30er vs 20er, welcher Lebensabschnitt hat euch besser gefallen?

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Ich weiß momentan nicht was ich will in meinem Leben. 

Ich bin 23 und es ist immernoch alles so wie mit 19, ich habe das Gefühl das ich mich noch finden muss und aktuell nicht weiß wer ich bin.

Ich merke aber das ich nicht mehr die Fehler machen kann wie mit 18/19, komme jetzt langsam in ein Alter wo ich was erreicht haben muss, aber ich stehe kaum besser dar als vor 4 Jahren. Dieses Gefühl die Jugend verpasst zu haben, nie verreist zu sein, keine Freundin gehabt zu haben macht mich momentan einfach so fertig. 

Ich merke einfach wie die Zeit Jahr für Jahr schneller vergeht, alles vergänglich ist und ich mir in 15 Jahren (Wenn Gott es so will) sagen werde,, Man, wenn ich jetzt nur wieder 23 sein könnte, mit dem Wissen was ich jetzt hab". 

Ich mein wtf gerade hatten wir noch 2016 haben Italien im Elfmeterschießen bei der EM besiegt und jetzt sitze ich hier vor meinem PC und wir schreiben das Jahr 2020...

Habe bei Reddit oft gelesen das Menschen in den 20ern wirklich nichts auf die Kette gekriegt haben und jetzt in den 30ern /40ern die schönste Zeit ihres Lebens haben.

Die Frage geht an Männer (35+), wie geht's euch momentan und habt ihr euch gefunden? 

Ich weiß nur das ich nicht mehr so leben will wie ich es jetzt tue. 

Mir ist seitdem die Nachtclubs zu sind so einiges klar geworden und ich habe erkannt das ich ein ganz armseliges Leben führe. 

Danke im Vorraus 

bearbeitet von Srbadija

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Müsstest du das nicht diejenigen Männer fragen die mindestens Ende 30 sind? Ein 32jähriger ist fast am Anfang seiner 30iger Jahre.

Ich kann dir mit meinen 30 Jahren jedenfalls auch keine Antwort auf deine Frage geben. Jedenfalls weiß ich, dass du in deinen 20igern das Fundament für deine hoffentlich glücklichlichen 30iger Jahre legen solltest.

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Wartet mal ab bis ihr 40 oder 50 werdet. Ich sage seit Jahren im August, das Jahr ist rum.

Kommt auf die Ziele an die man sich steckt und erreicht. Oder auch nicht. Achja, so'ne Art Midlife Crisis gibt's ja auch noch.

Die 30er - Anfang 40er waren toll. Dann ging's etwas abwärts, aber ok.

Mir fehlt das Clubleben schon, nur sehe ich es als Ergänzung zum Rest. Daraus ziehe ich relativ wenig Befriedigung. 

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Gast
vor 13 Stunden, Srbadija schrieb:

Ich weiß momentan nicht was ich will in meinem Leben. 

Ich bin 23 und es ist immernoch alles so wie mit 19, ich habe das Gefühl das ich mich noch finden muss und aktuell nicht weiß wer ich bin.

Ich merke aber das ich nicht mehr die Fehler machen kann wie mit 18/19, komme jetzt langsam in ein Alter wo ich was erreicht haben muss, aber ich stehe kaum besser dar als vor 4 Jahren. Dieses Gefühl die Jugend verpasst zu haben, nie verreist zu sein, keine Freundin gehabt zu haben macht mich momentan einfach so fertig. 

Ich merke einfach wie die Zeit Jahr für Jahr schneller vergeht, alles vergänglich ist und ich mir in 15 Jahren (Wenn Gott es so will) sagen werde,, Man, wenn ich jetzt nur wieder 23 sein könnte, mit dem Wissen was ich jetzt hab". 

Ich mein wtf gerade hatten wir noch 2016 haben Italien im Elfmeterschießen bei der EM besiegt und jetzt sitze ich hier vor meinem PC und wir schreiben das Jahr 2020...

Habe bei Reddit oft gelesen das Menschen in den 20ern wirklich nichts auf die Kette gekriegt haben und jetzt in den 30ern /40ern die schönste Zeit ihres Lebens haben.

Die Frage geht an Männer (35+), wie geht's euch momentan und habt ihr euch gefunden? 

Ich weiß nur das ich nicht mehr so leben will wie ich es jetzt tue. 

Mir ist seitdem die Nachtclubs zu sind so einiges klar geworden und ich habe erkannt das ich ein ganz armseliges Leben führe. 

Danke im Vorraus 

Moin.

Interessanter Post. Auf deine Frage hin, bei mir war es so:

- In der Schule maximal unterer Durchschnitt, weil faul wie Sau. Irgendwie durchgekommen ohne jemals zu lernen, hab mich auf mein Glück und auf meine schnelle Auffassungsgabe verlassen. Ist gut gegangen, hätte aber schief gehen können 

- Trotzdem zu einer Top Uni gegangen (war damals kein Problem auch mit Abi von 2,8). Zuerst nix kapiert. Trotzdem faul. Beschissenes Vordiplom gemacht, keine Ahnung, was ich machen wollte 

- Zum Ende hin aber gerafft, dass das so nicht reichen wird und dann doch mal was gemacht für einen  einigermaßen guten Abschluss. Alter: 26 

- Erstbesten Job angenommen (IT Sales)

- Damit zweites berufsbegleitendes Studium finanziert 

- Danach Job mit fetter Gehaltserhöhung erhalten. Alter: 30

- So circa 4,5 Jahre dran geblieben, dann Wechsel zu einer PE Bude. Richtig geackert, geile Deals gemacht. Viel gefeiert, Nächte teilweise durchgearbeitet.

- Seit 3 Jahren nun GF einer Investmentgesellschaft. Zwischenzeitlich drittes Studium in UK absolviert. Inzwischen, glaube ich, macht mir in meiner Branche niemand mehr was vor...

 

Zusammengefasst: ich hatte viel Glück, hab mich aber auch (spät) richtig reingehängt. Bin trotzdem immer noch faul und last minute mein bester Freund.

Mit 23 war das im Leben nicht abzusehen. Bin sicher, meine Eltern haben sich viele Sorgen gemacht. 23 will ich deshalb auch nicht mehr sein, obwohl jung sein an sich natürlich geil war. Nachtklubs haben mich aber nicht wirklich interessiert, war trotzdem viel Feiern.

Mädels kamen und gingen, ein paar sind auch länger geblieben, eine ist bis heute da.

 

Vermutlich wäre es langsam Zeit für eine ordentliche midlife crisis. Bin jetzt 39. Jetzt wo man sich endlich gute Drogen und guten Alkohol leisten könnte, interessiert einen das aber nicht mehr.

 

Was ich dir sagen möchte: auch mit 23 kannst du was aus dir machen. Theoretisch auch noch später. Glück gehört dazu, zu irgendeinem Zeitpunkt aber auch Wille und Engagement.

 

 

 

bearbeitet von Gast

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Meine Mutter hat früher immer gesagt: „so richtig jung, das will ich gar nicht mehr sein. Aber so die Zeit von 30-40, das war die beste Zeit. Bist noch jung genug um alles zu machen was Du willst - aber auch alt genug um alles bezahlen zu können“

 

unterschreibe ich 

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Bei mir ist es als Mann mit Ende 30 so, dass ich aktuell mit die schönste Zeit in meinem Leben habe. Ist aber schwierig zu sagen, denn 20-30 ist anders als 30-40, da verlagern sich auch die Interessen und Einstellungen.

Während ich mit Anfang/Mitte 20 meine Studienzeit in vollen Zügen genossen habe (viel Freizeit, viel Party nur ab und an Lernstress) inklusive ein Jahr Ausland in Südamerika, ging es mit Ende 20 (recht spät) mit Berufsleben los. War anfangs ne Umstellung von Mittags aufstehen und chillen zu früh aufstehen und gleich nen riesen Batzen Verantwortung tragen sowie minimum 40 Stunden/Woche malochen. Stichwort Verantwortung: Die wird immer größer und man muss sich um immer mehr kümmern, sobald man älter wird, finde ich. Dennoch habe ich mit Anfang 30 immer noch wild gefeiert, jeden Freitag nach Feierabend gings los, Samstag ebenfalls und Sonntag war dann Couch angesagt. Dann kam erstmalig ne längere LTR, man wurde häuslicher, Beziehung ging in die Brüche, die ersten Freunde und Familienmitglieder starben, man hat immer mehr zu tun und im Kopf und muss lernen, dies zu handlen.

Heute mit Ende 30 habe ich einen sehr gut bezahlten Job mit großer Verantwortung, fahre nen schicken, großen Firmenwagen, habe ein großes EFH mit großem Grundstück gekauft, habe ne tolle LTR, mache 3-4 Mal/ Woche Sport und führe einfach ein geregelts, schönes und erfülltes Leben. Fühle mich fitter denn je. Früher hing ich montags noch auf Arbeit in den Seilen, war das ganze WE verkatert. Das hat sich um 180 Grad gedreht.

Also: Jeder Lebensabschnitt hat so seine Vorzüge. Es kommt halt darauf an, was man aus seinem Leben macht und was man daraus lernt. Ich möchte die Zeit von früher nicht missen, aber nochmal brauche ich das nicht. Party gibts zwar immer noch ab und zu, aber eben nicht mehr so intensiv und exzessiv wie früher, sprich ohne Vollrausch und ner Schachtel Kippen. Es fehlt zudem einfach die Zeit, die nun komplett ausgefüllt ist.

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Ich fand in den 20er Lebensjahren das "ungewisse" was auf einen zukommt immer ein bisschen bedrückend.

Paar Jahre auch schleifen lassen im stand by Modus, weil Mann hat ja noch Zeit.. Und so. 

Aber im Grunde kann ich es garnicht so stark vergleichen weil mir aufgrund der gewonnenen Erfahrungen es auch schwer fällt. 

Würde ich einiges ändern, rückblickend mit dem Wissen von heute, definitiv, kann ich was daran ändern? Nein. Daher akzeptiere ich mein Handeln und dessen Folgen. 

Was man aber beobachten kann ist, daß gewisse Gesellschaftliche Einflüsse immer sich wiederholen oder eintreffen in dem Leben eines Menschen.

Wir denken immer wir sind alle so individuell, und was uns in jungen Jahren von älteren Menschen als Ratschläge mitgegeben wird, als papalapapp abgestempelt, aber eine Vielzahl der Dinge treten dann doch so ein. 

Aber ich schweife ab, 

In den 20er Jahren fehlte mir manchmal die Kohle für Dinge die ich machen wollte, nun in den 30er ist die Kohle da, aber nicht die Zeit dafür. Und die Prioritäten verschieben sich. 

Aber irgendwas is ja immer 

 

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Mit 23 habe ich noch zuhause gewohnt. Aber durch mein Studium kam mir die Erkenntnis, daß ich da ganz schnell ganz weit weg muß. Studienortswechsel hat nicht geklappt, aber immerhin Ausziehen ins Studentenwohnheim.

Ich kann Dir empfehlen, Kontakt zu Älteren zu suchen, die Dich dann kennen und aus ihrem Lebensweg besser erahnen können, was Du brauchst. Mit dem hier Fragen machst Du das ja im Prinzip, aber hier können die Leute nur von ihren eigenen Erfahrungen berichten.

In meinem Bekanntenkreis hat mir beispielsweise einer der Älteren dringend davon abgeraten, ein Berufsakademiestudium zu machen und mich geradezu genötigt, auf eine richtige Uni zu gehen. Weil er mich kannte und Leute von der BA und deshalb wußte, daß ich mit denen wahnsinnig würde. Jahre später habe ich im Geschäft dann eine Gruppe BAler kennengelernt und verstanden, was er meinte.

Leider kannte ich keinen Akademiker, der zum Studium an eine andere Uni gezogen war, somit habe ich den Tip nie im Vorfeld erhalten, und als ich selber draufkam, wars zu spät dazu.

Die konservativeren Leute, die ich so kenne, haben alle Ausbildung mit 16, dann früher oder später geheiratet und Haus oder Wohnung gebaut und Kinder gemacht. Bei einem guten Freund merke ich, daß der dadurch nie die Möglichkeit hatte, sich zu entfalten und mal einen großen Schwenk zu machen. Jetzt sitzt er in einer sexlosen Ehe und es braucht selbst einige Wochen, wenn wir uns zusammentelefonieren wollen, weil er daheim natürlich nicht frei sprechen kann. Er kommt damit klar, aber aus der Außensicht finde ich das völlig schade.

Die wenigen Urlaube, die ich, vor seiner Ehe, mit ihm zusammengemacht habe, waren bei ihm der Jahresurlaub, bei mir war das eine von einem Dutzend Episoden im Semester.

Wenn Du glaubst, daß Du mit 23 schon am Ende bist, dann studierst Du wohl nicht? Weil da hat sich diese Frage nichtmal mit Ende 20 gestellt, höchstens wie man mit auslaufendem Bafög und Bummel-Studiengebühren klarkommt. Grundsätzlich ist ein Studium geeigneter für die Persönlichkeitsentwicklung als abhängige Erwerbsarbeit unter einem miesen Chef.

Also Deine Idee, Rat bei Älteren zu suchen ist gut. Nur wirst Du wahrscheinlich aus Erzählungen hier, die von der Entwicklung unterschiedlicher Sehnsüchte zu vergangenen Lebensabschnitten handeln, nicht so konkrete Ideen für Dich entnehmen können wie wenn Du Dir quasi ältere Mentoren suchst.

Den Sinn des Lebens kann Dir sowieso keiner erklären. Glücklich sein wollen, bis man ihn herausgefunden hat, ist aber ein gutes Zwischenziel.

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Gast botte

Dazu ist eigentlich schon in verschiedenen Threads alles gesagt worden. Eine Cat hatte vor ein paar Tagen mal hierauf aufmerksam gemacht - die wesentliche Stelle ist ab 3:30:

https://www.youtube.com/watch?v=wD2cVhC-63I

"My Hero? That's me in 10 years!" Der Punkt ist, nicht in der Vergangenheit zu verharren. Sondern immer besser zu werden. Die 20er sind, wie die 20er halt sind. Man kann noch alles werden und hat eigentlich wenig Sorgen. Die 30er sind, wie die 30er halt sind. Man fängt an, für sich und andere wirklich Verantwortung zu übernehmen, bringt seine PS auf die Straße. Die 40er sind, wie die 40er halt sind. Man hat seine ersten großen Schaffenskrisen und kann nicht mehr alles werden, aber dafür inzwischen ein paar Dinge besser machen. Die beste Zeit ist immer: jetzt. Der beste Ort ist immer: hier. Hat alles seine Zeit.

Und hier musste ich übrigens gerade herzlich lachen:

vor 14 Stunden, Srbadija schrieb:

Ich mein wtf gerade hatten wir noch 2016 haben Italien im Elfmeterschießen bei der EM besiegt und jetzt sitze ich hier vor meinem PC und wir schreiben das Jahr 2020...

denn ich hab das hier 1990 noch beim Wachdienst in einer Kaserne gesehen:

https://www.youtube.com/watch?v=su0NGYMaYgM

Bodo fucking Illgner!

bearbeitet von botte

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vor 20 Stunden, Srbadija schrieb:

Die Frage geht an Männer (35+), wie geht's euch momentan und habt ihr euch gefunden? 

Jo.

Unterm Strich, ich feiere meine 30er. In den 20ern wusste ich nie so Recht wohin mit mir. Mittlerweile sehe ich es so dass ich meine 20er wohl verkacken müsste um aus den Fehler zu lernen und die 30er zu rocken. Ohne Scheiß, hätte mit Mitte / Ende 20 nicht gedacht was ich jetzt für ein geiles Leben führe. Klar hab ich jetzt immer noch Stress, Probleme, Entscheidungen zu treffen usw. Aber mit dem Wissen das ich jetzt habe ist das halb so wild. Wäre in den 20ern so nicht gelaufen. 

vor 21 Stunden, Srbadija schrieb:

Ich weiß nur das ich nicht mehr so leben will wie ich es jetzt tue

Top. allein mit dieser Erkenntnis hast du anderen viel voraus. Mit 23 hatte ich nicht solche Gedanken. Von dem her bist du im Vorteil weil du dir sehr früh drüber Gedanken machst was du willst. Google Mal zu dem Thema, ließ dir Artikel durch, probier dich aus, sammel Erfahrungen. Aus Erfahrung lernst du, das kann ist niemand nehmen. Und wenn du vom Leben auf die Fresse kriegst dann Rappel dich auf und mach weiter. Gehört einfach dazu. Je öfter du aufstehst, umso leichter fällt dir später das Aufstehen. Du wirst resilienter, wiederstandsfähiger und lernst daraus.

Von dem her alles gut. Du hast erkannt dass du etwas ändern musst. Ich bin erst mit 32 auf diese Erkenntnis gekommen. Du machst deinen Weg wenn du dir jetzt schon Gedanken machst, da bin ich mir sicher.

 

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Bin zwar erst knapp 35 aber bisher gefallen mir meine 30er wesentlich besser als meine 20er. Ich hab mit 29 den Job gewechselt, meine finanzielle Situation geklärt und meine gesundheitlichen Probleme in den Griff bekommen. Auch aus der Erkenntnis heraus, dass es so nicht weitergehen kann. Gefühlt ist seither jedes Jahr seit meinem 30 Geburtstag besser geworden. Das war harte Arbeit aber auch Glück. (Muss man auch mal haben im Leben, kann nicht immer alles scheiße laufen)

Meine 20er und auch meine Teenagerzeit habe ich zum Großteil verkackt und ich bin es selber schuld. Aber das interessiert mich nicht mehr die Zeit ist gelaufen, ich kann es nicht ändern. Ich schaue nur noch nach vorne und hoffe einfach den Zustand jetzt halten zu können oder zu verbessern. 

Von daher: Mit 23 hast du noch genug Zeit alles in den Griff zu kriegen. 

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Hier noch eine klare Stimme für die 30er! Mehr Lebenserfahrung, mehr Unabhängigkeit, finanziell, aber auch charakterlich.

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Ich bin in meinen 30ern und muss sagen, dass ich immer das Ziel hatte, dass mein aktuelles Leben das beste ist. Im Rückblick war mein Leben bis ich Mitte 20 war echt nicht sonderlich toll. Keine Frauen, wenig Plan wie das Leben läuft und so weiter. Ich habe auch mal gehört, dass die meisten Männer erst in ihren 50ern so richtig zufrieden sind mit Ihrem Leben. Ist aber wohl Einstellungssache.
Mein Tipp: Immer alles dafür tun, dass man jetzt die beste Zeit seines Lebens hat.

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Gast

Auch wenn es mancher nicht glauben möchte:
Ab ca. 25 lassen bestimmte Dinge körperlich bereits nach. Das lässt sich aber in der Regel mit Lebenserfahrung kompensieren. Aber nicht immer: Zum Beispiel bei professionellen Onlinegamer-Mannschaften kommst Du ü25 nicht mehr rein.

Ich habe manche Dinge recht lustlos gemacht. Masterabschluss ohne viel zu machen mit "gut" geschafft.
Im Berufsleben vieles schleifen lassen, erstbesten Job angenommen. Seit 15 Jahren Traumjob.
LTR mit jemandem, die außer sexuellen Fähigkeiten nichts bieten konnte.

Meine 30er waren besser als meine 20er.

Mein Rat wäre: Achte in jungen Jahren besonders auf die Gesundheit. Wenig Alk, wenig Zucker. Zähne bestmöglich pflegen. Defizite hier (bei mir: Zahnpflege, Zucker-Getränke wie die tägliche Cola) bedingen spätere Schäden, welche ich mit allem was für Geld kaufbar ist kompensieren muss.

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