt durchgespielt (wollte mir dies einfach mal sagen, ich habe nichts dahingehendes gefragt) und ist aber ansonsten ziemlich cool drauf. Sie hat schon klare Andeutungen gemacht, sodass es direkt beim ersten richtigen Date zum FC kommen dürfte und ich wüsste vermutlich schon, wie es meinerseits wieder im Schlafzimmer endet, wenn ich das nicht irgendwie gehandelt bekomme.

Die eine Seite von mir will sich ausleben, die andere sagt, bleib wie du bist und lass es mit diesen vielen Frauen.

Ich dachte das wird nach ein paar Mal einfach verfliegen, tut es jedoch leider nicht. Daher suche ich euren Rat! Vielen Dank!

hinterfrag einfach mal deine persönlichkeitsstruktur. warum brauchst du eine frau, die dir das gefühl geben kann, dass sie auf einen mann wie dich ein leben lang gewartet hat und sich für dich aufgespart hat? ziemlich gruselig oder? und dass sich das sogar auf deine potenz auswirkt zeigt nur dass du wirklich ein ernsthaftes problem hat. das meine ich nicht böse, aber junge komm im echten leben an.

wenn du lust auf sex hast, dann mach es nicht so sehr abhängig von emotionaler zuneigung, die dir eine frau beim akt spenden kann, sondern halte es einfach animalischer. fick einfach und hör auf es mit besonderheitsgefühlen zu tun, sondern etwas mehr triebgesteuerter

ich zb hatte anfang 20 auch das problem, dass ich vorm sex unheimlich viel zuneigung und wärme von einer frau brauchte um richtig auf touren zu kommen. und dachte in dem moment auch dass die frau was besonderes ist und steigerte mich in die person bis ich sie hatte und lies sie wieder fallen. n kumpel brauchte mich dann mal dazu in einen puff zu gehen. naja, wusste schon vorher ist nix für mich. und was ist passiert? ich bekam keinen hoch, einfach weils ja prostituierte sind. und er hatte ne menge spaß während ich 100€ verbrannt hab. da wurde mir mein problem bewusst und ich hab dann angefangen das sportficken zu lernen. online-dating, auch mal eine die gar nicht mein typ ist, und dann auch mal wieder laufhaus. und es ging und ich habe erfahren welche geilen gefühle sex auslösen können, welche droge das sein kann unabhängig davon ob hb10 oder hb7. seitdem bin ich sehr viel selbstbewusster und habe beim sex nie mehr versagt

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 12 Stunden, revir schrieb:

Die eine Seite von mir will sich ausleben, die andere sagt, bleib wie du bist und lass es mit diesen vielen Frauen.

würdest du denn sagen, dass du dich "ausgelebt" hast? also misst du bei der Bewertung mit zweierlei Maß?

und - screenst du bewusst auf LTR?

 

@Volltrottel86 - nichts für ungut, aber hast du den Post vom TE überhaupt gelesen? 🤨

bearbeitet von a.supertramp

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Stunden, Deborah schrieb:

 Da lohnt eine Diskussion wohl eher nicht. 

Das stimmt.

Bevor man den Pilotenschein macht, sollte man erstmal Fahrrad fahren lernen.

 

bearbeitet von General Beta
  • VOTE-4-AWARD 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich hatte Anfang 20 auch ein ähnliches Problem.

Frauen die mich interessiert haben habe ich Nice Guy technisch behandelt - und es kam am Ende fast nie was dabei rum. (Habe ich dann gehört dass sie ein anderer hatte habe ich sie auch sofort gefreezed bzw Kontaktabbruch. Als wollte ich nicht der Zweite sein und sie wäre verbraucht oder ähnliches).

Frauen die mich nicht interessiert haben und wo ich mir dann auch keine Sorgen um Ablehnung gemacht habe habe ich verführt, sexuelle Anspielungen usw gemacht und die sind mir immer hinterhergelaufen. (Die Erkenntnis hierzu kam aber erst sehr spät)

Also das eigentliche Problem ist meiner Meinung nach, dass man die Auserwählte auf ein Podest stellt und sie versucht wie eine Disney Prinzessin zu umwerben und ihr damit auch gleichzeitig den Heiligenschein überwirft. 

Hat man ihr erstmal den Heiligenschein, der perfekten Frau für Hof und Kinder, übergeworfen, hat man sie gleichzeitig zur asexuellen Mutter der eigenen Kinder gemacht, so wie man im Endeffekt auch die eigene weibliche Verwandschaft sieht und nimmt sich selbst den Spaß am verführen und am Sex. 

Ist diese ominöse Verwandlung, die ausschließlich im Kopf des Mannes abläuft, abgeschlossen und man erfährt nun das die Angebetete sich im Mallorca Urlaub hat vögeln lassen und zuletzt vor einem Monat einem Typen in der Disko einen geblasen hat, bricht dieses selbst aufgebaute Kartenhaus zusammen und die eben noch Heilige fällt hinab vom Firmament. 

Warum hat sie sich für einen anderen so hergegeben und wird sie bei dem nächsten Typen der die Hose runterlässt wieder anfangen zu sabbern? 

Fragen schießen einem in den Kopf.

Ist sie leicht zu haben? Ist sie eine Nymphomanin?

Keine guten Voraussetzungen für eine treu sorgende Frau und Mutter.

Also kurz gesagt, wenn man Sex nicht auch als Spaß versteht und dringend eine Beziehung sucht bzw "die Eine" sucht gerät man schnell in das von mir geschilderte Denkmuster. 

Du solltest mal eine Frau aufreißen die du "heiss" findest und nicht "süß". Bei der du keine Gedanken an Beziehung oder Traumfrau hast sondern an Sinnlichkeit und Sex. Mit der dann einfach mal die sexuelle Seite der Frau ausleben. 

Ich glaube du suchst zu sehr nach einer Frau fürs Leben die unerreichbaren Idealen entspricht (hab ich auch schon hinter mir). Du suchst nach dieser Heiligen die du niemals finden wirst und machst es dir damit selbst schwer.

P.s. man muss nicht alles akzeptieren aber auch nicht alles verteufeln. Ich selbst bin da auch eher "konservativ" mit meinen Ansichten.

Dauert etwas aber irgendwann hast auch du den Dreh raus und wenn die Frau dir dann sagt "mein letztes mal hatte ich im Urlaub bei einem ONS", wirst du dreckig lächeln und weisst dass die Frau sich dir im Bett hingeben wird.

Der Hausdrache ist am Ende schließlich die Frau die sexuell verklemmt ist und ihren Druck nicht bei dir im Bett, oral, ablässt sondern an dir, verbal, wenn du von der Arbeit nach Hause kommst 😉

  • LIKE 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Stunden, General Beta schrieb:

 Das ganze Gegenteil ist der Fall. Dem (ursprünglichen) Unterbewusstsein kommen die ganzen neuen Normen und Werte in die Quere.

Was du als "ursprünglich" verbrämst, ist nichts anderes, als das Set deiner eigenen "So-soll's-aber-sein"-Werte.

@Thread-Ersteller: Wenn du wirklich ergründen willst, woher deine empfundene Abneigung gegen sexuell aktive Frauen kommt, führt kein Weg dran vorbei, dich damit aus einander zu setzen, was du unterbewusst damit verbindest. Es gibt etliche mögliche Limiting Beliefs, die weibliche Sexualität als "Problem" einstufen können. Vielleicht kannst du ja nochmal ins Detail gehen?
 

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 4 Minuten, Juice Terry schrieb:

Was du als "ursprünglich" verbrämst, ist nichts anderes, als das Set deiner eigenen "So-soll's-aber-sein"-Werte.

Das kann sein.

Aber als Paten hab ich dann doch lieber den Evolutionsbiologen als den Gendertheoretiker. Wenns darum geht mir zu erklären warum ich als Mann so bin wie ich bin. Weiß nicht woher das rührt. Dem Einen mehr zu glauben. Hat bestimmt was damit zu tun, dass der eine Erklärungen/Theorien für Phänomene sucht, und der andere für seine Erklärungen/Theorien die Phänomene.

  • LIKE 1
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich denke, dass Du die viel zu verkauft an die Sache ran gehst. Lern die Frauen doch erst einmal entspannt kennen bevor Du so viel über Vergangenheit und Zukunft nachdenkst. Dadurch limitierst Du Dich nur. Genau so diese Global galaktischen Fragen sind doch totaler quatsch... 

vor 17 Stunden, revir schrieb:
 
 
 
 
vor 16 Stunden, revir schrieb:

Die eine Seite von mir will sich ausleben, die andere sagt, bleib wie du bist und lass es mit diesen vielen Frauen.

Was is das für eine bescheuerte Frage. Geh raus und lerne Frauen kenne. Wenn Du 100 toll findest und bumsen möchtest, dann mach das, wenn nicht, dann lass es eben bleiben, wenn es keine kompatible gibt. Solche Fragen muss man sich nicht vorab stellen. Das Leben öffnet Dir die Türen wenn Du einfach mal anfängst anstatt Dir so einen hirndick zu geben. Berate Dich gerne per PM weiter wenn Du das möchtest...

Darüber hinaus möchte ich @GeneraI_Beta Recht geben. Natürlich ist es so, dass man ungern teilt. Das ist keine Erziehung, das ist einfach nur Biologie. Kann natürlich auch von Mann zu Mann abweichen wie das ausgeprägt ist. Muss man ja nur in die Tierwelt schauen. Da kämpfen Männchen bis zum Tod, um die eigenen Gene weiterzugeben. Keiner lässt da freundlich dem anderen den Vortritt. Einer gewinnt immer... das is bei uns Menschen halt auch so

PS: Genderwissenschaften haben so viel mit Wissenschaft zu tun wie Brotbacken mit Arschbacken 😂

Das ist aber nur meine persönliche Meinung.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 7 Minuten, General Beta schrieb:

Wenns darum geht mir zu erklären warum ich als Mann so bin wie ich bin. 

Die Frage ist doch wohl eher, warum alle anderen Männer nun genauso sein müssen wie du, nur damit du deine biologistische Welterklärung aufrecht erhalten kannst. Tatsache ist offensichtlich, dass dir dank der Genderforschung die Phänomene für deine Theorie abhanden kommen und dass du dir nicht anders zu helfen weißt, als sie im Alfred-Tetzlaff-Stil als neumodischen Quatsch zu verteufeln.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 2 Minuten, Juice Terry schrieb:

Tatsache ist offensichtlich, dass dir dank der Genderforschung die Phänomene für deine Theorie abhanden kommen und dass du dir nicht anders zu helfen weißt, als sie im Alfred-Tetzlaff-Stil als neumodischen Quatsch zu verteufeln.

Naja, im Zusammenhang mit Gendertheorien von Forschung zu reden ist mutig. Prämissen werden mit den eigenen Theorien beglaubigt.

Aber ich habe eben Angst um meine Privilegien, meine Macht  und meinen Status. Ich muss so reden. Sorry.

  • LIKE 2
  • TOP 1
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 16 Minuten, Juice Terry schrieb:

Die Frage ist doch wohl eher, warum alle anderen Männer nun genauso sein müssen wie du, nur damit du deine biologistische Welterklärung aufrecht erhalten kannst. Tatsache ist offensichtlich, dass dir dank der Genderforschung die Phänomene für deine Theorie abhanden kommen

Müssen sie das? Es soll jeder so leben und an das glauben was er will. Das Problem ist eher wenn andere herkommen meinen erklären zu müssen was nun falsch und was richtig sei.

Im Endeffekt heißt es es ist sowohl okay wenn Mann es nicht besonders toll findet wenn die Frau schon 50 oder 100 Kerle hat, es auch okay ist sich zu "ekeln" aber es gleichzeitig auch okay ist das eben toll zu finden. Wieso will die eine Seite der anderen nun irgendwelche Probleme mit sich selbst unterstellen?

 

Und zum Thema "Genderforschung" was genau ist daran nachweislich groß Wissenschaftlich? Ist es nicht eher so dass gewisse kleine Grüppchen ihr ganz eigenes Weltbild der Gesellschaft aufdiktieren wollen und von sich einfach behaupten ihre Thesen wäre alle wissenschaftlich begründet und nachprüfbar? Neuerdings gibts auch 60 (oder sind es schon 100?) verschiedene Geschlechter. Die meisten Menschen interesieren sich für den Kram nichtmal.

 

Von daher es ist okay wenn du dir von den Biologen nicht sagen lässt wie du als Mann tickst, weil du es für Schwachsinn oder Überholt alles hälst. Aber dann akzeptiere bitte auch dass ich den ganzen Genderkrams für absolut gaga halte. Der Skandal ist eigentlich dass sowas durch Steuergelder finanziert wird und das Geld faktisch verbrannt, anstatt es für Dinge einzusehen die der mehr Mehrheit nutzen.

Die Mehrheit der Männer findet wenn ne Frau nicht soviele Sexpartner hatte das eben besser. Egal ob das manchen nun passt oder nicht. Und auch die Mehrheit der Frauen daten und heiraten nach wie vor nach oben und haben auch kein Bock als Anwältin auf den Pfleger oder Müllmann der weniger verdient als sie selbst...

bearbeitet von Danisol
  • LIKE 1
  • TOP 1
  • VOTE-4-AWARD 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 24 Minuten, Danisol schrieb:

Müssen sie das? Es soll jeder so leben und an das glauben was er will. Das Problem ist eher wenn andere herkommen meinen erklären zu müssen was nun falsch und was richtig sei.

Im Endeffekt heißt es es ist sowohl okay wenn Mann es nicht besonders toll findet wenn die Frau schon 50 oder 100 Kerle hat, es auch okay ist sich zu "ekeln" aber es gleichzeitig auch okay ist das eben toll zu finden. Wieso will die eine Seite der anderen nun irgendwelche Probleme mit sich selbst unterstellen?

 

Und zum Thema "Genderforschung" was genau ist daran nachweislich groß Wissenschaftlich? Ist es nicht eher so dass gewisse kleine Grüppchen ihr ganz eigenes Weltbild der Gesellschaft aufdiktieren wollen und von sich einfach behaupten ihre Thesen wäre alle wissenschaftlich begründet und nachprüfbar? Neuerdings gibts auch 60 (oder sind es schon 100?) verschiedene Geschlechter. Die meisten Menschen interesieren sich für den Kram nichtmal.

Die meisten Menschen interessieren sich überhaupt nicht für Wissenschaft. Müssen sie auch nicht unbedingt. Man sollte dann halt nicht damit argumentieren.

"Es soll jeder so leben und an das glauben was er will."  ja, dabei geht es eben um Religion und nicht um Wissenschaft.

Auch General Beta hat sich halt weder mit Evolutionsbiologie noch mit Gender-Theorien jemals beschäftigt.

Ein Zeitungsartikel, der von den äußerst promiskuitiven Gibbonaffen auf mein Sein als Mann schließt und behauptet, das sei halt evolutionär irgendwie so, ist halt keine Wissenschaft.

Was sagt uns diese Wissenschaft denn wirklich über unser Mann sein?

bearbeitet von Deborah

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 3 Minuten, Deborah schrieb:

Auch General Beta hat sich halt weder mit Evolutionsbiologie noch mit Gender-Theorien jemals beschäftigt.

Auch wenn ich es verdränge, ich hab tatsächlich ein Seminar dazu besucht, als diese "Wissenschaftsrichtung" plötzlich ganz heisser Shit an der Uni wurde. Bin dann aber doch lieber zur Spieltheorie rüber.

 

vor 8 Minuten, Deborah schrieb:

Was sagt uns diese Wissenschaft denn wirklich über unser Mann sein?

Lies halt nicht einfach nur Zeitungsartikel über Affen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was erzählen dir eigentlich die ganzen Genderforscher über diejenigen die mit dem ganzen Kram aufgezogen wurden und später im Leben dann überhaupt nicht mehr klar kommen weil sie knacks weghaben? Und was erzählen sie dir über Suizidraten von Menschen nach einer Geschlechtsumwandlung. Erzählen dir die "Wissenschaftler" auch: "Pass mal auf es kann durchaus sein dass du später deine Entscheidung bereust und einsiehst nen riesigen Fehler gemacht zu haben der dein Leben und deinen Körper für immer zerstört hat und es könnte sein dass dich dann umbringst" .

Für mich ist das keine Wissenschaft sondern eher Aktivismus der sich als Wissenschaft tarnt. Man will dass sich die Gesellschaft dem eigenen Weltbild anpasst. Problem an der Sache ist die meisten haben kein Bock drauf und das können diese Leute nicht akzeptieren weil sie der Gesellschaft absprechen wollen selbstbestimmt zu sein.

bearbeitet von Danisol

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

äh keine ahnung. genderforschung oder biologische erklärungsmodelle hin oder her. ein mann verhält sich in einem kontext so, dass er erfolgreich damit ist. und wenn er lernt, dass er mit gewissen attributen in einem bestimmten kontext erfolgreicher frauen aufreißt dann wird es einen positiven lerneffekt haben. der dürre musiker wird sagen. ach muskeln alles schwachsinn, locker sein, gitarre zocken und ne geile party und die mädels kommen. und der pumper, der früher als 50kg hähnchen nix aufgerissen hat, wird nach 3 jahren fitnessstudio sagen, tinder, muskelshirt und ein bisschen pick up und schon kriegt man jedes date ins bett.

guckt euch den kontext an und ihr erhaltet oft die widersprüchlichsten antworten. und das ist das schöne am pluralismus. man hat sehr viele möglichkeiten

bearbeitet von Gast

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 25 Minuten, Danisol schrieb:

Was erzählen dir eigentlich die ganzen Genderforscher über diejenigen die mit dem ganzen Kram aufgezogen wurden und später im Leben dann überhaupt nicht mehr klar kommen weil sie knacks weghaben? Und was erzählen sie dir über Suizidraten von Menschen nach einer Geschlechtsumwandlung. Erzählen dir die "Wissenschaftler" auch: "Pass mal auf es kann durchaus sein dass du später deine Entscheidung bereust und einsiehst nen riesigen Fehler gemacht zu haben der dein Leben und deinen Körper für immer zerstört hat und es könnte sein dass dich dann umbringst" .

Ja eben. Was erzählen die Genderforscher denn daüber?

Oder könnte es sein, dass du da Dinge vorwirfst, die überhaupt nie ein Genderforscher behauptet hat?

Wäre da ja mal schön, einen Gender Forscher mit einer anrüchigen Aussage zitiert zu bekommen.

In seinem Resentiment gefangen zu bleiben ist doch keine Wissenschaftskritik.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 5 Minuten, Deborah schrieb:

Wäre da ja mal schön, einen Gender Forscher mit einer anrüchigen Aussage zitiert zu bekommen.

Wenns denn nur ein Zitat wäre, und keine Tragödie:

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

 

 

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 18 Stunden, revir schrieb:

 

Die eine Seite von mir will sich ausleben, die andere sagt, bleib wie du bist und lass es mit diesen vielen Frauen.

Ich dachte das wird nach ein paar Mal einfach verfliegen, tut es jedoch leider nicht. Daher suche ich euren Rat! Vielen Dank!

 

Wie wär's damit, endlich mal ehrlich zu dir selber zu sein?

- Du bist ein unterdurchschnittlicher Verführer und kein sinnlicher Liebhaber (siehe u.a. alten Thread "LTR LIEBESLEBEN NIMMT RAPIDE AB UND IMMER SELTENER")

- Du bist low drive

- Du kannst ohne Kondom keinen Sex haben, was dich in deiner Parterwahl enorm limitiert

- Hinzu kommen deine nicht loszuwerdenden MWC-Gedanken

Mit diesen Voraussetzungen kannst du's einfach vergessen, HD Frauen an dich ranzulassen und es mit ihnen zu geniessen. Sie werden enttäuscht sein von dir, weil du's nicht bringst (WTF, sie strippt vor dir und du bekommst keinen hoch, weil du dir tausend sinnlose Gedanken machst zu ihrem Vorleben?) und du fühlst dich auch scheisse, weil deine limitierten Fähigkeiten als Liebhaber immer wieder zum Vorschein kommen und das nagt am Selbstbewusstsein von jedem Mann. Das ist eine klassische lose-lose-Situation.

Ganz ehrlich: Such dir ein low drive Mädchen, das du von der Persönlichkeit her toll findest und fokussier dich auf andere Dinge als Sex. Hör auf damit, dir etwas vorzumachen und such dir eine liebe low drive Monika und werde glücklich damit.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
vor 37 Minuten, General Beta schrieb:

Wenns denn nur ein Zitat wäre, und keine Tragödie:

https://de.wikipedia.org/wiki/David_Reimer

 

 

Na Prima. Ein Problem, ein Patient, 10 verschiedene Meinungen und 50 Jahre Wissenschaftsgeschichte.

Und ja, eine Tragödie. Leider überhaupt  kein Zitat.

Nun können wir gerne einen eigenen Thread aufmachen, den Fall aufdröseln, uns über den aktuellen Stand der Debatte schlau machen...

Auf den ersten Blick sieht man nur, dass von "der Gender Theorie" überhaupt keine Rede sein  kann, das wir ein unhemlich komplexes Feld betreten und wahnsinnig viel Arbeit auf uns lauert, wenn wir überhaupt eine Aussage dazu machen wollen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mag ja Off-Topic Diskussionen auch sehr gerne, nur vielleicht sprechen wir wieder mit/zum TE, und nicht jeder daquer...?

vor 19 Stunden, revir schrieb:

Aber sobald mir diese Realität durch Äußerungen einer Frau bewusst wird (teilweise auch direkt im Sinne von, nach der langjährigen LTR habe ich mich auch erst mal ausgetobt), kommt trotz der rationalen Kenntnis ein gewisser Ekel auf, der mich limitiert und psychisch so weit gehen kann, dass die Frau vor mir strippen kann und alles, aber anatomische Begebenheiten dafür sorgen werden, dass das mit dem Sex nichts wird.

Wovor schützt dich denn dieser Ekel, diese Limitierung?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast
Dieses Thema wurde für weitere Antworten geschlossen.

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.