[DEPOT LOG] Yolo

514 Beiträge in diesem Thema

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vor 24 Minuten, Yolo schrieb:

Freue mich über eure Gedanken dazu.

Kommst du nicht aus der Nähe Vorarlberg? Da würd sich's mal rentieren nach Liechtenstein oder in die Schweiz zu schielen, da sind die Gehälter schon nochmal ne andere Nummer.
Ich war selber auch schon beruflich in Liechtenstein, falls du Fragen dazu hast, gerne her damit.

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vor 2 Stunden, Sam Stage schrieb:

die hast du wenn du dir das hier aufbaust

Ohne das du dafür dein Umfeld ändern musst.
Und das hier:

würde ich mal nicht überbewerten, das kann auch nebenbei laufen bis es so erfolgreich ist das du deinen Hauptjob kündigen kannst.

Du bist jemand dem ich das durchaus zutrauen würde (jedenfalls von deiner Schreibe her)

Danke fürs Kompliment.
Ich finde, es ist schwierig und leicht zur gleichen Zeit. Will auch niemand übers Ohr hauen oder leere Versprechungen verkaufen. Will einen Mehrwert bieten, mit dem ich nachhaltig und stabil Geld verdienen kann. 

vor 2 Stunden, ruthless schrieb:

Kommst du nicht aus der Nähe Vorarlberg? Da würd sich's mal rentieren nach Liechtenstein oder in die Schweiz zu schielen, da sind die Gehälter schon nochmal ne andere Nummer.
Ich war selber auch schon beruflich in Liechtenstein, falls du Fragen dazu hast, gerne her damit.

 

Ich wollte das zwar nicht so öffentlich kund tun, aber jeder kann sich das zusammenreimen. Ich wohne und arbeite in Vorarlberg.

Kenne deshalb auch viele, die in der Schweiz oder Liechtenstein arbeiten. Komme bei Bedarf aber gerne darauf zurück, danke.

Wobei man hier nicht vergessen darf: weniger Feiertage, mehr Arbeit, selbst Krankenversichern, gefühlt haben dort alle einen Stock im Popo, abhängig vom Wechselkurs, bedeutend längere Fahrtzeiten... unterm Strich ist es aber dann trotzdem meist deutlich mehr Gehalt, stimmt schon.

bearbeitet von Yolo
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Yolo, ich zitiere Dich mit " Mich interessieren Bereiche wie Produktmanagement (z.B. strukturierte Produkte designen), Fondsmanagement oder Finanzbildung und will mittelfristig in diesen Bereich wechseln. "

Kann man so etwas machen ohne erfolgreich absolviertes akademisches Studium ? Habe mich selbst, lange ist's her, mal um eine Einstiegsposition beworben, das Unternehmen stellte Preise, sog. "Marketmaking", in Optionen.

Und die Absage kam sofort, Begründung - "Nur mit akademischen Abschluss, sorry".

 

 

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vor 3 Stunden, AltJungfer schrieb:

Yolo, ich zitiere Dich mit " Mich interessieren Bereiche wie Produktmanagement (z.B. strukturierte Produkte designen), Fondsmanagement oder Finanzbildung und will mittelfristig in diesen Bereich wechseln. "

Kann man so etwas machen ohne erfolgreich absolviertes akademisches Studium ? Habe mich selbst, lange ist's her, mal um eine Einstiegsposition beworben, das Unternehmen stellte Preise, sog. "Marketmaking", in Optionen.

Und die Absage kam sofort, Begründung - "Nur mit akademischen Abschluss, sorry".

 

 

Kommt drauf an, bei Goldman Sachs tust dir wahrscheinlich schwer als Berufseinsteiger.

Generell denke ich aber, dass das ein limitierender Glaubenssatz ist. Du kannst mit Vitamin B, Bildung, Auftreten und Fleiß extrem viel erreichen, auch ohne Studium. 

Vor allem habe ich auch den Eindruck, dass Berufserfahrung immer mehr an Bedeutung gewinnt.

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vor einer Stunde, Yolo schrieb:

Kommt drauf an, bei Goldman Sachs tust dir wahrscheinlich schwer als Berufseinsteiger.

Generell denke ich aber, dass das ein limitierender Glaubenssatz ist. Du kannst mit Vitamin B, Bildung, Auftreten und Fleiß extrem viel erreichen, auch ohne Studium. 

Vor allem habe ich auch den Eindruck, dass Berufserfahrung immer mehr an Bedeutung gewinnt.

Was macht man denn eigentlich konkret bei dir im Private-Banking bei so kleinen Banken?

Es kommen vermögende Kunden, die ihr Geld nach entsprechenden Zielen anlegen/verwalten/investieren wollen.

Aber was machst du dann? Baust du entsprechend z.B. komplett ein Depot mit Einzalaktien/Anleihen + ggf. weitere Adsrtklassen auf?

Baust du ein Depot mit euren eigenen Finanzprodukten auf und daran verdient ihr dann auch gut?

Handelt ihr eigentständig im gesetzten Rahmen wenn es zu Ereignissen wie Rücksetzern kommt oder im Rahmen des Rebalancings ohne alles einzeln abzuklären?

Ich frage, weil wenn ich jetzt 1-100 Mio € hätte, würde ich das selber machen. Also Mein Depot selber aufbauen mit oben genannten Assets und das ganze noch durch Immos ergänzen und hierfür die Verwaltung an ein entsprechenden Anbieter abgeben. Oder verwaltet ihr auch Immos?

Ihr werdet doch keine Kunden mit 1 Mrd. Vermögen haben. Und wo liegt der Mehrwert für euch (wenn ich euch nicht blind vertrauen will und selber bisschen Plan habe). Weil für direkt Investitionen in andere UN, über die ich nur durch Banken/Kontakte drankomme seid ihr als Bank vermutlich zu klein und das Vermögen eurer Kunden auch.

Gibt ja in DE auch Sparkassen die private Banking machen. Verticken die dann die Deluxe-Deka-Fonds oder wie darf ich mir das vorstellen?

 

Edit: Hinzukommt, wenn ich so eine Summe habe, würde ich mich 3 mal fragen wem ich die anvertraue. Und ob der Sparkassen/Regionalbanktyp mit 60k Jahresgehalt, Berufsausbildung und internen Weiterbildung der Bude dafür der richtige ist.

Vll. bin ich da aber auch voll weit daneben. Wie gesagt, für extrem große Vermögen und Bereiche wie Immos und direkt Investments/Beteiligungen an die ich sonst nicht dran komme ist das sicherlich sinnvoll.

Und der Bereich ist ja auch in den letzten Jahren stark gewachsen auch bei kleineren Banken, daher ist die Nachfrage ja wohl da:)

bearbeitet von Dieter12

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Gast
Am 11.1.2021 um 13:43 , Yolo schrieb:

Mich interessieren Bereiche wie Produktmanagement (z.B. strukturierte Produkte designen), Fondsmanagement oder Finanzbildung und will mittelfristig in diesen Bereich wechseln.

Ich könnte mir vorstellen das du dich als unabhängiger Berater im DeFi Bereich, in den nächsten Jahren nicht vor Arbeit retten können wirst.
Ich sitze gerade hier und versuche meine Krypto's in verschiedene Finanzinstrumente zu verteilen, das ist derartig unübersichtlich das ich mir hier wirklich jemanden wünschen würde der mich qualifiziert berät.
Der Bereich ist so neu und damit eben auch gefährlich, da werden zukünftig gute Leute gesucht die einen vor den größten Fallstricken bewahren.
Wenn ich an deiner Stelle wäre würde ich genau da hinein gehen, denn das wird sehr gefragt sein.

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Gast

 

Zitat

Mich interessieren Bereiche wie Produktmanagement (z.B. strukturierte Produkte designen), Fondsmanagement oder Finanzbildung und will mittelfristig in diesen Bereich wechseln.

Ist auch ein cooler Bereich.

Eines meiner Vorhaben ist es, der institutionellen Welt zu erklären, wie genial mortgage backed securities eigentlich sind.

Auch andere Produkte nach der Logik der wasserfallartigen Verteilung der Erträge auf Basis sicherer Cashflows wären super spannend. Wenn du damit ohne Korrelation nur die offizielle Inflation schlägst, also ein true absolut return Produkt konzipierst, reißen Dir das sämtliche Pensionskassen aus der Hand...

 

bearbeitet von Gast

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vor 30 Minuten, Masterthief schrieb:

 

Ist auch ein cooler Bereich.

Eines meiner Vorhaben ist es, der institutionellen Welt zu erklären, wie genial mortgage backed securities eigentlich sind.

Auch andere Produkte nach der Logik der wasserfallartigen Verteilung der Erträge auf Basis sicherer Cashflows wären super spannend. Wenn du damit ohne Korrelation nur die offizielle Inflation schlägst, also ein true absolut return Produkt konzipierst, reißen Dir das sämtliche Pensionskassen aus der Hand...

 

Jo lol, Subprime-Krise lässt grüßen oder nicht;)

Würd eher versuchen einen auf Michael Burry zu machen:D Kann die Verfilmung auch empfehlen "Big Short" oder so:)

Ist aber auch bisschen OT, sorry dafür;)

 

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vor 7 Minuten, Dieter12 schrieb:

Jo lol, Subprime-Krise lässt grüßen oder nicht;)

Ja, dass denkt man so, wenn man seine Kenntnisse aus Filmen zieht...;)

Grundsätzlich ist das Prinzip hervorragend.

 

 

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vor 2 Minuten, Masterthief schrieb:

Ja, dass denkt man so, wenn man seine Kenntnisse aus Filmen zieht...;)

Grundsätzlich ist das Prinzip hervorragend.

 

 

Lel. War doch nur mit nem zwinkern, weil man damals die gleichen Produkte auch als "total geil und sicher" vertickt hat und wir wissen wie es ausging. 

Der Punkt ist, wenn du es schaffst so ein Produkt zu konzipieren mit einer positiven Realrendite und keinem/minimalen Risiko, dann gerne her damit. Nicht nur institutionelle sind daran interessiert. Wäre doch super als Tagesgeldersatz. Ich hab beruflich auch mehr oder weniger mit Pensionskassen und anderen institutionellen Anlegern zu tun, die eben an solch ein Ziel verfolgen. Man muss halt immer das Rendite/Risiko-Verhältnis betrachten.

Dein Vorschlag klingt halt zu optimistisch. Wenns so einfach wäre sähe einiges anders aus, siehe aktuell Lebensversicherer etc.

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vor 2 Minuten, Dieter12 schrieb:

Lel. War doch nur mit nem zwinkern, weil man damals die gleichen Produkte auch als "total geil und sicher" vertickt hat und wir wissen wie es ausging. 

Meinen Zwinkerer hast du übersehen?

vor 2 Minuten, Dieter12 schrieb:

Der Punkt ist, wenn du es schaffst so ein Produkt zu konzipieren mit einer positiven Realrendite und keinem/minimalen Risiko, dann gerne her damit.

Pfandbrief?

vor 2 Minuten, Dieter12 schrieb:

Nicht nur institutionelle sind daran interessiert. Wäre doch super als Tagesgeldersatz. Ich hab beruflich auch mehr oder weniger mit Pensionskassen und anderen institutionellen Anlegern zu tun, die eben an solch ein Ziel verfolgen. Man muss halt immer das Rendite/Risiko-Verhältnis betrachten.

So ist es. Deswegen ist ein strukturiertes Produkt ja so gut, da der Investor wählen kann, wie viel Risiko er tragen will.

Frag mal deine institutionellen Anleger ob die wieder in MBS drin sind.

Sind sie nämlich...

vor 2 Minuten, Dieter12 schrieb:

Dein Vorschlag klingt halt zu optimistisch. Wenns so einfach wäre sähe einiges anders aus, siehe aktuell Lebensversicherer etc.

Hab noch keinen Vorschlag gemacht. Nur, welche Kriterien so ein Produkt haben müsste.

Auf Basis von Zahlungsströmen, die (zum Teil) government backed sind, zum Beispiel bei Healthcare Immobilien, daraus könnte man ggf was strukturieren. Nur sind die nicht vollständig inflation-linked.

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vor 12 Stunden, Dieter12 schrieb:

Was macht man denn eigentlich konkret bei dir im Private-Banking bei so kleinen Banken?

Es kommen vermögende Kunden, die ihr Geld nach entsprechenden Zielen anlegen/verwalten/investieren wollen.

Aber was machst du dann? Baust du entsprechend z.B. komplett ein Depot mit Einzalaktien/Anleihen + ggf. weitere Adsrtklassen auf?

Baust du ein Depot mit euren eigenen Finanzprodukten auf und daran verdient ihr dann auch gut?

Handelt ihr eigentständig im gesetzten Rahmen wenn es zu Ereignissen wie Rücksetzern kommt oder im Rahmen des Rebalancings ohne alles einzeln abzuklären?

Ich frage, weil wenn ich jetzt 1-100 Mio € hätte, würde ich das selber machen. Also Mein Depot selber aufbauen mit oben genannten Assets und das ganze noch durch Immos ergänzen und hierfür die Verwaltung an ein entsprechenden Anbieter abgeben. Oder verwaltet ihr auch Immos?

Ihr werdet doch keine Kunden mit 1 Mrd. Vermögen haben. Und wo liegt der Mehrwert für euch (wenn ich euch nicht blind vertrauen will und selber bisschen Plan habe). Weil für direkt Investitionen in andere UN, über die ich nur durch Banken/Kontakte drankomme seid ihr als Bank vermutlich zu klein und das Vermögen eurer Kunden auch.

Gibt ja in DE auch Sparkassen die private Banking machen. Verticken die dann die Deluxe-Deka-Fonds oder wie darf ich mir das vorstellen?

 

Edit: Hinzukommt, wenn ich so eine Summe habe, würde ich mich 3 mal fragen wem ich die anvertraue. Und ob der Sparkassen/Regionalbanktyp mit 60k Jahresgehalt, Berufsausbildung und internen Weiterbildung der Bude dafür der richtige ist.

Vll. bin ich da aber auch voll weit daneben. Wie gesagt, für extrem große Vermögen und Bereiche wie Immos und direkt Investments/Beteiligungen an die ich sonst nicht dran komme ist das sicherlich sinnvoll.

Und der Bereich ist ja auch in den letzten Jahren stark gewachsen auch bei kleineren Banken, daher ist die Nachfrage ja wohl da:)

Wir nehmen nur Kunden ab 100 Mio. aufwärts.

Über die letzten Jahre waren all unsere Kunden mit unserem AT Paket (Amazon und Tesla) voll investiert. Das bildet unser Fundament, das Core Investment.

Hinzu kommem Satelitten wie beispielsweise NIO Calls und Bitcoin Hebel Zertifikate, die wir sehr erfolgreich durch unsere AI Software zum Tiefstpunkt eingesammelt und beigemischt haben. 

Unsere Kunden lieben uns, weil wir trotz Überrendite im Vergleich zum ATX nur 5% Depotgebühren p.a. verrechnen. 

Besonders schlimm fand ich es, als ich Pietro Lombardi kein Konto eröffnen durfte. Der Arme kann einfach nicht mit Geld umgehen. 

bearbeitet von Yolo
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Unspektakuläres Update vom Depot:

Habe bei zwei Kapitalmaßnahmen mitgemacht:

  • TUI
    Habe für meine 150 Stk. (vor einigen Wochen bereits reduziert) mein Bezugsrecht gezogen und werde somit 129 Stk. zum Kurs €1,07 bekommen. Habe das Gefühl, ich komme hier deutlich besser noch raus. Suche dann aber nach einem Exit für meine Gesamtposition. Auch wenn ich vom Unternehmen und wieder aufkommen von Reisen überzeugt bin, haben die vielen Hilfsgelder und Kredite sehr hohe Schulden zur Folge. Denke es wird sehr lange dauern, bis diese Schulden getilgt werden und wieder eine schöne Dividende gezahlt wird (die ich im Februar 2020 noch bekommen habe).
  • Iberdrola
    Flatex bietet an, die Dividende in Aktien zu beziehen. Bei der Dividende im letzten Jahr wurde mir die €5,90 Gebühr (habe die Thematik schon einmal hier diskutiert) abgezogen, das nervt natürlich. Jetzt schaue ich mir Mal an, ob ich mit Bezug der Aktien die Gebühren übergehen kann und besser abschneide. Somit beziehe ich für 140 Stk. 2 Aktien und kriege für die restlichen 10 Stk. einen Barausgleich. Bin gespannt.

Zudem habe ich gemerkt, dass ich mir in letzter Zeit schwerer mit Entscheidungen tue.
Vielleicht hängt es ein wenig auch damit zusammen, dass ich hier alles offenlegen "muss". Muss mich also für Fehlentscheidungen nicht nur gegenüber mir, sondern auch euch rechtfertigen.

Wollte nämlich in der ersten Jännerwoche österr. Post und Equties Residential (=Apartment REIT) kaufen. Habe mich aber nicht getraut, weil ich dachte vielleicht komme ich noch minimal günstiger rein. Jetzt sind beide Positionen 5-10% höher. Muss wieder wegkommen vom idealen Zeitpunkt finden, denn aus meiner Sicht handeln beide Aktien immer noch unter ihrem fairen Wert.

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vor 24 Minuten, Yolo schrieb:

Zudem habe ich gemerkt, dass ich mir in letzter Zeit schwerer mit Entscheidungen tue.
Vielleicht hängt es ein wenig auch damit zusammen, dass ich hier alles offenlegen "muss". Muss mich also für Fehlentscheidungen nicht nur gegenüber mir, sondern auch euch rechtfertigen.

Das ist Druck den du dir selber machst. Ich finde deine Strategie gut und nachvollziehbar. Das man so gut wie nie den idealen Zeitpunkt findet, ist Teil des Spiels und Fehler machen ebenfalls 😉

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vor 4 Stunden, Sam Stage schrieb:

Das ist Druck den du dir selber machst. Ich finde deine Strategie gut und nachvollziehbar. Das man so gut wie nie den idealen Zeitpunkt findet, ist Teil des Spiels und Fehler machen ebenfalls 😉

Danke fürs Feedback 🙂

____________________________________________________________________________________________________________________

Etwas anderes noch bezüglich Job

Ich habe durch meine interne Wertpapierausbildung momentan offiziell den Titel European Investment Practitioner (EIP) und habe auch eine Rückzahlungsvereinbarung der Ausbildungskosten über 3 Jahre (Ablauf Herbst 2022) unterschrieben. Wobei diese insgesamt "nur" bei ca. €3.000 lagen, also überschaubar.

Jetzt hat mir mein Chef mit Absprache HR angeboten, einen weiteren Lehrgang zu absolvieren. Dieser würde mir den Titel European Financial Advisor (EFA), also zu Deutsch "diplomierter Finanzberater" bescheren. Die Ausbildungskosten belaufen sich auf ca. €7.500 und ich muss mit Sicherheit wieder eine Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben.

Grundsätzlich finde ich das Angebot sehr gut, ich kann mein Wissen während der Arbeitszeit vertiefen und bekomme eine offiziell anerkannte Ausbildung bezahlt, die mir sogar einen interessanten Titel beschert (besonders als nicht-Akademiker).
Finanziell bringt es mich intern jedoch nicht weiter. Zudem stört mich diese Vereinbarung, wobei diese eigentlich nur gültig ist, sofern ich zu einer anderen Bank bzw. Finanzunternehmen wechsle. Generell ist die Vereinbarung fragwürdig, habe schon von Abgängern gehört, die eine entsprechende Rechnung einfach ignoriert haben, und keine rechtliche Folgen hatten.
Habe schon überlegt zu Pokern und sagen, dass ich nichts unterschreibe. Vermutlich gibt es dann aber auch keine Ausbildung bzw. wirft es Fragen auf "Willst du uns demnächst verlassen?".

Ich möchte also die Ausbildung gerne mitnehmen, gleichzeitig mir aber keine Steine für einen potenziellen Wechsel in den Weg legen. Wobei viele Finanzunternehmen diese Ausbildungskosten im Falle eines Wechsels vermutlich auch übernehmen würden.

Irgendwelche Gedanken dazu?

 

bearbeitet von Yolo

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vor 26 Minuten, Yolo schrieb:

Danke fürs Feedback 🙂

____________________________________________________________________________________________________________________

Etwas anderes noch bezüglich Job

Ich habe durch meine interne Wertpapierausbildung momentan offiziell den Titel European Investment Practitioner (EIP) und habe auch eine Rückzahlungsvereinbarung der Ausbildungskosten über 3 Jahre (Ablauf Herbst 2022) unterschrieben. Wobei diese insgesamt "nur" bei ca. €3.000 lagen, also überschaubar.

Jetzt hat mir mein Chef mit Absprache HR angeboten, einen weiteren Lehrgang zu absolvieren. Dieser würde mir den Titel European Financial Advisor (EFA), also zu Deutsch "diplomierter Finanzberater" bescheren. Die Ausbildungskosten belaufen sich auf ca. €7.500 und ich muss mit Sicherheit wieder eine Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben.

Grundsätzlich finde ich das Angebot sehr gut, ich kann mein Wissen während der Arbeitszeit vertiefen und bekomme eine offiziell anerkannte Ausbildung bezahlt, die mir sogar einen interessanten Titel beschert (besonders als nicht-Akademiker).
Finanziell bringt es mich intern jedoch nicht weiter. Zudem stört mich diese Vereinbarung, wobei diese eigentlich nur gültig ist, sofern ich zu einer anderen Bank bzw. Finanzunternehmen wechsle. Generell ist die Vereinbarung fragwürdig, habe schon von Abgängern gehört, die eine entsprechende Rechnung einfach ignoriert haben, und keine rechtliche Folgen hatten.
Habe schon überlegt zu Pokern und sagen, dass ich nichts unterschreibe. Vermutlich gibt es dann aber auch keine Ausbildung bzw. wirft es Fragen auf "Willst du uns demnächst verlassen?".

Ich möchte also die Ausbildung gerne mitnehmen, gleichzeitig mir aber keine Steine für einen potenziellen Wechsel in den Weg legen. Wobei viele Finanzunternehmen diese Ausbildungskosten im Falle eines Wechsels vermutlich auch übernehmen würden.

Irgendwelche Gedanken dazu?

 

Bin jetzt nicht so tief in der Branche, aber hab jetzt so genau von diesen zwei Zertifizierungen noch nichts gehört. Sind die wirklich sooo toll und bringen Sie dich weitet. Nur unnützes Papier zu sammeln hilft ja nämlich auch nicht. 

Wie wäre es denn mit wirklich entsprechend angesehenen Zertifizierungen wie CFA? Wobei da natürlich entsprechend Aufwand hintersteht. Ich meine da kommt man mit Berufserfahrung auch ohne Studium rein?

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vor 29 Minuten, Yolo schrieb:

Danke fürs Feedback 🙂

____________________________________________________________________________________________________________________

Etwas anderes noch bezüglich Job

Ich habe durch meine interne Wertpapierausbildung momentan offiziell den Titel European Investment Practitioner (EIP) und habe auch eine Rückzahlungsvereinbarung der Ausbildungskosten über 3 Jahre (Ablauf Herbst 2022) unterschrieben. Wobei diese insgesamt "nur" bei ca. €3.000 lagen, also überschaubar.

Jetzt hat mir mein Chef mit Absprache HR angeboten, einen weiteren Lehrgang zu absolvieren. Dieser würde mir den Titel European Financial Advisor (EFA), also zu Deutsch "diplomierter Finanzberater" bescheren. Die Ausbildungskosten belaufen sich auf ca. €7.500 und ich muss mit Sicherheit wieder eine Rückzahlungsvereinbarung unterschreiben.

Grundsätzlich finde ich das Angebot sehr gut, ich kann mein Wissen während der Arbeitszeit vertiefen und bekomme eine offiziell anerkannte Ausbildung bezahlt, die mir sogar einen interessanten Titel beschert (besonders als nicht-Akademiker).
Finanziell bringt es mich intern jedoch nicht weiter. Zudem stört mich diese Vereinbarung, wobei diese eigentlich nur gültig ist, sofern ich zu einer anderen Bank bzw. Finanzunternehmen wechsle. Generell ist die Vereinbarung fragwürdig, habe schon von Abgängern gehört, die eine entsprechende Rechnung einfach ignoriert haben, und keine rechtliche Folgen hatten.
Habe schon überlegt zu Pokern und sagen, dass ich nichts unterschreibe. Vermutlich gibt es dann aber auch keine Ausbildung bzw. wirft es Fragen auf "Willst du uns demnächst verlassen?".

Ich möchte also die Ausbildung gerne mitnehmen, gleichzeitig mir aber keine Steine für einen potenziellen Wechsel in den Weg legen. Wobei viele Finanzunternehmen diese Ausbildungskosten im Falle eines Wechsels vermutlich auch übernehmen würden.

Irgendwelche Gedanken dazu?

 

Bei mir hatte es damals der neue AG voll übernommen, hab das sogar 2 mal gemacht. An deiner Stelle würde ich also die Vereinbarung unterschreiben. 

Ansonsten guter Punkt von @Dieter12. CFA wäre ein echtes Brett.

Ggfs auch CAIA oder CFP? 

Hängt sicher auch davon ab, wo die Reise hingehen soll.

 

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vor 15 Minuten, Masterthief schrieb:

Bei mir hatte es damals der neue AG voll übernommen, hab das sogar 2 mal gemacht. An deiner Stelle würde ich also die Vereinbarung unterschreiben. 

Ansonsten guter Punkt von @Dieter12. CFA wäre ein echtes Brett.

Ggfs auch CAIA oder CFP? 

Hängt sicher auch davon ab, wo die Reise hingehen soll.

 

Hats dir denn was gebracht und würdest du sagen, die Zertifizierung des FPSB sind angesehen?

Bin ja auch jemand der sich über Zertifikate und so freut, aber gefühlt ist bei sehr vielen der Mehrwert eher gering und dient eher der "Selbstbeweihräuxherung" entsprechender Organisation und dem Geld verdienen.

Man kann sich Zeit, Geld, Mühe und Stress auch sparen und mehr Sex, Sport, Schlafen haben oder ggf. in etwas sinnvolleres zu investieren. Das ist aber ohne Insights manchmal schwer einzuschätzen. Ein Studium kommt gar nicht in Frage Yolo?

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@Dieter12 und @Masterthief

Danke, ich fasse Mal beides in meiner Antwort zusammen.

Mein derzeitiger Titel ist nicht wirklich etwas Wert, habe ich auch nie behauptet. Der kommt einfach mit einer internen Ausbildung mit, die ich sowieso machen musste, um das höchste interne Veranlagungspouvoir zu erhalten.

Selbiges wäre auch hier der Fall. Es handelt sich um eine interne Ausbildung der Mutter, die mir aber diesen Titel verleihen würde. Sind auch zusätzlich spannende Themen wie Social Skills dabei. Alles während der Arbeitszeit und auf Kosten des AG. Wenn es mir so ergeht wie in den bisherigen Prüfungen, dann ist der Lernaufwand bzw. Aufwand in der Freizeit minimal.

Nach etwas Recherche scheint der EFA die Vorstufe des CFP zu sein und auch Voraussetzung für den CFP. Ist aber etwas undurchsichtig bei diesem Ausbildungsdschungel.
http://www.fpsb.at/afp/afp.nsf/sysPages/cfp.html

CFA ist halt eine amerikanische Zertifizierung. Inwiefern diese im Raum D-A-CH Raum deutlich angesehener ist als z.B. CFP kann ich nicht beurteilen. Hast explizit du Dieter, da mehr Hintergrundinfos bzw. Quellen, wo ich das nachlesen kann?

Kosten werden ziemlich sicher übernommen, danke.

Ein Studium kommt für mich nicht in Frage, Nein. 
Der klassische akademische Bildungsweg und ich werden keine Freunde mehr in diesem Leben. Wenn ich mich für ein Thema brennend interessiere, dann lese ich mich mit Internet und Bücher ein. Ich brauch dafür kein Studium. 
Mag sein, dass mir so einige Karriere Chancen verwehrt werden. Das stört mich aber nicht. Das ist mein Weg, den ich so gehen will. 

 

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vor 43 Minuten, Dieter12 schrieb:

Hats dir denn was gebracht und würdest du sagen, die Zertifizierung des FPSB sind angesehen?

Bin ja auch jemand der sich über Zertifikate und so freut, aber gefühlt ist bei sehr vielen der Mehrwert eher gering und dient eher der "Selbstbeweihräuxherung" entsprechender Organisation und dem Geld verdienen.

Man kann sich Zeit, Geld, Mühe und Stress auch sparen und mehr Sex, Sport, Schlafen haben oder ggf. in etwas sinnvolleres zu investieren. Das ist aber ohne Insights manchmal schwer einzuschätzen. Ein Studium kommt gar nicht in Frage Yolo?

Ach so. Missverständnis.

Es ging um völlig andere Fortbildungen, aber jeweils um ca. 15.000 Euro.

Und ja, die haben was gebracht. Das waren allerdings keine Zertifikate, sondern B.A. Äquivalente.

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vor 28 Minuten, Yolo schrieb:

@Dieter12 und @Masterthief

Danke, ich fasse Mal beides in meiner Antwort zusammen.

Mein derzeitiger Titel ist nicht wirklich etwas Wert, habe ich auch nie behauptet. Der kommt einfach mit einer internen Ausbildung mit, die ich sowieso machen musste, um das höchste interne Veranlagungspouvoir zu erhalten.

Selbiges wäre auch hier der Fall. Es handelt sich um eine interne Ausbildung der Mutter, die mir aber diesen Titel verleihen würde. Sind auch zusätzlich spannende Themen wie Social Skills dabei. Alles während der Arbeitszeit und auf Kosten des AG. Wenn es mir so ergeht wie in den bisherigen Prüfungen, dann ist der Lernaufwand bzw. Aufwand in der Freizeit minimal.

Nach etwas Recherche scheint der EFA die Vorstufe des CFP zu sein und auch Voraussetzung für den CFP. Ist aber etwas undurchsichtig bei diesem Ausbildungsdschungel.
http://www.fpsb.at/afp/afp.nsf/sysPages/cfp.html

CFA ist halt eine amerikanische Zertifizierung. Inwiefern diese im Raum D-A-CH Raum deutlich angesehener ist als z.B. CFP kann ich nicht beurteilen. Hast explizit du Dieter, da mehr Hintergrundinfos bzw. Quellen, wo ich das nachlesen kann?

Kosten werden ziemlich sicher übernommen, danke.

Ein Studium kommt für mich nicht in Frage, Nein. 
Der klassische akademische Bildungsweg und ich werden keine Freunde mehr in diesem Leben. Wenn ich mich für ein Thema brennend interessiere, dann lese ich mich mit Internet und Bücher ein. Ich brauch dafür kein Studium. 
Mag sein, dass mir so einige Karriere Chancen verwehrt werden. Das stört mich aber nicht. Das ist mein Weg, den ich so gehen will. 

 

Ja, so siehts wohl aus. Ist halt auch wirklich die Frage wie relevant das FPSB an sich ist.

Die CFA Zertifizierung ist natürlich wirklich ein ganz amderes Level. Durchfallquoten sind entsprechend und sowas machen ja nur wirklich Leute die schon ne gewisse Motivation haben. Gibt meines Wissens nach 3 Level. Wenn man alles machen will braucht man schon sehr viel Zeit und Aufwand. Auf deren Seite findet man eigentlich alles wichtige https://www.cfa-germany.de/de/programme/cfa-program/den-unterschied-machen.

Meines Wissens nach auch im DACH Raum sehr anerkant, weils halt einfach ne richtige Brand ist. Es ist halt "DIE" Ausbildung/Zertifizierung Abseits vom Studium. Man kann ja sonst mal auf linkedin etc. schauen wo sich die leute so rumtreiben.

Hab aber weder cfa, noch deine Ausbildung gemacht. Sonst schau mal im wiwi-Treff Forum nach was da so zum CFA steht. Auch wenn ich das Forum generell immer leicht kritisch betrachten würde, weil da viel müll steht, aber für einen Eindruck ist es ganz gut;)

vor 10 Minuten, Masterthief schrieb:

Ach so. Missverständnis.

Es ging um völlig andere Fortbildungen, aber jeweils um ca. 15.000 Euro.

Und ja, die haben was gebracht. Das waren allerdings keine Zertifikate, sondern B.A. Äquivalente.

Ah okay, kein Ding, wenns was gebracht hat ist ja super. Generell ist haben immer besser als nicht haben, aber wie groß der Mehrwert tatsächlich ist. Es gibt ja, gerade in DE für wirklich alles ein Zertifikat.

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Kauf: 
Red Electrica 50 Stk. zu €15,91

Hatte da ein Limit liegen. Die 16€ Marke hat meist gut gehalten. Vielleicht geht es noch auf €15, tiefer kann ich mir nicht vorstellen
Wachstum bescheiden, Bewertung attraktiv, Burggraben in Spanien, Diversifikation neben Strom durch z.B. Internet
Dividenden Yield 6,6%
Dividende wird 2x bezahlt, die im Jänner habe ich verpasst. Kommt aber von der Ausschüttung her auf €13,65 (unter €15). Die zweite Ausschüttung ist dann wesentlich höher. Aufgrund der Gebühren Thematik muss ich das ein wenig berücksichtigen.
Tipp kommt von @kleiner pinguin - ist mir eine kleine Position Wert.

 

Mastercard unter €270 und Microsoft unter €175 wären tolle Käufe gewesen. Habe wieder einmal zu lange überlegt.
Auch Nachkauf Alphabet beim Dip auf €1370 wäre gut gewesen.

Hätte hätte ... beim Blick ins Depot muss ich trotzdem grinsen 🙂 

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Am 8.1.2021 um 21:27 , THE DEVIL schrieb:

Wollte mal noch die ONEOK Aktie für die Buy&Hold-Freunde hier in den Raum werfen. Ist meiner Meinung nach gerade günstig zu haben und schüttet aus.

Wäre ein guter Einstiegszeitpunkt gewesen 🙂

Dividenden Yield ist spannend, aber ob das Geschäftsmodell Zukunft hat ist fragwürdig.

Vielleicht eröffne ich Mal eine ~500€ Position die mir ca. €15 pro Quartal bringt.

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YOLO, der André bietet oft wertigen Content. Falls noch nicht gelesen / gesehen, Andre Stagge Artikel

Selbst ehemaliger Fondsmanager mit Prädikatsexamen, hat diesbezüglich einen soliden Hintergrund.

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Kämpfe momentan mit einer "Winterdeprission". War 2 Tage zu Hause, Schüttelfrost, übel, nur geschlafen, sehr traurig ohne wirklichen Grund. Nimm jetzt wieder Vitamin D, hat gefühlt schon etwas geholfen. 

Denke es hängt auch ein bisschen damit zusammen, weil ich nicht mehr weiß wie es weiter geht und ich mich gedanklich im Kreis drehe. Ich hatte mir viele Ziele mit Anfang 20 (meine Veränderung und Lebenslauf kennt ihr ja grob) gesetzt und habe eigentlich alles erreicht. Gym, Frauen, Finanzen, Job. Alles ist so gekommen, wie ich es mir als Ziel gesetzt habe, teilweise sogar besser (außer der Punkt mit der Selbstständigkeit). Eigentlich müsste ich Luftsprünge machen vor Freude, tue ich aber nicht. Im Gegenteil. Wars das jetzt? Wo will ich hin? Im Beruf bleiben, Kinder & Heiraten? Oder doch lieber kündigen, meine LTR wieder beenden, reisen, minimalistisch leben und versuchen Online weitere Einkommensquellen aufzubauen?

Depot:
Retrospektiv hätte ich TUI bereits nach Weisung der Kapitalerhöhung und dem Anstieg darauf verkaufen sollen. Ich hoffe die jungen Aktien sind jetzt bald Mal bei Flatex handelbar. Bei meiner Hausbank klappt es bereits. Da hole ich mir nämlich lieber einen soliden Dividendenwert dafür. Dass ich Österr. Post (wusste es...) und Microsoft nicht gekauft habe ärgert mich, will aber nicht mehr nachweinen.

Heute Limit Kauf Mastercard 6 Stk. zu €258,05. Denke die Zahlen heute fallen gut aus. 

Werde zusätzlich ca. €3,5k auf das Depotkonto überweisen, um in den nächsten Tagen einen möglichen Schnapper zu machen. Will meine Cash Quote weiterhin extrem niedrig halten.

Wir emittieren auch wieder eine Anleihe eines bekannten Österreichischen Unternehmen, diesmal auch mit Retail Tranche. Green Bond mit 1,75% Yield. Eventuell mache ich mit 10k (5k auf Kredit zu 0,5% Zinsen) bei der Zeichnung mit. Kann ich dann ein paar Tage später im Normalfall mit 2-3% Plus verkaufen. 
Bei weiter fallenden Aktienkursen werde ich das Geld aber eher dafür nutzen.

  • TRAURIG 1

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