The Iron Rules of Tomassi

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Was qualifiziert Tomassi? Was ist das für ein Mensch,  das man dem was er sagt Bedeutung schenken sollte? 

Habe noch keine Antwort bekommen.  Das was man glaubt zieht man auch an u strahlt es aus . Du bekommst dann solche Frauen die sich so verhalten wie du es erwartest....

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vor 3 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Was qualifiziert Tomassi? Was ist das für ein Mensch,  das man dem was er sagt Bedeutung schenken sollte? 

Habe noch keine Antwort bekommen.  

Er bloggt seit 10 Jahren zu Männerthemen und Geschlechterverhältnissen, hat mittlerweile 3 einschlägige Bücher in diesem Bereich veröffentlicht, gilt in USA als einer der führenden Stimmen im Manosphere und Red Pill Milieu.

Muss man alles nicht gut finden, man muss seine Meinungen nicht teilen- aber er ist schon zu etabliert als das man sagen könnte, das ist einfach ein Niemand.

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vor 15 Minuten, Horke schrieb:

Er bloggt seit 10 Jahren zu Männerthemen und Geschlechterverhältnissen, hat mittlerweile 3 einschlägige Bücher in diesem Bereich veröffentlicht, gilt in USA als einer der führenden Stimmen im Manosphere und Red Pill Milieu.

Muss man alles nicht gut finden, man muss seine Meinungen nicht teilen- aber er ist schon zu etabliert als das man sagen könnte, das ist einfach ein Niemand.

Hat er promoviert? Ist das was er schreibt irgendwie empirisch belegt? Oder sind es nur Gedanken eines Mannes zu dem Thema? Wieso sollte man Tomassi mehr Bedeutung schenken als dir oder mir? Nur das man ein Buch schreibt oder bloggt ist ja kein Qualitätsmerkmal. 

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vor einer Stunde, Peterpan81 schrieb:

Hat er promoviert? Ist das was er schreibt irgendwie empirisch belegt? Oder sind es nur Gedanken eines Mannes zu dem Thema? Wieso sollte man Tomassi mehr Bedeutung schenken als dir oder mir? Nur das man ein Buch schreibt oder bloggt ist ja kein Qualitätsmerkmal. 

Er forscht dazu nicht selber sondern stützt sich hauptsächlich auf Forschung in der Psychologie, die versucht unser Verhalten evolutionsbiologisch zu begründen. Er hat, soweit ich weiß, auch selber mal Psychologie studiert, arbeitet aber nicht in dem Bereich. 

Tomassi verlinkt auf seinem Blog aber beispielsweise auf Martie Haselton von der UCLA, der dazu wohl forscht. Inwieweit das gerade die Höhe des wissenschaftlichen Diskurses ist, kann ich nicht beurteilen.

Hypergamie wird beispielsweise mit Studien zum Zyklus der Frau begründet, die wohl zeigen, dass Frauen in ihrer fruchtbaren Phase auf „männlichere“ Merkmale stehen, als in ihrer unfruchtbaren Phase. Das Paper dazu:

Gildersleeve, K., Haselton, M. G., & Fales, M. R. (2014). Meta-analysis and p-curves support genuine and robust shifts in women’s mate preferences across the ovulatory cycle: Response to Harris, Pashler, & Mickes (2014) and Wood and Carden (2014). Psychological Bulletin, 5, 1272-1280.

Das Psychological Bulletin scheint auch ein angesehenes, seriöses Journal zu sein:

https://www.scimagojr.com/journalrank.php?category=3201

Hier der Link zur Publikationsliste von Martie Haselton der UCLA, falls es dich tiefergehend interessiert:

http://www.sscnet.ucla.edu/comm/haselton/papers/

 

bearbeitet von Mephisto77
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vor einer Stunde, Peterpan81 schrieb:

Hat er promoviert? Ist das was er schreibt irgendwie empirisch belegt? Oder sind es nur Gedanken eines Mannes zu dem Thema? Wieso sollte man Tomassi mehr Bedeutung schenken als dir oder mir? Nur das man ein Buch schreibt oder bloggt ist ja kein Qualitätsmerkmal. 

Von einem Pickup-Coach verlangt man ja auch keine Habilitation und Harvard-Professur. Verstehe jetzt nicht, warum jetzt von dir dieses Kriterium an Tomassi angelegt wird, er müsse ja soundso qualifiziert sein und alles was er schreibt braucht empirische Belege usw.

Wenn dir Tomassi nicht wissenschaftlich genug ist, ok, verstehe ich.

Dann lies von mir aus Martie Haselton oder David Buss (z.B The Evolution of Desire: Strategies of Human Mating)

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Gerade eben, Horke schrieb:

Von einem Pickup-Coach verlangt man ja auch keine Habilitation und Harvard-Professur. Verstehe jetzt nicht, warum jetzt von dir dieses Kriterium an Tomassi angelegt wird, er müsse ja soundso qualifiziert sein und alles was er schreibt braucht empirische Belege usw.

Wenn dir Tomassi nicht wissenschaftlich genug ist, ok, verstehe ich.

Dann lies von mir aus Martie Haselton oder David Buss (z.B The Evolution of Desire: Strategies of Human Mating)

Pick up ist Praxis.  Da sieht man ob es funktioniert.  Red Pill ist Theorie.  Muss also wissenschaftlich belegt werden.  Nur weil ich 10 Jahre ein Blog u 5 Bücher schreibe in denen ich behaupte die Erde sei eine Scheibe,  wird es deswegen nicht wahrer. Es sei denn Redpill ist eine Religion,  dann muss man nur dran glauben.....

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vor 4 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Pick up ist Praxis.  Da sieht man ob es funktioniert.  Red Pill ist Theorie.  Muss also wissenschaftlich belegt werden. 

Das ist vielleicht dein Anspruch, aber nicht der von Tomassi. Er versteht Red Pill als "Praxeologie", d.h. als angewandte Lebensweisheit.

Von Marc Aurel oder Epikur verlangen wir auch nicht den wissenschaftlichen Beleg.

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vor 8 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Es sei denn Redpill ist eine Religion,  dann muss man nur dran glauben.....

Apropos, das 4. Buch von Tomassi ist in Arbeit und soll mit dem Titel "Religion" erscheinen.

Inhalt unbekannt.

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vor 2 Minuten, Horke schrieb:

Das ist vielleicht dein Anspruch, aber nicht der von Tomassi. Er versteht Red Pill als "Praxeologie", d.h. als angewandte Lebensweisheit.

Von Marc Aurel oder Epikur verlangen wir auch nicht den wissenschaftlichen Beleg.

Naja kann er den praktischen Beweis liefern? So wie ein Coach? Da siehste dann ja am Ende ob es hilft oder nicht.  

 

Dann frag ich hilft dir Redpill? Macht es dich glücklich ? Bringt es dir Frauen? Wozu sich mit Problemen befassen? Befasse dich lieber mit Lösungen.... also ich verstehe nicht,  was Redpill in meinem Leben positiver machen würde. Erklärt es mir einer?

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vor 10 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Dann frag ich hilft dir Redpill? Macht es dich glücklich ? Bringt es dir Frauen? Wozu sich mit Problemen befassen? 

Ich bin tendenziell schon eher black pill als red pill, aber Tomassi hat mir durchaus geholfen, einige Dinge klarer zu sehen und vor allem konsequent zu Ende zu denken.

Insbesondere, dass ich aus meinem eigenen Befinden heraus leben will. Und z.B nicht mehr gewillt bin, faule Kompromisse für Frauen und Beziehungen eingehen möchte, die mich am Ende unglücklich machen - deutlich unglücklicher als wenn ich alleine bleibe.

Wobei ich trotzdem platonische Beziehungen zu Frauen unterhalte, die von hoher Qualität sind.

 

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vor 3 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Welche Kompromisse sind das denn zb, die man mit Frauen eingehen muss? ICH will es nur verstehen 

Ganz blöde Frage: hast du schon mal eine Beziehung gehabt? 

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vor einer Stunde, Peterpan81 schrieb:

Pick up ist Praxis.  Da sieht man ob es funktioniert.  Red Pill ist Theorie.  Muss also wissenschaftlich belegt werden.  Nur weil ich 10 Jahre ein Blog u 5 Bücher schreibe in denen ich behaupte die Erde sei eine Scheibe,  wird es deswegen nicht wahrer. Es sei denn Redpill ist eine Religion,  dann muss man nur dran glauben.....

Oder the tactical guide to women von shawn t. Smith. Die wissenschaftliche Untermalung der roten Pille. Steht auch noch auf meiner “zu lesen Liste“

bearbeitet von Gast

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vor 14 Minuten, Bud_Fox schrieb:

Oder the tactical guide to women von shawn t. Smith. Die wissenschaftliche Untermalung der roten Pille. Steht auch noch auf meiner “zu lesen Liste“

Danke, sieht interessant aus.

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vor einer Stunde, Horke schrieb:

Ganz blöde Frage: hast du schon mal eine Beziehung gehabt? 

Ja hab 2 Kinder,  welche mehr Kompromisse abverlangen als jede Frau. Ist natürlich klar das man als einsidler im Urwald keine Kompromisse eingehen muss. In dem Moment wo du dich mit anderen Menschen umgibst, gehst du Kompromisse ein. Die müssen aber nicht schlecht sein. Der Mensch ist ja kein Einzelgänger! Und wenn du weg bist von der hb Skala u dir eine Frau suchst die zu dir passt, dann musst du nicht so viele Kompromisse eingehen,  es ergänzt sich eher....

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vor 1 Minute, Peterpan81 schrieb:

Ist natürlich klar das man als einsidler im Urwald keine Kompromisse eingehen muss

Hab ich sogar einige Jahre lang gemacht. Ist mein voller Ernst.

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vor 2 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Was ist black pill? 

Jeder definiert es ein bisschen anders, hier meine:

Red Pill, aber bis in die letzte durchgehend pessimistische Konsequenz gedacht.

Schopenhauer, Cioran, Morphin. 

Wir leben in einer Zeit der Liebesfinsternis.

Die systemischen Randbedingungen sind so gestellt, dass:

- Dauerhaftes Beziehungsglück die Ausnahme bleibt.

- Der Partnermarkt so völlig am Arsch ist, dass er ausser für Chad kaum noch funktioniert

Alphamässiges inner game zu entwickeln (wie von Red Pill vorgeschlagen) ändert nicht viel an den obigen beiden Randbedingungen, da systemischer Natur.

Chads/Alphas haben mehr/attraktivere Frauen und häufigeren Sex, aber auch für sie bleibt dauerhaftes Glück die Ausnahme, auch sie werden durch Trennungen und Scheidungen genauso gefickt wie jeder andere.

Folglich:

- Dauerhaftes Beziehungsglück schöne Sache, aber als pragmatisches Lebensziel nicht länger erstrebenswert

- Rückzug aus dem Partnermarkt

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vor 8 Stunden, Horke schrieb:

Apropos, das 4. Buch von Tomassi ist in Arbeit und soll mit dem Titel "Religion" erscheinen.

Inhalt unbekannt.

Religion halt. Geht darum wie man gleichzeitig Redpill und zum Beispiel Christ sein kann. Daher eher für den amerikanischen Markt interessant und nicht für uns Agnostiker.

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vor 6 Stunden, Horke schrieb:

Die systemischen Randbedingungen sind so gestellt, dass:

- Dauerhaftes Beziehungsglück die Ausnahme bleibt.

Ich glaube daran, dass dauerhaftes Glück die Ausnahme ist - egal ob in Beziehungen oder in anderen Zusammenhängen - und: war!

Life is pain. Ein Jahrhunderte alter Spruch.

Oder, um konkreter zu werden: DIe stabile Ehe von Karl-Friedrich und Gertrude 1920 oder die von Gerda und Walter 1960 war auch in den wenigsten Fällen immer glücklich. In manchen Fällen waren diese stabilen Verhältnisse sogar die Hölle.

Heute kommt man aus einer toxischen Ehe viel leichter raus als damals, nur hat man dafür ein paar andere Kröten zu schlucken. Weder damals noch heute gab es mit Sicherheit stabiles Glück, für niemanden.

Gruß, SF

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vor 4 Stunden, Bud_Fox schrieb:

und nicht für uns Agnostiker.

Da Du mit "uns Agnostiker" das als selbstverständliche Sichtweise markierst: Mir erscheint, Du gebrauchst den Begriff Agnostiker für jemanden, der von dem Thema einfach keine Ahnung hat. Agnostiker kann man aber erst sein, nachdem man sich tief mit der Materie auseinandergesetzt hat. Gnosis gehört zu den vier griechischen Formen von Wissen und Gnosis meint das Wissen um das Metaphysische oder Göttliche. Auch der Spruch von Sokrates "Ich weiß,  dass ich nicht(s) weiß." geht in die Richtung Agnostik. Doch hat sich Sokrates intensivst mit den Erkenntnismöglichkeiten und der Möglichkeit der Erfahrung des Allumfassenden beschäftigt. Zu argumentieren, man müsse irgendein Buch zur Religion nicht lesen, weil man Agnostiker sei, klingt für mich etwas schief.

Ich weiß nicht, ob das auf Dich zutrifft, aber leider macht sich der Trend bemerkbar, dass Leute, die sich nie mit dem Thema Religion beschäftigt haben, sich anstatt als areligiös oder materialistisch (was bei Übernahme der zentralen Überzeugungen in unserer Gesellschaft  zutreffend wäre) lieber als agnostisch bezeichnen, wohl weil etwas gebildeter klingt und man damit impliziert, man sei ein ganz tiefdenkender Mensch. Es hat allerdings null mit materialistischem Denken zu tun.

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vor 4 Stunden, speedfreek schrieb:

Ich glaube daran, dass dauerhaftes Glück die Ausnahme ist - egal ob in Beziehungen oder in anderen Zusammenhängen - und: war!

Dauerhaftes Glück als Ausnahme? Dann ist es doch nicht dauerhaft. Freude ist NIE dauerhaft. Selbst die tiefsten Freuden aus Versenkungszuständen enden irgendwann.

Freude ist ist wie Norden auf dem Kompass. Die Kompassnadel will immer nach Norden (Freude) und nie nach Osten, Westen oder gar Süden (Ekel, Trauer, Angst). Genau wie der Kompass sind Gefühle ein System der relativen Orientierung. Egal, wo man sich befindet, gibt es eine Anzeige. Und wenn man den magnetischen Nordpol tatsächlich erreichen sollte, kommt man nicht ins Nirvana, sondern die Kompassnadel fängt nur an, sich wild im Kreis herumzudrehen. Wenn Du magst, schau Dir reiche Jetsetter an, die verzweifelt versuchen ein Highlight des Lebens möglichst nahtlos an das nächste anzuschließen: Heliskifahren in den Alpen, Hubschrauberflug nach Nizza, Freunde treffen auf der Yacht, Schampus und Kaviar. Bloß nie aufhören... Scheiße, der Schampus war nicht richtig kalt gestellt. Man kriegt aber heute kein gutes Personal mehr... Und schon müssen die mit dem Freude maximieren wieder neu anfangen. Eine Sisophosarbeit, irgendwas kommt immer dazwischen. Kein Wunder, dass die so gestresst wirken.

Freude hat immer das eigene "ich-Gefühl" als Bezugspunkt. Das "ich" soll Freude maximieren und die anderen Gefühle vermeiden. Das "ich" als Bezugspunkt zu durchschauen führt zu einer Änderung der Verhältnisse, nicht das maximierende Streben nach Freude. Das ist nur der üblicher Egoismus und Hedonismus.

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vor 14 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Es sei denn Redpill ist eine Religion,  dann muss man nur dran glauben.....

Religion ist eine Praxis.

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vor 13 Stunden, Horke schrieb:

Jeder definiert es ein bisschen anders, hier meine:

Red Pill, aber bis in die letzte durchgehend pessimistische Konsequenz gedacht.

Schopenhauer, Cioran, Morphin. 

Wir leben in einer Zeit der Liebesfinsternis.

Die systemischen Randbedingungen sind so gestellt, dass:

- Dauerhaftes Beziehungsglück die Ausnahme bleibt.

- Der Partnermarkt so völlig am Arsch ist, dass er ausser für Chad kaum noch funktioniert

Alphamässiges inner game zu entwickeln (wie von Red Pill vorgeschlagen) ändert nicht viel an den obigen beiden Randbedingungen, da systemischer Natur.

Chads/Alphas haben mehr/attraktivere Frauen und häufigeren Sex, aber auch für sie bleibt dauerhaftes Glück die Ausnahme, auch sie werden durch Trennungen und Scheidungen genauso gefickt wie jeder andere.

Folglich:

- Dauerhaftes Beziehungsglück schöne Sache, aber als pragmatisches Lebensziel nicht länger erstrebenswert

- Rückzug aus dem Partnermarkt

Ich weiß zwar theoretisch wo diese Schlussfolgerungen herkommen. Aber wenn ich mich umsehe, sehe ich in meinem Freundeskreis und Umfeld viele glückliche oder zumindest zufriedene Paare. Teilweise sind die auch schon ewig zusammen, haben Kinder gezeugt und Häuser gebaut. Sieht für mich daher nicht so aus, als würde der Partnermarkt allgemein zusammenbrechen. 

bearbeitet von Mephisto77
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vor 15 Stunden, Bud_Fox schrieb:

Oder the tactical guide to women von shawn t. Smith. Die wissenschaftliche Untermalung der roten Pille. Steht auch noch auf meiner “zu lesen Liste“

Kann das Buch sehr empfehlen, habe es am Freitag als Hörbuch angefangen. Smith beschriebt anhand von Fallbeispielen wie man sich eine gute Frau sucht, wie man gut aussortiert, was eine gute Frau ausmacht. Er geht ansatzweise auf einige Red-pill-Aspekte ein (Männer müssen erfolgreich und natürlich gutaussehend sein, das beste aus einem selbst machen..), bleibt dabei aber positiv und beschreibt eben Lösungsansätze. 

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vor 2 Stunden, perfect10 schrieb:

Dauerhaftes Glück als Ausnahme? Dann ist es doch nicht dauerhaft. Freude ist NIE dauerhaft. Selbst die tiefsten Freuden aus Versenkungszuständen enden irgendwann.

Freude ist ist wie Norden auf dem Kompass. Die Kompassnadel will immer nach Norden (Freude) und nie nach Osten, Westen oder gar Süden (Ekel, Trauer, Angst). Genau wie der Kompass sind Gefühle ein System der relativen Orientierung. Egal, wo man sich befindet, gibt es eine Anzeige. Und wenn man den magnetischen Nordpol tatsächlich erreichen sollte, kommt man nicht ins Nirvana, sondern die Kompassnadel fängt nur an, sich wild im Kreis herumzudrehen. Wenn Du magst, schau Dir reiche Jetsetter an, die verzweifelt versuchen ein Highlight des Lebens möglichst nahtlos an das nächste anzuschließen: Heliskifahren in den Alpen, Hubschrauberflug nach Nizza, Freunde treffen auf der Yacht, Schampus und Kaviar. Bloß nie aufhören... Scheiße, der Schampus war nicht richtig kalt gestellt. Man kriegt aber heute kein gutes Personal mehr... Und schon müssen die mit dem Freude maximieren wieder neu anfangen. Eine Sisophosarbeit, irgendwas kommt immer dazwischen. Kein Wunder, dass die so gestresst wirken.

Freude hat immer das eigene "ich-Gefühl" als Bezugspunkt. Das "ich" soll Freude maximieren und die anderen Gefühle vermeiden. Das "ich" als Bezugspunkt zu durchschauen führt zu einer Änderung der Verhältnisse, nicht das maximierende Streben nach Freude. Das ist nur der üblicher Egoismus und Hedonismus.

Die Verallgemeinerung war Absicht und eigentlich mit nem Augenzwinkern gemeint. Sry wenn das Missverständnis hervorgerufen hat. 
 

vor 23 Minuten, teedler schrieb:

Kann das Buch sehr empfehlen, habe es am Freitag als Hörbuch angefangen. Smith beschriebt anhand von Fallbeispielen wie man sich eine gute Frau sucht, wie man gut aussortiert, was eine gute Frau ausmacht. Er geht ansatzweise auf einige Red-pill-Aspekte ein (Männer müssen erfolgreich und natürlich gutaussehend sein, das beste aus einem selbst machen..), bleibt dabei aber positiv und beschreibt eben Lösungsansätze. 

Ja genau. Will es mir als Buch holen. Mein Englisch ist zwar ganz okay aber weiß nicht ob es für ein englisches Sachbuch in Form eines Hörbuchs ausreicht 

 

@Horke schön hergeleitet. Schopenhauer war vermutlich der erste Blackpiller. Nietzsche soll auch nie gefickt haben (bis auf das eine mal wo er sich bei ner Nutte was eingefangen hat), ist aber eher stoisch damit umgegangen.

bearbeitet von Gast

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