Die Psyche und die Neurotransmitter

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Hallo PU Forum,

mich interessiert hier die Persönlichkeit, Motivation und Disziplin, hierzu würde ich gerne Thesen zur Diskussion stellen, Erfahrungen teilen und Experimente starten, PU ist nicht mein Interessensgebiet, aber "Innergame". Im deutsprachrigen Raum war dieses Forum führend, ich vermute das hat sich nicht geändert. Zunächst stelle ich einen Artikelentwurf zur Diskussion. Primär interessiert mich gerade ein gemeinsamen Visualisieren, nur den hatte ich gerade abgetippt. 

Ich freue mich über jeden konstruktiven Austausch! 

Hier der Artikel: http://aeternum-humanum.com/neuropsychlogische-persoenlichkeitsentwicklung

LG

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Hallo.

Ich denke, dass es hilfreich wäre, wenn du beginnst, die Diskussion anzustoßen, bspw. mit einer sinnvollen Hypothese.

Gerade wenn du mit deinem 1. Post mal direkt frech Werbung für deine eigene Seite machst.

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vor 4 Stunden, saian schrieb:

Hallo.

Ich denke, dass es hilfreich wäre, wenn du beginnst, die Diskussion anzustoßen, bspw. mit einer sinnvollen Hypothese.

Gerade wenn du mit deinem 1. Post mal direkt frech Werbung für deine eigene Seite machst.

Hallo,

hast du den Link gelesen? Auf der Seite wird weder was verkauft noch muss man irgendwas anderes machen, als auf den Link zu klicken um den Beitrag zu lesen. Ich möchte das schon ernsthafter diskutieren und das hier sind 3 Seiten, noch dazu nochtmal klein geschrieben.

Aber ich kann auch zB direkt die Uni Bonn verlinken, nur lesen werden die 90 Seiten dann wieder niemand: http://hss.ulb.uni-bonn.de/2016/4568/4568.pdf

Wir wissen, dass die Neurotransmitter unsere Psyche beeinflussen, hier spricht man von 50% (ca) mE ist das zwar so pauschal nicht haltbar, aber egal. Meine These ist, dass wir einerseits diese entweder verändern können, oder aber, wir verwenden nur Techniken die sich mit dem Typus (zB androgenerg dopaminerg) vereinbaren lassen, wie ich es eben schrieb. Einfach so "was beim anderen geht, geht auch bei mir" kann man Glück haben, oder Pech. 

MFG

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Dann kopier halt den Text hier rein. Zumindest ich für meinen Teil klicke nicht einfach irgendwelche Links an, wenn ich die Webseite nicht kenne.

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vor 46 Minuten, tonystark schrieb:

Dann kopier halt den Text hier rein. Zumindest ich für meinen Teil klicke nicht einfach irgendwelche Links an, wenn ich die Webseite nicht kenne.

Muss du ja auch nicht, mich lesen primär Forscher und Akademiker, die Artikel stelle ich darum nicht gerne in ein "solches" Forum... ich hab gar nichts gegen PU (oder dem Forum), die Vorurteile in akademischen Kreisen kannst du dir sicher vorstellen. Durch das kopieren stehen von mir definiere Begriffe dann in der Google-Suche, das ist für mich nicht gerade hilfreich. Die Artikel sind zwar extra auch für normale Leser geschrieben, nur ist mir hier dann der Austausch mit Forschern wichtiger. Ich werde sie auch nicht extra umschreiben um sie dann hier "vielleicht" diskutieren zu können. 

bearbeitet von Löwenzahn

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@Löwenzahn: Das bedeutet die Leute hier sind zu dumm, das Forum zu primitiv bzw. zu wenig wissenschaftlich oder was?

bearbeitet von SimonPU
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Gerade eben, SimonPU schrieb:

@Löwenzahn: Das bedeutet die Leute hier sind zu dumm, das Forum zu primitiv bzw. zu wenig wissenschaftlich oder was?

Ich meine, dass es kein Problem ist, dass jemand auf einen Link klickt, ein PDF liest und sich dann zu der These in dem PDF äußert. Kein Wissenschaftler wird sich in einem PUA Forum äußern... oder hast du mal jemals einen hier gesehen? Ich hab nicht das Interesse mich hier über derartigen OT auszutauschen, wer die Artikel lesen will, der muss halt einfach auf einen Link klicken, wer nichtmal auf einen Link klicken will, der wird einfach auch gar kein Interesse haben. Ich hab einfach eine These hier reingestellt, wer sie lesen will liest sie, wer nicht, der eben nicht. Ich verstehe nicht wo da nun das Problem sein soll. Ich kenne die Leute im Forum nicht, welchen Ruf PU hat wirst du selbst sehr leicht herausfinden können. 

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Da ist einiges dran. 

Aber der Artikel bezieht sich ja fast nur auf DHT

So einen großen Einfluss kann dht kaum haben. Sonst würden Leute die Finasterid nehmen ja Verhaltensänderungen haben. 

Serotonin, Dopamin, Noradrenalin usw machen viel viel mehr aus

Und es gibt auch einiges das kaum erforscht wird. Grade im Bezug auf Hirnfrequenzen

bearbeitet von Benutzernameundso

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vor 16 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Ich meine, dass es kein Problem ist, dass jemand auf einen Link klickt, ein PDF liest und sich dann zu der These in dem PDF äußert. Kein Wissenschaftler wird sich in einem PUA Forum äußern... oder hast du mal jemals einen hier gesehen?

Von Malware hast du wohl noch nie etwas gehört? Das Thema interessiert mich durchaus, aber ich klicke nicht einfach irgendwelche Links an, die mir nicht vertrauenswürdig erscheinen. Davon abgesehen: Wenn du deine wissenschaftliche Reputation nicht mit PU in Verbindung gebracht sehen willst (was ich verstehen kann), dann poste hier besser keine Links zu deiner Website und -sofern es sich um deine handeln sollte- insbesondere nicht zu deiner Diss. Der Link lässt sich in Kombination mit Pickup bereits jetzt ergoogeln und da du dir offenbar Sorgen machst, jemand könnte die von dir definierten Begrifflichkeiten hier finden (weswegen du den Artikel ja angeblich nicht direkt hier reinstellen möchtest), dann birgt auch jede Diskussion über den Inhalt deines Artikels die Gefahr, dass ebendiese Begriffe hier verwendet werden. Die Logik dahinter erschließt sich mir nicht so ganz. Der Promo-Verdacht scheint mir da naheliegender.

Wie auch immer - da deine Art der Kommunikation und insbesondere deine Erwartungshaltung unter aller Sau sind, erwarte ich nicht, dass es hier zu ner fruchtbaren Diskussion kommt. Du meldest dich in einem Forum an, postest nen ominösen Link, sagst "hey lest mal und gebt mir Feedback".

Aber wir leben in einem freien Land. Tu, was du nicht lassen kannst.

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Hier tummeln sich mehr Akademiker, die in der Forschung tätig sind als du denkst. 

Wozu eine insuffiziente Nullhypothese in den Raum stellen, wenn du eh nichts von den Leuten hier im Forum hältst?

bearbeitet von pMaximus
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vor 32 Minuten, Benutzernameundso schrieb:

Da ist einiges dran. 

Aber der Artikel bezieht sich ja fast nur auf DHT

So einen großen Einfluss kann dht kaum haben. Sonst würden Leute die Finasterid nehmen ja Verhaltensänderungen haben. 

Serotonin, Dopamin, Noradrenalin usw machen viel viel mehr aus

Und es gibt auch einiges das kaum erforscht wird. Grade im Bezug auf Hirnfrequenzen


Ja, mir gehts ja erstmal nur um die Begriffsdefinition und das mal grob zu erklären [die Artikel bauen dann auf den anderen auf]. Wobei die psychische Wirkung von Fenasterid schon stark ist. Natürlich wirken die NT aber auch synergetisch (also einer kann einen Mangel des anderen zT kompensieren]. Nur macht es auch einen Unterschied ob du 1 mg Fenasterid nimmst, oder aber 5mg, zumal es ja nur 5 Alpha Reduktase weg, da ja Testo am selben Rezeptor andockt kompensiert dann natürlich Testo einiges von DHT. 

@TONYSTARK Wenn ich publizieren sollte, dann "richtig", du wirst keinen Verlag finden, der es dir erlaubt, vorab in einem Forum die Texte reinzustellen. Das war bisher, bei allen Verlagen mit denen ich je zu tun hatte, absolutes Ausschlusskriterium. Ich will aktuell nix publizieren, was ich sogar dort erwähnte, ich schließe es aber auch nicht aus. Wenn ich "schön" formatieren kann, stelle ich alle Artikel als Blogbeitrag rein, aktuell stört mich das Blogformat, in einem normalen Blog hast du keine Maleware, zumindest nicht oft, demnach dürftest du nirgends lesen. Wenn ich was verkaufen will, dann sag ich das auch, da hab ich sicher keine Lust um den Brei rumzulamentieren. Eine Publikation in Fachzeitschriften interessiert mich dagegen grad nicht. Da sind mit die "ethischen" Voraussetzungen zu unsinnig (und andere Faktoren, peer review usw). Wie dem auch sei, alles Gute. Wir müssen ja nicht miteinander diskutieren.

Das mit dem Link war ungeschickt, ja. Ich wollte den Linknamen ändern, aber geht ja nicht nachträglich zu editieren.. 

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vor 2 Minuten, pMaximus schrieb:

Hier tummeln sich mehr Akademiker, die in der Forschung tätig sind als du denkst. 

Wozu eine insuffiziente Nullhypothese in den Raum stellen, wenn du eh nichts von den Leuten hier im Forum hältst?

Wer ist denn wo akademisch tätig? Ich hab doch mehrfach gesagt, dass ich die Leute hier nicht kenne. Wenn du schon etwas kritisieren willst, dann müsstest du schon ad rem (auf die Sache bezogen) bleiben. Ich kenne hier niemanden, das Image von PU ist einfach schlecht. Wenn du mir das nicht glaubst, dann such mal einen einzigen Artikel, der PU in einer Zeitung, neutral beschreibt. PU wird durch alle Medien mit dissozialen anmoralischen Verhalten gleichgesetzt, was ich so nicht sehe (per se).. auch wenn das von R. Jeffries schon ... naja nicht berauschend ist. Kannst gerne mal zum Image des PUs in Zeitungen lesen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/pick-up-artists-du-bist-ja-ein-ganz-kleines-maedchen-11908961.html 

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vor 2 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Wer ist denn wo akademisch tätig? Ich hab doch mehrfach gesagt, dass ich die Leute hier nicht kenne. Wenn du schon etwas kritisieren willst, dann müsstest du schon ad rem (auf die Sache bezogen) bleiben. Ich kenne hier niemanden, das Image von PU ist einfach schlecht. Wenn du mir das nicht glaubst, dann such mal einen einzigen Artikel, der PU in einer Zeitung, neutral beschreibt. PU wird durch alle Medien mit dissozialen anmoralischen Verhalten gleichgesetzt, was ich so nicht sehe (per se).. auch wenn das von R. Jeffries schon ... naja nicht berauschend ist. Kannst gerne mal zum Image des PUs in Zeitungen lesen: https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/pick-up-artists-du-bist-ja-ein-ganz-kleines-maedchen-11908961.html 

Was hat die Image Frage über PU mit deiner „wissenschaftlichen“ Kausalitätsfrage zu tun? 
 

Hier sind genügend Chemiker, PsychologInnen, Wirtschaftsexperten, Juristinnen, Ärzte, Diätologen, (Maschinen-) Bauingenieure etc unterwegs. Mal weniger voreingenommen hier agieren, dann lässt es sich auch einfacher auf (akademischen) Niveau mit dir diskutieren. 

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vor 5 Minuten, pMaximus schrieb:

Was hat die Image Frage über PU mit deiner „wissenschaftlichen“ Kausalitätsfrage zu tun? 
 

Hier sind genügend Chemiker, PsychologInnen, Wirtschaftsexperten, Juristinnen, Ärzte, Diätologen, (Maschinen-) Bauingenieure etc unterwegs. Mal weniger voreingenommen hier agieren, dann lässt es sich auch einfacher auf (akademischen) Niveau mit dir diskutieren. 

Wir diskutieren völlig am Thema vorbei, wenn du sagst es sind hier Akademiker, und ich dich frag wo, dann müsste das ja irgendwo stehe. Ich meine nicht, dass jemand schreibt ich bin XYZ, sondern dass du Links zu den Arbeiten/ Namen usw findest. Wirst du nicht. Wie viele hier sind weiß ich nicht, werden schon ein paar sein, nur es wird einfach niemand seine Arbeiten hier reinstellen, nichtmal wenn sie psychologisch Überschneidungen haben, da sie sich die Reputation damit kaputt machen. Ich werde das aber nicht ewig wiederholen. Auf Beiträge zu meinen Themen gehe ich gerne ein, siehe Fenasterid. Meine Artikel stelle ich aber nicht rein, eben wegen dem Problem einer möglichen Publikation und wegen unnötigen Diskussionen die ich dann parallel habe. Wenn das für dich nicht tragbar ist, dann ist das doch auch ok, wie gesagt, kann jeder machen wie er will. 

bearbeitet von Löwenzahn

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vor 1 Stunde, Löwenzahn schrieb:

Wir diskutieren völlig am Thema vorbei, wenn du sagst es sind hier Akademiker, und ich dich frag wo, dann müsste das ja irgendwo stehe. Ich meine nicht, dass jemand schreibt ich bin XYZ, sondern dass du Links zu den Arbeiten/ Namen usw findest. Wirst du nicht. Wie viele hier sind weiß ich nicht, werden schon ein paar sein, nur es wird einfach niemand seine Arbeiten hier reinstellen, nichtmal wenn sie psychologisch Überschneidungen haben, da sie sich die Reputation damit kaputt machen. Ich werde das aber nicht ewig wiederholen. Auf Beiträge zu meinen Themen gehe ich gerne ein, siehe Fenasterid. Meine Artikel stelle ich aber nicht rein, eben wegen dem Problem einer möglichen Publikation und wegen unnötigen Diskussionen die ich dann parallel habe. Wenn das für dich nicht tragbar ist, dann ist das doch auch ok, wie gesagt, kann jeder machen wie er will. 

Wieso soll ich Publikationen von anderen Fachrichtungen einzelner User hier lesen? Das ist ein Forum um zwischenmenschliche Dynamiken zu erfassen und sich empirisch auszutauschen. 
 

Ich glaube wohl auch kaum, dass dich zudem zB meine letzte Publikation über  Serelaxin und kongenitaler Herzinsuffizienz interessiert, noch haben weder Ich noch andere Leute hier Bock ihr geistiges Eigentum hier einfach so freizugeben. (Allein die Tatsache, dass man dadurch unfreiwillig seine private Daten damit preisgibt) 

Sorry, aber deine fragwürdigen Beiträge stellen dich in ein fragwürdiges inhärentes Licht. 

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Lieber TE, das Problem ist doch folgendes: Du kommst hierher, möchtest X diskutieren. Dann schreibt jemand: "Poste X doch bitte direkt hier, damit wir es gleich ohne Umweg lesen können." Und du antwortest sinngemäß: "Ich will X hier aber nicht posten, weil ich will nur die Meinung von Akademikern dazu hören! Davon gibt's hier bestimmt eh keine, und außerdem ist PU scheiße, guck mal was das für nen schlechten Ruf hat!" 

Joah, macht schon Sinn - aber warum genau kommst du dann hierher, und machst nen Thread auf? Warum fragst du uns nach einer Diskussion, wenn dir dann das akademische Niveau (das du ja eh garnicht einschätzen kannst) zu niedrig und der Ruf eh viel zu schlecht ist??? 

Und nein, ich finde nicht, dass das am Thema vorbei geht. Eigentlich ist es sogar ziemlich nah am Thema - vermutlich bringen dich schließlich deine Psyche und deine Neurotransmitter dazu, sich derart irrational zu verhalten. 

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vor 10 Minuten, Nahilaa schrieb:

 Joah, macht schon Sinn - aber warum genau kommst du dann hierher, und machst nen Thread auf? Warum fragst du uns nach einer Diskussion, wenn dir dann das akademische Niveau (das du ja eh garnicht einschätzen kannst) zu niedrig und der Ruf eh viel zu schlecht ist??? 

 

Ich gehe hier nicht ewig darauf ein. Ich habe jetzt mehrfach gesagt, dass ich nicht weiß wie viele Akademiker hier sind. Sicher sind viele Akademiker im Bereich PU unterwegs und - eine mir unbekannte Zahl -. ist auch in Foren registriert. Ich habe auch Neil Strauss gelesen, ich habe auf mit Professoren über PU gesprochen. Worum es mir geht, ist, dass mich Menschen interessieren, die praktische Erfahrungen haben und mit denen man Themen diskutieren kann. Hier habe ich einen eher neurologischen Artikel verlinkt, ich habe jedoch auch ganz "normale" und - ggf - sind hier Leute die auch wirklich was im Leben verändern wollen/ verändern. Ich will mich hier nicht akademisch austauschen, für was? Mir gehts nur darum, dass der akademische Austausch parallel davon nicht beeinflusst wird, fertig. 

Ich habe nun den Artikel nicht mehr als PDF reingestellt, sondern als Blogbeitrag. Somit ist auch eine Möglichkeit von Maleware von meiner Seite aus - in meinem Ramen - erledigt. Hier ist der Artikel .

Auf weiteren OT gehe ich nun nicht mehr ein. 

Grüße 
 

bearbeitet von Löwenzahn

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Am 26.7.2020 um 00:45 , Löwenzahn schrieb:

Hallo PU Forum,

mich interessiert hier die Persönlichkeit, Motivation und Disziplin, hierzu würde ich gerne Thesen zur Diskussion stellen, Erfahrungen teilen und Experimente starten,

 

5-Alpha-Reduktase: Als Steroid-5α-Reduktase, bezeichnet man 3 Isoenzyme, die unter anderem die Umwandlung von Testosteron in dessen wirksamere Form Dihydrotestosteron katalysieren.

https://flexikon.doccheck.com/de/Steroid-5α-Reduktase

Umwandlung vom einen in das andere ist demnach möglich.

Du schreibst in deinem Artikel, dass du eine Kategorie erdacht hast und dies noch nicht ausreichend untersucht wurde: Ich würde also meinen - Experiment(e) im Rahmen in diesem Bereich starten.

 

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vor 10 Minuten, SimonPU schrieb:

 

5-Alpha-Reduktase: Als Steroid-5α-Reduktase, bezeichnet man 3 Isoenzyme, die unter anderem die Umwandlung von Testosteron in dessen wirksamere Form Dihydrotestosteron katalysieren.

https://flexikon.doccheck.com/de/Steroid-5α-Reduktase

Umwandlung vom einen in das andere ist demnach möglich.

Du schreibst in deinem Artikel, dass du eine Kategorie erdacht hast und dies noch nicht ausreichend untersucht wurde: Ich würde also meinen - Experiment(e) im Rahmen in diesem Bereich starten.

 

Ich rede von "anerkannter" Forschung, ich bekomme alles legal über Rezepte, natürlich hab ich hier auf Finasterid und natürlich auch anderes... Ich hab auch genug Erfahrungsberichte von anderen, nur das zählt nicht als "Forschung". Dr Rätsch wird ja auch nicht als Forscher anerkannt... ethisch gesehen sind derartige Studien kaum möglich. Mir ist das aber auch nicht wichtig. :)  

bearbeitet von Löwenzahn

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Ich hab deinen Blog gelesen. Sorry, aber daran ist rein gar nichts „wissenschaftlich“ und sogar fachmedizinisch teilweise falsch. Es gibt zB keine dopaminerge (das Wort existiert nicht) oder adrogenerge Typen. Es gibt gewisse hormonelle Affinitäten, die neuronal transmittiert werden. 
 

Es gibt zudem genügend Studien, die über die Nebenwirkungen von Finasterid berichten. Hier zum Beispiel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32033719/

 

ich verstehe aber deine Nullhypothese noch immer nicht, und wie sich der obig genannte Wirkstoff positiv auf die Psyche bzw verhaltensstruktur auswirken soll. 
 

wo ist die Empirik? Welche Meta Daten hast du zusammen gestellt? Was ist deine Nullhypothese? Welches Studiendesign wurde oder wird angewandt? An Welche Methodik wird hierbei gedacht? Quadratische Erfassung der Propandenpoulation? Qualität dessen? Stratifizierung? Welche Systembias können ausgeschlossen werden? Etc. 

 

bearbeitet von pMaximus
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vor 40 Minuten, pMaximus schrieb:

Ich hab deinen Blog gelesen. Sorry, aber daran ist rein gar nichts „wissenschaftlich“ und sogar fachmedizinisch teilweise falsch. Es gibt zB keine dopaminerge (das Wort existiert nicht) oder adrogenerge Typen. Es gibt geheißen hormonelle Affinitäten, die neuronal transmittiert werden. 
  

Es gibt zudem genügend Studien, die über die Nebenwirkungen von Finasterid berichten. Hier zum Beispiel: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32033719/

 

ich verstehe aber deine Nullhypothese noch immer nicht, und wie sich der obig genannte Wirkstoff positiv auf die Psyche bzw verhaltensstruktur auswirken soll. 
 

wo ist die Empirik? Welche Meta Daten hast du zusammen gestellt? Was ist deine Nullhypothese? Welches Studiendesign wurde oder wird angewandt? An Welche Methodik wird hierbei gedacht? Quadratische Erfassung der Propandenpoulation? Qualität dessen? Stratifizierung? Welche Systembias können ausgeschlossen werden? Etc. 

  

Das ist ja einmal ein Beitrag auf dem wir aufbauen können.

Warum es keine Studien geben soll, dass Finasterid NW hat, erschließt sich mir gerade nicht, aber egal. Das hab ich nie behauptet. 

Fachtermini die nicht bekannt sind, können nicht falsch sein. Ich hab einfach eigene definiert. Was dopaminerg heißt ist ja klar "Dopaminerg bedeutet so viel wie „auf Dopamin reagierend“ oder „Dopamin als Neurotransmitter enthaltend“ Damit ist gemeint, dass die Persönlichkeit primär auf dopaminstimulation reagiert, das sind a priori Determinierungen in den Worten. Natürlich kann man über logische Beziehungen der Worte neue schaffen, oder man verwendet einfach neue. Das ist hier nun erstmal egal. Neue sind mir aber dann zu unklar, so wie Kant "a priori" zB, kann man machen, finde ich aber sinnlos. 

Es gibt keine "Empirik", wenn ich gewisse Thesen aufstelle, die ethisch gesehen nicht untersucht werden dürften. Ich geb mal ein Beispiel: Ich behaupte, dass zuviel und zu wenig DHT dissozial macht. Das hatte ich recht schnell herausgefunden, damals waren mir keine Studien bekannt. Wie denkst du kam ich zu dieser These? Ebenfalls hatte ich mit hohen DHT Spiegeln, wie mit niederen, Depressionen assoziiert. Wie denkst du kam ich auf diese These? Für beides findest du mittlerweile Studien. Hast du dich mal mit Dr Rätsch befasst? Ist der "wissenschaftlich"? https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Rätsch 

Früher hieß es, 5 HT wäre der dominante Faktor für Depressionen, dass so nicht stimmt hatte ich schon damals vor Michael P. et al [1] festgestellt. Eben weil es nicht immer dieses extrem langsame Studiendesign benötigt [Frag dich mal wie eine "so starke Evidenz" so extrem irren kann]. Ich habe auch gar nicht vor, dass ich klassisch wissenschaftlich arbeite, ich schreibe nichtmal mehr im Wiki, ... weißt du eigentlich, dass die Qualität der Informationen von Wiki klassischen peer review Seiten weit überlegen ist? Ist Wiki "wissenschaftlich"? [natürlich nicht, kannst du in keiner Dr Arbeit als Quelle führen] Das wurde wissenschaftlich untersucht, auch wenn - nicht wenige Artikel - recht "unwissenschaftlich" sind.

Früher hatte ich immer gemeint ich müsste "wissenschaftlich" arbeiten, das Ergebnis war, dass ich ewig geschrieben habe und dabei immer das gleiche rausgekommen ist... zur Beweislast meiner Aussage habe ich einfach die Doktorarbeit von Bonn verlinkt. Btw habe ich mit 15 schon den Einfluss - genau der NT - postuliert, die nun so aufgearbeitet wurden. Mit so geringer Quantität wie Dr Rätsch habe ich nie gearbeitet, aber sein Vorgehen ist nicht "soo" unwissenschaftlich. Desto höher die Relevanz, also nicht nur "ausreichend Signifikanz", desto geringer können die Fallzahlen sein. 

Ich gehe gerne auf die Punkte genauer im nächsten Artikel ein. 

Zu DHT. Also zuviel DHT fördert Depressionen, zu wenig auch, es geht um das optimale anpassen in den Referenzbereich. Ob du eine Prostatahyperplasie behandelst, oder eine dissoziale Persönlichkeit, ist egal. Letzteres ist nur "unethisch".  Zum Thema Testosteron und Psyche gibts mehr. zB [2]

Meine zentrale Behauptung in dem Artikel ist, dass die Neurotransmitter erheblich in die Psyche einfärben. Dazu reicht die Quelle in der Fußnote von Bonn. Die Frage wie wir diese verwenden, hatte ich hier ja gar nicht behandelt. Da muss ich mir noch überlegen inwiefern ich Einzelfälle in den Artikel einpflege. Ob du dann bei den geringen Fallzahlen von wissenschaftlich reden möchtest, oder nicht, dass liegt dann nicht in meinem Interessengebiet. 


1. https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fpsyt.2017.00275/full
2. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3321715/

bearbeitet von Löwenzahn
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Zu deiner Nullhypothese:

Ich führe ja noch Beispiele an, aber ich gehe gerne darauf ein: 

Eine NT bedingter Empathiemangel, lässt sich ohne Anpassung des NT Profiles beheben. -> Nur mal ein Beispiel
These ist: NT determinieren einen Rahm der Empathie und können diese - wie die Abwesenheit - determinieren.
These: Die NT Estradiol und Oxitocin und.. können die dominante Rolle spielen

Dann ist das Design einfach, siehe Rätsch.... ich sehe ob NT Profile mit Empathie korrelieren, in den Extremen, dann gehe ich vom Extrem zurück und sehe wie NT bedingte Modulation sich auswirkt meist so n=10. 

Aber soweit will ich gar nicht vorgreifen. 

Ich könnte jetzt natürlich zig definieren, aber das ist der erste Artikel in dem ich nur meine Begriffe definieren habe und mal anführte um was es geht. 

bearbeitet von Löwenzahn

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vor 23 Stunden, Löwenzahn schrieb:

Muss du ja auch nicht, mich lesen primär Forscher und Akademiker, die Artikel stelle ich darum nicht gerne in ein "solches" Forum... ich hab gar nichts gegen PU (oder dem Forum), die Vorurteile in akademischen Kreisen kannst du dir sicher vorstellen.

*hust* https://community.elitepartner.de/forum/

Ernsthaft Digger, ein bisschen weniger von Oben herab kann dir viele Türen zu guten Gesprächen und Diskussionen öffnen 😉

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vor einer Stunde, a.supertramp schrieb:

*hust* https://community.elitepartner.de/forum/

Ernsthaft Digger, ein bisschen weniger von Oben herab kann dir viele Türen zu guten Gesprächen und Diskussionen öffnen 😉

Zu wenig kalibriert meinst du? 😎 Da hab ich mich schon ungeschickt ausgedrückt, stimmt schon... ich meinte damit eher die Vorurteile der größeren Teile der Akademiker, wobei im Bereich PU eh sicher dtl überdurchschnittlich viele Akademiker sind (oder intelligente Menschen "Kopfmenschen")... sieht man ja schon an der Sprache "kalibrieren" LTR, etc pp, ist ja wie ne wissenschaftliche Sprache. 😄 Sagen wir so, in den phl akademischen Kreisen ist das nochmal wesentlich schärfer wie zB bei Chemiker, wobei da natürlich Nietzsche- Leser wegfallen, egal, was solls. Ich werd etwas mehr kalibrieren .. wenn's was hilft. 😉 

bearbeitet von Löwenzahn

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Wenn du mehr Dihydrotestosteron (DHT) willst hast du z.B. folgende Möglichkeiten:

a) mehr Testosteron (evtl. + mehr Enzym(e) 5α-Reduktase) zuführen

b) mehr Enzym(e) 5α-Reduktase (evtl. + mehr Testosteron)  zuführen

c) direkt mehr Dihydrotestosteron (DHT) zuführen

In jedem Fall zuerst messen wieviel z.B. DHT vorhanden ist - erst dann passend zuführen. Eben keine Überdosis und immer Nebenwirkungen beachten.

Du hattest doch in deinem Artikel geschrieben, dass du eine Kategorie erdacht hast und dies noch nicht ausreichend untersucht wurde: Also musst du oder sonst irgendjemand dies gut untersuchen.

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