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vor 28 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Härte ist meiner Meinung nach auch nur ein Mechanismus um bloß keine Angst haben zu müssen. Weil die Angst vor der Angst zu groß ist. Man mit Verletzung nicht umgehen kann

 

Wir kommen da auf keinen Nenner, oder um es mal in den Worten einen Prof zu sagen: Wenn man mir dir diskutiert (ich dutze mich mit einigen) ist es, als würde an einer Kutsche jemand sitzen der andauernd in unterschiedliche Säcke greife (Fachdisziplinen meinte er) und dann Brotkrummeln streut. Für dich ist das immer alles logisch, andere müssen sich das aber mühselig zusammen setzen  und weil das für dich immer alles logisch ist, kann dir kaum wer erklären, warum das nachvollziehbar ist. Bis man das alles zusammen hat, hat man gleich auch noch ein halbes Studium einer anderen Fachrichtung durch. _ Naja das ist ja nicht falsch, aber da auch ganz normale Leser das "zusammen basteln konnten", ist das durchaus möglich. Dass ich mir schwerer tue etwas leicht zu formulieren, stimmt, brauche ich viel länger, weil ich eben so vom Denktyp her nicht bin, ich denke zB auch öfter bildlich (lege Gedankenketten in Truhen usw), darum ja auch meine Idee, dass ich das leicht verständlich in Artikel zusammen schreibe... einfacher beschreiben, wie es für mich maximal einfach ist, kann ich nunmal auch nicht. Ich kann dann nur die Qualität des Beitrages reduzieren, dann wird zwar klarer was ich meine, aber die Begründung unklar... 

Um das konstruktiver zu halten, sprechen wir von Willensanstrengung. Das ist der mE präziseste Begriff, um den Kern, um den es mir geht. 

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Eine weitere Sprechblase gefüllt mit Profilierung und zusammenhanglosen Querverweise. Was dein Prof dir damit sagen will ist: 

Wissensprostitution ist auch nur Chaos wenn Struktur fehlt. 

Du hast offenkundig viel PS unter der Haube, aber die bringst du null auf die Straße. Schade. 

 

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Oder um das abzuschließen, was ich machen kann, ist, dass ich es ganz "popelig" niederschrieb und dann so "Quellen" wie er reinklatsche. Objektiv gesehen, hätte das Buch (insb in Fachkreisen) keiner ernst nehmen dürfen, es gibt zig ähnliche Beststeller die auch "so mit Quellen arbeiten" die aber von vorne bis hinten unsinnig sind. Hat man sich das Buch gekauft, und an die Tipps gehalten, hatte man einfach Glück.  Tatsächlich lässt sich aber - rein logisch - begründen, warum die Psyche so reagiert und es würde sich auch anderweitig, durch Studien, begründen lassen. Das würde halt keiner mehr lesen.. das Beispiel mit dem Zucker führte ich deshalb an, da sich hier "mal so nebenbei" ein recht unsinniger Tipp, neben wirklich wichtigen Punkten, dazu "geschummelt" hat. Für mich muss immer alles begründbar sein, ich will nachvollziehen, warum was wie funktioniert... das ist vielleicht nicht der beste Anspruch um besonders viel zu erreichen, doch ich schreib halt auch nichts, was in meinen Augen objektiv nicht nachvollziehbar richtig ist. In dem Forum hat sich das so ergeben, dass ich - für mich - die Sachen (ohne Begründung oder mit minimaler) beschrieb und zufällig andere das dann gelesen hatten... das macht dann einen Sinn, wenn die Leute es halt "blind" nachmachen, sonst wenig. 

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vor 1 Minute, Rudelfuchs schrieb:

Eine weitere Sprechblase gefüllt mit Profilierung und zusammenhanglosen Querverweise. Was dein Prof dir damit sagen will ist: 

 Wissensprostitution ist auch nur Chaos wenn Struktur fehlt. 

Du hast offenkundig viel PS unter der Haube, aber die bringst du null auf die Straße. Schade. 

 

Es muss nicht ein Mensch alles können, ich kann halt manche Sachen, manche kann ich nicht. Es ist ja auch ne Illusion, dass jeder alles kann, zB konnte sich auch Schopenhauer, schwer ausrücken, oder Einstein war furchtbar als Dozent, ihn hat kein Mensch verstanden, er konnte es aber halt nicht anders, genauso wie Nietzsche usw... bei Hegel zB ist das anders, der hat sich absichtlich so ausgedrückt. Gewisse Themen kann ich sehr gut beschreiben, einfach weil sie nicht so komplex sind.. bei komplexeren wird das schwerer. Früher, ich wollte schonmal verlegen lassen, habe ich das einfach von einem Lektor umschreiben lassen, die hat das 10x besser gekonnt wie ich. Sie denkt halt einfacher, ... wobei ich das einfache Denken auch hab, wenn ich jetzt 2-3 Wochen meditiere, dann wird das denken "greifbarer" - da stört es mich nicht, wenn die Begründung weniger "hart belastbar ist"... für mich ist das jetzt nicht so wichtig, mal schauen, vielleicht fällt mir da ja noch eine Lösung ein. 

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vor 21 Stunden, Löwenzahn schrieb:

Das liegt daran, dass du nur einen Artikel gelesen hat,

Nö. Ich beziehe mich direkt und ausschließlich auf deine Antworten zu meinen Beiträgen, nicht mehr und nicht weniger. Ich hab nämlich gar keinen deiner Artikel gelesen. Weil ich mich A) weigere irgendwelchen Links zu folgen, wenn du es nicht mal für nötig hältst, die relevanten Sachen hier direkt zu posten, und mich B) nicht damit aufhalte, Texte zu lesen, in denen jemand einzig darauf abzielt, seine augenscheinlich nicht vorhandenes tatsächliches Wissen durch möglichst gestelzte und scheinbar intellektuelle Formulierungen aufzublasen. Ich bin da ganz beim Fuchs: Du möchtest hier raushängen lassen, wie hoch dein IQ und dein Bildungsstand angeblich sind - und sobald du an Gesprächspartner kommst, die dir deine Fehler aufzeigen (und derer sind viele, sei es Rechtschreibung, Interpunktion, die korrekte Verwendung von Fachtermini...), dann wertest du diese Gesprächspartner ab, und dich auf (oder versuchst es zumindest), statt an der Sache zu bleiben. 

Kurz gesagt, hat es @Helmut gut auf den Punkt gebracht: Du manipulierst, oder versuchst es zumindest. Mir scheint, du willst auf diese Art dein Selbstbild stabilisieren, indem du dich über alle anderen stellst. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob dein Geschreibsel so wirr und inhaltslos ist, weil du die Leser absichtlich verwirren willst, um sie dann möglichst wieder abwerten zu können , oder weil du es tatsächlich nicht besser weißt und kannst. 

Aber gut, hin zur Sache: @Cordelia und auch @Rudelfuchs haben hier sehr brauchbaren Content geliefert - eine Meisterleistung, wenn man mal den Anfangspost bedenkt. Deren Beiträge sind nicht pseudoakademisch, aber sie können das tun, was dieses Forum hier möchte: Menschen einen Anstoß in der Praxis geben.

Das Ding ist halt, wirklich intelligent ist nur der, der auch in der Lage ist, sein Wissen für weniger Intelligente Menschen aufzubereiten und nutzbar zu machen. Die geistige Fähigkeit, sich auf den Horizont eines Anderen einzulassen, ist die wahre Kunst - an der du kläglich scheiterst. 

 

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vor 10 Minuten, Nahilaa schrieb:

Das Ding ist halt, wirklich intelligent ist nur der, der auch in der Lage ist, sein Wissen für weniger Intelligente Menschen aufzubereiten und nutzbar zu machen. Die geistige Fähigkeit, sich auf den Horizont eines Anderen einzulassen, ist die wahre Kunst - an der du kläglich scheiterst. 

 

Diese Sätze sollten sich Wissensvermittler auf die Stirn tätowieren.

In der Grundschule, Oberstufe und auch an der Uni.. da waren hochintelligente Lehrer darunter.

Konnten aber ihr Wissen nicht vermitteln. Top Pädagogen, sie konnten  jede Wissensfrage beantworten.

Standen Stundenlang an der Tafel und warfen x neue Ausdrücke in den Raum. 

Für uns, auf der Schulbank, war es brutaler Frontalunterricht. 

Wir reproduzierten, konnten es aber anderen nicht erklären. Wir haben es nicht verstanden..was wir da genau tun.

bearbeitet von PaulPanzer79
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dass sich aber auch wieder alle von solchem Mumpitz triggern lassen 😀

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vor 15 Minuten, PaulPanzer79 schrieb:

 

Konnten aber ihr Wissen nicht vermitteln. Top Pädagogen, sie konnten  jede Wissensfrage beantworten.

 

 

Es gibt Menschen die können das, wollen es nicht, es gibt Menschen die können es auch nicht. Das merkt man eigentlich erst, wenn man selber tiefer in der Materie ist, oder man die Person kennt. Ich denke das ist unterschiedlich, aber ich versuche das normal einfacher, ich füge mal einen Punkt an: 
-------------------

Täglich sollte mehrfach bewusst die Frage gestellt werden (wie beim luziden Träumen), ob man selber aktuell gerade diszipliniert handelt. Kann man mit "ja absolut" bejahen, (bei kritischer ehrlicher Hinterfragung) sollte eine Pause eingelegt werden. Das hat den Grund eine eigene Belohnung zu erzeugen und den Selbstwert zu stärken, da wir dazu neigen gegenüber dem Erfolg "blind" zu werden ist das relativ wichtig, es beugt Burne Outs ebenfalls vor. (Frühsymptom, "nicht aufhören können"). Wir verneint, dann wird eine gerade Körperhaltung eingenommen (wie sonst auch immer) und solange gesagt "ich handle jetzt diszipliniert" bis ein inneres Gefühl der Verpflichtung, also ein Gefühl "ich mache das jetzt" entsteht. Erst wenn ein körperlich spürbares Gefühl vorhanden ist, wird die Tätigkeit durchgeführt. Wichtig ist immer das Gefühl, nicht die Tätigkeit. Kommt ein Gedanke, der diesem abweicht, wird dieser mit einer inneren Ablehnung solange abgelehnt, bis er verschwindet und erneut das Gefühl der inneren Verpflichtung, des "ich mache das jetzt" eine "entschlossenheit" entstehen kann und entsteht. Musik hilft dabei, ebenso wie andere Tipps die Emotionen "zünden". (testen) Wichtiger wie die Qualität, oder die Quantität der Handlung, ist das Gefühl vor, bei und nach der Handlung. Geht das Gefühl verloren, wird pausiert und erneut das Ritual durchgeführt, bis das Gefühl erneut vorhanden ist. Da Synapsen immer auf Gefühle stärker reagieren. 

Das ist zwar jetzt nicht wirklich begründet, aber eben ein Tipp. 
 

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vor 22 Minuten, Löwenzahn schrieb:


Täglich sollte mehrfach bewusst die Frage gestellt werden (wie beim luziden Träumen), ob man selber aktuell gerade diszipliniert handelt. Kann man mit "ja absolut" bejahen, (bei kritischer ehrlicher Hinterfragung) sollte eine Pause eingelegt werden. Das hat den Grund eine eigene Belohnung zu erzeugen und den Selbstwert zu stärken, da wir dazu neigen gegenüber dem Erfolg "blind" zu werden ist das relativ wichtig, es beugt Burne Outs ebenfalls vor. (Frühsymptom, "nicht aufhören können"). Wir verneint, dann wird eine gerade Körperhaltung eingenommen (wie sonst auch immer) und solange gesagt "ich handle jetzt diszipliniert" bis ein inneres Gefühl der Verpflichtung, also ein Gefühl "ich mache das jetzt" entsteht. Erst wenn ein körperlich spürbares Gefühl vorhanden ist, wird die Tätigkeit durchgeführt. Wichtig ist immer das Gefühl, nicht die Tätigkeit. Kommt ein Gedanke, der diesem abweicht, wird dieser mit einer inneren Ablehnung solange abgelehnt, bis er verschwindet und erneut das Gefühl der inneren Verpflichtung, des "ich mache das jetzt" eine "entschlossenheit" entstehen kann und entsteht. Musik hilft dabei, ebenso wie andere Tipps die Emotionen "zünden". (testen) Wichtiger wie die Qualität, oder die Quantität der Handlung, ist das Gefühl vor, bei und nach der Handlung. Geht das Gefühl verloren, wird pausiert und erneut das Ritual durchgeführt, bis das Gefühl erneut vorhanden ist. Da Synapsen immer auf Gefühle stärker reagieren. 

Das ist zwar jetzt nicht wirklich begründet, aber eben ein Tipp. 
 

Ja ne, ich wollte in meinem Post lediglich zum Ausdruck bringen: 

"Wie ist es möglich, dass Wissensvermittler, jahrelang (!)  hunderte Jugendliche unterrichten dürfen und diese Schüler zu 95% nix verstanden haben.

Reproduktion schafft keine neue Ideen. Darum fällt Europa im Bereich Forschung immer weiter zurück.

Was Du machst ist ein Paradebeispiel. Du präsentierst hier nur Dein angeeignetes Wissen.

Ich hab hier in Wahrheit nix was ich da mitnehmen könnte.

 

Mehr war da nicht. 

bearbeitet von PaulPanzer79
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vor 22 Minuten, Doc Dingo schrieb:

Hab mir alles durchgelesen.

 

 

Um was geht's?

Lies erstmal Kandt, Nietzsche und Schopenhauer und versuchs dann nochmal.

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vor einer Stunde, Awakened schrieb:

Lies erstmal Kandt

Cunt, der gute Herr heißt Cunt.

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vor 8 Minuten, tonystark schrieb:

Cunt, der gute Herr heißt Cunt.

Wenn du da nur liest, hast du aber auch was nicht verstanden... 

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vor 17 Minuten, Nahilaa schrieb:

Wenn du da nur liest, hast du aber auch was nicht verstanden... 

Naja, philosophische Texte lesen heißt natürlich: Sie mit allen Sinnen erfassen. Es empfiehlt sich, insbesondere bei komplexeren Formulierungen und Schachtelsätzen, die Zeilen mit dem Finger entlangzufahren. Der Profi weiß, dass es zuweilen gar beim Verständnis helfen kann, an schwierigen Wörtern zu lecken um ihnen ihre wahre Bedeutung zu entlocken.

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vor einer Stunde, tonystark schrieb:

Naja, philosophische Texte lesen heißt natürlich: Sie mit allen Sinnen erfassen. Es empfiehlt sich, insbesondere bei komplexeren Formulierungen und Schachtelsätzen, die Zeilen mit dem Finger entlangzufahren. Der Profi weiß, dass es zuweilen gar beim Verständnis helfen kann, an schwierigen Wörtern zu lecken um ihnen ihre wahre Bedeutung zu entlocken.

Das mit dem Finger stimmt, mache ich unter anderem auch ab und an.. Sollte nicht so krass "gestochen" klingen, ich hab nebenbei noch Phil diskutiert. Ist bei mir ein eigener State, bin ich da drinnen werden Diskussionen sehr lange, sehr detailliert und sehr verkopft.. Hat Vor und Nachteile, für mich mehr Vorteile wie für den Leser Nachteile. Soll uns nicht weiter stören... Oben hatte ich versucht einfach ein Beispiel auszuführen, ich denke das ist gut nachvollziehbar.. Unter Härte meine ich besonders dieses innere Gefühl der Anstrengung, also die Willensanstrengung, während zB die Willenskraft immer wächst, so kann die Anstrengung schon zu Beginn maximal sein. Anstrengung x Kraft ist dann das genütze Potenzial des Willens. Mit geht es hier aber zunächst aktiv um dieses Gefühl.. Um ein Beispiel zu nennen, bei mir wirken Spritzen beim Zahn nicht, ich weiß auch warum (Genmutation) beim rausstemmen blutet es überall und die Assistentin schüttelt schon den Kopf, nur selber war das für mich nichts dramatisches, durch dieses Gefühlt "ich beisse durch" (wurde oft als starke Entschlossenheit in den Augen beschrieben) ich hatte auch kein Schmerzmittel genommen, weil das abgreifbar Gefühl ausreichend hoch war. Vielleicht ist es etwas schwer diesen Zustand in ein Wort zu packen,... Ich sag mal so, beim visualisieren kennen wir ja auch das "brennende Verlangen" wie Hill es beschreibt, ohne dieses Gefühl zu kennen, wirds schwer.. Wer es mal erlebt, kennt es wirklich.

Um dem Begriff sollte es gar nicht gehen, egal welche mentale Technik wir nutzen, meiner Erfahrung nach müssen Sie sich sehr intensiv anfühlen, damit sie schnell und stark wirken. Es gibt ja durchaus auch Gesprächstherapien, bei denen sich jemand danach frei fühlt "ein Stein vom Herz...". Wir können es auch von einem inneren Zwingen sprechen, oder ein Gefühl der Selbstverpflichtung... Für mich fördert das auch den Selbstwert... Eine Psychologin schrieb mal dazu vor einigen Tagen was, ich schau dann.. Sie meine Härte als Ausdruck der Selbstliebe.. Ich spreche eher von Wertschätzung, deinem besten Mitarbeiter mutest du auch am meisten zu, beim schlechtesten verstehst du ja viel eher, warum er eben nicht so gut ist, wie der beste. 

Ich hoffe mal der Punkt wurde etwas klarer. 

Lg

bearbeitet von Löwenzahn

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vor einer Stunde, tonystark schrieb:

an schwierigen Wörtern zu lecken um ihnen ihre wahre Bedeutung zu entlocken

Aber nur bei Cunt!

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vor einer Stunde, Löwenzahn schrieb:

 bin ich da drinnen werden Diskussionen sehr lange, sehr detailliert und sehr verkopft..

Habe ich noch nicht bemerkt! 

Spoiler

Extra für Dich:  Sarkasmus 😉

 

Zitat

Soll uns nicht weiter stören...

giphy.gif

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Also küchenpsychologisch betrachtet, halte ich den threadersteller für einen Narzissten 😂 mit einer beängstigenden Fixierung auf Nietzsche...

wenn es um Philosophie geht sage ich: es lebe der Stoizismus!!!

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vor 1 Stunde, Affe777 schrieb:

Also küchenpsychologisch betrachtet, halte ich den threadersteller für einen Narzissten 😂 mit einer beängstigenden Fixierung auf Nietzsche...

wenn es um Philosophie geht sage ich: es lebe der Stoizismus!!!

Angst verträgt sich mit den Stoizismus wie Weihwasser mit dem Teufel... Ich hab wegen meiner HB mehrere Tests, Narzissmus kam da keiner raus,.. Klinisch psychologische, ich halte von den Tests zwar nichts, nur mehr Aussagekraft wie deine, subjektive, Meinung haben sie dann doch noch.. Ein 0815 Klischee, blind, übernehmen, hat noch niemanden genutzt... 

Nur scheint das Interesse hier flach wie der Meeresspiegel ohne Wind, wenn was konkretes am Tisch liegt.. Vom beschweren alleine hat sich noch nie was verändert, klassisches projizieren von Frust...

.... Aber eig würde man ja, nur... (bin schlecht bei der Frage, vermute aber einiges an Talent bei einigen) 

bearbeitet von Löwenzahn

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vor 8 Stunden, Geschmunzelt schrieb:

Aber nur bei Cunt!

Naja, es gibt da auch noch Loch, Venus-Hegel und für den weiblichen Leser: Schlotterdick.

vor 3 Stunden, Löwenzahn schrieb:

nur mehr Aussagekraft wie deine, subjektive, Meinung haben sie dann doch noch

Um noch mal das Klischee vom allwissenden Hochbegabten zu bemühen und da es mir jetzt schon mehrfach bei dir aufgefallen ist: Die falsche Verwendung von "wie" im Komparativ beobachtet man für gewöhnlich eher bei Normalsterblichen. Da ich nicht vermute, dass es bei dir an den kognitiven Voraussetzungen mangelt: Was hat es damit auf sich? Eine Hommage an Nietzsche kann es ja schon mal nicht sein ("Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen."). Ist das ein bewusster Akt grammatikalischen Ungehorsams? Eine Maßnahme zur Rettung aussterbender Mundarten? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

 

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vor 40 Minuten, tonystark schrieb:

Naja, es gibt da auch noch Loch, Venus-Hegel und für den weiblichen Leser: Schlotterdick.

Um noch mal das Klischee vom allwissenden Hochbegabten zu bemühen und da es mir jetzt schon mehrfach bei dir aufgefallen ist: Die falsche Verwendung von "wie" im Komparativ beobachtet man für gewöhnlich eher bei Normalsterblichen. Da ich nicht vermute, dass es bei dir an den kognitiven Voraussetzungen mangelt: Was hat es damit auf sich? Eine Hommage an Nietzsche kann es ja schon mal nicht sein ("Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen."). Ist das ein bewusster Akt grammatikalischen Ungehorsams? Eine Maßnahme zur Rettung aussterbender Mundarten? Oder steckt etwas ganz anderes dahinter?

  

Bei deinem Nietzsche- Zitat würde das -wie- Lügen als Verb suggerieren, da macht das Das Sinn, bei meinen Satz klingts halt besser. Schau dir mal an wie Twain mit der Sprache "verfahren" ist, ist bzw sehr lustig zum höhren: 

 

bearbeitet von Löwenzahn

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vor 8 Stunden, Löwenzahn schrieb:

Nur scheint das Interesse hier flach wie der Meeresspiegel ohne Wind, wenn was konkretes am Tisch liegt..

Wir Dummies sind da eben nicht so ganz das richtige Publikum. Da fehlts gerade bei Leuten wie mir wohl an Tiefsinn (hoch lebe die Heuristik). Und dir am geordneten Schreibstil, für mich liest sich das meiste wie intelligente Gedankenkotze. Du hast doch anscheinend viel Austausch mit Fachleuten, dann bleib doch dabei. Hier diskutieren die Leute meist n bisschen anders und im Endeffekt gehts dann meist doch nur um stumpfes Vögeln und nicht um Nietzsche.

Deswegen les ich auch lieber Johann Gottlieb Fickte. Und natürlich Karl Popper.

bearbeitet von Cordelia
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vor 4 Stunden, Löwenzahn schrieb:

bei meinen Satz klingts halt besser.

lol, Totschlagargument bei Grammatikfehlern.

 

Btw. könnte man das Ding hier mal in die Plauderecke verschieben? Habe nicht den Eindruck, dass der TE (zur Zeit) daran interessiert ist, seine Persönlichkeit weiter zu entwickeln.

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vor 11 Stunden, Cordelia schrieb:

Wir Dummies sind da eben nicht so ganz das richtige Publikum.

Mich interessieren Leute die wirklich was umsetzen im Leben, ich hab auch nicht erwartet, dass es hier viele gibt. Mir scheints leider so, das war auch die Kritik vor Jahren, dass die, die wirklich was durchziehen, wenn sie gut sind, vom Forum verschwinden, die die "eh nur in den Foren hängen", die bleiben. Ob das so ist, weiß ich nicht. Intellektuelles Geschreibe ist nicht mein Interesse hier, sondern einfach ein Austausch über "Macher"(übers Machen) und nicht "Jammerer". Intellektuelle Jammerlappen gibts auch genug. Wenn jemand mit anderen Methoden was "reißt" im Leben, dann schau ich mir das auch gerne an, wenn dann ein intellektuell Unterbau - ja gut, wenn nicht - auch gut. 

bearbeitet von Löwenzahn
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