Monogamie - Gegen unser Instinkt?

167 Beiträge in diesem Thema

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vor 9 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Ficken und lieben... Das sind andere drehtische. 

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Ganz ehrlich. So langsam is Eddie Murphy bestes Rollenbild :D

bearbeitet von Noodle
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@Easy Peasy Erstmal danke für die Erläuterungen! Wahrscheinlich muss ich einfach mal erste Erfahrungen in die Richtung machen, gewisse Konstellationen ausprobieren, auf die Schnauze fallen, nachjustieren etc..

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Jupp.

Wirst dann auch merken, dass man Gefühle nicht per se unterdrücken bzw auf Teufel komm raus meiden muss.
Man sollte sie aber tunlichst von gewissen Ansprüchen entkoppeln, die daraus typischerweise folgen. Sonst läuft die Nummer nicht.

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Selbst, wenn ein Mann sich während der ganzen Beziehung sich wie ein Alpha verhält.

So eine langjährige Beziehung kann doch nicht für immer klappen?

Irgendwann will man auch mit anderen Partnern Sex, weil man Abwechslung braucht. 

Wie schon gesagt, jeden Tag Nutella essen macht auch keinen Spaß. 

Deswegen, verstehe ich aus evolutionärer Sicht nicht, warum man sich für eine Beziehung entscheidet, wenn man weiß,  dass die Wahrscheinlichkeit dass der Partner fremdgeht(je länger man in einer Beziehung ist) hoch ist. 

 

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Gast

Die meisten entscheiden sich für Monogamie weil es trendy ist und Hollywood, Religionen, Mama, Papa und Freunde es "angeblich" auch so machen. 

Die Natur lacht sich währenddessen ins Fäustchen und lässt uns bisschen auflaufen. "Natürliche Machtdemonstration" wäre der richtige Begriff für diesen sozialen Irrglauben. 

Ich brauche keine Studie die mir bestätigt, dass mein Schwanz nach 3+ Beziehungsjahren bei ner anderen Körperform steiler wird. Bin alt genug um zu reflektieren. Aber trotzdem danke. 

bearbeitet von Gast

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Gast
vor 3 Minuten, DarkKitty schrieb:

@Easy Peasy so treffend geschrieben hat: du entscheidest dich jeden Tag neu für deine Beziehung. Und die Entscheidung für die Beziehung ist für mich automatisch und immer eine Entscheidung gegen eine Affäre, die das Potential hat, diese Beziehung zu gefährden. 

Tja, Glückwunsch zu deiner überragenden Persönlichkeit. Du bestätigst halt indirekt, dass es weniger um das Bezieungskonstrukt an sich geht, sondern um die beiden Menschen dahinter. Aber schön zusammengefasst. Klingt interessant mal die Frauensicht vorgeführt zu bekommen. 

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vor 13 Minuten, DarkKitty schrieb:

zu Beginn meiner offenen Beziehung hab ich nach jedem Date losgegrübelt, ob da jetzt Gefühle sind und ob das meine Beziehung gefährdet. Das ist wie bei einem Zahn.... fummelst du lang genug dran rum, tut er schon weh. Inzwischen genieße ich das Hoch nach Affärensex, mach mich aber nicht mehr verrückt, weil ich weiß: das ist eine Welle aus Hormonen, ich hab noch 2 Tage Flashbacks und dann beruhigt sich das.

Da ist der Unterschied bei den Geschlechtern ganz spannend, wenn ich in überbordender Egozentrik mal von mir auf alle Männer schließe.

Ich weiß idR schon vor dem Sex, ob die Frau mir gefährlich wird. Dann sabotier ich das irgendwie (z.T. unbewusst).
Die Hormonflashs, die in Affären vorkommen können, sind eigentlich ziemlich entkoppelt davon, ob ich für sie einen Drachen töten wollen würde, oder nicht. Das weiß ich meist schon nach Sekunden.

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vor 10 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Da ist der Unterschied bei den Geschlechtern ganz spannend, wenn ich in überbordender Egozentrik mal von mir auf alle Männer schließe.

Kann sein, dass es am Geschlecht liegt. Kann aber auch sein, dass du das einfach schneller blickst, weil du da schon mehr Erfahrung(swerte) hast, als ich. Auf jedenfall interessant, dass du das schon ganz früh erkennen kannst.

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Am 11.4.2020 um 17:45 , sigma111 schrieb:

Aber, wenn Monogamie gegen unser Instinkt ist. Warum entscheiden sich viele früher oder später für sowas?

Sie entscheiden sich auch nur auf Zeit. 

Wenn diese Zeit vergeht, entscheiden sie sich für Bequemlichkeit. 

 

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Gast

Ich glaube der Schlüssel ist die Anekdote aus dem einen Buch von Frank Gosen, wo er seinen Opa fragt, wie er es denn geschafft hat, solange mit Oma verheiratet zu bleiben. Antwort:

Zitat

Mit ner anderen wärs doch auch nicht besser gewesen.

 

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Am 13.4.2020 um 11:59 , DarkKitty schrieb:

Und da hilft es, was @Easy Peasy so treffend geschrieben hat: du entscheidest dich jeden Tag neu für deine Beziehung. Und die Entscheidung für die Beziehung ist für mich automatisch und immer eine Entscheidung gegen eine Affäre, die das Potential hat, diese Beziehung zu gefährden. 

OK. Und was ist mit den Affären, die die Beziehungen nicht gefährden bzw. sogar stärken?

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vor 32 Minuten, Yaёl schrieb:

OK. Und was ist mit den Affären, die die Beziehungen nicht gefährden bzw. sogar stärken?

Die gibt es nicht 

"Seit dem mein Mann rumhurt, merke ich wie sehr er mich liebt und ich ihn umso mehr!" 

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Die gibt es nicht 

"Seit dem mein Mann rumhurt, merke ich wie sehr er mich liebt und ich ihn umso mehr!" 

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Eine Affäre ist genau dann nicht wirklich gefährlich, wenn die Partner sich ansonsten gut ergänzen. Augenhöhe und so.
Wobei hier eher so einmaliger Seitensprung am ungefährlichsten ist.
Ne FB/Affäre neben der LTR, kann durchaus n Hinweis auf n Problem sein. Die meisten gehen eben fremd, weil was in der LTR nicht stimmt, bzw Mann/Frau nur Lückenbüßer war.
Dann is sowas vorprogrammiert.

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vor 1 Stunde, Noodle schrieb:

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Eine Affäre ist genau dann nicht wirklich gefährlich, wenn die Partner sich ansonsten gut ergänzen. Augenhöhe und so.
Wobei hier eher so einmaliger Seitensprung am ungefährlichsten ist.
Ne FB/Affäre neben der LTR, kann durchaus n Hinweis auf n Problem sein. Die meisten gehen eben fremd, weil was in der LTR nicht stimmt, bzw Mann/Frau nur Lückenbüßer war.
Dann is sowas vorprogrammiert.

Ich habe bisher weder bei geschlossenen und offenen Beziehungen gehört oder gelesen, dass Affären die eigene Beziehung stärken, sondern nur den jeweiligen "Akteur" bereichert. Selbst Paare, die auf sowas Bock haben, müssen dauerhaft daran arbeiten. Ihre gute Beziehung dient dazu die emotionalen Schmerzen zu kompensieren: Bereden, gegenseitiges Versichern, Werteneurorientierung. Keiner fühlt durch die Affäre des anderen bereichert.

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Gast
vor 4 Stunden, Yaёl schrieb:

OK. Und was ist mit den Affären, die die Beziehungen nicht gefährden bzw. sogar stärken?

Das ist eine der gesellschaftlichen Begründungen für Polygamie in den Kulturen, wo das üblich war oder immer noch ist (Afrika usw.): Wenn meine Frau a) nicht gut kochen kann b) nicht ordentlich putzt c) schlecht im Bett ist oder d) frigide, dann ist es für alle besser, ich nehme mir noch eine zweite Frau, die a) b) c) oder d) besser kann. Denn wenn ich mich scheiden lasse, steht die Frau ja ohne alles da und findet als geschiedene Frau auch kaum noch einen neuen Mann.

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Am 14.4.2020 um 16:04 , Mobilni schrieb:

Die gibt es nicht 

"Seit dem mein Mann rumhurt, merke ich wie sehr er mich liebt und ich ihn umso mehr!" 

Du widersprichst dir hier.

vor 21 Stunden, Mobilni schrieb:

Ich habe bisher weder bei geschlossenen und offenen Beziehungen gehört oder gelesen, dass Affären die eigene Beziehung stärken, sondern nur den jeweiligen "Akteur" bereichert. Selbst Paare, die auf sowas Bock haben, müssen dauerhaft daran arbeiten. Ihre gute Beziehung dient dazu die emotionalen Schmerzen zu kompensieren: Bereden, gegenseitiges Versichern, Werteneurorientierung. Keiner fühlt durch die Affäre des anderen bereichert.

Du gehst davon aus, daß es Schmerzen bereitet. Issn Quatsch, man kann sich wunderbar gemeinsam dran freuen, sehr verbindend. Mädels werden meistenteils horny bei Konkurrenz - win-win.

Am Anfang steht ein Lernprozeß, vielleicht scheitern viele schon da. Würd ich als Kennenlernphase einer Offenen Beziehung bezeichnen. Klappt ja in normalen Beziehungen da auch oft schon nicht.

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vor 16 Stunden, Jingang schrieb:

Du widersprichst dir hier.

Du gehst davon aus, daß es Schmerzen bereitet. Issn Quatsch, man kann sich wunderbar gemeinsam dran freuen, sehr verbindend. Mädels werden meistenteils horny bei Konkurrenz - win-win.

Am Anfang steht ein Lernprozeß, vielleicht scheitern viele schon da. Würd ich als Kennenlernphase einer Offenen Beziehung bezeichnen. Klappt ja in normalen Beziehungen da auch oft schon nicht.

Eigene Erfahrung oder vermutest du das nur?

Horny ja, bei attraction game manchmal. Bei Beziehungen eher nicht: Klar gibt's Leuts mit cuckfantasien, die das horny macht, doch die sind die Ausnahme. Ist schon darin begründet, dass man bei dem Fetisch Lust aus dem Gefühl der Minderwertigkeit empfindet. Ist für meisten Menschen nicht erstrebenswert.

Antidote hatte (oder hat noch?) eine Webseite seiner jahrelangen Erfahrung in der offenen Liebe gewidmet und schrieb viel über den dauerhaften Umgang mit Zweifeln, Grenzen, Umstellungen. Ebenso Max P., Neil Strauss in the truth und son Typ mit Glatze der offene Beziehungen promotet an deutschen Unis, hab seinen Namen vergessen. Eigentlich wie in einer normalen Beziehung auch.

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vor 15 Minuten, Mobilni schrieb:

Eigene Erfahrung oder vermutest du das nur?

Horny ja, bei attraction game manchmal. Bei Beziehungen eher nicht: Klar gibt's Leuts mit cuckfantasien, die das horny macht, doch die sind die Ausnahme. Ist schon darin begründet, dass man bei dem Fetisch Lust aus dem Gefühl der Minderwertigkeit empfindet. Ist für meisten Menschen nicht erstrebenswert.

Antidote hatte (oder hat noch?) eine Webseite seiner jahrelangen Erfahrung in der offenen Liebe gewidmet und schrieb viel über den dauerhaften Umgang mit Zweifeln, Grenzen, Umstellungen. Ebenso Max P., Neil Strauss in the truth und son Typ mit Glatze der offene Beziehungen promotet an deutschen Unis, hab seinen Namen vergessen. Eigentlich wie in einer normalen Beziehung auch.

Epstein (gennant Johnny Soporno) und seine Frau Violet führen doch immer noch eine offene LTR, oder?

20 Jahre...ist schon eine lange Zeit.

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Man hörte ja aus den 60ern bis 80ern immer wieder durch die Blume, dass die Ehefrauen durchaus wussten, dass die Männer auf "Geschäftsreise" oder anderen Ausflügen oder gar die Sekretärin gebügelt haben. 

Das schien in der Zeit ein offenes Geheimnis gewesen zu sein, das die Damen zwar nicht gut fanden, jedoch stillschweigend hinnahmen solange der Mann wusste, wo sein Zuhause ist. 

 

Also nicht der große Aufschrei mit dem konsequenten Beenden der Beziehung. Hatte auch was von einer semi-offenen Beziehung. 

Als Argument wird hier immer angeführt, dass den Frauen aus wirtschaftlichen Zwängen eine Trennung ohnehin nicht offenstand. 
Das mag für einige auch stimmen. Aber wenn der Fremdverkehr ähnlich geächtet gewesen wäre wie heute, dann wäre das doch nicht beinahe ausnahmslos hingenommen worden? 

 

Finde auch interessant, dass fast alle meiner vergebenen Kumpels grundsätzlich schon gerne mal eine andere bürsten würden, sich umgekehrt eine offene Beziehung aber nicht vorstellen können.

Zum einen, weil sie mit der Vorstellung die Frau hat mit einem anderen Sex nicht geregelt bekommen, zum anderen weil sie das Thema daheim auch nie ansprechen könnten. 

 

 

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vor 2 Stunden, Mobilni schrieb:

Eigene Erfahrung oder vermutest du das nur?

Horny ja, bei attraction game manchmal. Bei Beziehungen eher nicht: Klar gibt's Leuts mit cuckfantasien, die das horny macht, doch die sind die Ausnahme. Ist schon darin begründet, dass man bei dem Fetisch Lust aus dem Gefühl der Minderwertigkeit empfindet. Ist für meisten Menschen nicht erstrebenswert.

Antidote hatte (oder hat noch?) eine Webseite seiner jahrelangen Erfahrung in der offenen Liebe gewidmet und schrieb viel über den dauerhaften Umgang mit Zweifeln, Grenzen, Umstellungen. Ebenso Max P., Neil Strauss in the truth und son Typ mit Glatze der offene Beziehungen promotet an deutschen Unis, hab seinen Namen vergessen. Eigentlich wie in einer normalen Beziehung auch.

Klar eigene Erfahrung. Von dir nur angstgeprägtes rumtheoretisieren. Bißchen werten, ist ja auch wichtig.

Antidote wollte bei der Einstiegshürde helfen, soweit ich verstanden habe. Und ne Mark machen mit seinem Nischenwissen (find ich gut).

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vor 3 Stunden, Mobilni schrieb:

Horny ja, bei attraction game manchmal. Bei Beziehungen eher nicht: Klar gibt's Leuts mit cuckfantasien, die das horny macht, doch die sind die Ausnahme. Ist schon darin begründet, dass man bei dem Fetisch Lust aus dem Gefühl der Minderwertigkeit empfindet.

Muss nicht unbedingt sein.

Die Ursache ist immer die gleiche: die Balance zwischen Geben und Nehmen stimmt nicht (mehr). Und einer, der das eines Tages erkennt/gesteht, muss nicht unbedingt Minderwertigkeitskomplexe haben. Oft sogar im Gegenteil. Er gibt ehrlich zu, dass er die notwendige Energie nicht liefern kann - aus welchen Gründen auch immer. Oder dass er mit der ihm gegebenen Energie nichts anfangen kann.

bearbeitet von Yaёl

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vor 3 Stunden, Yaёl schrieb:

Muss nicht unbedingt sein.

Die Ursache ist immer die gleiche: die Balance zwischen Geben und Nehmen stimmt nicht (mehr). Und einer, der das eines Tages erkennt/gesteht, muss nicht unbedingt Minderwertigkeitskomplexe haben. Oft sogar im Gegenteil. Er gibt ehrlich zu, dass er die notwendige Energie nicht liefern kann - aus welchen Gründen auch immer. Oder dass er mit der ihm gegebenen Energie nichts anfangen kann.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Cuckold

Lustgewinn durch Masochismus, Demütigung und Erniedrigung = minderes Wertempfinden

Auf welche Quellen basierst du deine Theorie von "unbalancierten Energien". Bissl Esoterik, wa?

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vor 5 Stunden, Mobilni schrieb:

Auf welche Quellen basierst du deine Theorie von "unbalancierten Energien"?

Wie immer: auf Erfahrung (größtenteils der Kundschaft). Sex ist immer ein Energieaustausch und kann aus allen möglichen Gründen aus dem Gleichgewicht geraten.

PS: Ich glaube nicht, dass Vladimir Mayakowski größere Minderwertigkeitskomplexe hatte als andere Poeten seiner Größe. Das Spiel mit Lilly und Josef Brieg spielte er aber bis zum bitteren Ende. 

bearbeitet von Yaёl

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