Bitte schützt euch!

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Bitte lest hier, warum ihr euch unbedingt beim GV vor HIV schützen solltet!

Das Thema HIV ist leider nun auf dramatische Weise Realität in meinem Leben geworden.  

Zwar bin ich nicht selbst betroffen, allerdings meine langjährige Ex-Partnerin!

Es  betrifft mich insofern persönlich, als ich mit meiner langjährigen Ex-Partnerin ja ein gemeinsames Kind habe.

Ich stand zwei Wochen unter Schock, habe mich erst jetzt allmählich wieder berappelt.

Anfang des Monats rief meine Ex-Partnerin an, ihr neuer Partner liege im Sterben (mit dem neuen Partner war sie 4 Jahre zusammen). Er war zwei Wochen vorher ins Krankenhaus eingeliefert worden, der Kreislauf war plötzlich zusammengebrochen. Im Krankenhaus habe man entdeckt, dass er eine seltene Pilzerkrankung habe, das sei eigentlich nur typisch für Krebs- oder AIDS-Patienten. Das Ergebnis von seinem HIV-Test stehe noch aus.

Eine Woche später telefonierte ich wieder mit meiner Ex-Partnerin. Sie sagte, dass ihr Freund – dieser war inzwischen verstorben – tatsächlich HIV positiv gewesen sei – und sie sei nun auch HIV positiv. Schock! Das erzählte sie aber alles ganz cool und sachlich. Sie sei inzwischen bei der AIDS-Beratung gewesen und bei ihrer Frauenärztin. Demnächst würde sie dann ihre Medikamente verschrieben bekommen.

Mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen. Ich denke vor allem an meinen Sohn (9). Er soll doch eine unbeschwerte Kindheit haben und seiner Mama soll es doch gut gehen. Könnte sich mein Sohn über Blut bei meiner Ex anstecken bzw. schon angesteckt haben? Dieser Gedanke quält mich am meisten.

Was die ganze Sache so irreal für mich macht, ist die Tatsache, dass es meiner Ex ja gut geht. Sie ist in keiner Weise gesundheitlich beeinträchtigt. Ich gehe davon aus, dass sie die Infektion seit 4 Jahren hat. Sie war aber nie ernsthaft krank, hatte auch nie eine schwere Grippe. Kann es sein, dass man von einer HIV-Infektion jahrelang überhaupt gar nichts merkt, also null??! Offenbar schon.

Ich fragte mich nun, ob ich mich womöglich auch inzwischen mit HIV infiziert hatte. Gelegenheiten gab es ja nach der Trennung von meiner Partnerin. Mit zwei Frauen ungeschützten GV gehabt und diverse  Prostituierte waren ja auch dabei.

Ich ging also zum Hausarzt und machte einen HIV-Test. Mit zitterten die Knie ging ich dann zum Arzt, um mir das Ergebnis abzuholen: negativ! Uff! Glück gehabt.

Ich sprach mit dem Arzt über meine Situation. Er brachte dann von selbst das Thema auf, dass es ja auch für Kinder im Haushalt eine Ansteckungsgefahr gibt, wenn auch nur eine minimale, über Blutkontakt. Das vergrößerte nochmal meine Sorge. Der Arzt meinte, ich solle mit meiner Partnerin zusammen einen Beratungstermin wahrnehmen.

Ich wollte das in einem Gespräch meiner Ex am Wochenende vorschlagen, allerdings schrieb sie kurzfristig, dass ihr das Gespräch an diesem Wochenende doch nicht passt, sie wolle irgendwann später reden. Ich fürchte, dass sie sich querstellt und so einen gemeinsamen Beratungstermin abblockt.

Im Grunde scheint mich die Situation viel mehr mitzunehmen als sie. Sie nimmt das alles offenbar locker. Sie ist also in keiner Weise verzweifelt. So nach dem Motto: Ja, ich bekomme ja dann meine Medikamente verschrieben, kein Weltuntergang … Außerdem geht es ihr ja gesundheitlich gut.

Pikant an der Sache ist, dass am Anfang der Beziehung mit meiner Ex HIV ein großes Thema war. Und zwar war ich derjenige, der es zum Thema gemacht hatte.

Ich hatte meiner Ex damals gesagt, dass ich von ihr unbedingt einen HIV-Test haben möchte, bevor ich mit ihr ungeschützten Verkehr habe. Ich selbst brauchte damals keinen HIV-Test, da ich jungfräulich in die Beziehung gegangen bin.

Es war nun nicht so, dass meine Ex gesägt hätte „Ja, kein Problem, gerne“, sondern ich musste erst mit ihr rumdiskutieren. Ja, sie hätte doch nur mit zwei Männern vorher was gehabt, sie sei ja gesund, sie hätte nix, blablabla. Damit hatte sie mich damals schon wütend gemacht.

Ich wollte von ihr wissen, wann sie zuletzt Sex hatte. Das war kurz vor Beginn unserer Beziehung. Also verlangte ich von ihr, dass sie nach 3 Monaten einen HIV-Test machen solle, solange würde ich nur mit Kondom mit ihr schlafen.

In diesen 3 Monaten beschäftigte mich das Thema HIV dauernd. Ich hatte panische Angst, dass sie HIV positiv sein könnte und ich mich trotz Kondom bei ihr angesteckt haben könnte. Ich werte das heute als dunkle, böse Vorahnung.

Wenn ich mir vorstelle, dass sie rund 10 Jahre später mit einem 46-jährigen Mann einfach ungeschützt Geschlechtsverkehr hat, ohne einen HIV-Test zu verlangen, kommt bei mir dieselbe Wut hoch, die ich damals hatte, als ich ihr zu erklären versuchte, dass ein HIV-Test absolut zwingend ist, bevor man ungeschützten GV hat.

Wieso, verdammt, denke ich mir, hast du das damals nicht begriffen?! Du siehst es einem Menschen nicht an, ob er mit HIV infiziert ist! Den verstorbenen neuen Partner meiner Ex hatte ja ich letztes Jahr noch kennengelernt, da war er noch fit und fidel. Ein Jahr später ist er ganz plötzlich an AIDS gestorben.

Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, mvl, du bist ja auch nicht besser!

Dazu muss ich sagen: Fakt ist, dass mich zum ersten ungeschützten GV nach der Trennung von meiner Ex die Frau überredet hatte! Ich wollte ja mit Kondom. Da meinte sie: „Was, Kondom? Ach was! Du hast doch ganz bestimmt nichts!“ Damit hatte sie mich leider überrumpelt und es war leider geschehen.     

Dass ich danach dann nochmal ungeschützten GV mit einer anderen Frau hatte, ist allerdings dann schon als fast kriminell zu bewerten. Denn ich hätte ja bereits infiziert sein können und die Frau anstecken können. Allerdings war es hier auch wieder so, dass die Frau die treibende Kraft war. „Dann machen wir es doch einfach ohne“, so nach dem Motto.

Mir zugute halten muss man, dass ich danach wieder zur Einstellung zurückgehrt bin, dass für mich nur noch Verkehr mit Kondom infrage kommt. So geschehen bei meiner Affäre mit der Afrikanerin.

Und da gab es ja auch Drama: Sie wollte mich überreden, dass ich ohne Kondom mit ihr schlafe. Da blieb ich aber eisern. Da war sie ja eingeschnappt und das war auch der Grund, warum die Affäre dann nicht weitergelaufen ist. Hätte ich sie ohne Kondom gevögelt, hätte ich die Affäre weiterziehen können.

Vor dem Hintergrund meiner persönlichen erschütternden Erfahrung machen mich Frauen, die einfach ungeschützten Verkehr mit Männern haben, nur noch wütend. Wenn ich mir jetzt Frauen anschaue, dann frage ich mich, mit wie vielen Männern diese Frauen schon ungeschützten Verkehr hatten – ohne HIV-Test. Die traurige Wahrheit wird sein: Viele Frauen werden in diesem Punkt vollkommen unbekümmert und naiv sein! Und du siehst es einer Frau nicht an, ob sie HIV-infiziert ist. Sie kann süß, jung und fidel sein – und trotzdem das Virus in sich tragen, ohne es zu wissen.

Daher bedeutet jeder ungeschützte GV mit einer Frau ohne HIV-Test Russisch Roulette.

Wenn du mit einer Frau ungeschützten GV hattest ohne HIV-Test, ist es jetzt also Zeit, einen HIV-Test zu machen – und zu hoffen, dass das Ergebnis gut für dich ausgeht.

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vor 29 Minuten, mehrvomleben schrieb:

Bitte lest hier, warum ihr euch unbedingt beim GV vor HIV schützen solltet!

 

Das Thema HIV ist leider nun auf dramatische Weise Realität in meinem Leben geworden.  

 

Zwar bin ich nicht selbst betroffen, allerdings meine langjährige Ex-Partnerin!

 

Es  betrifft mich insofern persönlich, als ich mit meiner langjährigen Ex-Partnerin ja ein gemeinsames Kind habe.

 

Ich stand zwei Wochen unter Schock, habe mich erst jetzt allmählich wieder berappelt.

 

Anfang des Monats rief meine Ex-Partnerin an, ihr neuer Partner liege im Sterben (mit dem neuen Partner war sie 4 Jahre zusammen). Er war zwei Wochen vorher ins Krankenhaus eingeliefert worden, der Kreislauf war plötzlich zusammengebrochen. Im Krankenhaus habe man entdeckt, dass er eine seltene Pilzerkrankung habe, das sei eigentlich nur typisch für Krebs- oder AIDS-Patienten. Das Ergebnis von seinem HIV-Test stehe noch aus.

 

Eine Woche später telefonierte ich wieder mit meiner Ex-Partnerin. Sie sagte, dass ihr Freund – dieser war inzwischen verstorben – tatsächlich HIV positiv gewesen sei – und sie sei nun auch HIV positiv. Schock! Das erzählte sie aber alles ganz cool und sachlich. Sie sei inzwischen bei der AIDS-Beratung gewesen und bei ihrer Frauenärztin. Demnächst würde sie dann ihre Medikamente verschrieben bekommen.

 

Mir wurde der Boden unter den Füßen weggezogen. Ich denke vor allem an meinen Sohn (9). Er soll doch eine unbeschwerte Kindheit haben und seiner Mama soll es doch gut gehen. Könnte sich mein Sohn über Blut bei meiner Ex anstecken bzw. schon angesteckt haben? Dieser Gedanke quält mich am meisten.

 

Was die ganze Sache so irreal für mich macht, ist die Tatsache, dass es meiner Ex ja gut geht. Sie ist in keiner Weise gesundheitlich beeinträchtigt. Ich gehe davon aus, dass sie die Infektion seit 4 Jahren hat. Sie war aber nie ernsthaft krank, hatte auch nie eine schwere Grippe. Kann es sein, dass man von einer HIV-Infektion jahrelang überhaupt gar nichts merkt, also null??! Offenbar schon.

 

Ich fragte mich nun, ob ich mich womöglich auch inzwischen mit HIV infiziert hatte. Gelegenheiten gab es ja nach der Trennung von meiner Partnerin. Mit zwei Frauen ungeschützten GV gehabt und diverse  Prostituierte waren ja auch dabei.

 

Ich ging also zum Hausarzt und machte einen HIV-Test. Mit zitterten die Knie ging ich dann zum Arzt, um mir das Ergebnis abzuholen: negativ! Uff! Glück gehabt.

 

Ich sprach mit dem Arzt über meine Situation. Er brachte dann von selbst das Thema auf, dass es ja auch für Kinder im Haushalt eine Ansteckungsgefahr gibt, wenn auch nur eine minimale, über Blutkontakt. Das vergrößerte nochmal meine Sorge. Der Arzt meinte, ich solle mit meiner Partnerin zusammen einen Beratungstermin wahrnehmen.

 

Ich wollte das in einem Gespräch meiner Ex am Wochenende vorschlagen, allerdings schrieb sie kurzfristig, dass ihr das Gespräch an diesem Wochenende doch nicht passt, sie wolle irgendwann später reden. Ich fürchte, dass sie sich querstellt und so einen gemeinsamen Beratungstermin abblockt.

 

Im Grunde scheint mich die Situation viel mehr mitzunehmen als sie. Sie nimmt das alles offenbar locker. Sie ist also in keiner Weise verzweifelt. So nach dem Motto: Ja, ich bekomme ja dann meine Medikamente verschrieben, kein Weltuntergang … Außerdem geht es ihr ja gesundheitlich gut.

 

Pikant an der Sache ist, dass am Anfang der Beziehung mit meiner Ex HIV ein großes Thema war. Und zwar war ich derjenige, der es zum Thema gemacht hatte.

 

Ich hatte meiner Ex damals gesagt, dass ich von ihr unbedingt einen HIV-Test haben möchte, bevor ich mit ihr ungeschützten Verkehr habe. Ich selbst brauchte damals keinen HIV-Test, da ich jungfräulich in die Beziehung gegangen bin.

 

Es war nun nicht so, dass meine Ex gesägt hätte „Ja, kein Problem, gerne“, sondern ich musste erst mit ihr rumdiskutieren. Ja, sie hätte doch nur mit zwei Männern vorher was gehabt, sie sei ja gesund, sie hätte nix, blablabla. Damit hatte sie mich damals schon wütend gemacht.

 

Ich wollte von ihr wissen, wann sie zuletzt Sex hatte. Das war kurz vor Beginn unserer Beziehung. Also verlangte ich von ihr, dass sie nach 3 Monaten einen HIV-Test machen solle, solange würde ich nur mit Kondom mit ihr schlafen.

 

In diesen 3 Monaten beschäftigte mich das Thema HIV dauernd. Ich hatte panische Angst, dass sie HIV positiv sein könnte und ich mich trotz Kondom bei ihr angesteckt haben könnte. Ich werte das heute als dunkle, böse Vorahnung.

 

Wenn ich mir vorstelle, dass sie rund 10 Jahre später mit einem 46-jährigen Mann einfach ungeschützt Geschlechtsverkehr hat, ohne einen HIV-Test zu verlangen, kommt bei mir dieselbe Wut hoch, die ich damals hatte, als ich ihr zu erklären versuchte, dass ein HIV-Test absolut zwingend ist, bevor man ungeschützten GV hat.

 

Wieso, verdammt, denke ich mir, hast du das damals nicht begriffen?! Du siehst es einem Menschen nicht an, ob er mit HIV infiziert ist! Den verstorbenen neuen Partner meiner Ex hatte ja ich letztes Jahr noch kennengelernt, da war er noch fit und fidel. Ein Jahr später ist er ganz plötzlich an AIDS gestorben.

 

Jetzt kann man natürlich sagen: Ja, mvl, du bist ja auch nicht besser!

 

Dazu muss ich sagen: Fakt ist, dass mich zum ersten ungeschützten GV nach der Trennung von meiner Ex die Frau überredet hatte! Ich wollte ja mit Kondom. Da meinte sie: „Was, Kondom? Ach was! Du hast doch ganz bestimmt nichts!“ Damit hatte sie mich leider überrumpelt und es war leider geschehen.     

 

Dass ich danach dann nochmal ungeschützten GV mit einer anderen Frau hatte, ist allerdings dann schon als fast kriminell zu bewerten. Denn ich hätte ja bereits infiziert sein können und die Frau anstecken können. Allerdings war es hier auch wieder so, dass die Frau die treibende Kraft war. „Dann machen wir es doch einfach ohne“, so nach dem Motto.

 

Mir zugute halten muss man, dass ich danach wieder zur Einstellung zurückgehrt bin, dass für mich nur noch Verkehr mit Kondom infrage kommt. So geschehen bei meiner Affäre mit der Afrikanerin.

 

Und da gab es ja auch Drama: Sie wollte mich überreden, dass ich ohne Kondom mit ihr schlafe. Da blieb ich aber eisern. Da war sie ja eingeschnappt und das war auch der Grund, warum die Affäre dann nicht weitergelaufen ist. Hätte ich sie ohne Kondom gevögelt, hätte ich die Affäre weiterziehen können.

 

Vor dem Hintergrund meiner persönlichen erschütternden Erfahrung machen mich Frauen, die einfach ungeschützten Verkehr mit Männern haben, nur noch wütend. Wenn ich mir jetzt Frauen anschaue, dann frage ich mich, mit wie vielen Männern diese Frauen schon ungeschützten Verkehr hatten – ohne HIV-Test. Die traurige Wahrheit wird sein: Viele Frauen werden in diesem Punkt vollkommen unbekümmert und naiv sein! Und du siehst es einer Frau nicht an, ob sie HIV-infiziert ist. Sie kann süß, jung und fidel sein – und trotzdem das Virus in sich tragen, ohne es zu wissen.

 

Daher bedeutet jeder ungeschützte GV mit einer Frau ohne HIV-Test Russisch Roulette.

 

Wenn du mit einer Frau ungeschützten GV hattest ohne HIV-Test, ist es jetzt also Zeit, einen HIV-Test zu machen – und zu hoffen, dass das Ergebnis gut für dich ausgeht.

 

Schlimme Geschichte, das mit dem Freund deiner Ex. Wünsche euch allen viel Kraft.

Allerdings erinnere ich mich auch an Aussagen von dir wie „ich fahre doch nicht 100km weit um mit Kondom zu vögeln“ oder so ähnlich.

Das wirst du jetzt wohl anders sehen. Immerhin etwas.

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Gut, dass du das veröffentlichst und hoffentlich vielen die Augen öffnest. 

Wenn deine Ex gut mit Medikamenten eingestellt ist, ist die Ansteckungsgefahr für dein Kind praktisch bei Null. 

Alles gute dir

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Schau dir mal dieses Video dazu an:

[Link entfernt]

Ist von einer Aidsforscherin die so gar nicht an Aids glaubt

bearbeitet von Hexer
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Am 23.6.2020 um 11:00 , Jaggei schrieb:

Schau dir mal dieses Video dazu an:

[Link entfernt]

Ist von einer Aidsforscherin die so gar nicht an Aids glaubt

Bitte schau es nicht an. Es ist Unfug, was selbsternannte Forscher und Spezialisten von sich geben. 

bearbeitet von Hexer
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Gast
Am 23.6.2020 um 11:00 , Jaggei schrieb:

Schau dir mal dieses Video dazu an:

[Link entfernt]

Ist von einer Aidsforscherin die so gar nicht an Aids glaubt

Klick ich nicht an, bitte um kurze Zusammenfassung unter besonderer Beleuchtung der Frage, inwiefern Rothschilds, Hillary und/oder Gates hier involviert sind.

Danke.

bearbeitet von Gast
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Sie ist auch keine Aidsforscherin, sondern Allgemeinmedizinerin. 

Und wer so einen Unfug verzapft, ist mit Sicherheit auch kein guter Hausarzt

bearbeitet von deppchef

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interessant auf jeden Fall etwas über Viren zu erfahren.

Von einem Antikörpernachweiss sagt sie nichts. Der ja mittlerweile zur Bestimmung verwendet wird.

Aber schön wärs ja schon wenn es stimmt was sie sagt.

Und es nimmt einen wenigstens die Angst davor.

Aber heißen tut es schon dass man bevor man ungeschützten Sex macht dass man auf Aids kontrollieren soll. (Dann lieber nicht mit jedem ungeschützt vögeln) 

 

bearbeitet von Jaggei

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Sie erzählt Mist. Du erfährst von ihr auch nichts über Viren. 

Wie kann sie Angst nehmen, wenn sie nur Unsinn erzählt? 

Sie schafft Verwirrung und bringt null Mehrwert für die Welt. Eher das Gegenteil

 

 

 

vor 20 Minuten, Jaggei schrieb:

Trotzdem interessant etwas über Viren zu erfahren.

Von einem Antikörpernachweiss sagt sie nichts.

Aber schön wärs schon wenn es stimmt was sie sagt.

Und es nimmt einen wenigstens die Angst davor.

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Ich habe mich jetzt viel mit abweichenden Auffassungen zu HIV und Aids beschäftigt.

Ist natürlich meinerseits erstmal Wunschdenken, dass die offizielle Aids-Theorie falsch sein könnte.

Allerdings: Es sind keine Dummköpfe, die die offizielle Aids-Theorie infrage stellen.

Prominentester ist Peter Duesberg, eine Koryphäe im Bereich der Erforschung von Retroviren, ehemals Anwärter auf den Nobelpreis. Seine abweichende Auffassung zu HIV und Aids hat ihn jedoch völlig aus dem offiziellen Wissenschaftsbetrieb rausgekickt.

Laut Peter Duesberg ist HIV nur ein harmloses Passagiervirus, das nicht Aids verursacht. Aids hat laut ihm andere Ursachen, z. B. Drogen oder Armut wie in Afrika.

Das klingt erstmal schräg.

Allerdings: Wenn ich mir so meine Ex anschaue – sie muss schon seit 4 Jahren HIV-infiziert sein, ist aber „pumperl gsund“. Jedenfalls ist ihr nichts anzumerken – und sie selbst merkt auch nichts.

Wie kann denn das bitte sein laut offizieller Theorie?!

Ich bin jedenfalls gespannt auf die Ergebnisse ihres ersten Gesundheitschecks.

Wenn sie bereits ernsthaft geschwächt wäre, hätte man das doch schon längst feststellen müssen.

Sie hatte irgendwas an der Gebärmutter, ich glaube eine gutartige Veränderung oder so. Es stand auch im Raum, dass sie operiert werden muss. Allerdings erwies sich eine Operation nach dem letzten Check als nicht notwendig.

Ist also alles offenbar im grünen Bereich bei ihr.

Dass sie HIV positiv sein soll, kommt mir also vor wie ein schlechter Witz – ihr offenbar auch.

Sie hat eher darüber gelacht, als dass es sie verzweifelt gemacht hätte.

Es fühlt sich eher so an, als hätte ihr eine Kartenlegerin gesagt, dass sie in 10 Jahren tot ist.   

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Klar sprechen die Argumente für Depp. Aber ich bin eher Freund von Pflanzen als von Industriemedizin
Vor 2 Jahren waren 40.000 Wissenschaftler auf der Straße die gegen die Unter Verschlusshaltung von Forschungsergebnissen demonstrierten. 

 

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vor 3 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Sie hat eher darüber gelacht, als dass es sie verzweifelt gemacht hätte.

ich glaube nicht dass sie jetzt innerlich lacht.

es kann auch ein schock sein, aids diagnose plus freund tod. da gibt es wirklich nicht zu lachen. 

tut mir leid mann. aber auch das geht vorbei!

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vor 7 Stunden, mehrvomleben schrieb:

 

 

Allerdings: Wenn ich mir so meine Ex anschaue – sie muss schon seit 4 Jahren HIV-infiziert sein, ist aber „pumperl gsund“. Jedenfalls ist ihr nichts anzumerken – und sie selbst merkt auch nichts.

 

Wie kann denn das bitte sein laut offizieller Theorie?!

...

Es fühlt sich eher so an, als hätte ihr eine Kartenlegerin gesagt, dass sie in 10 Jahren tot ist.   

 

AIDs tauchte glaube in als erstes (zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung) in der Schwulenszene in Amerika auf. Im Nachgang der 60/70 war ja alles etwas freizügiger und bei Analverkehr ist die höchste Ansteckungsgefahr. Damals sind wohl viele auch recht schnell gestorben. 

Danach kam dann ja die AIDS-Angst und die Leute waren deutlich vorsichtiger. Und das Virus entwickelt sich mit, bei weniger Ansteckungsmöglichkeiten darf es die Leute nicht so schnell töten (keine Ahnung wie es in Ländern mit 25% Durchseuchungsrate aussieht, aber für Europa gilt das ja, auch wenn Leute wieder leichtsinniger werden). Heutzutage ist es wesentlich weniger aggressiv (etwas ähnliches sehen wir eventuell jetzt auch bei COVD-19). 

Hinzu kommt, dass die Medikamente wohl mittlerweile recht gut funktionieren. Teilweise senken sie die Viruslast unter die Nachweisgrenze. Die Lebenserwartung eines HIV positiven Menschen mit guter Gesundheitsversorgung ist wohl kaum noch niedriger als bei Nichtinfizierten. Wenn es halt nicht wie im hier erwähnten Fall zu Komplikationen kommt (weil nicht rechtzeitig diagnostiziert).

Also panisch muss man da wohl nicht sein. Wäre aber natürlich trotzdem besser, wenn wir alle dafür sorgen, dass die Verbreitung hier nicht weiter zunimmt.

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vor 5 Stunden, Zappa schrieb:

ich glaube nicht dass sie jetzt innerlich lacht.

es kann auch ein schock sein, aids diagnose plus freund tod. da gibt es wirklich nicht zu lachen. 

tut mir leid mann. aber auch das geht vorbei!

Im Moment ist es halt so, dass es da nur einen positiven HIV-Test von ihr gibt - das steht im grotesken Gegensatz zur Tatsache, dass sie körperlich völlig fit ist.

Sie hat eben meinen Sohn vorbeigebracht.

Wenn sie sich mühsam die Treppe hochschleppen würde, würde ich ja sagen, okay, passt, sie hat ja seit 4 Jahren einen tödlichen Virus in sich.

Aber so ist es ja nicht. Sie ist so fit, wie sie immer war. Sie lässt sich auch von der Stimmungslage nichts anmerken. 

Wenn ich jetzt denke, dass sie seit 4 Jahren ein tödliches Virus in sich trägt, kommt mir das wie ein schlechter Scherz vor.

Im Moment glaube ich jetzt einfach nicht mehr recht daran, dass HIV tatsächlich Aids verursacht.

Wie gesagt, wäre sie körperlich gezeichnet, würde ich die offizielle Aids-Theorie gar nicht infrage stellen.

Aber so ... Es ist einfach zu absurd.

Ich ziehe mir derzeit "Inventing the AIDS Virus" von Peter H. Duesberg rein.

Absolut faszinierend.

Möglicherweise handelt es sich ja bei der offiziellen Aids-Theorie (HIV verursacht Aids) tatsächlich um einen gigantischen wissenschaftlichen Irrweg.

So wie bei der mysteriösen SMON-Krankheit, die in den 50er Jahren in Japan auftrat und bei der zuerst auch davon ausgegangen wurde, dass sie von einem Virus verursacht wurde, die aber tatsächlich durch die Einnahme von Medikamenten verursacht war.   

Wenn man den medizin-historischen Kontext betrachtet, in dem "Aids" plötzlich auftrat, wie Duesberg ihn aufzeigt, kommt man aus dem Staunen jedenfalls nicht heraus.

Alles Zusammenhänge, die man im Mainstream so nie präsentiert bekommt. 

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nun ja, du hast ja gesehen wie schnell es gehen kann. du sagst selber, er war letztes jahr kern gesund und jetzt ist er tod. wünschen wir ihr natürlich nicht und hoffentlich bleibt sie auch weiterhin gesund.

ich verstehe von dieser krankheit leider zuwenig, deshalb kann ich dazu nichts sagen. man merkt aber dass das alles dir sehr nah geht. kopf hoch, das wird schon!

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vor 2 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Alles Zusammenhänge, die man im Mainstream so nie präsentiert bekommt. 

Ja, klar, und weil man im Mainstream die Evolutionstheorie, die Astronomie und die anderen Naturwissenschaften nicht präsentiert bekommt, stimmen die wahrscheinlich auch nicht.

Wie brauchst du es denn? Tagesschau jeden Abend 20 Uhr berichtet erstmal: Die Erde ist rund und keine Scheibe. Die Erde kreist um die Sonne. Wenn man von Europa aus nach Westen segelt, erreicht man Amerika und nicht Indien.

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  • HAHA 1
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Vorher kommt eigentlich die Annahme dass sie seit 4 Jahren infiziert ist? 
 

und selbst wenn: das ist doch dann immernoch ein ganz normaler HIV Verlauf, mehrere symptomfreie Jahre sind doch ein klassischer Verlauf. Das können auch deutlich mehr als 4 sein 

bearbeitet von Calara
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Gast
vor 14 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Aber so ist es ja nicht. Sie ist so fit, wie sie immer war.

Vom Herpes bemerkt man zwischen den Ausbrüchen auch nichts. Der bleibt jedoch ein Leben lang im Körper und ist die meiste Zeit über fast inaktiv.

bearbeitet von Gast

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Verlässt du auch deine Wohnung ab heute nicht mehr, wegen Corona und so. Ist ja auch wie russisches Roulette.

Könntest auch vom Auto überfahren, was rein satistisch eher passiert, als sich mit HIV anzustecken.

Informiere dich mal lieber richtig und gehe entweder zum Gesundheitsamt (da hängen auch jede Menge Broschüren rum) oder eine andere Beratungsstelle, die dafür zuständig sind, anstatt sich Lektüre, Bücher oder sontiges von sogenannten Wissenschaftlern rein zu ziehen, die nur glauben, meinen oder sich etwas denken können.

Und wenn es dir doch so wichtig ist und du dich im Vorfeld so informierst, warum gehst du nach dem ungeschützten Sex nicht direkt zum Arzt und lässt dir vorsorglich PrEP verschreiben?

bearbeitet von Masterminder

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Zum Thema, deiner Ex würde es ja gut gehen und sie müsse sich keine Treppe Hochschleppen und so:

Hatte einen Arbeitskollegen, sportlich, Nichtraucher, selten Alkohol getrunken, Anfang 40. Der war fit wie ein Turnschuh. Was niemand gesehen hat: Seine Bauchspeicheldrüse war vollkommen im Arsch. Von der Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs bis zu seiner Beerdigung vergingen etwas mehr als 2 Monate. Nicht immer ist das Augenscheinliche ein Indikator für Gesundheit...

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Zitat

AMR

Und anstatt sich einmal wenigstens den Wikipedia Artikel zu HIV durchzulesen wird sich mit "alternativen Fakten" beschäftigt und alles verleugnet (https://de.wikipedia.org/wiki/AIDS). Ich fass Dir das mal zusammen, vielleicht wirds dann einfacher für Dich:

Eine HIV-Infektion verläuft in vier Phasen (Akute Phase; Latenzphase, AIDS Related Complex; Krankheitsphase)

Latenzphase

In dieser Zeit vermehrt sich das Virus im Körper. Betroffene, sofern sie von ihrer Infektion wissen, leiden allenfalls psychisch darunter, körperliche Symptome treten hingegen oft nicht auf. Die Latenzzeit dauert im Durchschnitt neun bis elf Jahre. Es gibt sowohl Patienten, die innerhalb von Monaten nach der Ansteckung AIDS entwickeln, als auch solche, bei denen trotz Ansteckung in den 80er Jahren und ohne antiretrovirale Therapie bis heute keine Progression zu AIDS festzustellen ist.

Ja, es gibt also HIV-infizierte Patienten, die AIDS entwickeln, und solche, die es auch ohne antiretrovirale Medikamente nie entwickeln.

Damit wären wir ja wieder beim Kartenlegen.

„Kann sein, dass du krank wirst, kann aber auch sein, dass du gesund bleibst.“

Zitat

ErBehaartAuf

Vom Herpes bemerkt man zwischen den Ausbrüchen auch nichts. Der bleibt jedoch ein Leben lang im Körper und ist die meiste Zeit über fast inaktiv.

Beim Herpes-Virus verhält es sich so, dass es wieder aktiv werden kann, wenn das Immunsystem vorgängig geschwächt ist.

Das ist etwas anderes als bei HIV.

Da kannst du nämlich keine Virusaktivität feststellen.

Alles, was du da feststellst, sind Antikörper gegen das HI-Virus. Das ist das, was der HIV-Test feststellt.  

Das HIV soll dann jahrelang oder jahrzehntelang „schlummern“ und dich dann am Ende dennoch töten.

Und das ist halt mehr als fraglich.  

Ich beschäftige mich ja mit Peter Duesbergs Werk „Inventing the AIDS Virus“.

Duesberg zeigt eindrücklich den medizinhistorischen Kontext auf, in dem AIDS/HIV plötzlich auftauchte.

Absolut augenöffnend.

Es ist nämlich so, dass seit den 50er Jahren, mit der erfolgreichen Bekämpfung des Polio-Virus, in der Wissenschaft wie besessen versucht wurde, sämtliche Krankheiten auf virale Ursachen zurückzuführen.

Dabei griff man dann auf das Konzept des „slow virus“ zurück – das sollen unkonventionelle Viren sein, die jahre- oder jahrzehntelang sozusagen im Verborgenen schlummern, aber dann schließlich dennoch Krankheiten verursachen.

Das HI-Virus soll ja auch so ein slow virus sein – es tauchte aber medizinhistorisch erst später in einer langen Liste von solchen „unkonventionellen Viren“ auf, die man ausgemacht zu haben glaubte.  

Beispielsweise wurde behauptet, dass Masern-Viren Diabetes verursachen.

Auch Multiple Sklerose sollte durch ein Virus verursacht sein. Oder die Creutzfeld-Jakob-Krankheit.

Das ganz große Ding war die Suche nach krebsverursachenden Viren.

In diesem Bereich war Peter Duesberg selbst tätig.

Verschiedenste Viren wurden für Krebs verantwortlich gemacht. So sollen beispielsweise sexuell übertragbare Humane Papillomviren (HPV) Krebs verursachen etc.

Gallo, der Mitentdeckter des HI-Virus, behauptete, dass ein von ihm entdecktes Virus, HTLV-1, Leukämie verursacht. HTLV-1 wird über die Muttermilch aufgenommen, soll dann eine Latenzphase von 40 bis 60 Jahren (!!) haben und erst dann ausbrechen.

Der Punkt dabei: Nur ein kleiner Bruchteil der HTLV-1-Infizierten entwickelt Leukämie. Was ist also mit der riesigen Mehrheit, die mit HTLV-1 infiziert sind, aber nie an Leukämie erkranken?

So gibt auch der Mainstream zu:

„Da die Infektion mit HTLV-1 häufig schon perinatal über die Muttermilch infizierter Mütter erfolgt ist, ergibt sich somit eine ganz ungewöhnlich lange Latenz des Virus von 60 Jahren und mehr. Außerdem wird klar, dass die Virusinfektion alleine nicht ausreicht, eine ATL auszulösen und dass noch weitere Faktoren hinzukommen müssen, wie z. B. erworbene genetische Veränderungen.“

https://de.wikipedia.org/wiki/Adulte_T-Zell-Leuk%C3%A4mie

Hier reiht sich nun auch das HI-Virus ein.

Warum gibt es z. B. Menschen, die HI infiziert sind, aber nie AIDS entwickeln?

Duesberg nennt z. B. die Tatsache, dass noch nie Fälle bekannt geworden sind, in denen medizinisches Personal, das oft mit HIV in Kontakt kommt und sich demnach auch häufiger mit HIV infiziert, AIDS entwickelt hat. Eine AIDS-Epidemie unter Medizinern hat es nie gegeben.

Verursacht HIV Aids?

Je mehr ich darüber lese und je mehr mir der Kontext klar wird, in dem HIV/AIDS „plötzlich“ auftauchte, desto mehr glaube ich: nein.

Die Theorie des „slow virus“ steht auf wackeligen Füßen.

Ein Virus wirkt entweder direkt mit einer Inkubationszeit von Tagen oder Wochen – oder eben gar nicht. Dass ein Virus Jahre oder Jahrzehnte nach einer Infektion Krankheiten verursachen soll, obwohl keine Virusaktivität mehr nachweisbar ist, sondern lediglich Antikörper, ist nichts als eine fragwürdige Theorie. 

bearbeitet von mehrvomleben
  • IM ERNST? 1

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Duesbergs Thesen werden von der Wissenschaft abgelehnt, HIV als Ursache von AIDS ist eindeutig gesichert und belegt.

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