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Gast

Hey Freunde

Ich möchte hier mit euch über wissenschaftliche Thesen und Fakten reden. Es geht um Hypergamie, eure Erfahrungen und wie ihr mit dem Wissen umgeht.

Das es eben nicht läuft wie man es sich mit 14 vorgestellt hat. Es ist ein Wettlauf. Mehr Geld, mehr Status sonst rennt die Frau weg.

Wäre schön wenn sich alle Frauen hier raushalten könnten. Außer ihr seit für wissenschaftliche Fakten offen und gebt diese zu.

Hier soll keiner beleidigt werden.

Ein paar Thesen und Beweise aus dem Bereich der Hypergamie.

Bleibt sachlich, erzählt eure Erlebnisse und wie ihr mir dem Wissen umgeht. Hypergamie sollte jeden hier ein Begriff sein. Ich finde es sehr erschreckend.

 

Viele in meiner Generation wissen nicht was Hypergamie ist. Die wissen abee durchaus durch Dinge wie Assi Toni oder eigene Erfahrungen, welche Dynamiken existieren. Wer mich kennt weiß das ich durchaus hier im Bereich dea Forums richtig aufgehoben bin. Einige von den ***s werden sich sicherlich wünschen, mich hier in den Unterforen für immer wegzusperren wie ein zu mächtiger Jedimeister vor dem alle Angst haben.

 

Legt los und diskutiert.

Kommt einer mit Benz, Rolex und einem dicken Bankkonto und die Hypergamie der Frau sagt da muss ich weg.

Es ist wissenschaftlich bewiesen das in Ehen wo die Frau gleich viel oder mehr verdient, die Scheidungsrate höher ist.

Frauen sind glücklicher und haben mehr Orgasmen unabhängig von dem Aussehen des Mannes wenn dieser Status und Geld hat.

Für Frauen ist Status relevant. Status entspricht also 62% der männlichen Varianz bezogen auf die Attraktivität.

Frauen wollen Geld und sind Gierig danach einen Versorger zu finden.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

Quellen:

Orgasmen durch Status und Geld:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1090513808001177

Status Varianz 62% der Attraktivität:

https://www.cambridge.org/core/journals/behavioral-and-brain-sciences/article/cultural-and-reproductive-success-in-industrial-societies-testing-the-relationship-at-the-proximate-and-ultimate-levels/F4BC3086E2AF8ED56FE0AB88E173E97F

Attraktivität hängt viel stärker vom Gehalt ab für Frauen als für Männer:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S109051381730315X

Attraktive Frauen achten auf Gene, Geld, Status, Emotionale Bindung und Elterliche Fürsorge also Qualitäten des Mannes um ihn zum Fortpflanzen auszuwählen:

https://journals.sagepub.com/doi/10.1177/147470490800600116

Die Aufzucht der Jungen durch den weiblichen Elternteil erzieht Betas. Ohne eine starke Vaterrolle entstehen verhäuft Drogenabhängigkeit, Persönlichkeitsstörungen, Anpassungsprobleme bis hin zu Depressionen.

http://www.angelfire.com/gundam/drmashie/the_importance_of_father_love.htm

Frauen sind sehr gefährlich. Es braucht immer Yin und Yang in der Erziehung. Die erziehen ihre Söhne zu netten Nice Guys die nicht frech sind und der Frau beim ersten Date Blumen mitbringen.

Euer Sin

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Gast

Soll ich Dir jetzt Studien raussuchen, wieviel Prozent der Männer die Partnerin verlassen bzw. betrügen würden, wenn ihnen ein Supermodel schöne Augen macht oder reicht Deine Selbsteinschätzung dafür aus, dass es Frauen nicht viel anders als Männern geht?

bearbeitet von Gast

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vor 6 Minuten, perfect10 schrieb:

wieviel Prozent der Männer die Partnerin verlassen bzw. betrügen würden, wenn ihnen ein Supermodel schöne Augen macht

Partnerin verlassen wegen Supermodel passiert per Definition nur, wenn besagter Mann den weiblichen Hypergamieanspruch bereits vollumfänglich erfüllt,.

Oder soll ich dir jetzt Studien raussuchen, wieviel Prozent der Männer von Supermodels begehrt werden?

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vor 16 Stunden, Horke schrieb:

Partnerin verlassen wegen Supermodel passiert per Definition nur, wenn besagter Mann den weiblichen* Hypergamieanspruch bereits vollumfänglich erfüllt,.

*seinen eigenen

Zitat

In den modernen Gesellschaften bezeichnet Hypergamie einen systematischen Unterschied zwischen Mann und Frau in Paarbeziehungen, etwa dass der Mann in der Regel größer, älter oder statushöher ist.

Der Status der Frau wird stärker durch Jugend und Schönheit bestimmt. Es ist einfach ein Markt, in dem sich jeder holt, was er kriegen kann, um vermeintlich glücklich zu werden.

bearbeitet von Gast

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vor 17 Minuten, Puzl schrieb:

Ich bin seit mehr als einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Sie hatte einige Partner und ist durchaus in der Lage zu entscheiden wen sie an ihrer Seite haben möchte und wen nicht. Sie wird oft von Typen angesprochen/angeschrieben, die durchaus mehr zu bieten haben als ich: Besseres Auto, mehr "Reichtum".

Ich bin frisch aus der Ausbildung, fahre einen alten VW-Polo.

Jetzt ist die Frage: Wieso ist sie noch mit mir zusammen? Laut deiner Aussage müsste sie sich schon längst von mir getrennt haben, einfach weil andere Männer mehr zu bieten haben.
Kann aber auch daran liegen, dass ich daraus kein großes Ding mache. Ich arbeite ständig an mir, arbeite daran meine Ziele zu erreichen. Sie sieht in mir einen selbstbewussten Mann, der sich von anderen Leuten nicht beeindrucken lässt.

Sie weiß, dass die Männer die durch Autos, Geld, Uhren etc. positiv auffallen wollen, ihr Selbstbewusstsein genau davon abhängig machen. Sie sieht in diesen Männern die finanzielle Sicherheit. Aber in mir sieht sie die Sicherheit, dass ich selbst in den schlechtesten Tagen für sie da bin, immer daran arbeite dass es noch weiter und besser geht.

Sicherlich gibt es Frauen die auf Materielle Dinge achten, aber sind wir mal ehrlich, willst du eine Frau die sich von dir abhängig macht? Oder möchtest du eine Frau, die dich unterstützt, die mit dir zusammen versucht ein besseres Leben aufzubauen? Eine selbstbewusste Frau, die (wie du) Ziele im Leben hat.

 

Das ist halt der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Was davon einen generell weiterbringt, sollte hoffentlich klar sein.

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vor 4 Minuten, #BruceWayne schrieb:

Danke Mutter...

Bruce, genau diese Reaktion ist beta. Hol mal den Bedman raus.. ;)

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Hypergamie ist nicht nur auf Kohle bezogen. Das ist lediglich ein Teil davon. Hypergamie ist kein Zwangskorsett. Frauen sind unterschiedlich hygergam. Selbst die eine Frau ist unterschiedlich hypergam bezogen auf ihr Alter und ihre Fähigkeit sich selbst reflektieren zu können/wollen. 

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde, Puzl schrieb:

Ich bin seit mehr als einem Jahr mit meiner Freundin zusammen. Sie hatte einige Partner und ist durchaus in der Lage zu entscheiden wen sie an ihrer Seite haben möchte und wen nicht. Sie wird oft von Typen angesprochen/angeschrieben, die durchaus mehr zu bieten haben als ich: Besseres Auto, mehr "Reichtum".

Ich bin frisch aus der Ausbildung, fahre einen alten VW-Polo.

Jetzt ist die Frage: Wieso ist sie noch mit mir zusammen? Laut deiner Aussage müsste sie sich schon längst von mir getrennt haben, einfach weil andere Männer mehr zu bieten haben.

Mögliche Erklärung: Nicht jeder Mann will eine "sexuell erfahrene" Frau für eine Beziehung. Für casual ist das natürlich überhaupt kein Thema, vielleicht sogar besser, da weniger Aufwand. Ich tippe also darauf, dass deine Freundin sich realistisch einschätzen kann und eine Bindung mit diesen reicheren (und attraktiveren ?) Typen eher nicht gelingen wird. Gerade ihre "Erfahrung" wird ihr das verdeutlicht haben. 

Abgesehen davon ist ein Jahr nicht die Welt, insbesondere auf Hinblick der Scheidungszeitpunkte. 

vor 2 Stunden, Puzl schrieb:

Aber in mir sieht sie die Sicherheit, dass ich selbst in den schlechtesten Tagen für sie da bin, immer daran arbeite dass es noch weiter und besser geht.

Klappt leider meist nur insoweit, als man durchgehend performt und nicht zu beta wird. 

Die Frage ist letztendlich immer: hat sie bessere Optionen (looks, money, status) mit Hinblick auf zu bindende Männer. 

Wünsche dir dennoch alles Gute in deiner Beziehung. 

 

 

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Gast

Geld vermittelt Sicherheit und Freiheit. 

Aber ich denke, dass Frauen mehr auf Unabhängigkeit abfahren und das Gewissen, dass sie dich nicht 100% haben kann und du bereit bist sie zu verlassen.

Da musst du auch nicht der super reich sein. 

Viele Frauen wechseln den Partner, weil sie sich so einen Wünschen. Da spielt Geld in der Regel keine Rolle. Ne LTR wird dann irgendwann langweilig. Da ist diese Attraktivität nicht mehr gegeben.

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Am 20.11.2020 um 07:50 , Frau S. schrieb:

Früher als Frauen noch weniger Möglichkeiten auf dem Jobmarkt hatten war die Scheidungsrate viel geringer.

Check das nochmal.
Liest man hier öfter. Wird durch Wiederholung nicht wahrer.

Scheidungsraten sinken imho seit den späten 70ern/frühen 80ern.
Denke, weil "wilde Ehe" heute kein gesellschaftlicher Makel mehr ist.

Nach meiner Beobachtung rutscht die Ehe auch immer weiter nach hinten. Passiert eher irgendwann in den 50ern/60ern mal spontan nach 20+ gemeinsamen Jahren, wo´s dann wohl zu nem guten Teil um Absicherung, ärztliche Verfügungen, etc pp geht.

bearbeitet von Easy Peasy
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@Easy Peasy ich meinte zum Vergleich bis in die 70/80. Nicht zu vergessen ist dabei das bis Mitte der 70er verheiratete Frauen in Westdeutschland nur mit Zustimmung ihres Ehemannes arbeiten durften.

Nicht nur geschäftlich ist die Wilde Ehe anerkannter sondern auch viele andere Dinge sind vom Gesetzgeber geändert worden das heiraten nicht mehr den Stellenwert von damals hat. Von daher heiraten heutzutage eher Leute die sich das auch gut überlegt haben und das machen die Scheidungsrate insgesamt weniger. 

Aber nichts davon wiederspricht meiner these das Frauen mit größerem eigenem Einkommen sich eher scheiden lassen weil sie keine finanziellen Nachteile davon haben wenn sie es tun.

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vor 10 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Scheidungsraten sinken imho seit den späten 70ern/frühen 80ern.
Denke, weil "wilde Ehe" heute kein gesellschaftlicher Makel mehr ist.

Hast du Quellen dazu?

Laut wiki schauts eher so aus als ob die Scheidungsrate ihr (globales) Maximum in 2003 hat, sich dann etwas verringert, aber immer noch deutlich über den Niveau von vor 1980 befindet.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Scheidungsrate

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vor 49 Minuten, IronM schrieb:

Hast du Quellen dazu?

Bestimmt. Wenn man suchen würde.
War irgendwie in nem englischen Forum. Oder ne Youtube Brawl. Die Studien waren aber legit, mit Link unso. Schätze, das waren Erhebungen aus den USA.
Aus weltweiten Statistiken Rückschlüsse auf unsere westliche Gesellschaft ziehen zu wollen, halt ich btw für suboptimal. Dafür sind die kulturellen Unterschiede global dann doch zu ausgeprägt. Selbst der Sprung USA >-> Europa ist schon irgendwas zwischen leicht windschief  und fragwürdig.
Unsere Zahlen sind zudem ziemlich unterrepräsentiert. Wieviel Prozent der Weltbevölkerung haben Westeuropa und USA zusammen? 8? 10? Und unsere Welt is ja mal ne ganz andere als die in Indien, oder Schwarzafrika (Nigeria evtl ausgenommen).

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vor 2 Stunden, Frau S. schrieb:

Aber nichts davon wiederspricht meiner these das Frauen mit größerem eigenem Einkommen sich eher scheiden lassen weil sie keine finanziellen Nachteile davon haben wenn sie es tun.

Ja. Nee.

Frauen mit gutem Gehalt heiraten entweder gar nicht erst, oder nach oben bzw zumindest parallel. Also nen "Akademiker". Und Akademikerehen halten überproportional oft. Recht extrem sogar.
Deswegen drücken gut verdienende Frauen letztlich die Scheidungsquote.

 

Sagt mir zumindest Freund Logik.
Oft geschieden wird eher da, wo (vor)schnell geheiratet wird. Da würd ich dann eher mal in Richtung soziales Netz denken. (richtig gute Sache, btw. darf gerne mehr an der Front)

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vor 10 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Ja. Nee.

Frauen mit gutem Gehalt heiraten entweder gar nicht erst, oder nach oben bzw zumindest parallel. Also nen "Akademiker". Und Akademikerehen halten überproportional oft. Recht extrem sogar.
Deswegen drücken gut verdienende Frauen letztlich die Scheidungsquote.

 

Sagt mir zumindest Freund Logik.
Oft geschieden wird eher da, wo (vor)schnell geheiratet wird. Da würd ich dann eher mal in Richtung soziales Netz denken. (richtig gute Sache, btw. darf gerne mehr an der Front)

könnte es eventuell auch daran liegen dass Akademiker eher in der Lage einer reflektierten Kommunikation sind 

wild guess

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Gast
vor einer Stunde, IronM schrieb:

Hast du Quellen dazu?

Laut wiki schauts eher so aus als ob die Scheidungsrate ihr (globales) Maximum in 2003 hat, sich dann etwas verringert, aber immer noch deutlich über den Niveau von vor 1980 befindet.  

https://de.wikipedia.org/wiki/Scheidungsrate

Das hat aber insbesondere juristische Gründe. Während früher das Verschuldensprinzip galt, gilt seit, ich glaube 1976 das Zerrüttungsprinzip. Das hat zu einem sprunghaften Anstieg der Scheidungen geführt.

Ich sehe solche Statistiken sowieso immer etwas kritisch, da sie ungemein verzerrt sind. 
Viele Personen sind mehrfach geschieden und ziehen die Quote entsprechend in die Höhe, sodass der Vielzahl an Scheidungen nicht unbedingt eine adäquate Vielzahl an Geschiedenen gegenübersteht. 
In die andere Richtung hast du natürlich viele Getrennte, die sich aufgrund rechtlicher Annehmlichkeiten nicht scheiden lassen, aber bereits neu liiert sind.

Doppelakademikerehen sehe ich auch am stabilstem, natürlich kann es Hörer aber keine hinreichende Statistik geben, da die sprunghafte Quote der weiblichen Akademikerinnen noch nicht ausreichend lange besteht. 
 

Für die Zukunft sehe ich aufgrund der weiblichen Selbständigkeit die Scheidungsraten sinken. 
Es wird weniger geheiratet, sprich es heiraten nur diejenigen, die wirklich überzeugt sind. Früher war es ja häufig ein Agreement, was natürlich Häufig nicht gut geht.

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vor 3 Minuten, RoyalDutch schrieb:

könnte es eventuell auch daran liegen dass Akademiker eher in der Lage einer reflektierten Kommunikation sind 

Du meinst, weil schlau geiles Beziehungsmanagement? Vielleicht.
Wenn ich mich so umschau, würd ich das aber nicht zu hoch hängen als Begründung. Sogar relativ tief.^^

Imho planen "Akademiker" einfach besser.

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Am 20.11.2020 um 08:29 , Puzl schrieb:

Sie sieht in diesen Männern die finanzielle Sicherheit. Aber in mir sieht sie die Sicherheit, dass ich selbst in den schlechtesten Tagen für sie da bin, immer daran arbeite dass es noch weiter und besser geht.

 

Am 20.11.2020 um 16:23 , Puzl schrieb:

Oder man genießt einfach den moment und die schöne Zeit, die man mit einer Person hat, denn es geht irgendwann mal zu Ende. Wann es soweit ist weiß keiner, vielleicht morgen, in 5 Jahren oder doch erst durch den Tod. Einfach die Zeit genießen und ein schönes Leben führen, solang man es noch kann.

Sehr geil Mann. Du hasts verstanden. Schön zu sehen das es noch wenige dieser Sterne am Himmel gibt 👍 Diese Einstellung wünsche ich jedem Mann und jede Frau. Das ist wahre quality time on planet earth und lässt einen im tiefsten Inneren so richtig entspannen. 

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