Latenter Frauenhass durch Red Pill-wie komm ich da raus

93 Beiträge in diesem Thema

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vor 26 Minuten, botte schrieb:

nebenbei verbleiben nach dem Schuss wohl auch noch ein oder zwei Tage lang lebensfähige Spermien in der Dame.

Tatsächlich sogar noch länger. Weshalb die Chance/das Risiko - je nach Sichtweise - nicht nur direkt am Tag des Eisprungs da ist, sondern eben auch schon vorher. 
Wobei das halt auch nur dann wichtig ist, wenn Frau nicht die Pille nimmt. Die meisten Frauen im Alter der Zielgruppe der meisten hier nehmen aber die Pille (als ich mal nach Zahlen gesucht hab, bin ich auf >80% gestoßen) und haben somit gar keinen Eisprung, aber eben das Risiko, bei Nichteinnahme/Antibiotika/... etc. schwanger zu werden. 

Wenn ich als Mann also wirklich sichergehen will und niemandem vertrauen kann, nehme ich entweder immer ein Kondom oder mache einen Termin zur Vasektomie (komischerweise kommt beides nur für die wenigsten in Betracht). 

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Dann streichen wir den Fall dummer Zufall mal weg und gehen davon aus dass die Frau es absichtlich herbeigeführt hat. Wo sind da die Leute die sagen die Frau hat in dem Fall den man vergewaltigt? Heist es da nicht auch der Mann ist selber schuld?

wieso vergewaltigung? Die Frau hat sexuelle Handlungen durchgeführt ohne das Einverständnis des mannes. Wenn eine Frau sagt sie nimmt die Pille und lügt damit der man sie entgegen seinen Willen schwängert ist es faktisch eine vergewaltigung. Ist es umgekehrt ja auch wenn ich beispielsweise das Kondom heimlich abziehe. Oder sagen wir hier auch die Frau ist schuld?

bearbeitet von Danisol

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Gast botte

@Danisol - "don't stick your dick in crazy" + Kondome selbst mitbringen und entsorgen. War aber auch vor 30 Jahren schon ne gute Idee.`Ist halt die Kehrseite der Medaille, wenn ich mit mehr oder weniger Fremden (aka Tinder-Dates) poppe. War aber auch schon vor 30 Jahren so.

Durch Geschlechtskrankheiten wie AIDS ist die Idee in der Tat in den letzten 30 Jahren nochmal besser geworden.

Wieso also jetzt Deine Aufregung? 

bearbeitet von botte

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vor 4 Stunden, Danisol schrieb:

Wenn eine Frau sagt sie nimmt die Pille und lügt damit der man sie entgegen seinen Willen schwängert ist es faktisch eine vergewaltigung. Ist es umgekehrt ja auch wenn ich beispielsweise das Kondom heimlich abziehe.

Was du meinst, nennt sich Stealthing und wurde bisher anders eingeordnet:

 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stealthing

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vor 5 Stunden, botte schrieb:

@Danisol - "don't stick your dick in crazy" + Kondome selbst mitbringen und entsorgen. War aber auch vor 30 Jahren schon ne gute Idee.`Ist halt die Kehrseite der Medaille, wenn ich mit mehr oder weniger Fremden (aka Tinder-Dates) poppe. War aber auch schon vor 30 Jahren so.

Durch Geschlechtskrankheiten wie AIDS ist die Idee in der Tat in den letzten 30 Jahren nochmal besser geworden.

Wieso also jetzt Deine Aufregung? 

Ist aber am Thema vorbei. Was denn nun kann man Frauen trauen oder nicht? Du kannst es schlecht wem zum Vorwurf machen wenn er ihnen vertraut und wenn er dann verarscht wird plötzlich sagen selbst schuld. Oder wäre da auch kein Unterschied für dich ob dich jemand ausversehen mit hiv ansteckt oder dies mit Vorsatz tut? Wenn ich mit der Frau ohne Kondom poppe dann nehme ich das Restrisiko in Kauf dass eben ne Schwangerschaft möglich wäre. Wenn man mir aber falsche Tatsachen vorspielt ist die Situation ne gänzlich andere. Ich hab vllt mein Zugeständnis gegeben die Frau ohne Kondom zu Ficken weil sie die Pille nimmt. Aber das heißt nicht dass ich mein ok auch gebe wenn sie die Pille nicht nimmt.

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vor 1 Stunde, Elisa_Day schrieb:

Was du meinst, nennt sich Stealthing und wurde bisher anders eingeordnet:

 https://de.m.wikipedia.org/wiki/Stealthing

Bisher allerdings wurde ja auch schon jemand verurteilt. Mal das Problem mit der beweisbarkeit außer acht gelassen sehe ich stealthing auch als vergewaltigung. Mit einem Mann zu schlafen als Frau ihn aber in dem Wissen zu lassen die Frau würde verhüten stellt dann ebenfalls vergewaltigung da da der Mann zu keinem Zeitpunkt sein okay gegeben hat zum unverhüteten sex. Ergo sollte man zukünftige auch Frauen dafür einknasten 

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vor 39 Minuten, Danisol schrieb:

Bisher allerdings wurde ja auch schon jemand verurteilt. Mal das Problem mit der beweisbarkeit außer acht gelassen sehe ich stealthing auch als vergewaltigung. 

Ja, bisher wurde ein (!) Mann dafür verurteilt, vor knapp einem Monat. Wenn du magst, kannst du die Ausführungen des Gerichts hier nachlesen:

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/kg-entscheidet-erstmals-obergerichtlich-ueber-strafbarkeit-des-stealthing-vergewaltigung

Warum bistn so auf dieses Thema fixiert? Passiert es dir öfter, dass Frauen heimlich versuchen, sich von dir schwängern zu lassen?
Wir sind uns wohl alle einig, dass so ein Verhalten, egal von wem es ausgeht, das letzte ist. Dennoch ist die Frage, was ein Rant im PUF daran ändern soll?

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@Danisol, hier diskutiert keiner mit dir darüber, dass einem Mann falsche Tatsachen bzgl. Pilleneinnahme vorzuspielen oder sonstige Spielereien (z.B. Löcher in Kondome) unterstes Niveau sind. Über Rechtssprechung und Gesetzeslage hat hier jedoch keiner hier Entscheidungsgewalt. Irgendwie drehst du dich mit dir selbst im Kreis. 

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Gast botte
vor 2 Stunden, Danisol schrieb:

Ist aber am Thema vorbei. Was denn nun kann man Frauen trauen oder nicht? Du kannst es schlecht wem zum Vorwurf machen wenn er ihnen vertraut und wenn er dann verarscht wird plötzlich sagen selbst schuld. Oder wäre da auch kein Unterschied für dich ob dich jemand ausversehen mit hiv ansteckt oder dies mit Vorsatz tut? Wenn ich mit der Frau ohne Kondom poppe dann nehme ich das Restrisiko in Kauf dass eben ne Schwangerschaft möglich wäre. Wenn man mir aber falsche Tatsachen vorspielt ist die Situation ne gänzlich andere. Ich hab vllt mein Zugeständnis gegeben die Frau ohne Kondom zu Ficken weil sie die Pille nimmt. Aber das heißt nicht dass ich mein ok auch gebe wenn sie die Pille nicht nimmt.

Komplett falscher Ansatz. "Frauen" sind da in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit genau so wenig eine homogene Gruppe wie "Männer". Beschissen und gelogen wird auf beiden Seiten. Die Sache ist eher: wie eignest Du Dir ausreichend Menschenkenntnis an, um einzuordnen, wie weit Du jemandem bei einer Entscheidung von dieser Tragweite (STD; Vaterschaft) trauen kannst? Gibt ja schliesslich keine Nutzerbewertungen wie auf eBay. So ist's halt im Leben - Versprechen werden gemacht, gebrochen zu werden. Wenn du Deiner Perle nicht vertraust, dann fickst Du eben weiterhin mit Kondom - egal, was sie Dir vom Himmel verspricht. Ist ja nicht so, dass Du da mit nacktem Schwanz vor ihr angekettet liegst und ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bist. Jedenfalls nicht, wenn Du das nicht willst.

Ich war auch erstaunt, wie viele Frauen bereit sind, bereits bei den ersten Dates 'ohne' zu gehen, wenn die Begeisterung nur hoch genug ist. Liegt aber an mir, ob ich das will.

bearbeitet von botte

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Gast
Am 6.9.2020 um 14:28 , darcis1 schrieb:

Mein Alter: 25

 

Hi Leute,

ich bin nach ziemlich verkorksten LTRs von 20-24, in denen ich ausgenutzt wurde, oder schlecht behandelt, und sonst noch was, erst zur Verführung und PU, und dann zur Red Pill gekommen. So habe ich zB The rational Male gelesen, oder höre ab und an Podcasts zu diesen Themen. 

Ich habe rückblickend das Gefühl, dass meine beiden Exen ( 2Jahre LTR, 1 Jahr LTR) immer nur etwas von mir wollten. Sei es Bestätigung, Emotionen, Geborgenheit, Geld, Gesellschaft, Reisepartner. Die Liste ist endlos. Erfüllte ich einen oder mehrere Zwecke kumulativ nicht mehr, konnte ich wie eine ausgequetschte Zitrone gehen.

Nun habe ich es regelrecht satt, mich noch mit Frauen abzugeben, da es eh im Kern immer wieder gleich ablaufen wird. Ich möchte nicht mehr der Knecht meine Libido sein, und konzentriere mich nur noch auf mich, und meine Karriere. Ich merke aber, dass da ein leichter Trotz dahintersitzt. 

Kennt ihr diese Gefühle? Wie komme ich da raus, zu mehr Gelassenheit ob ich nun date oder nicht?

 

Was soll ich dazu sagen, du hast erkannt dass Beziehungen mit Frauen  überwiegend darauf beruhen  "was du zu bieten hast". Das wird sich nicht ändern ,aber ich würde es einfach so sehen wie die Gegenseite..als Business. Eine vorübergehende Kollaboration wenn du so willst. Und beim nächsten mal fällt  dir in dieser Kollaboration vielleicht auf ,wenn die Frau ihren Vertrag nicht mehr erfüllt und dann GEHST DU ZUERST!

Willkommen in der Redpill mein Freund.Du bist nicht alleine.

bearbeitet von Gast

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vor 21 Stunden, Danisol schrieb:

Frauen folgen ihrer biologischen programmierung, so würde ich es eher nennen. JEDE Frau hat das, manche geben sich dem nur stärker hin als andere. Aber ja es gibt da eben auch Tendenzen. Wenn du Kerle hast die mal ne größere Lebenskrise hatten, Job verloren und son Kram oder haben ne Psychotherapie gemacht kannste fast die Uhr nach stellen dass, wennn sie ne Freundin/Frau haben, gaaaanz plötzlich dann auf einmal die Attraction weg ist (sie nennen es Liebe) und dann ist mit dem Job kurz darauf auch die Frau weg. Ich will das an der Stelle nichtmal bewerten nur eben sagen dass die Tendenz eben so ist in meinen Augen. Als Kerl wäre das warscheinlich damit zu vergleichen wie wenn deine Freundin auf einmal 40kg mehr auf die Waage bringen würde, da wäre die sexuelle Anziehung mitunter auch weg.

Und selbst Frauen wissen das doch auch. Erfolg zieht Frauen nunmal an, wie Männer von einem geilen jungen Frauenkörper angezogen werden.

NAWALT=not all women are like that ist ein ziemliches Totschlagargument. Wenn ich sage, dass jeder Mensch das Zeug in sich hat böse zu sein, was hat das für ne Aussagekraft letztendlich? Inwiefern wird das einer Individualbewertung der jeweiligen Frau gerecht mit der ich Zeit verbringen möchte? Das was du sagst stimmt schon, aber es reicht halt nicht um denen kollektiv die Loyalität abzusprechen. Die Prämisse, die man darauf ableitet sollte sein "Halte deinen Shit zusammen und lass dich nicht gehen" und nicht "Frauen sind illoyale oppurtunistische Fotzen".

 

vor 21 Stunden, Danisol schrieb:

Naja aber wenns unterbewusst ist entschuldigt das jetzt oder macht ein Verhalten weniger schlimm? Nehmen wir mal an ne Frau trennt sich von einem Kerl weil dessen Vater gestorben ist und das hat ihn derart mitgenommen dass er nicht mehr klar kommt, Job verloren hat, daraufhin in ne kleinere Wohnung ziehen muss und ne Therapie beginnt um. Gleichzeitig lernt die Frau einen jungen attraktiven erfolgreichen Unternehmer kennen der sehr an ihr interesiert ist.... Ja da laufen unterbewusst Dinge ab. Und jetzt nehmen wir mal an meine Freundin bekommt Diagnose Brustkrebs. Lässt sich hängen, wird vielleicht dicker weil sie mit Sport aufhört, ihr werden die Brüste abgenommen. Nebenbei lerne ich aber ne geile heiße 20jährige kennen die total auf mich abfährt. Was davon ist jetzt schlimmer wenn beide ihren partner betrügen bzw für den neuen verlassen? Ist mein Verhalten schlimmer nur weil mir bewusster ist was da grad konkret abläuft?

Das war nicht mein Punkt. Wenns bewusst abläuft ist es sogar imo besser als wenn es unbewusst abläuft. Ich wollte nur sagen, dass Frauen einem schon Zeit einräumen wieder klarzukommen und nicht direkt abhauen. Dass sie bedingungslos bleiben, wäre wünschenswert aber eher illusorisch.

 

vor 21 Stunden, Danisol schrieb:

Wie gesagt das beste Beispiel ist wie ich finde das Thema wenn Frau Mann ein Kind anhängt und ihn verarscht bezüglich Verhütung. Da sagt die krasse Mehrheit doch tatsächlich der Kerl ist selbst Schuld und hat nun zu zahlen. Wer sagt denn hier die Frau hat den Mann vergewaltigt da das ganze gegen sein Willen stattfand? Wenn ich beim Sex heimlich das Kondom runterziehe und die Frau ohne Ficke ist es faktisch Vergewaltigung. Aber wenn die Frau es tut denkst du wirklich es gäbe irgendein Gericht auf der Erde dass ne Frau da wegen Vergewaltigung verknacken würde? Nein es läuft immer darauf hinaus dass man dem Mann vorwirft er war eben zu naiv, zu blöd. Wenns hoch kommt hat Frau "nen bisschen Schuld" aber dann auch sofort ein "man muss sie aber auch verstehen und ihre Situation" hinterher.

Das hat nichts mit Frauen zu tun, sondern damit dass die Gesellschaft historisch bedingt den Mann verpflichten will, weil die Schäden für die Gesellschaft zu hoch sind. Da fehlt einfach das Problembewusstsein für solche Sachverhalte, die nachteilig für Männer sind. Das kann aber noch kommen.

 

Viele Probleme ergeben sich auch unter anderem, weil man heuzutage oft suggeriert Männer und Frauen wären gleich. Sind sie aber nicht. 

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vor 3 Stunden, botte schrieb:

Ich war auch erstaunt, wie viele Frauen bereit sind, bereits bei den ersten Dates 'ohne' zu gehen, wenn die Begeisterung nur hoch genug ist. Liegt aber an mir, ob ich das will.

Ja ist aber nur nich damit zu vergleichen. Beispiel: Ich leihe dir mein Auto aber das Vorderrad ist lose, weil die in der Werkstatt es nicht festgeschraubt haben, ich weiß davon nichts. Bei 150 Sachen löst sich das Rad, Ergebnis, du sitzt für den Rest deines Lebens im Rollstuhl. Sage mir jetzt bitte wenn ich die Schrauben absichtlich löse bevor ich dir mein Auto gebe ob das für dich 1:1 vergleichbar ist und ob man hier auch einfach sagen kann "tja Autofahren ist gefährlich, Unfälle passieren halt".

Und dann erkläre mir nochmal in wiefern der Sex nicht gegen den Willen des Mannes war wenn er nicht vor hatte eine Frau zu schwängern und sie ihm verschweigt dass sie grade ihren Eisprung hatte und sich von ihm schwängern lassen will.

Du kannst nich sagen wenn der Mann etwas tut was gegen den Willen der Frau war ist es ne vergewaltigung, aber im Umgekehrten Fall sagste das dies auf einmal keine ist und sagst obendrein noch "selbst Schuld". Wenn du das machst dann kann ich jeder Frau die vergewaltigt wurde weil sie nen zu kurzes Kleid anhatte ja auch einfach sagen "selbst Schuld! zieh kein kurzes Kleid an wenn du nicht vergewaltigt werden willst oder sei dir das Risiko bewusst".

vor 50 Minuten, RyanStecken schrieb:

Das was du sagst stimmt schon, aber es reicht halt nicht um denen kollektiv die Loyalität abzusprechen


Ich will DEN Frauen nicht die Loyalität absprechen. Allerdings ist die Realität nunmal nicht so wie viele sie uns verkaufen wollen, vorallem Frauen nicht. Angenommen eine Frau sagt dir "ich liebe nur dich, bis ans Ende meines Lebens". Ganz ehrlich da musste einfach nur sagen "na wenn das so ist dann lass dir mein Namen eiintätowieren". Ich glaube 99% der Frauen würden sich dann wohl ertappt fühlen und dir händeringend irgend ein Excuse präsentieren. Denn mal ehrlich im Inneren wissen Frauen meist wie Frauen sind. Sind doch nicht blöd, wenn die Freundin da verheiratet ist aber nen Kerl kennengelernt hat der erfolgreicher als ihr Mann ist die wissen genau dass das "Gefährlich" ist, weil da warscheinlich sexuelle Anziehung entstehen wird.

RedPill räumt mit ne Reihe von Märchen halt einfach auf. Klar dass vorallem Frauen da vieles nicht passt weil sie durch RedPill ein Teil ihrer Macht verlieren, nämlich die dass Bluepiller anfälliger sind für ihre Manipulationen. Und niemand gibt gern Macht ab wenn er sie hat. Und nein ich unterschreibe nicht alles was irgendwer unter dem hashtag RedPill mal gesagt oder geschrieben hat. Aber wenn wir jetzt mal so Leute wie CRP (CoachRedPill) nehmen, der Typ hat sehr viel lebenserfahrung und sagt viele Dinge die meiner Meinung nach stimmen. Der Typ kommt mir nicht grad rüber wie ein Idiot der nicht weiß wovon er redet oder jemand der zutiefst von hass zerfressen ist.

vor 3 Stunden, botte schrieb:

Komplett falscher Ansatz. "Frauen" sind da in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit genau so wenig eine homogene Gruppe wie "Männer". Beschissen und gelogen wird auf beiden Seiten.


Und dennoch gibt es Unterschiede und bestimmte Tendenzen sie man eben erkennen kann. Es sei denn man möchte sie nicht sehen oder man möchte nicht dass man darüber spricht. Ist auch bei RedPill wieder so typisch, dieser einer Film zB von dieser Frau die sich als Mann ausgegeben hat und nacher nen Nervenzusammenbruch hatte. War vorher Feministin anschließend das Gegenteil. Und bestimmte "Gruppen" wollten diesen Film dann mal wieder verbieten. Man kann oder will sich nicht mehr damit beschäftigen, sondern was einem nicht passt soll direkt verboten werden am besten.

vor 3 Stunden, botte schrieb:

Wenn du Deiner Perle nicht vertraust, dann fickst Du eben weiterhin mit Kondom - egal, was sie Dir vom Himmel verspricht. Ist ja nicht so, dass Du da mit nacktem Schwanz vor ihr angekettet liegst und ihr auf Gedeih und Verderb ausgeliefert bist. Jedenfalls nicht, wenn Du das nicht willst.


Du was mich stört ist eigentlich einfach nur der Vorwurf den man sich offenbar anhören muss wenn man gezielt verarscht wurde dass man selber der Schuldige ist. Wenn du einen machst auf "Dann fick eben nicht ohne Kondom mit Frauen" sagt das im Grunde nur aus dass du selber Frauen komplett für eben nicht so Vertrauenswürdig hälst.

Warum bin ich eigentlich Schuld wenn mich jemand verarscht? Mal angenommen ich hab nen Kumpel den kenne ich 20 oder 30 Jahre, dem vertraue ich. also nix mit "naiv" und "den kennste kaum". Wenn ich dann also gezielt verarscht werde wieso bin ich da Schuld? Und wieso lautet der Vorwurf dann "was biste auch so doof zu vertrauen?". Sagt doch am Ende dann nix anderes aus wie "wer vertraut ist dumm und naiv"

Würde man eigentlich auch von "doofheit" und "naivität" reden und dies einer Frau noch vorwerfen nach einer vergewaltigung weil sie vielleicht beim dritten Date mit zu ihm in die Wohnung gegangen ist wo die Frau dann vergewaltigt wurde?

Ist man wirklich immer selbst Schuld wenn man Opfer von etwas geworden ist? Ich finde ja nicht.

 

Wenn du mir jetzt zB sagen würdest "für mich besteht da kein Unterschied ob mich eine Person ausversehen mit HIV ansteckt oder dies mit Vorsatz tut" könnte ich dich besser verstehen. Könntest du diesen Satz unterschreiben weil du kannst dir doch selbst die Schuld geben "ich war eben naiv" und damit wäre die Sache doch hinreichend dann erklärt oder? Du bist dann HIV positiv weil DU zu naiv warst und kein Kondom benutzt hast. Man könnte den anderen dann ja völlig rausnehmen aus der Rechnung. Und jetzt komme mir nicht mit du kennst die Person nicht. Dann sagen wir du kennst die Person gut genug und sie verarscht dich dennoch.

 

Wieso ICH persönlich Frauen bei gewissen Dingen weniger vertraue als bei Männern liegt zum großen Teil auch an unserer Rechtssprechung weil sie hier bei Dingen zwischen Mann und Frau oftmals eben kein Recht sprechen sondern systematisch pro Frau geurteilt wird. Das führt zu 2 Dingen: Die Gerechtigkeit wird von einem Gericht nicht wieder hergestellt, ergo darauf kann ich mich nicht drauf verlassen. Und zusätzlich wissen auch Frauen davon bescheid und können sich diesen vorteil zu nutzen machen. zB Samenraub begehen und sich sicher sein rechtlich wird ihnen da rein gar nichts passieren.

Ihr kennt den Fall wo die Frau die Unterschrift des Mannes gefälscht hat um so an sein Sperma (war eingefroren) zu kommen um sich damit zu befruchten? Ratet mal wer nun dennoch in seine Vaterrolle gezwungen wurde juristisch. Richtig, der Mann.

Das Vertrauen zwischen Mann und Frau wäre sicherlich auch größer wenn es wirklich eine NEUTRALE Instanz gäbe auf die sich BEIDE Geschlechter berufen könnten im Zweifel und hier auch vertrauen das diese wirklich neutral ist und wo beide Geschlechter gleich gestellt sind.

Was an RedPill viele stört ist sicherlich dass darunter erstmal eine bedeutende Masse an Leuten sich zusammengefunden hat. Könnte mir vorstellen dass aufgrund dessen Gesellschaftlich irgendwann wogewisse Korrekturen durchgeführt werden müssen. Vielleicht auch Parteien sich um Männerrechte kümmern müssen wenn sie noch Wählerstimmen von Männern erhalten wollen. Da müssten dann auch Frauen gewisse Privilegien abgeben die sie in unserer Gesellschaft nun einmal haben.

 

bearbeitet von Danisol
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Also ich persönlich höre mir regelmäßig Rollo Tomassis Podcast und Shows auf Youtube ab, und was soll ich sagen ? Ich liebe seine Podcasts, insbesonders weil es mir so viele Antworten gibt auf Fragen die Dir sonst niemand (nichtmal Schule oder Universität) gibt.

Ich geh stark davon aus, dass du in der "Red Pill rage" steckst, und das ist ganz normal, du hast dich mehr oder weniger von deinen Blue Pill Konditionen gelöst, und musst erstmal alles verdauen und auf die wahre Natur der Frau klarkommen.

Viele Leute sagen, insbesonders auch Rich Cooper (Entrepreneurs in Cars, auch auf Youtube), das man die Natur der Frauen einfach so akzeptieren soll wie sie ist. Das ist einfacher gesagt als getan, und das geht mir auch so, dass ich nicht zu 100% darauf klar komme, insbesonders wenn du Jahrelang in deiner Kindheit wie Disney und sonstigen Müll geprägt worden bist.

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vor 22 Stunden, jklö schrieb:

Es gibt kaputte Frauen und es gibt kaputte Männer. Da die meisten Jungs hier wohl nicht bi sind, kennen sie nur Beziehungen mit kaputten Frauen und sehen das dann als ein Problem von/mit Frauen an.

Die Lösung ist eigentlich naheliegend: Sei kein kaputter Mann. Sei ein Mann der selbstbestimmt und ohne Opferhaltung durchs Leben geht, dann ziehst du auch gesunde, selbstbestimmte Frauen an, die Liebe geben weil sie es gerne tun und nicht weil sie abhängig sind von der Bestätigung durch andere. Frauen, die loyal sind, die Moral haben, und das obwohl sie ein hübsches Gesicht und nen knackigen Po haben. Aber diese Frauen gibt es nicht an jeder Ecke und diese Frauen haben keinen Bock auf einen kaputten Mann der sie runterzieht. Sie suchen einen Partner auf Augenhöhe.

Ja, du musst durch das Meer an selbstgefälligen Tussen waten und das braucht eine stärkere Persönlichkeit als sich einfach auf die nächstbeste einzulassen und dann rumzuheulen dass es wieder scheiße gelaufen ist. Aber den Frauen geht es nicht anders.

Würde den Beitrag gerne drölf mal liken. Das ist so viel mehr Wert als diese Red Pill theorien...

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Gast botte
vor 18 Stunden, Danisol schrieb:

Ja ist aber nur nich damit zu vergleichen. Beispiel: Ich leihe dir mein Auto aber das Vorderrad ist lose, weil die in der Werkstatt es nicht festgeschraubt haben, ich weiß davon nichts. Bei 150 Sachen löst sich das Rad, Ergebnis, du sitzt für den Rest deines Lebens im Rollstuhl. Sage mir jetzt bitte wenn ich die Schrauben absichtlich löse bevor ich dir mein Auto gebe ob das für dich 1:1 vergleichbar ist und ob man hier auch einfach sagen kann "tja Autofahren ist gefährlich, Unfälle passieren halt".

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. Vergleichbar wäre: "wenn mir ein Typ, den ich kaum kenne, sein Auto in die Hand drückt, ohne selbst mit zu fahren, dann überlege ich mir dreimal, warum er das wohl tut. Es sei denn, er arbeitet in einem Authoaus und ich mache ne amtliche Probefahrt."

vor 18 Stunden, Danisol schrieb:

Und dann erkläre mir nochmal in wiefern der Sex nicht gegen den Willen des Mannes war wenn er nicht vor hatte eine Frau zu schwängern und sie ihm verschweigt dass sie grade ihren Eisprung hatte und sich von ihm schwängern lassen will.

Sex kann zu Schwangerschaft führen. Immer. Es gibt Kondomversagen, es gibt Pillenversagen, es gibt dumme Frauen und dumme Männer. Ein Risiko hast Du immer. Wenn  Du dieses Risiko minimieren willst, sorgst Du selbst vor. Willkommen bei den Erwachsenen. Vollkasko gibt's im Leben nur bei Autos, und selbst da ist es teuer.

vor 18 Stunden, Danisol schrieb:

Wenn du das machst dann kann ich jeder Frau die vergewaltigt wurde weil sie nen zu kurzes Kleid anhatte ja auch einfach sagen "selbst Schuld! zieh kein kurzes Kleid an wenn du nicht vergewaltigt werden willst oder sei dir das Risiko bewusst".

Den vergleich lässte mal lieber raus. Hier sprechen wir von einer Gewalttat in vollem Wissen, dass es eine Gewalttat ist, die das Opfer mit 100% Wahrscheinlichkeit dauerhaft beeinträchtigt. Eine Vergewaltigung vergleicht sich nicht mit dem 'Spiel mit dem Feuer' beim Sex, bei dem Du Dich als Mann sogar noch schützen kannst. Sondern mit drei Schlägen unvorbereitet in die Fresse. Das ist was anderes.

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Am 8.9.2020 um 19:00 , jklö schrieb:

Es gibt kaputte Frauen und es gibt kaputte Männer. Da die meisten Jungs hier wohl nicht bi sind, kennen sie nur Beziehungen mit kaputten Frauen und sehen das dann als ein Problem von/mit Frauen an.

Die Lösung ist eigentlich naheliegend: Sei kein kaputter Mann. Sei ein Mann der selbstbestimmt und ohne Opferhaltung durchs Leben geht, dann ziehst du auch gesunde, selbstbestimmte Frauen an, die Liebe geben weil sie es gerne tun und nicht weil sie abhängig sind von der Bestätigung durch andere. Frauen, die loyal sind, die Moral haben, und das obwohl sie ein hübsches Gesicht und nen knackigen Po haben. Aber diese Frauen gibt es nicht an jeder Ecke und diese Frauen haben keinen Bock auf einen kaputten Mann der sie runterzieht. Sie suchen einen Partner auf Augenhöhe.

Ja, du musst durch das Meer an selbstgefälligen Tussen waten und das braucht eine stärkere Persönlichkeit als sich einfach auf die nächstbeste einzulassen und dann rumzuheulen dass es wieder scheiße gelaufen ist. Aber den Frauen geht es nicht anders.

Ganz genau so sieht aus. Du lernst dann vielleicht auch mal so eine Frau kennen, sortierst die dann aber aus.

Und zum TE: Bleib mal entspannt. Du bist noch super jung, hast wenig Erfahrung und hast jetzt zweimal in die Scheiße gegriffen. Mein Gott. Passiert. Waren auch eher relativ kurze LTR´s , also haste ja jetzt auch nicht wer weiß wie viel Zeit verschwendet. Also alles cool.

Vor allem kein Grund, wegen zwei gescheiterten, kurzen Beziehungen, vor allem in dem Alter jetzt schon irgendwie n aggro auf Frauen zu schieben. Bist warscheinlich einfach auch n gutmütiger Kerl, merken die Mädels. An sich ne positive Eigenschaft, aber übertreib es halt nicht. Von den Mädels muss auch was zurück kommen, wenn du etwas gibst. Aber seh das doch als jetzt als Erfahrung. Die müssen wir alle machen.Biste bei der Nächsten eben bisschen vorsichtiger und schaust erstmal, was von ihr so kommt.

Wenn du in Zukunft dann mal eine kennenlernst mit der es wirklich passt, ist das alles Schnee von gestern.

 

 

bearbeitet von Chris1337
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Am 9.9.2020 um 18:30 , botte schrieb:

Sex kann zu Schwangerschaft führen. Immer. Es gibt Kondomversagen, es gibt Pillenversagen, es gibt dumme Frauen und dumme Männer. Ein Risiko hast Du immer. Wenn  Du dieses Risiko minimieren willst, sorgst Du selbst vor. Willkommen bei den Erwachsenen. Vollkasko gibt's im Leben nur bei Autos, und selbst da ist es teuer. 

Der selbst Kram wie oben. Autofahren kann zum Tode führen. Also fahre ich absichtlich frontal in dich rein. Deine Aussage "ist halt so, ich hätte ja nicht in mein Auto steigen müssen". Würd ich akzeptieren wie gesagt wenn du unterschreiben würdest dass Absicht oder zufälliger Unfall für dich kein Unterschied macht. Ich mein du kannst ja auch stolpern. Wo ist also der Unterschied wenn dich jemand mit Absicht umhaut? Wärst doch vielleicht auch so hingefallen. Also biste genauso viel Schuld weil für dich es ja scheinbar absolut keine Rolle spielt wenn die andere Person mit Vorsatz etwas tut was zu deinem Nachteil ist..

Am 9.9.2020 um 18:30 , botte schrieb:

Den vergleich lässte mal lieber raus.


Warum? Weil du DA auf einmal es komplett anders sieht? Wo ist der Unterschied ob eine Frau vergewaltigt wird weil sie ein zu kurzes Kleid trägt oder das Vertrauen eines Mannes ausgenutzt wird mal davon abgesehen dass das eine eine Gewalttat ist und das andere nicht? Irgendwie merkwürdig dass du es bei Gewalt auf einmal anders siehst und von deiner sonstigen Argumentation auf einmal abweichst.

Was würdest eigentlich machen wenn jemand deine Schwester mit HIV ansteckt, er wusste aber nicht dass er es hat, also unschuldig. Anschließend geht er hin und sagt deine Schwester ist selbst Schuld weil sie son ne naive dumme Göre ist die ihn unter Gummi rangelassen hat. Hälste ihr da auch den Vortrag von "bist selbst Schuld, hättest ja nicht ohne Kondom Sex haben müssen" ? Oder wäre DA auf einmal der andere Kerl wieder Schuld?

Ich habe so den Eindruck ob jemand und wieviel Schuld jemand trägt für eine bestimmte Tat hängt in deiner Welt sehr stark von seinem Geschlecht ab, kann das sein?

Am 9.9.2020 um 18:30 , botte schrieb:

die das Opfer mit 100% Wahrscheinlichkeit dauerhaft beeinträchtigt


Achso. Und ist die Vaterschaftrolle hineingezwungen werden da ist man natürlich nicht beeinträchtigt. Verstehe.

 

Am 9.9.2020 um 18:30 , botte schrieb:

Eine Vergewaltigung vergleicht sich nicht mit dem 'Spiel mit dem Feuer' beim Sex, bei dem Du Dich als Mann sogar noch schützen kannst. Sondern mit drei Schlägen unvorbereitet in die Fresse. Das ist was anderes. 


Neee dann lass uns einfach sagen die Frau war naiv, hat die Warnzeichen nicht sehen wollen ist mitgegangen und wurde dann vergewaltigt. Aber da spielt ihre Naivität sicherlich keine Rolle für dich, stimmts? Vielleicht einfach weil ihr Geschlecht weiblich ist?

Obendrein es gibt nicht nur körperlichen Zwang, sondern auch seelischen und vorallem spätestens der Staat ZWINGT dich Unterhalt zu zahlen für Frau und Kind, genau die Frau die dich vergewaltigt hat.

Wenn ich eine Frau ficke die mir sagt sie nimmt die Pille ist der Deal wir ficken ohne Gummi aber sie nimmt die Pille und ist dadurch geschützt. Bzw das Risiko einer Schwangerschaft ist X (kann man jetzt nachgooglen wie hoch die Warscheinlichkeit bei einem ONS nen Kind zu zeugen ist wenn Frau die Pille nicht). Dem Sex OHNE Pille habe ich an keiner Stelle zugestimmt (falls du es anders siehst sage mir doch bitte an welcher Stelle ich das getan haben soll). Ergo ist es ne Vergewaltigung.

Und falls nicht so wäre ebenfalls Stealthing vollkommen okay, also als Mann einfach heimlich das Gummi abziehen. Dann finde ich auch wenn ich dabei die Frau weder schwängere noch nachweislich (also sie muss mir das beweisen wie das nunmal juristisch eben ist) mit irgendwas anstecke dass es dann ebenfalls nur völlig straffrei sein kann weil die Frau hat ja keinen Schaden oder Nachteil dadurch erlitten.

Am 9.9.2020 um 18:30 , botte schrieb:

Sex kann zu Schwangerschaft führen. Immer. Es gibt Kondomversagen,


Selbiges könnte ein HIV Positiver sagen und es einfach verschweigen und macht anschließend wie du einen auf "Sex ist eben immer Risiko, das Kondom hätte ja auch reißen können!"

Dein ganzes Posting ist irgendwie durchtränkt von "Man kann von Frauen jetzt nicht verlangen dass sie Verantwortung für das was sie tun tragen"

Find ich irgendwie amüsant dass du für jedes Ding was Frau tun kann, wie zB das Kondom aus dem Müll holen und sich damit schwängern  eine Lösung präsentierst wie der Mann sich anders verhalten kann. Schon interesant dass du Männer perse in der Verantwortung siehst wenn Frauen misst bauen. Weißt du was ich vollkommen vermisse? Dass du wie schon gesagt auch von Frauen hier Verantwortung erwartest. Irgendwas in der Richtung wie "ja wenn sie sowas tut dann finde ich auch sollte sie dafür juristisch belangt werden". Aber da kommt absolut gar nichts. Wundert mich...

bearbeitet von Danisol
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Am 6.9.2020 um 14:28 , darcis1 schrieb:

Wie komme ich da raus, zu mehr Gelassenheit ob ich nun date oder nicht?

Du hast in der Vergangenheit 2 Fehler gemacht:

Du hast dich auf Frauen eingelassen, die dich nicht respektieren.

Und du hast von den Frauen nichts erwartet, aber zuviel gegeben.

Die Lösung ist also:

Du musst aufhören, Respektlosigkeiten zu dulden.

Wenn sich eine Frau respektlos verhält, musst du überlegen, ob du sie noch für irgendwas gebrauchen kannst.

Wenn nicht, kommt sie weg.

Und du musst auch von den Frauen etwas erwarten.

Am besten ist das Verhältnis 2 zu 3.

Wenn sie dir 3 Dinge gegeben hat, gib ihr 2 Dinge zurück..

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Am 8.9.2020 um 21:07 , botte schrieb:

Gibt ja schliesslich keine Nutzerbewertungen wie auf eBay.

❤️ Is' nicht "der gute/schlechte Ruf" sowas wie eine Nutzerbewertung?

 

Am 6.9.2020 um 17:23 , Cordelia schrieb:

Beziehungen, Gefühle, Zufriedenheit. Das sind auch mal echt komplizierte Dinge. Das muss man doch alles lernen. Ist doch klar, dass man auf die Fresse fliegt. Auch mehrmals.

❤️ Ich stell's mir fast ein bisschen langweilig vor, wenn gleich die erste Beziehung perfekt läuft und man bis zum Ende des Lebens zusammen ist. Und ich hab' gerade ein bisschen Schiss, weil ich alleine in der Wohnung bin und plötzlich meine verschlossene Zimmertür von ganz alleine aufgegangen ist, als wäre ein Unsichtbarer reingekommen und würde mich gleich mit einem Messer abstechen. Ich kann dem jedenfalls nur zustimmen: es is' völlig normal, dass man regelmäßig scheitert. Manchmal stolpert man sogar als erwachsener noch beim Gehen, also wie gut man eine Sache auch kann, Fehler macht man immer.

Am 7.9.2020 um 00:43 , Danisol schrieb:

Habe jedenfalls noch von keiner Frau gehört für die sich nen Mann mal den Arsch aufgerissen hat, dass sie das gleiche für ihn tut wenn ihre Anziehung für ihn schon längst verschwunden ist.

...naja, "wenn die Anziehung schon längst verschwunden ist", is' halt so eine Sache. Wenn man eine Person einfach nimmer liebt und einfach nimmer glücklich mit der Person is', dann is' das in der Tat nicht der schlechteste Grund, eine Beziehung zu beenden. Aber jo, du redest ja von "etwas zurückgeben", hm? Meine Schwester war mit ihren letzten beiden "richtigen" Ex-Partnern (mit denen sie auch zusammengewohnt hat) deutlich länger zusammen als die Anziehung da war, und hat in beiden Fällen die finanzielle Verantwortung/Führung übernommen. Halt das klassische: erst sind die Hobbys Volleyball und Musik, und wenn man dann man ein paar Jahre zusammen is', sind die Hobbys Kiffen und Zocken. Ob sich die Typen vorher den Arsch für sie aufgerissen haben, weiß ich nicht.

However, die Position des Mädels in dem von dir beschrieben Fall - wo sich erstmal der Typ den Arsch aufreißt, aber dann die Anziehung wegfällt - stell' ich mir tatsächlich schwierig vor. Meine Freundin (sagen wird das der einfachkeithalber mal so) unterstützt mich seit Jahren definitiv mehr als ich sie unterstütze. Das macht ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Nicht, dass ich sie loswerden will, aber wenn ich es wollen würde, wär's irgendwie schon ... naja, blöd. Mal ehrlich, Danisol, würdest du echt mit einer Frau zusammen sein wollen, wenn du weißt, dass sie dich nicht (mehr) liebt, und nur mit dir zusammen ist, weil sie das Gefühl hat, es dir schuldig zu sein?

 

Am 8.9.2020 um 01:37 , Danisol schrieb:

Frauen folgen ihrer biologischen programmierung, so würde ich es eher nennen. JEDE Frau hat das, manche geben sich dem nur stärker hin als andere. Aber ja es gibt da eben auch Tendenzen. Wenn du Kerle hast die mal ne größere Lebenskrise hatten, Job verloren und son Kram oder haben ne Psychotherapie gemacht kannste fast die Uhr nach stellen dass, wennn sie ne Freundin/Frau haben, gaaaanz plötzlich dann auf einmal die Attraction weg ist (sie nennen es Liebe) und dann ist mit dem Job kurz darauf auch die Frau weg. Ich will das an der Stelle nichtmal bewerten nur eben sagen dass die Tendenz eben so ist in meinen Augen. Als Kerl wäre das warscheinlich damit zu vergleichen wie wenn deine Freundin auf einmal 40kg mehr auf die Waage bringen würde, da wäre die sexuelle Anziehung mitunter auch weg.

Ach, ich denk', du unterschätzt den Einfluss, den ehm... "das Subjekt" auf sich selbst hat. Wir sind mehr als eine biologisch programmierte Maschine, die nicht anders kann als dem unmittelbaren Impuls zu folgen. Aber stimmt schon, es is' richtig beschissen, wenn man in einer Lebenskrise den Job verliert und die Freundin einen dann noch in die Rippen tritt. Vielleicht red' ich mir was schön, aber wahrscheinlich is' es gut, dass meine Kryptonit-Ex damals Schluss gemacht hat. Ich mein', stell dir vor, du würdest mit so einer Frau zusammenbleiben?

40 Kilo mehr, oh no! Das is' schon verdammt viel. 🙄

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Okay, also, wie wird man Frauenhass los?

Schau dir "in einem Land vor unserer Zeit" an. Oder die "Powerrangers". Irgendwas, bei dem man dir nicht erzählt, dass Frauen böse sind oder dass Männer böse sind. K.A., ich leb' einfach in einer anderen, offenbar ziemlich ungefährlichen Welt.

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Am 8.9.2020 um 01:37 , Danisol schrieb:

Frauen folgen ihrer biologischen programmierung, so würde ich es eher nennen. JEDE Frau hat das, manche geben sich dem nur stärker hin als andere. Aber ja es gibt da eben auch Tendenzen. Wenn du Kerle hast die mal ne größere Lebenskrise hatten, Job verloren und son Kram oder haben ne Psychotherapie gemacht kannste fast die Uhr nach stellen dass, wennn sie ne Freundin/Frau haben, gaaaanz plötzlich dann auf einmal die Attraction weg ist (sie nennen es Liebe) und dann ist mit dem Job kurz darauf auch die Frau weg. Ich will das an der Stelle nichtmal bewerten nur eben sagen dass die Tendenz eben so ist in meinen Augen. Als Kerl wäre das warscheinlich damit zu vergleichen wie wenn deine Freundin auf einmal 40kg mehr auf die Waage bringen würde, da wäre die sexuelle Anziehung mitunter auch weg.

Und selbst Frauen wissen das doch auch. Erfolg zieht Frauen nunmal an, wie Männer von einem geilen jungen Frauenkörper angezogen werden.

Naja aber wenns unterbewusst ist entschuldigt das jetzt oder macht ein Verhalten weniger schlimm? Nehmen wir mal an ne Frau trennt sich von einem Kerl weil dessen Vater gestorben ist und das hat ihn derart mitgenommen dass er nicht mehr klar kommt, Job verloren hat, daraufhin in ne kleinere Wohnung ziehen muss und ne Therapie beginnt um. Gleichzeitig lernt die Frau einen jungen attraktiven erfolgreichen Unternehmer kennen der sehr an ihr interesiert ist.... Ja da laufen unterbewusst Dinge ab. Und jetzt nehmen wir mal an meine Freundin bekommt Diagnose Brustkrebs. Lässt sich hängen, wird vielleicht dicker weil sie mit Sport aufhört, ihr werden die Brüste abgenommen. Nebenbei lerne ich aber ne geile heiße 20jährige kennen die total auf mich abfährt. Was davon ist jetzt schlimmer wenn beide ihren partner betrügen bzw für den neuen verlassen? Ist mein Verhalten schlimmer nur weil mir bewusster ist was da grad konkret abläuft?

Wie gesagt das beste Beispiel ist wie ich finde das Thema wenn Frau Mann ein Kind anhängt und ihn verarscht bezüglich Verhütung. Da sagt die krasse Mehrheit doch tatsächlich der Kerl ist selbst Schuld und hat nun zu zahlen. Wer sagt denn hier die Frau hat den Mann vergewaltigt da das ganze gegen sein Willen stattfand? Wenn ich beim Sex heimlich das Kondom runterziehe und die Frau ohne Ficke ist es faktisch Vergewaltigung. Aber wenn die Frau es tut denkst du wirklich es gäbe irgendein Gericht auf der Erde dass ne Frau da wegen Vergewaltigung verknacken würde? Nein es läuft immer darauf hinaus dass man dem Mann vorwirft er war eben zu naiv, zu blöd. Wenns hoch kommt hat Frau "nen bisschen Schuld" aber dann auch sofort ein "man muss sie aber auch verstehen und ihre Situation" hinterher.

Von daher stellt sich für mich die Frage wirklich ob man Vertrauen überhaupt vertrauen kann und wenn ja bei welchen Dingen und bei welchen Dingen nicht. Ich denke jeder Mann ist eher sehr gut beraten wenn er Frauen, auch wenn er sie kennt, nicht völlig vertraut.

 

Ich habe eine Bekannte, die das selbe aber mit Ben Mann erlebt hat; Vater gestorben, Krankheit, darauf Depris und ER ist abgehauen. Es ist einfach so - es ist nicht geschlechtsspezifisch. Es gibt auch verbitterte Frauen. Es kommt einfach drauf an was du ausstrahlst, welchen Wert du dir selbst gibst und wie du dich rumschicken lässt. Egal ob Männlein oder Weiblein. Gesunde Menschen werden abgeturnt, wenn sie langfristig einen Problemfall haben. Es ist natürlich sehr traurig, wenn Dinge passieren, für die du nichts kannst. DOCH - wenn Du dich selbst dann nicht aufgibst und kämpfst anstelle nur rumzuheulen - wird es dein Partner als Stärke ansehen und dich mehr wertschätzen. 
 

Es ist einfach so: Menschen sind dein Spiegel und zeigen dir deine Baustellen. Du kannst immer wählen zwischen Verbitterung oder an sich arbeiten...

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Am 11.9.2020 um 05:30 , selfrevolution schrieb:

However, die Position des Mädels in dem von dir beschrieben Fall - wo sich erstmal der Typ den Arsch aufreißt, aber dann die Anziehung wegfällt - stell' ich mir tatsächlich schwierig vor. Meine Freundin (sagen wird das der einfachkeithalber mal so) unterstützt mich seit Jahren definitiv mehr als ich sie unterstütze. Das macht ein bisschen ein schlechtes Gewissen. Nicht, dass ich sie loswerden will, aber wenn ich es wollen würde, wär's irgendwie schon ... naja, blöd. Mal ehrlich, Danisol, würdest du echt mit einer Frau zusammen sein wollen, wenn du weißt, dass sie dich nicht (mehr) liebt, und nur mit dir zusammen ist, weil sie das Gefühl hat, es dir schuldig zu sein? 

Nein, aber du merkst ja selber dass es irgendwie "blöd" ist wenn die Frau mehr für dich tut als du für sie. Allerdings wird sie das ja auch nicht ganz selbstlos tun sondern auch weil sie dadurch entweder direkt nen Vorteil hat, oder sich einen erhofft. Aber wie gesagt ich kann als Mann beispielsweise der Frau nen Auto schenken oder zur Verfügung stellen sei es weil sie sich keins leisten kann und sie dann nachts dafür nicht mehr mit der Bahn fahren muss. Ich kann sie beim Umzug unterstützen. Kann meine Kontakte nutzen um sie beruflich weiter zu bringen all dies ist aber quasi in dem Moment egal wenn die Frau dich nicht mehr attraktiv findet. Ich glaube auch nicht dass die Frau dann viel nachdenkt ala "er hat soviel für mich getan ich kann ihn nicht verlassen" sondern eher die Gefühle sind halt nicht mehr so also habe ich jedes Recht Schluss zu machen, er ist Schuld dass die Gefühle weg sind etc. Was mich dann aber zu der Frage führt wieso solle ich überhaupt noch was für die Frau tun bzw mehr als ich zurückbekomme? Klar wenn ich es einfach so mache schön und nix zurück erwarte schön und gut, allerdings wird wohl jeder der seinen Partner in einer schwierigen Phase unterstützt erwarten dass er oder sie es umgekehrt genauso tun würde. Aber was passiert dann meist? Der andere hat dann diese schwierige Phase und zack Trennung, dass du sagen wir mal nen Jahr die Miete für eure Wohnung komplett allein gezahlt hast ist egal und vergessen wenn ein anderer Kerl sie besser durchnimmt oder auch nur weil dieser Kerl grad mehr Anziehung auf sie hat.

Hat auch nix mit Frauenhass zu tun sondern ist einfach Realität in meinen Augen. Ergo klar kannste die Miete zahlen für deine Freundin aber vielleicht dran denken dass du nie was zurückbekommen wirst und Dankbarkeit es überhaupt nur solange gibt wie attraction vorhanden ist.

Ich bin ja jetzt auch keine 20 mehr und habe auch schon einiges erlebt mit Frauen, selber und auch im Bekanntenkreis. Kann also für mich sagen dass ich nicht plötzlich +100% mehr geben würde für eine Frau in der Hoffnung es kommt irgendwann dann mal was zurück oder sie ist mir dankbar bis ans Lebensende. Weil ich mich in der Situation wenn ich mich entscheiden müsste dies zu tun oder eben nicht zu tun, was ist wenn sie nach dieser schwierigen Phase ihre bessere Phase mit einem anderen Mann verbringen will und mich dann quasi "entsorgt". Ich würde mich schlecht fühlen ergo würde ich mich dann auch nicht in so eine Situation begeben. Was anderes ist es wenn ich direkt nen Gegenwert bekomme, sagen wir mal ich lern ne verdammt junge heiße Frau kennen hab mega Bock auf Urlaub aber sie hat kein Geld, vielleicht hatte sie auch weniger Glück im Leben, nicht so reiche Eltern whatever. Wenn wir dann nen geilen Urlaub verbringen, ne geile Zeit haben, ich geilen Sex mit ner heißen Jungen Frau habe hab ich zumindest etwas dafür bekommen. Das Leben und auch eine Beziehung besteht ja aus geben und nehmen. Wer nur gibt wird nicht glücklich und wer nur nimmt den mag auch niemand.

 

vor 4 Stunden, Treatingright schrieb:

Ich habe eine Bekannte, die das selbe aber mit Ben Mann erlebt hat; Vater gestorben, Krankheit, darauf Depris und ER ist abgehauen.


Kommt auch mal vor, aber wie oft?  Frage doch mal andere Frauen die mal Geliebte waren eines Verheirateten Mannes. Es ist in den meisten Fällen die Geliebte die bei solchen Geschichten den kürzeren zieht da der Mann sich meist seiner Frau und Familie ggü mehr verpflichtet sieht, auch wenn die Frau die er zuhause sitzen hat alles andere als gut aussieht oder vielleicht auch ihn schlecht behandelt. Zumindest "moderne" Frauen fühlen sich kaum ihrem Mann ggü verpflichtet. Das Häuschen was finanziert wurde und wo ER den größeren Batzen trägt und das Risiko weil er mehr verdient aber das hauptsächlich SIE wollte ist meist schnell vergessen und wird als selbstverständlich angesehen.

Ja Ausnahmen gibt es, aber mir geht es um Tendenzen.

Wenn Frauen sich gegen ihre Affäre entscheiden dann doch meist aus dem Grund da ihnen ihr Mann eben die bessere Zukunft bietet objektiv betrachtet weil er einen besser bezahlten Job hat. Allgemein also sehr Ich bezogen sind, während bei vielen Männer (meiner Erfahrung nach) auch so Dinge wie Verantwortung eine weit aus größere Rolle spielen.

Am 8.9.2020 um 19:00 , jklö schrieb:

Es gibt kaputte Frauen und es gibt kaputte Männer.


Standardfloskel. Die kommt übrigens im Fernsehen und Radio auch immer ganz gern falls mal wieder irgendein religiöser Fanatiker meinte sein Glaube stünde über dem Gesetz und deswegen darf er selber den Scharfrichter spielen. Heißt dann auch gerne "passiert woanders auch" "Böse Männer" "Der Täter war ein Mensch". Einfach soweit herauszoomen bis man nicht mehr das erkennen kann was man nicht sehen will.

Heißt nicht dass die Aussage an sich unwahr ist nur ist die Intention dahinter doch eher Abzulenken. Kaputte Männer und Kaputte Frauen unterscheiden sich im übrigen auch sehr stark von ihrem Verhalten. Bei Frauen ist es meist psychologische Gewalt, wohingegen es bei Männern eher körperliche ist. Das eine ist mitunter aber nicht weniger schlimm als das andere. Und harmlos schon gar nicht. Zumindest für mich besteht da kein sehr großer Unterschied ob ein Mensch einfach mal verprügelt wird oder durch psychokram in den Wahnsinn getrieben und innerlich zerstört wird.

Problem ist eher dass viele nur für das eine Sensibilisiert sind, sie sehen sofort nen Täter und seine Tat durch nichts gerechtfertigt wenn die Frau nen blaues Auge bekommen hat, aber wenn Frau dem Mann systematisch verarscht, seine Kinder gegen ihn aufhetzt und alles dafür tut dass er schlecht darsteht und sich Lügenstorys ausdenkt um als armes Opfer darzustehen hört man oft ein "man muss sie aber auch irgendwo verstehen". Ja aber warum hört man son Spruch zu einem Frauenschläger nicht dass man ja auch ihn verstehen müsse? In meinen Augen muss man keinen von beiden verstehen. Man solltes beides hart bestrafen und fertig.

bearbeitet von Danisol

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Edit: es is' eine ungünstige Uhrzeit. Ich hatte gerade Besuch - daher is' mein kommentar etwas konfus, sorry. Aber (!), ich glaube, dass ich hier einer wirklich coolen Sache auf der Spur bin, und ich glaube, dass meine Idee tatsächlich dabei helfen könnte, mit Frauenhass umzugehen bzw. seinen eigenen Frauenhass zu bekämpfen. Also würde ich ausnahmsweise mal tatsächlich empfehlen, sich durch dieses konfuse Zeug durchzuquälen.

 

 

vor 3 Stunden, Danisol schrieb:

du merkst ja selber dass es irgendwie "blöd" ist wenn die Frau mehr für dich tut als du für sie. Allerdings wird sie das ja auch nicht ganz selbstlos tun sondern auch weil sie dadurch entweder direkt nen Vorteil hat, oder sich einen erhofft. Aber wie gesagt ich kann als Mann beispielsweise der Frau nen Auto schenken oder zur Verfügung stellen sei es weil sie sich keins leisten kann und sie dann nachts dafür nicht mehr mit der Bahn fahren muss. Ich kann sie beim Umzug unterstützen. Kann meine Kontakte nutzen um sie beruflich weiter zu bringen all dies ist aber quasi in dem Moment egal wenn die Frau dich nicht mehr attraktiv findet. Ich glaube auch nicht dass die Frau dann viel nachdenkt ala "er hat soviel für mich getan ich kann ihn nicht verlassen" sondern eher die Gefühle sind halt nicht mehr so also habe ich jedes Recht Schluss zu machen, er ist Schuld dass die Gefühle weg sind etc. Was mich dann aber zu der Frage führt wieso solle ich überhaupt noch was für die Frau tun bzw mehr als ich zurückbekomme? Klar wenn ich es einfach so mache schön und nix zurück erwarte schön und gut, allerdings wird wohl jeder der seinen Partner in einer schwierigen Phase unterstützt erwarten dass er oder sie es umgekehrt genauso tun würde. Aber was passiert dann meist? Der andere hat dann diese schwierige Phase und zack Trennung, dass du sagen wir mal nen Jahr die Miete für eure Wohnung komplett allein gezahlt hast ist egal und vergessen wenn ein anderer Kerl sie besser durchnimmt oder auch nur weil dieser Kerl grad mehr Anziehung auf sie hat. 

Hat auch nix mit Frauenhass zu tun sondern ist einfach Realität in meinen Augen. Ergo klar kannste die Miete zahlen für deine Freundin aber vielleicht dran denken dass du nie was zurückbekommen wirst und Dankbarkeit es überhaupt nur solange gibt wie attraction vorhanden ist.

Hm,... grundsätzlich will und werde ich dir diesbezüglich einmal widersprechen, aber eine Überlegung will ich äußern, die man als zustimmend verstehen kann: wenn es ein Mensch gewohnt ist, dass Dinge für ihn (oder sie) getan werden, dann werden diese Gefallen inflationär. Aus dieser Überlegung heraus kann es schon sein, dass manche Menschen sehr schnell vergessen, dass man ihnen geholfen hat. Deshalb, weil das jeder andere auch getan hätte, weil es in der Vergangenheit üblich war und einfach nichts "Besonderes" ist. Zumindest nicht für die Person, der der Gefallen getan wird.

Selbst habe ich diesbezüglich wenig erlebt. Wie gesagt: ich lebe einfach in einer anderen Welt, in der die Menschen nett und freudnlich sind. Das heißt nicht, dass ich noch nie enttäuscht wurde. Meine zweite Freundin war eben jemand, dem ich es zutrauen würde, alles zu vergessen und schulterzuckend Schluss zu machen. Erlebt hab' ich's allerdings nicht bei ihr, weil ich ihr sozusagen nie "ausgeholfen" hab' oder sie "unterstützt" hab'. War nur eine kurze Sache. Du musst irgendwie wirklich schlimme Sachen erlebt haben - und da wird's tricky. Ich mag kein Victim-Blaming betreiben, aber man kann, wie du weißt, gut beeinflussen, mit welchen Menschen man sich abgibt und wen man an sich ran lässt. Und da gibt es - wie es dich nicht überraschend wird - Gewohnheiten. Man gerät ständig an die gleichen Menschen und landet ständig in ähnlichen Beziehungen. Oder zumindest in Beziehungen, die "zu einem passen". Die persönliche Erfahrung ist in diesem Sinne schon alles andere als repräsentativ (v.a.) für die gesamte Gruppe des Merkmals, das man benennt:

Wenn du für dich persönlich quantifizieren willst, deine Erfahrungen für dein eigenes Leben verallgemeinern willst, um zu beurteilen was du von welchem Menschen erwarten willst, dann ist es vielleicht eingebracht, die Kategorien, in denen du denkst kleiner zu fassen und die relevanten Merkmale zu benennen. Das ist jetzt kompliziert ausgedrückt, daher ein Beispiel: wenn du die Erfahrung gemacht hast, dass deine Mühen ständig übersehen werden, dann kannst du entweder sagen: "alle Frauen vergessen, was ich für sie getan habe, sobald das Itneresse weg ist" oder du verkleinerst die Kategore oder sagtst: "alle attraktiven Frauen, vergessen, was..." oder "alle attraktiven Frauen, die mir beim ersten Date schlechte Geschichten von ihrem Ex erzählen, vergessen...". Vielleicht ist so eine Strategie hilfreicher für das eigene Leben, und vielleicht hilft diese Strategie, um seinem eigenen "allgemeinen Frauenhass" zu begegnen.

--> Ich glaube, da hab' ich gerade eine wirklich konkrete und womöglich lebenspraktisch hilfreiche Idee gehabt. Also lasst dir das mal durch den Kopf gehen.

 

Mein zweites Beispiel verfolgt eine ähnliche Logik, verkleinert aber nicht die Denkkategorie sondern verändert sie: Statt "Frauen vergessen,..." kannst du auch sagen: "Menschen, die selten Danke zu mir sagen, vergessen..." oder "Menschen auch die besonders viel Dankbarkeit zeigen, lassen mich fallen, wenn es hart auf hart kommt" - in diesen Beispielen ist das "Frau Sein" nicht mehr die relevante Kategorie.

Und wenn du noch deine eigenen Gewohnheiten hineinbringen willst, kannst du auch sagen: "Menschen, mit denen ich eine emotionale Beziehung führe, in der ich besonders viel finanzielle Unterstützung leiste vergessen..." oder "Menschen, mit denen ich eine emiotionale Beziehung führe, in der ich besonders viel emotionale Unterstützugn leiste, wenn es der Person schlecht geht, mit der ich aber wenig zu tun habe, wenn er der Person gut geht..."

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Vor allem im Beispiel, in dem man versucht, nach den relevanten Kategorien zu suchen, verschwindet die Relevanz der Kategorie "Frau" ein Stück weit bzw. hat sie das potenziel, zu verschwinden. Man kann sich z.B. auch die Frage stellen: was haben die Frauen, die einen enttäuschen mit den Männern, die einen enttäuschen gemeinsam? Diese neue Kategorie könnte den Frauenhass ablösen. Man "hasst" dann Narzisten - egal ob Frauen oder Männer - und das is' vielelicht für's Leben eine irgendwie gesündere Einstellung. Oder man "hasst" es, wenn man sich dabei erwischt, wie man auf eine bestimmte Art und Weise mit jemandem umgeht (z.B. zu viel in Dinge investiert, von denen NUR der andere etwas hat ... etc.).

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So, und jetzt etwas was wieder "überlesen" werden kann: ich kenn' es von mir manchmal, dass einem Menschen Hilfe aufdrängen, die einem tatsächlich hilft, nach der man aber nicht fragt, erbittet oder sonstwas. Man nimmt die Hilfe an, und irgendwie merkt man schon, dass man ein bisschen in der Schuld des anderen steht, aber es ist nicht so, als hätte man die Hilfe wirklich GEBRAUCHT, als hätte man sie verlangt oder sich so wirklich darüber gefreut. Ganz brutal ausgedrückt: "Ja, du hast dir den Arsch dafür aufgerissen, dass wir gemeinsam eine tolle Wohnung haben. Aber hey, ich hab' dich nicht danach gefragt, und soooo wichtig war es mir auch gar nicht." Und noch schlimmer ist es, wenn man die Hilfe explizit nicht verlangt. Ich weiß schon, dass das Beispiel einwenig hinkt aber ich bring' es trotzdem mal:

es kommt öfter vor, dass ich etwas korrekturlesen lasse (Arbeiten etc.). Dabei will ich in der Regel auch ausschließlich "echte" Fehler bei Grammatik, Rechtschreibung und Syntax verbessert haben. Ich will keine Stil-Verbesserung/Vorschläge und erst Recht keine Inhaltlichen Verbesserungen. Manchmal vergesse ich, das extra dazu zusagen und manchmal reißen sich die Leute dann auch heftig den Arsch dafür auf, mir ihren Stil aufzudrücken - in guter Absicht - oder mir irgendwelche inhaltlichen Tipps zu geben und sowas. Ich hab' schonmal einem bezahlten Korrekturleser explizit gesagt, was ich von ihm will (der Preis, dafür war laut seiner Ausschreibung 1€/Seite). Dann hat er mir aber noch lauter Stil-Sachen "verbessert" und sich sogar angemaßt, mir inhaltliches Zeug zu lektorieren. Das wollte ich nicht, ich habe explizit das billigere Paket verlangt, und ich hab' ihm dann auch gesagt, dass ich nicht 2,50€ pro Seite zahle, weil das schlichtweg nicht das ist, was ich verlangt habe. Das hat seine Arbeit für mich sogar ein bisschen abgewertet.

In einer Beziehung kann ich mir ähnliches vorstellen. Sie will bloß einmal ihren Frust über die Arbeit ablassen - sie erwartet einfach nur ein Zuhören, ein Nicken und ein "Ja Schatzi, alles wird gut", sie erwartet, eifnach nur in den Arm genommen zu werden. Er nimmt die Sache ernst, kontaktiert einige seiner Freundet, ruf talle durch, bis er einen Job gefudnen hat, der besser ist als ihr jetziger; er überredet die Leute, dass sie ihr eine Chance geben, besorgt ihr ein Vorstellungsgespräch ... und naja, sie is' natürlich dankbar. Es ist schon nett. Sie wollte halt nicht so viel ... sie wollte nur, dass er sie in den Arm nimmt. Der Überschuss  könnte sogar als unangenehm empfunden werden.... dunno.

Und das beinhaltet natürlich auch grottenschlechte Kommunikationsbeispiele und darf nicht "als Vertrag" mit expliziten Sprachakten gesehen werden. Also nur weil jemand sagt: "Kansnt du nicht mal nachfragen, ob bei euch was frei is'" heißt das nicht, dass er das war wirklcih will und erwartet. Is' natürlich bescheuert, aber das Leben und Beziehungen sind halt kompliziert und nicht immer "logisch".

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Gast botte
vor 8 Stunden, Danisol schrieb:

Hat auch nix mit Frauenhass zu tun sondern ist einfach Realität in meinen Augen. Ergo klar kannste die Miete zahlen für deine Freundin aber vielleicht dran denken dass du nie was zurückbekommen wirst und Dankbarkeit es überhaupt nur solange gibt wie attraction vorhanden ist.

Weil Du Dankbarkeit nicht kaufen kannst, und Attraction schon dreimal nicht. Weswegen man das auch nicht versuchen sollte. Wenn Du in einer Beziehung anfangen musst, Gefälligkeiten gegen zu rechnen, hast Du bereits keine Beziehung mehr.

Ausser Du betrachtest Mann/Frau rein als geschäftliche Transaktion. Aber dann bringst Du dieses Problem über Dein Mindset selbst mit hinein.

bearbeitet von botte

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