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Am 28.11.2020 um 01:33 , El_Perro schrieb:

Ich würde auch Richtung Allergie tippen. Vor allem die Hausstaubmilben-Allergie kann das Immunsystem verwirren/herabsetzen, weshalb es so häufiger zu Infekten kommt wie Erkältungen.. 

Andererseits solltest du auch mal Richtung Autoimmunerkrankungen dich durchchecken lassen. Eventuell auch auf Borreliose (würde ich dir nicht wünschen). Die Krankheit äussert sich auf verschiedene Weisen. Oft ist es halt so man merkt verschiedene wiederkehrende Beschwerden/Symptome kann die aber nicht einordnen und rennt von einem Arzt zum anderen, der die Symptome auch nicht richtig zuordnen kann weil sich die meisten Mediziner leider Null mit Borreliose auskennen.. 

Würde auch Allergie am wahrscheinlich halten, was man so auf die Ferne mit deinen Angaben sagen kann. 

Aber falls keiner was findet, geh dann doch nochmal zu nem Rheumatologen. Könnte tatsächlich auch eine Autoimmunerkrankung oder vielleicht sogar ne chronische Sache wie Borreliose sein. Das Problem ist aber nicht unbedingt, dass die meisten Ärzte keinen Plan von Borelliose haben, sondern dass man es einfach nicht leicht und eindeutig diagnostizieren kann, wenn es nicht gerade das Studium 1 mit Erythema Migrans ist. 

 

 

Ist dir ein Zeckenbiss vielleicht sogar mit Rötung in Erinnerung? 

bearbeitet von deppchef
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vor einer Stunde, deppchef schrieb:

Würde auch Allergie am wahrscheinlich halten, was man so auf die Ferne mit deinen Angaben sagen kann. 

Aber falls keiner was findet, geh dann doch nochmal zu nem Rheumatologen. Könnte tatsächlich auch eine Autoimmunerkrankung oder vielleicht sogar ne chronische Sache wie Borreliose sein. Das Problem ist aber nicht unbedingt, dass die meisten Ärzte keinen Plan von Borelliose haben, sondern dass man es einfach nicht leicht und eindeutig diagnostizieren kann, wenn es nicht gerade das Studium 1 mit Erythema Migrans ist. 

 

 

Ist dir ein Zeckenbiss vielleicht sogar mit Rötung in Erinnerung? 

letzter Zeckenbiss vielleicht 20 Jahre her. 

Rheumatologe nehme ich mit auf die Liste. Danke !

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Am 30.11.2020 um 20:52 , Kikijiki schrieb:

Rheumatologe nehme ich mit auf die Liste.

Beim Rheumatologen ist wichtig aus welcher Richtung er kommt. Du brauchst einen Internisten und keinen Orthopäden. 

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Am 3.12.2020 um 17:03 , Jack Daniel´s schrieb:

Beim Rheumatologen ist wichtig aus welcher Richtung er kommt. Du brauchst einen Internisten und keinen Orthopäden. 

Ja, das meinte ich. Rheumatologen sind Internisten. Aber war guter Hinweis von dir, manche Orthopäden machen einen auf Rheumatologen. 

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Danke für die vielen Ratschläge.

Ich habe mal einen guten HNO-Arzt erwischt. Beim Allergietest kam nichts raus. 

Er tippt auf eine chronische Keilbeinhöhlenentzündung. Das erklärt die Kopfschmerzen im hinteren Kopfbereich. Obwohl es sich hierbei um die Nebenhöhlen handelt, muss da keine verstopfte Nase dran hängen. 

CT Termin in 2 Wochen. 

Falls da nichts bei rumkommt, wird als nächstes der Rheumatologe aufgesucht. Leider sind die Termine da extrem Mau. Habe bei einem guten Rheumatologen Ende Januar einen Termin erhalten. 

Komplettes Blutbild wird übernächste Woche bei einem neuen Internisten besprochen. 


Auch wenn die chronische Sinusitis die Lösung sein sollte, komplett durchchecken schadet nicht.

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Passt mal auf, am Ende kommt raus, dass er sich an einem Dienstag im Jahr 1997, gegen 15:31 Uhr mit links den Arsch abgewischt hat...dabei ist er Rechtshänder.

  • HAHA 2

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Die Keilbeinhöhle war bei mir auch schonmal entzündet. Ähnliche Symptome, aber zusätzlich mit verstopfter Nase und Atemnot durch Allergie - es kann also durchaus beides sein, auch bei mir haben mich damals mehrere Ärzte lange belächelt, bis endlich eine Ursache (bzw Ursachen) gefunden waren. 

Die OP der Keilbeinhöhle hab ich damals aber nach Möglichkeit vermeiden wollen, es ist ja schon sehr nah am Hirn. Ich war deshalb bei einer Craniosakralen Osteopathin, die die Schädelnähte "anders sortieren" wollte - nach nur 3 Behandlungen war ich meine Kopfschmerzen los, und die anderen Symptome waren durch Allergiemedikamente gut in den Griff zu kriegen. Wird jetzt bald 10 Jahre her sein, und die Schmerzen und Schlappheit kamen in der Art auch nicht wieder. 

Nur so als Ergänzung, falls das CT in der Hinsicht Aufschlussreich ist, das wäre noch einen Versuch wert - ich weiß, es ist hoch umstritten, ob sowas überhaupt funktionieren kann. Aber ich denke, wenn nicht, hat man nicht viel verloren, und kann immernoch operieren.

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vor 20 Stunden, deppchef schrieb:

Ja, das meinte ich. Rheumatologen sind Internisten. Aber war guter Hinweis von dir, manche Orthopäden machen einen auf Rheumatologen. 

Kommst du aus der Schweiz? Da ist der Rheumatologe tatsächlich ein eigener Facharzttitel bzw. Subspezialisierung die sich aus der inneren Medizin ableitet. 

In Deutschland und Österreich ist es eine Spezialisierung die sowohl Orthopäden als auch innere Mediziner erlangen können. Nur letztere sind aber auf die Autoimmunerkrankungen spezialisiert und behandeln diese in der Regel medikamentös. Wenn es aber beispielsweise um gelenkserhaltende Maßnahmen geht kann es durchaus Sinn machen einen spezialisierten Orthopäden aufzusuchen. Beispielsweise macht es bei einer Psoriasis Arthritis Sinn die betroffenen Gelenke auch direkt zu behandeln wobei eine rein konservative oder operative Behandlung eher nicht zielführend ist. Orthopäden ohne Spezialisierung sind dafür berüchtigt eher aus der "Mechaniker" Ecke zu kommen. Eine Autoimmungeschichte wird da schnell übersehen. 

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vor 3 Stunden, Jack Daniel´s schrieb:

Kommst du aus der Schweiz? Da ist der Rheumatologe tatsächlich ein eigener Facharzttitel bzw. Subspezialisierung die sich aus der inneren Medizin ableitet. 

In Deutschland und Österreich ist es eine Spezialisierung die sowohl Orthopäden als auch innere Mediziner erlangen können. Nur letztere sind aber auf die Autoimmunerkrankungen spezialisiert und behandeln diese in der Regel medikamentös. Wenn es aber beispielsweise um gelenkserhaltende Maßnahmen geht kann es durchaus Sinn machen einen spezialisierten Orthopäden aufzusuchen. Beispielsweise macht es bei einer Psoriasis Arthritis Sinn die betroffenen Gelenke auch direkt zu behandeln wobei eine rein konservative oder operative Behandlung eher nicht zielführend ist. Orthopäden ohne Spezialisierung sind dafür berüchtigt eher aus der "Mechaniker" Ecke zu kommen. Eine Autoimmungeschichte wird da schnell übersehen. 

Nee, bin aus Deutschland. Eigentlich ist es so, dass sie Rheumatologie eine Subspezialisierung der Inneren Medizin ist. Der Rheumatologe heißt dann Facharzt für Innere Medizin und Rheumatologie. 

Der Orthopäde kann als Zusatzbezeichnung Orthopädische Rheumatologie machen und heißt dann Facharzt für Orthopädie Zusatzbezeichnung Orthopädisch Rheumatologie. 

Kann aber sein, dass es Bundesländer gibt, wo sie sich anders schimpfen, dass könnte je nach Landesärztekammer sein. Da will ich mich jetzt nicht festlegen. Bringt auch den TE nicht weiter 😁

bearbeitet von deppchef
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Ich bin Fan von Dr. Strunz. Bei Deinen Supplement Aufzählungen vermisse ich Vitamin C. Ich nehme im Winter zwischen 3-5 g am Tag (3000 -  5000 mg). Seitdem habe ich meine Erkältungen im Griff.

Zu Beginn habe ich das Notprogramm absolviert - ich war zuerst skeptisch, hat mir aber mit chronischer Erkältung und Müdigkeit geholfen. 
https://www.strunz.com/news/ihr-notprogramm.html

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Was ist jetzt eigentlich aus dem TE geworden?

Schon krank oder noch gesund? :)

Was sagen die weiteren Untersuchungen?

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Am 27.1.2021 um 14:46 , LastActionHero schrieb:

Was ist jetzt eigentlich aus dem TE geworden?

Schon krank oder noch gesund? 🙂

Was sagen die weiteren Untersuchungen?

Auf dem Weg der Besserung 🙂

Ich könnte jetzt eine längere Geschichte erzählen von Krankenhaus besuchen, weil ich dachte ich hätte einen Herzinfarkt. Von 24h EKG, kompletten Blutuntersuchungen, MRT, Kopf CT und und und aber rum kam leider nicht viel.
Aktuell steht noch ein sehr umfangreicher Bluttest an, aber ob da was bei rum kommt, bezweifle ich.

Inzwischen bin ich mir aber sicher, was ich genau haben könnte. Ich habe ein Top Osteopathen erwischt, der genau nachvollziehen konnte, was ich genau habe und auch meine Symptome. 

Mein vegetatives Nervensystem (genauer gesagt der Sympathikus) spielt verrückt. Anscheinend habe ich doch viel mehr Stress und Probleme in meinem Leben, als mir Bewusst war. 
Der ständige Stress und Druck auf der Arbeit, verbunden mit Corona (24/7 in der Bude hocken) habe ich anscheinend unterbewusst unterdrückt und als Selbstverständlich angenommen und es als Normal betrachtet.

Ich habe die letzten Jahre mal Revue passieren lassen und jedes mal wenn ich Krank wurde, gab es eine Stresssituation kurz vorab.

Seit dem ich verstanden habe, was es ist und das ich damit leben muss, geht es mir täglich besser. Ich stehe, besser gesagt, stand kurz vor dem Burnout. Die letzten 10 Jahre waren bei mir geprägt durch Non-Stop Perfektion. Sei es beim Sport, Studium, Arbeit, was auch immer und im ständigen Konkurrenzkampf mit Bekannten. 
Ich habe angefangen meine Prioritäten umzudenken. Momentan warte ich noch darauf, dass die Massagepraxen wieder öffnen. Ich habe mir vorgenommen 2x die Woche mich massieren zu lassen. Einfach weil ich es will.

Aktuell habe ich frieden damit gefunden mir Gedanklich mein Leben zu gestalten. 

Ich möchte jetzt erstmal ein Haus kaufen mit einem ordentlichen Garten. Dazu hätte ich gerne ein eigenes kleines Fitnessstudio im Keller und einen kleinen Pool im Garten. 
Ein kleines Kräuterbeet, einen Smoker und einen Pizzaofen. 

Meine LTR und ich verdienen sehr gut und haben auch nicht wenig Kapital, aber Häuser die uns gefallen sind in Düsseldorf und Umgebung dann sehr schnell 7-Stellig. Leider.


Vielen Dank für die ganzen Tipps die ich erhalten habe. 

 

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Also doch eine Mimose 😉

Spaß bei Seite...dann war's also die Psyche bzw. eine Überlastung.

Schön, dass es erkannt wurde. In Zukunft solltest du besser auf dich und dein Befinden achten....

PS: Häuserkauf hin oder her...das ist Stress, also geh's locker an!

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vor 37 Minuten, Kikijiki schrieb:


Bei dem o.g. umfangreichen Bluttest kam dann doch raus, dass mein Körper mit unterschiedlichen Bakterien zu kämpfen hat u.a. auch Borrelien. Anscheinend hatte ich auch mal Pfeiffersches Drüsenfieber, von dem ich nichts weiß. Auch gut zu wissen. 

Um was für einen Bluttest handelt es sich? Reden wir da vom Nachweis einer echten Neuroborreliose?

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vor einer Stunde, Kikijiki schrieb:

Ich werde die nächsten 3 Wochen Antibiotika per täglicher Infusion bekommen gefolgt von einem oralen Antibiotika

Borrelien wurden bei mir auch schon nachgewiesen. Also alle Stufen des dreistufigen Tests. Bin dann auch erst mal zum Privatarzt / Tropenmediziner weil ich mir Sorgen gemacht habe. Der und noch drei weitere Rheumatologen sahen bei mir keinen Anlass mit einer Medikation zu beginnen. 

Was ich damit sagen möchte, eine Zweitmeinung wäre eventuell anzuraten. 

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Ich kenne den handelsüblichen Bluttest, der eine Borrelien oder eine überstandene Erkrankung nachweist und die Dunkelfeld-Untersuchung. Ferner der Nachweis durch einen Liquortest. 

Pfeiffersches Drüsenfieber haben viele Menschen unerkannt durchgemacht. Ich auch. Hat sich erst vor kurzer Zeit herausgestellt. 

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vor 36 Minuten, Shao schrieb:

Um was für einen Bluttest handelt es sich? Reden wir da vom Nachweis einer echten Neuroborreliose?

Es wurde ein LTT & ein ELISA Test gemacht. Laut dem Rheumatologen wären der LTT verbunden mit meinem massiven Manganmangel ein Zeichen für eine Borreliose Infektion. 

Habe zwar einige Zahnärzte im Familienkreis aber die kennen sich mit sowas nicht aus. Im Endeffekt muss ich hier auf den Facharzt erstmal vertrauen. Die Infusionen würden nächsten Montag starten.

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Ich wollte das hier mal aufgreifen. 

Ich kämpfe auch immer mal wieder mit Problemchen, bin leider Ärzten gegenüber sehr negativ eingestellt. Ich weiß das ich manchmal zu sensibel reagiere oder empfinde, wie auch immer man das nennen will. Mir ist das aber bewusst und ich reflektiere das auch. Aber da ich mich in Vergangenheit von Ärzten schlicht nicht ernstgenommen und eher als Simulant oder dergleichen wahrgenommen gefühlt habe, hat das eher dazu geführt das ich schlicht gar nicht mehr zu Ärzten gehe. wenn mir nicht gerade eine Gliedmaße fehlt..

Ich habe öfters folgende Problemchen: 

gefühlter Anflug von Erkältung und das öfters. Das heißt meine Nase läuft öfters zb wenn ich bei kälteren Temperaturen draußen bin (so ab 5grad) Ohrenschmerzen, teilweise Halskopfschmerzen, schummriges Gefühl teilweise schwitzen einfach kränklich, schlapp fühlen. Nase ist aber nicht verstopft oder dergleichen und der Ausfluss ist auch immer durchsichtig und sehr flüssig, was ja eine Infektion eher ausschließt.

 

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Sport machen. Ist wie ein Schutzschild im Video-Spiel. Wo du sonst sofort angekränkelt bist (oder direkt krank wirst), sinkt nur mal kurz die Sportleistung. Bekommst auch den Kopf frei von übermäßigem psychsomatischen Grübeln, bist generell robuster. Bei mir funktioniert "Schwitz-Sport" (joggen..) auch super, um Nebenhöhlen von "lungerndem Schlamm" zu befreien.

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vor 8 Stunden, dereineda schrieb:

Aber da ich mich in Vergangenheit von Ärzten schlicht nicht ernstgenommen und eher als Simulant oder dergleichen wahrgenommen gefühlt habe, hat das eher dazu geführt das ich schlicht gar nicht mehr zu Ärzten gehe. wenn mir nicht gerade eine Gliedmaße fehlt..

Schwieriges Thema, im Normalfall sind Diagnosen relativ eindeutig, oder sie werden häufig übersehen. Wenn man ein paar Mal leichte Kopfschmerzen hat, dann ist ein Hirntumor eher die unwahrscheinlichere Diagnose. Es geht in gewisser weise um Wahrscheinlichkeiten und dein junges Alter widerspricht relativ vielen ernsthaften Erkrankungen. Das wissen auch die Ärzte. Dann gibts natürlich auch immer Fälle wie mein ehemaliger Nachbar, wo im Hirn ein Gefäß geplatzt ist und jetzt kein Gedächtnis mehr hat. Da bleibt echt nur zu hoffen, dass es einen selbst niemals erwischt. 

Sich ständig sorgen zu machen, dass eine laufende Nase jetzt die Hammer Diagnose nach sich zieht ist auf Dauer auch nicht gesund. Glaub mir ich weiß wovon ich spreche. Am Ende weiß niemand mehr ob das jetzt psychisch oder physisch war. Ist auch Wurscht weil es dir trotz allem Scheiße geht. 

Dann gibt es auch noch den Bruder meiner LTR, der verzweifelt nach einer Diagnose gesucht hat. Alle haben ihm gesagt, geh doch mal zum Psychotherapeuten. Wollte er nicht und hat so lange gesucht bis er die Diagnose hatte. CFS. Scheiße, Leben mit 20 mehr oder weniger vorbei. Jetzt weiß er, dass man medizinisch nichts tun kann. 

Genieße das Leben und: 



Probieren kannst du auch Saunieren, kalt duschen, Atemübungen und Eisbäder. Wenn es dir hilft, dann kannst du checken lassen ob ein Mangel von irgend etwas vorliegt. Und dann fang an dein Leben zu Leben. 

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@Kikijiki @The Sea Captain 

Pfeiffrisches Drüsenfieber ist die Durchseuchung wirklich sehr hoch. Hatten die Meisten ohne Syptome.

 

Das Problem bei der BorrelioseDiagnostik ist halt wirklich, dass es keinen beweisenden Test gibt, sondern nur.verschiedene klinische und paraklinische Auffälligleiten, die es wahrscheinlicher oder unwahrscheinlicher machen. Daher ist es gut möglich, dass bei gleicher laborkonstellation Kikijiki und the sea Captain unterschiedliche Diagnosen bekommen haben.

Aus der Ferne/Internetforum ist das unmöglich, aber wenn der Rheumatologe, der dich kennt das so einschätzt, macht es das schonmal wahrscheinlicher.100%ige Sicherheit gibt es da nie.

Aber in diesem Fall ist das Nebenwirkungsrisiko der AntibiotikaTherapie geringer als eine eventuell weiter verschleppte Borreliose.

@Shao muss keine neuroborreliose sein. Kann auch ne chronische Borreliose ohne Beteiligung des Nervensystems sein.

Neuroborreliose wäre dann wiederum.durch eine Liquorpunktion beweisbar

 

 

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