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[Greyback123 953]

vor 13 Minuten, noraja schrieb:

Ich versuche gerade einen 2. Bitcoin zusammen zu bekommen und es würde mich wundern, wenn ich dafür im Schnitt über 20.000 EUR zahlen müsste.
Mich würde es auch nicht wundern, wenn das Hoch aus 2017 nochmal angetestet wird.

Ich glaube die 1 Jahr Haltefrist spielt hier stark rein. Also es würde mich auch wundern wenn es retail Investoren wären die den nächsten großen push geben. 

Wann und wie kann ich nicht sagen aber wegen der 1 Jahr Haltefrist ist der Markt abgestürzt bevor die retails steuerfrei raus konnten. 

Mein großer Fehler war aber das ich mit meinen Gewinnen wieder in den Markt reingegangen bin anstatt es erstmal auszusitzen. Hab mich da auch zu sehr hypen lassen. 

[Gast]

Am 18.7.2021 um 22:45 , noraja schrieb:

Die Frage ist, was passiert, wenn die Masse das anfängt zu schnallen? 

Das wird nicht passieren. Die schnallen es ja jetzt auch schon nicht, dass seit der Einführung ihre Euros gegenüber Gold und Aktien fast den ganzen Wert verloren haben. Dafür sorgt schon das Bildungssystem, das genau darauf zugeschnitten ist.

Die ganzen Digitalen Zentralbankwährungen sind einfach dazu da, die Politik der letzten Jahre nochmal auf die Spitze zu treiben. Ja keine Rezession zulassen, die Zinsen noch weiter ins Negative sinken lassen, noch mehr Geld in den Umlauf bringen und die Leute damit zu noch mehr unnötigen Konsum antreiben. Nur so können die großen Unternehmen an der Spitze dieses Pyramidenspiels weiter ihre Gewinne steigern, ohne dabei innovativ werden zu müssen.

Edit: Bedingungsloses Grundeinkommen wird man da auch noch irgendwie drüberstreuen, damit sich auch wirklich jeder mal ein iPhone gönnen kann.

Juli 20, 2021 bearbeitet von Gast

[Gast]

vor 16 Stunden, Greyback123 schrieb:

Mein großer Fehler war aber das ich mit meinen Gewinnen wieder in den Markt reingegangen bin anstatt es erstmal auszusitzen. Hab mich da auch zu sehr hypen lassen. 

Dito... 

[Gast]

vor 17 Stunden, Greyback123 schrieb:

vor 17 Stunden, noraja schrieb:

Ich versuche gerade einen 2. Bitcoin zusammen zu bekommen und es würde mich wundern, wenn ich dafür im Schnitt über 20.000 EUR zahlen müsste.
Mich würde es auch nicht wundern, wenn das Hoch aus 2017 nochmal angetestet wird.

Ich glaube die 1 Jahr Haltefrist spielt hier stark rein. Also es würde mich auch wundern wenn es retail Investoren wären die den nächsten großen push geben. 

Wann und wie kann ich nicht sagen aber wegen der 1 Jahr Haltefrist ist der Markt abgestürzt bevor die retails steuerfrei raus konnten. 

Mein großer Fehler war aber das ich mit meinen Gewinnen wieder in den Markt reingegangen bin anstatt es erstmal auszusitzen. Hab mich da auch zu sehr hypen lassen. 

Ich weiß das nicht. 

Kann in den nächsten Wochen hoch gehen. Kann auch runter gehen. Ich bin da eher vom Bauchgefühl bei dem Ei des Kostolany.
D.h. ich kann überhaupt nicht absehen, ob es nach oben geht oder nach unten. 

Für mich fühlte sich das Verhalten von @Sam Stage Anfang des Jahres eher nach Übertreibung an und aktuell scheint die Stimmung eher so "lala" zu sein. Nicht gut, aber auch nicht wirklich mies. Keiner rechnet, dass es total in die Grütze geht bzw. man ist eher so optimistisch, dass es bald weiter geht. 

Fühlt sich so am Beginn eines Stimmungsumschwungs an. Kann natürlich wieder hoch gehen. 
Aber ich denke, dass es jetzt nicht viel Verkaufsdruck bedarf, um ne Menge Leute dazu zu bewegen, doch zu verkaufen, die jetzt noch auf Gewinnen sitzen. 

Ist aber nur eine Betrachtung von Wahrscheinlichkeiten. Ich habe 1/3 meiner neuen Position aufgebaut. Und ich glaube, dass es eher wahrscheinlich ist, dass ich das letzte Drittel bei unter 25.000 Dollar kaufe als es bei über 42.000 Dollar noch schnell einzusammeln. Aber es basiert halt einfach nur auf der Stimmung im Markt und dem Chartbild. 

 
 

 

[Greyback123 953]

vor 1 Stunde, noraja schrieb:

Aber ich denke, dass es jetzt nicht viel Verkaufsdruck bedarf, um ne Menge Leute dazu zu bewegen, doch zu verkaufen, die jetzt noch auf Gewinnen sitzen. 

Auf coinmarketcap kann man sich bei einigen Coins anschauen wieviele Halter noch im Plus bzw im Minus sind. Denke auch dass da noch der ein oder andere rausgedrängt werden soll. Der Anstieg wird dann relativ schnell gehen.

Dabei schwingt natürlich Hoffnung bei mir mit aber es ist auch nicht so als würde es keine guten Neuigkeiten geben. 

Tod ist der Markt ganz bestimmt nicht.

 

[Gast]

vor 22 Minuten, Greyback123 schrieb:

Auf coinmarketcap kann man sich bei einigen Coins anschauen wieviele Halter noch im Plus bzw im Minus sind.

Das ist ja interessant. Kannte ich noch nicht.

Man erkennt es aber ehrlich gesagt auch am Chart. Der Kurs steigt ja, wenn die Nachfrage (Käufer) zunehmen. 
Da sieht man schön die Marke bei 30K Dollar und 25K/26K Dollar. 
Da sind viele rein. 

vor einer Stunde, Greyback123 schrieb:

Tod ist der Markt ganz bestimmt nicht.

Denke ich auch nicht. Ich spekuliere ja darauf, dass wir noch eine Runde 2025/2026 drehen. 

[Benutzernameundso 362]

Manche nutzen ja als "Indikator" wieviele Stablecoins grad im Umlauf sind. 

Weil dann haben viele ihr Geld noch in den Börsen und wollen jederzeit bereit sein, wenn's wieder hoch geht. 

Also falls es bald hoch geht, geht es zumindest ordentlich hoch ^^

Juli 20, 2021 bearbeitet von Benutzernameundso

[Gast]

Ich denke, dass das aktuell gerade so eine Korrektur ist, wie 2019. Damals hat Bitcoin alle überrascht und ist in kurzer Zeit auf 14k gestiegen. Dieses Mal hat Bitcoin wieder alle überrascht und ist auf 60k gestiegen. Das ist alles viel zu schnell gegangen.

Ich persönlich werde mich auf zwei Indikatoren verlassen. Einmal den wöchentlichen MACD. Hier war es in der Vergangenheit immer so, dass bei einem cross nach oben ein sehr guter, langfristiger Einstiegspunkt war und beim cross nach unten Ausstiegspunkt. Und zum anderen natürlich der 200 MA am Tageschart, den man wieder überschreiten muss. Dann gehe ich persönlich wieder mit allen meinen Stablecoins in Bitcoin rein.

Der große Auslöser könnte ein neues, grünes, amerikanisches Image für Bitcoin sein. Das Mining hat sich immer mehr nach Amerika verlagert, immer weniger findet in China statt. Das ganze ESG Thema wurde auf einmal sehr wichtig. Und das ist wohl auch eine notwendige Maßnahme, bevor man sowas wie einen Bitcoin ETF rausbringen wird. Ich denke, wenn man den institutionellen Anlegern einen grünen Bitcoin schmackhaft machen kann, während der Preis bei 20-30k USD liegt, kann das einen ordentlichen Bullrun auslösen. Denn Bitcoin hat dank dem ersten Halbjahr jetzt jeder auf dem Schirm.

[Gast]

Am 20.7.2021 um 15:34 , Sabai schrieb:

Ich denke, dass das aktuell gerade so eine Korrektur ist, wie 2019. Damals hat Bitcoin alle überrascht und ist in kurzer Zeit auf 14k gestiegen. Dieses Mal hat Bitcoin wieder alle überrascht und ist auf 60k gestiegen. Das ist alles viel zu schnell gegangen.

Für mich fühlt es sich wie Februar / März 2018 an. 

Diese dümpeln um die Unterstützung bei 30K Dollar ist halt auch übel. Der Kurs hält sich ja da, weil immer wieder Leute an der Unterstützung einsteigen und kaufen. Das geht allerdings nicht ewig gut, weil irgendwann sind die Käufer eingedeckt und parallel nimmt auch die Hoffnung an einen Bounce an den 30K nach oben immer weiter ab.

Würde ich es traden wollen, dann würde ich ihn nicht mehr um 30K Dollar einsammeln, sondern mir inzwischen den Widerstand um 34.600 - 35.800 Dollar nehmen und erstmal warten, bis der da drüber geht. 

Wenn ein Kurs so lange seitwärts auf ner Unterstützung hüpft, kommt der dann auch noch mal zurück und den Pullback würde ich kaufen. 

Damit wird halt die 30K Dollar Unterstützung auch immer uninteressanter, da das ziemlich 0815 Regeln sind und viele im Markt so unterwegs sind. 

Meine erste Prognose wäre also, dass der durch die 30K Dollar durchgeht und die Unterstützung nicht hält. 
Meine zweite Prognose wäre, dass ich die Wahrscheinlichkeit höher sehe, dass wir für 1-1,5 Jahre kein neues ATH sehen. 
Letzteres kann man sich aber vom Kurs zeigen lassen. Ist nur Bauchgefühl. 

Am 20.7.2021 um 15:34 , Sabai schrieb:

Ich persönlich werde mich auf zwei Indikatoren verlassen. Einmal den wöchentlichen MACD. Hier war es in der Vergangenheit immer so, dass bei einem cross nach oben ein sehr guter, langfristiger Einstiegspunkt war und beim cross nach unten Ausstiegspunkt.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wärst Du 2018 bei rnd. 10.000 Dollar raus gekommen, also mit 50% vom ATH. 

Finde Charttechnik und Indikatoren ne nette Sache. Bei ner Blasenbildung ist aber die Euphorie meiner Meinung nach das deutlichste Kriterium. Leute rennen rein. Gehen all-in. Diesmal ist alles anders. Erfahrenere Leute warnen. Aber da kommt man dann nicht mehr an, weil man hat halt keinen Plan. 

Ich finde die MACD übrigens ideal zum Einstieg nach einem Bärenmarkt. Aber eine Blasenbildung in einem hoch volatilen Asset ist halt so ein Thema für sich. 
Mir fällt da auch nichts anderes ein, als sobald man Euphorie spürt in Chargen zu verkaufen. 

[Gast]

vor 54 Minuten, noraja schrieb:

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, wärst Du 2018 bei rnd. 10.000 Dollar raus gekommen, also mit 50% vom ATH. 

Finde Charttechnik und Indikatoren ne nette Sache. Bei ner Blasenbildung ist aber die Euphorie meiner Meinung nach das deutlichste Kriterium. Leute rennen rein. Gehen all-in. Diesmal ist alles anders. Erfahrenere Leute warnen. Aber da kommt man dann nicht mehr an, weil man hat halt keinen Plan. 

Ich finde die MACD übrigens ideal zum Einstieg nach einem Bärenmarkt. Aber eine Blasenbildung in einem hoch volatilen Asset ist halt so ein Thema für sich. 
Mir fällt da auch nichts anderes ein, als sobald man Euphorie spürt in Chargen zu verkaufen. 

Ja, das mit 2018 stimmt. Dafür wäre dieses mal der Ausstieg bei 55k relativ nahe am Top gewesen. Den genauen Top trifft man sowieso nur sehr schwer.

Ich hab mal nachgerechnet und hätte man diese wöchentliche MACD Strategie eiskalt verfolgt, wären seit 2013 ca. 6.000.000% mit nur 6 Trades dringewesen (also mit Zinseszins), obwohl man die Höhepunkte teilweise stark verfehlt hätte (so wie 2018). Gleichzeitig hätte man halt auch sein Risiko nach unten begrenzt und deutlich ruhiger geschlafen, weil man bei den richtig krassen Kapitulationen schon draußen gewesen wäre.

Beim Rest bin ich bei dir. Denke auch, dass es jederzeit noch auf 19k runtergehen könnte. Ich trade aktuell gar nichts und bin zu 100% in Stables. Erst wenn es auf 20-22k fällt, werde ich wieder einsteigen. Oder wenn wir wieder über 41k kommen und alles deutlich positiver aussieht.

 

[Gast]

vor 4 Minuten, Sabai schrieb:

Ich hab mal nachgerechnet und hätte man diese wöchentliche MACD Strategie eiskalt verfolgt, wären seit 2013 ca. 6.000.000% mit nur 6 Trades dringewesen

Das stimmt. 

Aber wäre ich seit 2013 jedes Mal all-in gegangen, sobald mir ne neue Freundin das erste Mal den Schwanz lutscht und raus, wenn sie mal wieder mit der Hälfte meiner guten Messer abhaut (dafür habe ich Dir Töpfe meine Oma da gelassen), könnte ich 1 Jahr mehr Nutten finanzieren, als der Ort hier Mädels hat. 

Nach welcher Regel kann man denn abschätzen, in welchen Altcoin die Herde in einem Bullenmarkt als Nächstes rennt?
Nur Charttechnik oder gibt es da bessere Methoden? 

[Gast]

vor 23 Minuten, noraja schrieb:

Nach welcher Regel kann man denn abschätzen, in welchen Altcoin die Herde in einem Bullenmarkt als Nächstes rennt?

Die werden ja oft nach deren Einsatzzwecken gehypt also DeFi, NFT usw.
Kollege van der Poppe schaut was gerade keine Sau interessiert und investiert da.
Dann wartet er bis alle reingehen und switcht dann auf dem Weg nach oben in BTC. 

Nur ohne den Marktleiter auf dem Schirm zu haben geht es nicht, sieht man ja aktuell.

[Greyback123 953]

Mal ein paar interessante (positive) News:

Das Stellar Netzwerk hat Moneygram scheinbar bzgl einer Übernahme kontaktiert. 

https://decrypt.co/76593/stellar-foundation-eye-moneygram-takeover

Elon Musk äußert sich wieder positiv über den Bitcoin und erwähnt während der Konferenz dass er, Tesla und Space X BTC (be)halten wollen. Außerdem hat er mitgeteilt dass er auch ETH und Doge privat hält - diese Positionen aber wesentlich kleiner als seine BTC Positionen sind.

https://app.handelsblatt.com/finanzen/maerkte/marktberichte/online-konferenz-the-b-word-musk-ich-will-dass-der-bitcoin-erfolgreich-ist-tesla-koennte-bitcoin-als-zahlungsmittel-wieder-akzeptieren/27442768.html?ticket=ST-11338331-mdKijqXWcksLYQdA669y-ap4

Außerdem haben sich Mike Tyson und Ashton Kutcher (sowie seine Frau Mila Kunis) zu Kryptowährungen geäußert. Ashton Kutcher, der für seine Startup Investitionen bekannt ist, ist ohnehin schon im Kryptomarkt investiert. Er ist an mehreren NFT Projekten beteiligt. 

Cathie Woods ARK Invest hat allein in den letzten zwei Tagen Grayscale-Anteile im Wert von 13 Millionen US-Dollar und Coinbase-Aktien im Wert von 43 Millionen USD gekauft.

 

 

[Kronenzeuge 70]

Am 22.7.2021 um 14:10 , noraja schrieb:

Das stimmt. 

Aber wäre ich seit 2013 jedes Mal all-in gegangen, sobald mir ne neue Freundin das erste Mal den Schwanz lutscht und raus, wenn sie mal wieder mit der Hälfte meiner guten Messer abhaut (dafür habe ich Dir Töpfe meine Oma da gelassen), könnte ich 1 Jahr mehr Nutten finanzieren, als der Ort hier Mädels hat. 

Nach welcher Regel kann man denn abschätzen, in welchen Altcoin die Herde in einem Bullenmarkt als Nächstes rennt?
Nur Charttechnik oder gibt es da bessere Methoden? 

Grundsätzlich ist es immer sinnvoll, sich auf die Top 10 nach Marketcap zu konzentrieren und sich nicht auf irgendwelche Shitcoin Geschichten einzulassen. 

Wenn du dich aber auf Altcoins einlässt, solltest du möglichst für dich schon eine Prognose haben, wie der BTC in den nächsten 12 Jahren performt (mit klarem Top und Low und Zeitspannen). Denn wenn der BTC sein Top erreicht, heißt es dringend raus aus Altcoins.

 

In meinem Fall habe ich letztes Jahr die Prognose gestellt, dass BTC sicher zwischen 60 und 70k performen wird und auf 37k im Mittel fällt. Als ETH dann im Januar noch absolut underperformed hat, bin ich mit einem beträchtlichen Anteil in diesen gegangen. Ab 60k habe ich begonnen gestaffelt abzuverkaufen. Coins wie Doge sind prima um sie zu shorten. Dem Hype muss man nicht nachrennen, sondern nur wissen, wann dieser voll in Fahrt ist und dann Shorten. Nerven behalten wenn dieser weiter anzieht und auch Gewinne aus dem Short dann laufen lassen.

[Gast]

Welche Plattformen bieten sich denn an, um Altcoins zu shorten?
Falls mehrere Große, am liebsten eine mit klarem Reporting, so man sich die Versteuerung nicht zu schwer macht. 

[Kronenzeuge 70]

vor 4 Minuten, noraja schrieb:

Welche Plattformen bieten sich denn an, um Altcoins zu shorten?
Falls mehrere Große, am liebsten eine mit klarem Reporting, so man sich die Versteuerung nicht zu schwer macht. 

Das hängt stark davon ab, welches Volumen du tradest und um was es dir geht. Short oder Hedge Short. Es gibt z.b. gute Anbieter Offshore die noch komplett auf nerviges KYC verzichten, aber dann Short Positionen auf 10 Millionen begrenzen. Für das Reporting ist mir persönlich früher eine gute API Anbindung an die bekannten externen Anbieter wichtiger gewesen als ein eigenes, denn gerade bei großem Andrang kommt es doch mal zu Verzögerungen. Zum aktuellen Reporting kann ich dir aber nicht viel sagen, da ich dank eines Optimierungskonzeptes steuerfrei bin.

 

Nur vor Bitpanda rate ich gänzlich ab, der Sitz macht AML bei denen zunehmend kompliziert.

Juli 23, 2021 bearbeitet von Kronenzeuge

[Benutzernameundso 362]

vor 3 Minuten, Kronenzeuge schrieb:

dank eines Optimierungskonzeptes steuerfrei bin.

Wie das?

[Benutzernameundso 362]

vor 7 Minuten, noraja schrieb:

Welche Plattformen bieten sich denn an, um Altcoins zu shorten?
Falls mehrere Große, am liebsten eine mit klarem Reporting, so man sich die Versteuerung nicht zu schwer macht. 

So als Tipp

Die Versteuerung ist vermutlich einfacher, wenn der Gewinn am Ende in Euro ist und nicht usdt oder so

Bei vielen Börsen hat man nach dem Trade usd

[Kronenzeuge 70]

Gerade eben, Benutzernameundso schrieb:

Wie das?

Durch internationales Steuerrecht ergeben sich da einige Möglichkeiten, aber dafür ist das Forum der falsche Platz. Da brauchst du eine spezielle auf dich zugeschnittene Beratung durch einen spezialisierten Anwalt. Ohne Verlagerung des Wohnsitzes brauchst du aber grundsätzlich ein 7-8 stelliges Vermögen, damit es sich überhaupt lohnt. Sollte das für dich relevant sein, kann ich dir jemanden privat in Frankfurt am Main empfehlen.

[Greyback123 953]

vor 4 Minuten, Kronenzeuge schrieb:

Nur vor Bitpanda rate ich gänzlich ab, der Sitz macht AML bei denen zunehmend kompliziert.

Kann man bei bitpanda shorten? 

Hab ich noch gar nicht mitbekommen...

vor 6 Minuten, Kronenzeuge schrieb:

Short Positionen auf 10 Millionen begrenzen

Glaube die wenigstens hier sind multimillionäre von daher wayne...

[Greyback123 953]

vor 1 Minute, Kronenzeuge schrieb:

Sollte das für dich relevant sein, kann ich dir jemanden privat in Frankfurt am Main empfehlen.

Der Kollege arbeitet wohl bei winheller 😉

[Kronenzeuge 70]

vor 2 Minuten, Greyback123 schrieb:

Kann man bei bitpanda shorten? 

Hab ich noch gar nicht mitbekommen...

Glaube die wenigstens hier sind multimillionäre von daher wayne...

Bitpanda Pro.

 

Leverage bitte nicht vergessen. Du musst nicht Multimillionär sein, um eine solche Position zu eröffnen.

Juli 23, 2021 bearbeitet von Kronenzeuge

[Gast]

Bekannte

vor 7 Minuten, Kronenzeuge schrieb:

Das hängt stark davon ab, welches Volumen du tradest und um was es dir geht. Short oder Hedge Short. Es gibt z.b. gute Anbieter Offshore die noch komplett auf nerviges KYC verzichten, aber dann Short Positionen auf 10 Millionen begrenzen.

Bekannter großer Anbieter: Deutschland > Europa > USA > Welt. 

Bei Welt nix in Ländern, wo sich am Ende rausstellt, dass der Anbieter auf den Hunde des Kioskbesitzers registriert war. Ohne dass Hund und Herrchen was davon wussten. Depotgröße max. 50K EUR bei Trades mit 1-2, vllt. auch 5% Risiko maximal. Also 2.500 EUR Short reicht mir. 

[Kronenzeuge 70]

vor 1 Minute, Greyback123 schrieb:

Der Kollege arbeitet wohl bei winheller 😉

Nein, Winheller kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht empfehlen. Zu unflexibel.

[Greyback123 953]

vor 1 Minute, Kronenzeuge schrieb:

Bitpanda Pro.

Da schau ich zu wenig rein mittlerweile.

vor 2 Minuten, Kronenzeuge schrieb:

Leverage bitte nicht vergessen. Du musst nicht Multimillionär sein, um eine solche Position zu eröffnen.

Joa, solche leveraged wetten haben schon so manchen das ganze Portfolio gekostet.

vor 2 Minuten, Kronenzeuge schrieb:

Nein, Winheller kann ich aus persönlicher Erfahrung nicht empfehlen. Zu unflexibel.

Kam mir direkt, da ich mit denen bissi zu tun habe.