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vor 1 Minute, botte schrieb:

Wenn‘s Dich aufbaut: ich bin mal auf IQ 153 getestet worden und schreibe hier auch mit Dir.

Positiv oder negativ?

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Gast botte
Gerade eben, Awakened schrieb:

Positiv oder negativ?

„Weisst Du noch - früher war ich ziemlich doof. Aber das ist besser geworden.“

Meine Lieblingsstelle aus Stan & Ollie.

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vor 1 Minute, botte schrieb:

Wenn‘s Dich aufbaut: ich bin mal auf IQ 153 getestet worden und schreibe hier auch mit Dir.

Koryphäen haben auf ihren Fachgebieten übrigens schon ein paar Tausend Quellen ‚parat‘, wenn Du mit ihnen sprichst. Ohne diesen Kontext kannst Du kein Wissen produzieren. Ist beeindruckend, mit solchen Leuten zu arbeiten.

Ich glaub dir das zwar nicht, aber wenn du ebenfalls eine Höchstbegabung hast, dann können wir gerne mal "gehoben" diskutieren, dann sieht man das schnell mal. Wo besitzt du denn Wissen? Hast du Nietzsche/ Kant/ Schopenhauer gelesen? Oder bist du gut in der Logik? Ich interessiere mich immer für Menschen mit HB, wenn diese auch wirklich vorhanden ist. 

"Koryphäen..:" das ist die reinste Illusion, die ganzen Experten arbeiten alle bei großen Studien et al (im Team). Ich weiß ja nicht von welchem Fachgebiet du sprichst, aber in der Medizin ist das definitiv nicht der Fall, da schafft ja zB ein Prof M. aus der Chariti nicht, dass er eine Myositis von einer ALS unterscheidet, oder ein Prof L. von ULM kann nichtmal die Spezifität der Neurofilmante korrekt deuten und die gelten als "weltweite" ALS Experten. Mir hat letzten ein Prof "und Experte" für den NF-L Test erzählen wollen, dass die NF seit 20 Jahren keine Rolle mehr in der Diagnostik spielen, also was ich da an fehlendem Wissen gefunden hab, da kann ich Bücher schreiben, darunter waren auch nicht nur "Experenreputation" sondern auch "richtige"  (weder M. noch L. sind "echte ALS Experten". 

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vor 12 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Das magst du so sehen, ich schreibe parallel auch mit studierten Psychologen und Neurologen, die sehen das anders, darunter Prof mit internationaler Reputation und viele aus HB Gruppen (Hochbegabung). Ich habe Quellen angeführt, die von Bonn zB hat nicht einer hier gelesen... ja, ich hab nicht 100.000 Studien mal eben ad hoc parat, das hat niemand, schreibe ich mit einem normalen Forscher, dann schaut der auch nochmal bei einer Studie, und schickt mir die dann zB nach 2-3 Wochen. Wenn du etwas fachlich wiederlegen kannst, dann mach das, das oben ist aber einfach ein Scheinargument ( wenn du keine Expertise hast, wie willst du die von anderen beurteilen?). Gerade gestern hat mir wieder ein Psychologe mit IQ >145 und Expertise des IQ geschrieben, dass er sich ( in seinem Expertengebiet) mit mir austauschen will. Die schreiben mit mir nicht  aus "Spaß". Eine konstruktive Generalisierung ist notwendig, der IQ Test ist da auch nichts anderes.   

Dann ist deine Vage Ausdrucksweise umso mehr verwunderlich.
Was genau du unter ,,Härte" verstehst beschreibst du mit ein paar vagen Beispielen, die wenig miteinander zu tun haben.
Und mit Film- und Seriencharakteren.
"Was ist Härte?"
"Na das was der Typ aus der Serie ist"

vor 1 Minute, Löwenzahn schrieb:

Ich glaub dir das zwar nicht, aber wenn du ebenfalls eine Höchstbegabung hast, dann können wir gerne mal "gehoben" diskutieren, dann sieht man das schnell mal. Wo besitzt du denn Wissen? Hast du Nietzsche/ Kant/ Schopenhauer gelesen? Oder bist du gut in der Logik?

Sorry, ich bin sterblich. Was hat Höchstbegabung mit Philosophie zu tun?

bearbeitet von Awakened

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Mein Prof., damals auf der Uni, zu nem frechen Studenten:

"Junger Mann, ein Wissenschaftler heißt deswegen so, weil er Wissen erschafft.  Sie dagegen reproduzieren nur bereits bestätigte Wissenschaft" 

 

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vor 1 Minute, Awakened schrieb:

Dann ist deine Vage Ausdrucksweise umso mehr verwunderlich.
Was genau du unter ,,Härte" verstehst beschreibst du mit ein paar vagen Beispielen, die wenig miteinander zu tun haben.
Und mit Film- und Seriencharakteren.
"Was ist Härte?"
 "Na das was der Typ aus der Serie ist"

Ja und was bringt es mir wenn ich schreibe: 

Eine Härte in der Psyche können wir a priori dadurch definieren, dass diese mit Willensstärke deckungsgleich ist, da 2 unterschiedliche Willen miteinander konkurieren, hierbei besitzt einer mehr Stärke der sich folglich durchsetzt. Korrekt ist nun von Willensstärke zu sprechen, diese ist durch androgenerge NT im Frame determiniert und vordefiniert, kann neuroplastisch bis zu einem Punkt überlagert werden. Durch den Frame der über Androgene definiert wird, diese emphatisch antagonistisch wirken, hat sich umgangssprachlich die Definition der Härte durchgesetzt, ... insb auch, da die Härte die physische Eigenschaft ist, die in der Natur dieser Stärke am nächsten kommt. Die Einengung der Stärke auf geringere Anwendungen, unterliegt der Präzision des gesellschaftlichen Bildes.   

Mit einem 150er IQ müsste man das ganz gut verstehen können, aber sowas kann ich ja nicht hier einfach reinstellen, versteht doch sonst niemand. Was aber "hart" heißt, weiß jeder, wenn er will. 

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vor 15 Minuten, botte schrieb:

ich bin mal auf IQ 153 getestet worden

Wär interessant zu testen was ein paar Jahre Forum und Moderationstätigkeit daraus gemacht haben... danke für dein Opfer 😉

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Gerade eben, Löwenzahn schrieb:

Was aber "hart" heißt, weiß jeder, wenn er will. 

Nö. Weil ,,hart" für jeden was anderes heißen kann. Sollte in diesem Thread doch erkennbar sein.

vor 1 Minute, Löwenzahn schrieb:

Eine Härte in der Psyche können wir a priori dadurch definieren, dass diese mit Willensstärke deckungsgleich ist

Ah, das ist doch ne Ansage.

vor 1 Minute, Löwenzahn schrieb:

da 2 unterschiedliche Willen miteinander konkurieren, hierbei besitzt einer mehr Stärke der sich folglich durchsetzt.

Und um welche 2 Willen handelt es sich bei Härte zu sich selbst?
Und was bedeutet hier durchsetzen? Wie genau treten zwei Psychen miteinander in einen Wettbewerb? Wer zuerst wegschaut?
Was hat diese Durchsetzungskraft damit zu tun, dass du kein Verständnis dafür hast, wenn jemand trotz Diät einen Big Mac isst?

 

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vor 22 Minuten, botte schrieb:

. Ohne diesen Kontext kannst Du kein Wissen produzieren. Ist beeindruckend, mit solchen Leuten zu arbeiten.

Das ist  zB auch völlig unhaltbar und ein Fehler in minimalster Logik. Wie viel Quellen hatte Freud? Jung? Oder im PU - Mystery? Wie viele hatte le bon? Aber auch in der klassischen Wissenschaft, da kennt jeder Fachtermini/ grundsätzliche Mechanismen, dennoch hat niemand tausende Quellen ad hoc parat, das geht wenn du ein eidetisches Gedächtnis hast. 

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vor 1 Minute, Löwenzahn schrieb:

Das ist  zB auch völlig unhaltbar und ein Fehler in minimalster Logik. Wie viel Quellen hatte Freud? Jung? Oder im PU - Mystery? 

Keine Ahnung. Weisst Du es? 

Glaubste die hatten keine Zuträger? 

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vor 1 Minute, Awakened schrieb:

Nö. Weil ,,hart" für jeden was anderes heißen kann. Sollte in diesem Thread doch erkennbar sein.

vor 9 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Definieren wir es so, die Entschlossenheit  gegen die eigene Willensschwäche anzukämpfen,  und die Abwesenheit für Verständnis wenn dies nicht gelingt. 

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vor 2 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Definieren wir es so, die Entschlossenheit  gegen die eigene Willensschwäche anzukämpfen,  und die Abwesenheit für Verständnis wenn dies nicht gelingt. 

Was bedeutet ,,Verständnis" eigentlich für dich?
Nach dieser Logik heißt es also "Ich bin willensstark, also habe ich kein Verständnis"
Das ist mir nicht schlüssig, weil diese 2 Begriffe für mich nichts miteinander zu tun haben

vor 14 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Mit einem 150er IQ müsste man das ganz gut verstehen können, aber sowas kann ich ja nicht hier einfach reinstellen, versteht doch sonst niemand. Was aber "hart" heißt, weiß jeder, wenn er will. 

ja...denn ein IQ von 150 bedeutet automatisch, dass man jeden Fachterm aller Bereiche wiedererkennt.

 

bearbeitet von Awakened

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vor 4 Minuten, PaulPanzer79 schrieb:

Glaubste die hatten keine Zuträger? 

Freud oder Erickson oder aber auch Mystery (soweit Neil das korrekt schilderte) arbeiteten automatisch analytisch, also auch so wie zB le bon. Es wird ohne Studien, durch sehe hohe analytische Fähigkeiten (Mystery war mE ziemlicher sicher stark HB) durch Erfahrungen und dann Generalisierungen Wissen geschafft, so sind die ganzen großen Fortschritte in der Psychologie entstanden. Das Problem dabei ist, dass es nicht begründet werden kann. Wenn le bon sagt "eine Massenseele ist XYZ und reagiert auf XYZ", dann stimmt das auch, das wissen wir, nur das in einer Studie zu untersuchen erscheint unmöglich. (Niemand würde das heute abstreiten, auch wenn es mWn keine Studie dazu gibt) 

bearbeitet von Löwenzahn

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vor 4 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Das ist  zB auch völlig unhaltbar und ein Fehler in minimalster Logik. Wie viel Quellen hatte Freud? Jung? Oder im PU - Mystery? Wie viele hatte le bon? Aber auch in der klassischen Wissenschaft, da kennt jeder Fachtermini/ grundsätzliche Mechanismen, dennoch hat niemand tausende Quellen ad hoc parat, das geht wenn du ein eidetisches Gedächtnis hast. 

Das ist das Schöne an der Digitalisierung. 

Du musst nicht mehr alles wissen. Du musst nur wissen wo Du nachsehen kannst.

Für mich ist Mathematik ne Passion. Kenn aber fast keine Formel auswendig 😁 

Dafür sehe ich Modellierungen oder Statistiken und lies diese aus, wie andere ein Mickey Mouse Heft.

Wenn mir besonders langweilig war, geb ich ab und wann Nachhilfe vor wichtigen Klausuren.  Abitur zB.

Die haben tlw. 3 Jahre nicht verstanden was ne Exponentialfunktion ist. 20 Minuten später können die das. 

Schlecht für die Studentenkassa. War oft nur 2,3 x dort. Dann konnten die das. Hätte öfters hingehen sollen..damit ich was verdiene 😂

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vor 3 Minuten, Awakened schrieb:

Was bedeutet ,,Verständnis" eigentlich für dich?
Nach dieser Logik heißt es also "Ich bin willensstark, also habe ich kein Verständnis"
Das ist mir nicht schlüssig, weil diese 2 Begriffe für mich nichts miteinander zu tun haben

Das verläuft hier ziemlich im Sand wie es mir scheint, ich geh da zu logisch ran, wenn ich Zeit hab dann formuliere ich mal ausführlicher Beispiele. Grundsätzlich ist aber der Glaubenssatz fast korrekt, richtig wäre "ich habe kein Verständnis, weil ich willensstärker sein will" daraus resultiert dann "ich bin willensstark, weil ich kein Verständnis in der Vergangenheit hatte und heute habe"... das sind einfach psychische kausale Zusammenhänge.
 

vor 3 Minuten, Awakened schrieb:

ja...denn ein IQ von 150 bedeutet automatisch, dass man jeden Fachterm aller Bereiche wiedererkennt.

 

Meinst du das ernst? Das ist doch Unsinn, das schaffe weder ich mit dem IQ, noch jemanden den ich näher kenne. Naja, viele kenne ich da jetzt nicht, aber ein paar, nur bei keinem ist das der Fall. Das hätte ich aber auch noch nie gelesen, der IQ misst die minimale maximale kognitive Leistung, unter nicht bekannter mentaler Anstrengung, in einem definierten Zeitraum. Mehr macht der nicht.  

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Ich persönlich kann zB nichts mit Wirtschaftswissenschaft anfangen.

Es gibt nämlich einen Punkt der mich massiv stört. 

Der ewige Traum vom unendlichen Wachstum. 

Das funktioniert bei begrenzten Ressourcen einfach nicht. 

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vor 2 Minuten, Löwenzahn schrieb:


 

Meinst du das ernst? Das ist doch Unsinn, 

Sheldon Cooper erkannte auch keinen Sarkasmus. 

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vor 2 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Meinst du das ernst? Das ist doch Unsinn, das schaffe weder ich mit dem IQ, noch jemanden den ich näher kenne. Naja, viele kenne ich da jetzt nicht, aber ein paar, nur bei keinem ist das der Fall. Das hätte ich aber auch noch nie gelesen, der IQ misst die minimale maximale kognitive Leistung, unter nicht bekannter mentaler Anstrengung, in einem definierten Zeitraum. Mehr macht der nicht.  

Merke: Ein hoher IQ sagt nichts über die Fähigkeit aus, Ironie zu erkennen.

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vor 2 Minuten, tonystark schrieb:

Merke: Ein hoher IQ sagt nichts über die Fähigkeit aus, Ironie zu erkennen.

Das Klischee des Hochbegabten ist aber wirklich so, dass Menschen sehr oft meinen du musst alles wissen, hast nie unrecht und kannst dir alles merken. Das könnte 1:1 ernst gemeint sein. 

bearbeitet von Löwenzahn

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vor 6 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Das verläuft hier ziemlich im Sand wie es mir scheint, ich geh da zu logisch ran, wenn ich Zeit hab dann formuliere ich mal ausführlicher Beispiele. Grundsätzlich ist aber der Glaubenssatz fast korrekt, richtig wäre "ich habe kein Verständnis, weil ich willensstärker sein will" daraus resultiert dann "ich bin willensstark, weil ich kein Verständnis in der Vergangenheit hatte und heute habe"... das sind einfach psychische kausale Zusammenhänge.

Das beantwortet halt immernoch nicht, was Verständnis ist.
Etwas zu verstehen ist willensschwach?

Wenn ein Typ versteht und nachvollziehen kann warum jemand(zb er selbst) trotz Diät einen Big Mac isst, dann ist er willensschwach? Dann kann er sich nicht durchsetzen?

Gerade eben, Löwenzahn schrieb:

Das Klischee des Hochbegabten ist aber wirklich so, dass Menschen ehr oft meinen du musst alles wissen, hast nie unrecht und kannst dir alles merken. Das könnte 1:1 ernst gemeint sein. 

Danke. Bin aber nicht hochbegabt.

bearbeitet von Awakened
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Gerade eben, Löwenzahn schrieb:

Das Klischee des Hochbegabten ist aber wirklich so, dass Menschen ehr oft meinen du musst alles wissen, hast nie unrecht und kannst dir alles merken. Das könnte 1:1 ernst gemeint sein. 

Nö, das war sonnenklar. 

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vor 7 Minuten, Awakened schrieb:

Wenn ein Typ versteht und nachvollziehen kann warum jemand(zb er selbst) trotz Diät einen Big Mac isst, dann ist er willensschwach? Dann kann er sich nicht durchsetzen?

Verständnis, in dem Kontext ist mehr ein emphatisch verstehen, ein "emotionales verstehen der emotionalen Rechtfertigung". Also kein "intellektuelles". 

Nehmen wir mal den Alki, bei Süchtigen wird das immer überdeutlich - zumindest bei denen die ich beobachtet habe  - wenn jemand rückfällig wird, dann macht er sich entweder Vorwürfe, oder aber er findet Gründe, der erste wird es eher schaffen - wenn es ihm "schmerzt" - dann ist er für mich "hart zu sich"... die die es schafften, haben immer - zumindest einen relativ hohen Level - dieser "Härte". Da gibts dann natürlich auch noch ein zu viel, es klapp am besten bei einer bestimmten Position im obersten Drittel. 

bearbeitet von Löwenzahn

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Um die erhitzten Gemüter zu beruhigen, die hochschlagenden Wogen zu glätten und insbesondere um und das Niveau mal etwas herunterzuholen, sodass auch ein durchschnittlich Begabter IQ85-IQ115 Untermensch folgen kann:

Johnny Cash hat eine deiner Eingangsthesen ("insb fällt mir auf, die die wirklich "Dreck gefressen haben" sind oft viel Härter, oder komplett daran zerbrochen") bereits in einem tollen Song verewigt.

Zitat

"Son, this world is rough
And if a man's gonna make it, he's gotta be tough
And I know I wouldn't be there to help ya along
So I give ya that name and I said goodbye
I knew you'd have to get tough or die
And it's the name that helped to make you strong"

Gott habe ihn selig!

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Was mehr Sinn macht, was bedeutet für euch Willensstärke? Angenommen ihr wollt etwas überhaupt nicht machen "überhaupt keinen Bock" und dann "zwingt ihr euch" - wie nennt ihr dieses "zwingen"? Also bspw zum Training zu gehen nach einem mega anstrengenden Tag, vor dem TV fallen einem zig Gründe ein, warum gerade das Training ausfällt, wenn du nun das Training aber wichtig wäre (ist es bei mir nicht, ist aber hier egal) und ihr zwingt euch, wie nennt ihr das? Wenn wir uns auf Disziplin einigen können, dann gibt es neben diesem "Zwingen" noch ein "Gefühl" also eine reine Emotion die so "parallel neben der Disziplin besteht"... dieses "Gefühl" nenne ich Härte. Ihr könnt es ja mal mit euren Worten beschreiben. 

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vor 9 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Verständnis, in dem Kontext ist mehr ein emphatisch verstehen, ein "emotionales verstehen der emotionalen Rechtfertigung". Also kein "intellektuelles". 

Genau. Nachempfinden können.

vor 9 Minuten, Löwenzahn schrieb:

Nehmen wir mal den Alki, bei Süchtigen wir da immer überdeutlich - zumindest bei denen die ich beobachtet habe  - wenn jemand rückfällig wird, dann macht er sich entweder Vorwürfe, oder aber er findet Gründe, der erste wird es - wenn es ihm "schmerzt" - dann ist er für mich "hart zu sich"... die die es schafften, haben immer - zumindest einen relativ hohen Level - dieser "Härte". Da gibts dann natürlich auch noch ein zu viel, es klapp am besten bei einer exakten Position im obersten Drittel. 

.....wenn das mal ein Satz werden sollte, hast du daraus ein frankensteinartiges Monster gemacht.
Aber so wie ich dich verstehe, stellst du es so hin, dass ein Alki nur dann clean werden kann, wenn er sich Vorwürfe (=hart zu sich ist) macht.

Ich habe keine Erfahrung mit der Heilung von Suchtkranken. Aber Selbstvorwürfe halte ich für ungesund. Man wertet ab und verurteilt.
Vergebung und Akzeptanz dagegen bringen Frieden. Und nein, dazu habe ich kein Paper.

vor 1 Minute, Löwenzahn schrieb:

Was mehr Sinn macht, was bedeutet für euch Willensstärke? Angenommen ihr wollt etwas überhaupt nicht machen "überhaupt keinen Bock" und dann "zwingt ihr euch" - wie nennt ihr dieses "zwingen"? Also bspw zum Training zu gehen nach einem mega anstrengenden Tag, vor dem TV fallen einem zig Gründe ein, warum gerade das Training ausfällt, wenn du nun das Training aber wichtig wäre (ist es bei mir nicht, ist aber hier egal) und ihr zwingt euch, wie nennt ihr das? Wenn wir uns auf Disziplin einigen können, dann gibt es neben diesem "Zwingen" noch ein "Gefühl" also eine reine Emotion die so "parallel neben der Disziplin besteht"... dieses "Gefühl" nenne ich Härte. Ihr könnt es ja mal mit euren Worten beschreiben. 

Selbstdisziplin trifft es schon gut. Alternativ fällt mir "Impulskontrolle" ein. 

bearbeitet von Awakened
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