Ist euch aufgefallen das es kaum noch normale Menschen gibt?

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War gestern Abend in Düsseldorf unterwegs und habe da so einiges gesehen. 

1.Südländer die den Frauen hinterherrennen, sie anfassen und dauernd Vallah, Ey Bruder usw rufen.Manche haben die Frauen regelrecht belästigt. Die meisten wurden gnadenlos abserviert aber ein paar hatten echt gute Frauen bei sich.

2.Viele Schwarzafrikaner die aber unter sich blieben und auch ein paar Afrikanische Schönheiten bei sich hatten. Wollten mir mehrmals Zeug verkaufen.. Bin kommentarlos weitergelaufen. 

3.Leute die Bunte Haare haben, Seiten komplett abrasiert, Richtung Punk. 

4. Wirklich komische Männer und Frauen die einfach aussehen wie Kampflesben.. 

5.Frauen die Aufgespritzte Lippen haben, Silikon am Hintern, kompletttätowiert und dauernd Storys für Insta usw machen.. 

Diese Gruppen haben ca 80% Des Publikums ausgemacht. 

Und dann waren da ich und meine Kollegen, 3 Mitteleuropäische Normalos.. Wir haben uns wie im falschen Film gefühlt. 

Warum ist heutzutage alles so extrem? Mir scheint als ob es kein Mittelmaß mehr gibt. Denkt ihr Social Media ist Schuld daran?  

Grüße

 

bearbeitet von Srbadija
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Rassenschande, Frauen mit kurzen Haaren, Bolschewisten mit bunten Haaren überall. Und dann auch noch "Südländer" die Streetgame betreiben. Nur normale Leute sollten PU machen!

Schlimm dass es heute keine normalen Leute mehr gibt, so wie früher vor dem Krieg!

 

bearbeitet von jon29
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Lol

 

(also das ist meine Antwort auf den Eingangspost)

bearbeitet von tonystark
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vor 26 Minuten, Srbadija schrieb:

War gestern Abend in Düsseldorf unterwegs und habe da so einiges gesehen. 

1.Südländer die den Frauen hinterherrennen, sie anfassen und dauernd Vallah, Ey Bruder usw rufen.Manche haben die Frauen regelrecht belästigt. Die meisten wurden gnadenlos abserviert aber ein paar hatten echt gute Frauen bei sich.

2.Viele Schwarzafrikaner die aber unter sich blieben und auch ein paar Afrikanische Schönheiten bei sich hatten. Wollten mir mehrmals Zeug verkaufen.. Bin kommentarlos weitergelaufen. 

3.Leute die Bunte Haare haben, Seiten komplett abrasiert, Richtung Punk. 

4. Wirklich komische Männer und Frauen die einfach aussehen wie Kampflesben.. 

5.Frauen die Aufgespritzte Lippen haben, Silikon am Hintern, kompletttätowiert und dauernd Storys für Insta usw machen.. 

Diese Gruppen haben ca 80% Des Publikums ausgemacht. 

Und dann waren da ich und meine Kollegen, 3 Mitteleuropäische Normalos.. Wir haben uns wie im falschen Film gefühlt. 

Warum ist heutzutage alles so extrem? Mir scheint als ob es kein Mittelmaß mehr gibt. Denkt ihr Social Media ist Schuld daran?  

Grüße

 

Ist doch fast ausschließlich eine Folge der Medien und der Politik. Die Leute (die Mehrheit) wollen offensichtlich eine bunte Gesellschaft. Gibt aber natürlich auch noch Dörfer wo das beschriebene eher außergewöhnlich ist.

ich frage mich jetzt nur wie lange der thread noch online bleibt.  

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vor 19 Minuten, IronM schrieb:

Leute (die Mehrheit) wollen offensichtlich eine bunte Gesellschaft

Auf dem Dorf handelt die nicht bunte weiße Dorfjugend genauso. Sagen in.jedem Satz "Digga", färben sich auch die Haare, bzw tragen eben jugendliche f ( Metal, Rocker, Hiphop etc) Kleidung und baggern Mädels mit doofen Sprüchen an. War vor 40 Jahren genauso wie heute.

Bei den Posts wie.des Te, merkt man doch, dass die soziale Kompetenz hier doch das größter Problem ist, wenn man solche Banalitäten, als "unnormal" oder "krass" empfindet.

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Ich bin froh, dass die Menschen so vielfältig sind. Du würdest dich sicher auch beschweren, wenn jeder "normal" wäre, oder? 

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In Düdo, ich bin entgesetzt.

Ma kieken, wie det im Sept. im Berlin is. 

Jetzt mal im Ernst, sowas o. ä. gibt's in jeder dt. Großstadt. Eindeutig Social Media, der Virus, der Partyentzug, Stand der Gestirne, ... sind schuld.

@Srbadija

Schreib doch eher mal was über deine 1-2 Erfolge bei den Ü30-Babes, die Du neulich erwähnt hast. 

bearbeitet von Niemann-N
Rechtschreibung

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TE, keine Ahnung, was du meinst. Ich war Freitag Abend auch dort und habe überall normale Menschen gesehen. Normal, weil es jedem frei steht sich so zu kleiden und zu stylen, wie er gerade Bock hat. Ja, selbst die Botox-Ladies. Aber vielleicht gab es ja einen Abend später ein ganz anderes Publikum 😄 

Vielleicht definierst du mal normal und wie du darauf kommst, dass das die einzig richtige Meinung ist, die gelten darf? 

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Ich interpretiere die These des TE mal so, dass er eine steigende Tendenz wahrnimmt, dass Menschen sich irgendwie in einer Subkultur differenzieren müssen. Darüber könnte man erstmal nachdenken oder paar Überlegungen anstellen anstatt alles ins Lächerliche zu ziehen und ihn als intolerant zu labeln.

Klang für mich erstmal so, als wenn son Dorfkind in der Großstadt war. Auf der anderen Seite halte ich es für möglich, dass infolge der steigenden Komplexität der postmodernen Welt und dem Wegfall der Religion Menschen sich vermehrt in so identitätsstiftende Subkulturen begeben.

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vor 7 Minuten, RyanStecken schrieb:

I

Klang für mich erstmal so, als wenn son Dorfkind in der Großstadt war. Auf der anderen Seite halte ich es für möglich, dass infolge der steigenden Komplexität der postmodernen Welt und dem Wegfall der Religion Menschen sich vermehrt in so identitätsstiftende Subkulturen begeben.

Hmm, die steigende Komplexität der postmodernen Welt sorgt wohl dafür, dass die mitteleuropäischen Normalos sich heute serbische Namen geben. was bedeutet das Wort "Srbadija eigentlich?

 

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Gast
vor 4 Stunden, Srbadija schrieb:

War gestern Abend in Düsseldorf unterwegs und habe da so einiges gesehen. 

1.Südländer die den Frauen hinterherrennen, sie anfassen und dauernd Vallah, Ey Bruder usw rufen.Manche haben die Frauen regelrecht belästigt. Die meisten wurden gnadenlos abserviert aber ein paar hatten echt gute Frauen bei sich.

2.Viele Schwarzafrikaner die aber unter sich blieben und auch ein paar Afrikanische Schönheiten bei sich hatten. Wollten mir mehrmals Zeug verkaufen.. Bin kommentarlos weitergelaufen. 

3.Leute die Bunte Haare haben, Seiten komplett abrasiert, Richtung Punk. 

4. Wirklich komische Männer und Frauen die einfach aussehen wie Kampflesben.. 

5.Frauen die Aufgespritzte Lippen haben, Silikon am Hintern, kompletttätowiert und dauernd Storys für Insta usw machen.. 

Diese Gruppen haben ca 80% Des Publikums ausgemacht. 

Und dann waren da ich und meine Kollegen, 3 Mitteleuropäische Normalos.. Wir haben uns wie im falschen Film gefühlt. 

Warum ist heutzutage alles so extrem? Mir scheint als ob es kein Mittelmaß mehr gibt. Denkt ihr Social Media ist Schuld daran?  

Grüße

 

kommst du aus einer großstadt?

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Filmempfehlung für den TE: "Eve und der letzte Gentleman".

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vor 7 Stunden, Srbadija schrieb:

War gestern Abend in Düsseldorf unterwegs und habe da so einiges gesehen. 

1.Südländer die den Frauen hinterherrennen, sie anfassen und dauernd Vallah, Ey Bruder usw rufen.Manche haben die Frauen regelrecht belästigt. Die meisten wurden gnadenlos abserviert aber ein paar hatten echt gute Frauen bei sich.

2.Viele Schwarzafrikaner die aber unter sich blieben und auch ein paar Afrikanische Schönheiten bei sich hatten. Wollten mir mehrmals Zeug verkaufen.. Bin kommentarlos weitergelaufen. 

3.Leute die Bunte Haare haben, Seiten komplett abrasiert, Richtung Punk. 

4. Wirklich komische Männer und Frauen die einfach aussehen wie Kampflesben.. 

5.Frauen die Aufgespritzte Lippen haben, Silikon am Hintern, kompletttätowiert und dauernd Storys für Insta usw machen.. 

Diese Gruppen haben ca 80% Des Publikums ausgemacht. 

Das ist halt Düsseldorf. 

Hast die mit Abstand sympathischste Gruppe wohl verpasst, nämlich die südländischen Kollegen die in Kolonnen von Lamborghinis, Ferraris und Range Rovern durch die Innenstadt ballern, ihre Autos vor der Shisha Bar des Familien-Clans einfach kreuz und quer mitten auf der Straße stehen lassen und sollte es jemand wagen sich deshalb zu beschweren sofort die griffbereit liegenden Schlagstöcke und Macheten aus dem Kofferraum holen und rumbrüllen. 

Ist immer 1a Unterhaltung wenn die irgendwo auftauchen.

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vor 8 Stunden, Srbadija schrieb:

Warum ist heutzutage alles so extrem? Mir scheint als ob es kein Mittelmaß mehr gibt.   

Heutzutage ist alles so extrem, weil alle gleich sind und jeder von ihnen panische Angst vor dem Mittelmaß hat.

 

vor 8 Stunden, Srbadija schrieb:

Denkt ihr Social Media ist Schuld daran? 

Auch.

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vor 2 Minuten, ElCurzo schrieb:

Heutzutage ist alles so extrem, weil alle gleich sind und jeder von ihnen panische Angst vor dem Mittelmaß hat.

 

+1

diesen Eindruck habe ich auch. Bei OkCupid gab es eine Frage, ob die Person lieber normal oder weird sein will und da hat ungelogen jeder natürlich weird angeklickt. 90% davon sind aber normalos 😄 

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Gast

Es mag vielleicht zum Teil ein etwas anderes Publikum sein als sonst, da manche aufgrund coronaler Bedenken lieber zu Hause bleiben und sich Chad per Tinder nach Hause bestellen, statt unnötig auszugehen.

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vor 9 Stunden, chillipepper schrieb:

Das ist halt Düsseldorf. 

Hast die mit Abstand sympathischste Gruppe wohl verpasst, nämlich die südländischen Kollegen die in Kolonnen von Lamborghinis, Ferraris und Range Rovern durch die Innenstadt ballern, ihre Autos vor der Shisha Bar des Familien-Clans einfach kreuz und quer mitten auf der Straße stehen lassen und sollte es jemand wagen sich deshalb zu beschweren sofort die griffbereit liegenden Schlagstöcke und Macheten aus dem Kofferraum holen und rumbrüllen. 

Ist immer 1a Unterhaltung wenn die irgendwo auftauchen.

Jo. Die gibts leider fast in jeder Grossstadt mittlerweile. 

Ich persönlich kann auf solch respektlose Gestalten verzichten. Und das sag ich als jemand, der nicht aussieht wie der Manfred oder Leopold von nebenan, also das was man als phänotypisch deutsch im Kopf hat oder hatte. Bin zwar deutsch, aber mütterlicherseits also zur Hälfte eben auch nicht. 

Auffällig ist halt, dass es mit bestimmten Kulturkreisen oftmals Stress gibt. Mit Chinesen, Thais, Japanern, Schweden oder Spaniern als Beispiel haste den Stress nicht. Leider dominieren aber andere Kulturkreise die Strassen, die oftmals null Respekt haben, egal ob vor Frauen, Polizisten oder einfach generell anderen Menschen. Und das ist besorgniserregend. 

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Gast botte

Überflüssiger Thread und ein gutes Beispiel für selektive Wahrnehmung (was sich übrigens durch alle Deine Threads zieht, @Srbadija). Mal vor 12 aus dem Haus und Öffis fahren. Sind lauter Normalos drin. Und ich.

bearbeitet von botte

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Die Nacht gehört mittlerweile wirklich den Irren.

Der Staat hat sich halt komplett aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen, außer beim Blitzen und Strafzettelschreiben. Die Polizei feiert sich ab und zu für eine Drogenkontrolle mit 0,7 g Cannabis, während im Rest der Innenstadt Leute ausgeraubt, zusammengeschlagen und Autos und Gebäude für zehntausende Euros zerstört werden, jedes Wochenende, seit Jahren. Gegen angebliches Falschparken stellt eine Stadt schonmal 100 Zettelf***en  ein, aber 10 Vollzugsbeamte, die womöglich nach 20 Uhr zerschlagene Flaschen, besprühte Hauswände oder vermüllte Wiesen ahnden würden,  sind nicht drin. Weil das bringt nur Ärger, aber kein Geld für die Stadtkasse.

Ich bin nun über ein Vierteljahrhundert großstadtabgestumpft, aber was in den letzten Jahren abgeht hat nochmal eine völlig neue Qualität.

Vor Köln gab es noch nie Massenvergewaltigungen in Deutschland, schon gar nicht unter den Augen der untätigen Polizei. Auch daß ein Mob eine halbe Stunde lang zwei Dutzend Polizeiautos zerstören und 40 Geschäfte plündern kann, ohne daß sich ein einziger Polizist blicken läßt, war bisher noch nicht da.

Als Frau kann man definitiv nicht mehr alleine durch Städte gehen.  Als Mann eigentlich auch nicht, da man dann von einem 16jährigen totgetreten wird, unter Anfeuerung seiner Kumpels, falls man es wagt, ihnen zu sagen, daß sie keine Scheiben mehr einschmeißen sollen.

Seit hier wieder am Wochenende dank untätigem Staat normaler Ballermannbetrieb ohne Coronaeinschränkungen ist, hat sich die Lage etwas gebessert, weil mit dem normalen Partypöbel auch aufgebrezelte Mädels durch die Nacht stöckeln. Aber in den Monaten mit den Kontaktsperren waren nachts in der Innenstadt nur Männerrudel unterwegs. Immer doppelt oder dreimal soviele Leute wie erlaubt. Und nur Männer. Sagte ich schon 100% Männer? Und ich als einziger mit nicht schwarzen Haaren. Und wo die Polizei nichtmal ihre eigenen Autos vor Zerstörung schützt, muß man als Bürger nicht glauben, daß die bei einem Raub käme. Man könnte sie ohnehin nicht rufen, ohne Handy und keine einzige Telefonzelle in der ganzen Stadt mehr, geschweige denn Notrufsäulen.

 

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vor 23 Stunden, Srbadija schrieb:

Und dann waren da ich und meine Kollegen, 3 Mitteleuropäische Normalos.

Biste sicher das du trotz deiner eigenen vielfältigen Baustellen einen ausreichend guten Überblick hast um zu definieren was "Normal" ist?

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vor 23 Stunden, RyanStecken schrieb:

Ich interpretiere die These des TE mal so, dass er eine steigende Tendenz wahrnimmt, dass Menschen sich irgendwie in einer Subkultur differenzieren müssen. Darüber könnte man erstmal nachdenken oder paar Überlegungen anstellen anstatt alles ins Lächerliche zu ziehen und ihn als intolerant zu labeln. 

Klang für mich erstmal so, als wenn son Dorfkind in der Großstadt war. Auf der anderen Seite halte ich es für möglich, dass infolge der steigenden Komplexität der postmodernen Welt und dem Wegfall der Religion Menschen sich vermehrt in so identitätsstiftende Subkulturen begeben.

Kann man machen und das so interpretieren und ihm dadurch einen "intellektuellen" Anstrich verleihen. Man kann den Beitrag aber auch - was übrigens durch das Ausbleiben jeder weiteren inhaltlichen Reaktion seitens des TE bestätigt wird - so interpretieren, dass hier kein gesteigertes Interesse an einer "soziologischen" Analyse zu den Ursachen eines völlig unpräzise definierten Phänomens (bzw. der bunten Zusammenmischung völlig verschiedener Phänomene) und seiner einigermaßen schwachsinnigen These dazu besteht, sondern sich hier einfach nur jemand auskotzen wollte. Social Media führen dazu, dass Schwarze schwarz sind, unter sich bleiben und Drogen verkaufen? Oder dass Südländer gemeinsam auf der Straße abhängen und Frauen mit ihrem Charme beglücken? Und was wäre eigentlich das vernünftige Mittelmaß in bezug auf die schwarzafrikanischen Drogenticker? Weiße Drogenticker? Oder doch eher "Half-Cast"? Sorry, aber das ist unfreiwillig komisch.

Was ist für dich eine Subkultur? Wenn du damit gleichermaßen afroamerikanische Grasticker, südländische "Kavaliere", Leute mit Kurzhaarfrisur, "komische" (was heißt das eigentlich?) Männer, Instagram-Weiber beschreiben willst, ist das nicht mehr als eine leere Worthülse. Ein Grund, warum der Begriff in der Soziologie heute kaum noch verwendet wird. Hier wird das definierende Merkmal für eine sogenannte "Subkultur" zur Beliebigkeit erklärt. Gemeinsame Hautfarbe? Subkultur. Gemeinsame Hobbys? Subkultur! Maskulines Aussehen bei Frauen? Subkultur! Gleiche Frisur? Subkultur. Nationalität? Subkultur! Wenn jede von mehreren geteilte Eigenschaft zur Subkultur erklärt wird, lässt sich keine sinnvolle Ursachenanalyse für deren Entstehen durchführen, schon gar nicht so monokausal wie es der TE getan hat und auch nicht so "bikausal" wie du es getan hast.

vor 6 Stunden, Fleet.Sergeant.Zim schrieb:

Screenshot-20200803-074344.jpg

 

Stell dir vor, du willst Linke "triggern" und keiner steigt drauf ein.

bearbeitet von tonystark
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