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vor 4 Minuten, just like this schrieb:

Weil sich manche Jungs vor Frauen nich retten können, während die meisten bois kaum eine abbekommen 🤔

Sry. Aber dann ist das eine art natürlicher Auslese. Gibt es auch bei Gattung Homo Sapiens.

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Gast
Am 11.1.2021 um 16:17 , Fastlane schrieb:

Aber ich verurteile denjenigen nicht, der einfach beim Fummeln die Mädchen ins Ohr haucht, „Ja ich liebe dich auch“ und sie dann einfach klarmacht.

Ich verurteile die Männer. 

Moralischer Kompass und so. Jedem das seine. Ich finde es nicht schlimm, wenn der eigene Kompass ein paar Grad vor dem gesetzlichen Kompass anschlägt. Es ist aber nicht so, dass ich mich da total aufrege.

Es ist eher so, dass ich mir da innerlich einen Grinse, weil diese Männer nie verstehen werden, was alles mit Frauen geht. 

 

 

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vor 11 Stunden, Rui schrieb:

Was soll man denn sonst machen ab 50?die nächsten 40(!) Jahre? Deine Kumpels bauen Holzautos für den Enkel und du hast Sex auf Mallorca mit der 40 jährigen frisch geschiedenen

Du gehst hier scheinbar davon aus dass die Beziehung zur Mutter der Kinder dann auch Jahezehnte haelt und harmonisch verlaeuft. Und dass du im Leben der erwachsenen Kinder dann noch eine groessere Rolle spielst.

Halte ich in der heutigen Zeit fuer gewagt. Wie viel Prozent der Ehen werden nochmal geschieden? Und wie es in vielen (noch) nicht geschiedenen aussieht kann man gut in r/deadbedrooms nachlesen. Also allein schon (vertraglich) auf Monogamie zu setzen scheint statistisch nicht die Erfuellung zu bringen. Noch nie im Urlaub aeltere Ehepaare beobachtet die sich bei jedem Essen schweigend gegenueber sitzen? Ich war mal Kinderbetreuer in einem Ferienclub und diese Ehen waren teils sehr traurig mit anzusehen. 

Zum Thema Kinder als Altersvorsorge fuer einen Sinn und Beschaeftigung ü60, da bin ich mir auch nicht so sicher. Bin da vielleicht gebranntes Kind als Scheidungskind. Aber ich zB sehe meinen Vater 3-4 im Jahr, mehr Interesse ist da wechselseitig nicht da. Er dagegen hat nach der Scheidung jetzt  schon mehrere langjaehrige Freundinnen gehabt und scheint eher daher seine Zufriedenheit  und Struktur zu bekommen. Gleichzeitig bekomme ich mit wie meine 90jaehrige Oma von ihren Enkeln im Altersheim seit 3 Jahren nicht ein einziges Mal besucht wurde, obwohl die Enkel im Nachbarort wohnen.

Ich glaube man ist ü60 dann doch eh mehr oder weniger auf sich allein gestellt, Kinder hin oder her. Das mit den Enkeln muss ja auch erstmal klappen. Wir sind zB 3 Kinder, Eltern um die 60, aber Enkel nicht in Sicht und bisher auch nicht geplant.

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vor einer Stunde, Branx schrieb:

Sry. Aber dann ist das eine art natürlicher Auslese. Gibt es auch bei Gattung Homo Sapiens.

-Jo is auch gut so, die frage ist halt, warum aber immer weniger jungs sex haben. 

Tipp mal so in Richtung, Frauen entwickeln zu hohe Ansprüche, vllt durch zu viel Auswahl (tinder, online Vernetzung). 

Sehen den ganzen Tag nur Models auf Instagram usw. 

-Aber ist auch eigentlich egal, warum das so ist. Bleibt nur eine Option und zwar, das beste aus sich zu machen. 

 

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vor 12 Stunden, Rui schrieb:

Bedenke: Man baut in seinen 20ern für seine 30er vor. Und in seinen 30ern für seine 50er.

Eben. Da ich in meinen 50ern so langsam meinen Absprung aus D Vorbereiten möchte, setze ich heute keinen an.

Ganz einfach.

vor 12 Stunden, Rui schrieb:

Es kommt alles mit einem Preis. Du willst in deinen 30ern viel oberflächlichen Sex? 

Du hast nicht gelesen, was ich geschrieben hatte.

Ich bin in einer Beziehung. Nur kommt Kind, Ehe und Haus für mich nicht in Betracht. Ich kann aber auch jeden verstehen, der das gerne will. Genauso jeden, der mit 40 noch am rumbügeln ist. Soll es alles geben, von mir aus.

vor 12 Stunden, Rui schrieb:

Denkst du, ich habe Bock auf Windeln, schreien, Sorgen, nie wieder schlafen für die nächsten Jahre? Oder sonst irgendwer? Klar würde ich da lieber reisen und fun haben. Wie jeder andere auch

Es gibt genug, die darauf Bock haben. Denen überlasse ich gerne das Feld. Für mich ist es einfach ein riesiger Luxus, nach einer beschissenen Nacht auf der Arbeit in Ruhe schlafen zu können, Und zwar wann, wo und wie ich will.

vor 12 Stunden, Rui schrieb:

Ja. Ich weiß aber, dass ich das mit 50 anders sehen werde.

Interessant. Woher nimmst du dieses Wissen? Sitzt du da nicht vielleicht einfach einer allgemeinen als gültig anerkannten Meinung auf?

vor 12 Stunden, Rui schrieb:

Redet doch mal mit alten Männern. Die werden dir alle sagen:

Falsch mein Freund. Ich fahr Rettungsdienst. Da rede ich oft mit alten Männer oder Frauen oder diversen. Das hat mir noch keiner gesagt. Wenn das Gespräch darauf kommt, ob ich Familie habe oder will, antworte ich da immer ehrlich. Bisher hat glaube ich keiner so argumentiert wie du.

Ebenso Gespräche mit meinen Eltern. Die würden sich bestimmt über Enkel freuen. Respektieren und akzeptieren aber, dass ich keine Kinder will. Mich da hat auch keiner versucht zu bekehren. Eher darin bestärkt, dass zu tun, was ich für richtig halte.

vor 12 Stunden, Rui schrieb:

Was soll man denn sonst machen ab 50?die nächsten 40(!) Jahre? Deine Kumpels bauen Holzautos für den Enkel und du hast Sex auf Mallorca mit der 40 jährigen frisch geschiedenen? 

Klingt solide.

 

Wo wie beim Thema Ehrlichkeit wären:

Wer würde denn bitte zugegeben, dass Kinder die falsche Entscheidung waren? Wer hat da wohl mal im stillen drüber nachgedacht, was gewesen wäre, wenn die Frau eben nicht schwanger geworden wäre? Aber da ist ja gesellschaftlich ein Denkverbot und wird gleich mit Hass den eigenen Kindern gleichgesetzt.

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vor 1 Stunde, just like this schrieb:

Jo is auch gut so, die frage ist halt, warum aber immer weniger jungs sex haben.

Weil die nicht wissen wie man verführt und nur am Zocken sind, zum Beispiel. 

Meine Cousins sind 18 und zocken nur den ganzen Tag und haben nix mit Mädchen am Hut.

Aber auch ältere Exemplare siehst du nur auf irgendwelchen Kommentaren "du bist so hübsch" schreiben. 

Manche haben es eben nicht drauf.

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Finde Ehrlichkeit in reichlichem Maße schon sinnvoll, unabhängig von der moralischen Einstellung. Einfach um Probleme schon von Anfang vorzubeugen. Dann kommt man auch aus der ganzen Rechtfertigungsnummer raus, die eh total unnütz ist im Game.

Wenn man zum Beispiel lügt, um eine HB ins Bett zu bekommen und dann feststellt, dass sie doch LTR Material ist, die Wertevorstellungen sich mit der Zeit ändern und die anfänglichen Lügen zum Hindernis werden. Dann schießt man sich dann teilweise selbst ins Aus, wenn besagte HB nicht klar kommt, dass man sie von Anfang an angelogen hat und dann geht, aufgrund der kleinen Lügen und Täuschungen.

Aber stimme zu, dass man auf jeden Fall mit vieles wegkommt, wenn man das mit gewissem Charme über die Bühne bringt. 😄 Der Täuschungsskill ist bei uns allen irgendwie verankert.

Die Wahrheit verändert sich sowieso immer mit der Zeit, also was ist schon Wahrheit? Werde wohl wieder das Buch "Radikal Ehrlich" lesen..

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vor 39 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Um das mit Fastlanes Beispiel greifbarer zu beschreiben: 
Wenn ich einem HB auf dem Beifahrersitz die Brüste kneten würde und sie mich fragen würde, ob ich es mit ihr ernst meine und ich sie liebe, würde ich auf eine spielerische Art die Wahrheit subtil durch die Blume maximal schmackhaft machen, z.B. in dem ich ihr sagen würde: "Du bist richtig heiß. Ich zeig dir gleich, wie ich dich heute Nacht lieben werde." oder "Du kannst mir heute Nacht beibringen, wie man sich richtig liebt".

So eine Frage wurde mir noch nie gestellt ... ich bin aber auch keine 15 mehr. 

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vor 58 Minuten, MaleCharacter schrieb:

Ja auch ich möchte als Mann Kinder. Ich möchte auch ein guter Vater sein. Meinen Kindern ein gesundes Selbstbewusstsein, innere Überzeugung an sich selbst, das Vertrauen auf eigene Instinkte und einen eigenen Moralkompass mit auf den Weg geben.
Aber ich möchte ebenso als Mann nicht vollständig bis zum Lebensende meine Triebe vernachlässigen und degenerieren, wie man es in der Vielzahl der Ehen sieht.

Du kannst durchaus mit einer Partnerin über einen längeren Zeitraum monogam und sexuell glücklich eine schöne Beziehung erleben. Wenn dann die Luft raus ist, kann man sich ja trennen und mit einer neuen Beziehung nochmal anfangen ... usw. Serielle Monogamie wäre so eine Form der Lebensgestaltung.

Solltest halt besser nicht heiraten und auch nicht über beide Ohren verschulden (Haus bauen oder so) und dich auf Unterhaltszahlungen einstellen, wenn du Kinder zeugst.

 

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vor 9 Stunden, Branx schrieb:

Sry. Aber dann ist das eine art natürlicher Auslese. Gibt es auch bei Gattung Homo Sapiens.

Dem wäre so, wenn sich nur die Chads fortpflanzen würden. Aber die haben ja Sex mit Verhütung.

Die Kinder kriegen die Frauen auch durchaus lieber mit dem Versorgerbeta, nachdem sie gemerkt haben, dass Chad sich nicht binden lässt. Der Versorgerbeta hat dadurch dann zwar auch ab und an Sex, aber das ist mengenmäßig kein Vergleich zum Rumgeficke der Chads. 

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vor 1 Stunde, francisxs schrieb:

Serielle Monogamie wäre so eine Form der Lebensgestaltung.

Eines der Beispiele.

Weitere Beispiele wären eine durchgehend offene Ehe oder die vollständige Aufgabe dieser nach einer bestimmten Zeit kurz nach seiner eigenen männlichen Peak-Phase um Ende 30 / Anfang 40, sobald die Kinder erwachsen genug sind, dass deren (Selbst)bewusstsein vollständig geformt ist (nach psychologisch-wissenschaftlichen Untersuchungen ist das ein Alter von 7 Jahren) und man sich vollständig auf Polygamie konzentriert.

Insbesondere die letztere Variante scheint in der menschlichen Spezies biologisch einprogrammiert zu sein, sonst gäbe es nicht so viele Scheidungen genau in diesem Lebensabschnitt.
Macht sogar beim genaueren Hinsehen absolut Sinn. Man hat als Mann seine erste wichtigste "Brut" gezeugt und eigenständig aufgezogen, vor Gefahren geschützt und weiß, dass diese Nachkommen ein hohes Überlebenspotenzial aufweisen werden. Danach streut man entspannt überall quer weitere nachrangige Nachkommensreihen, die biologisch betrachtet weniger bedeutungsvoll sind. 

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vor 7 Stunden, Nachtzug schrieb:

Dem wäre so, wenn sich nur die Chads fortpflanzen würden. Aber die haben ja Sex mit Verhütung.

Die Kinder kriegen die Frauen auch durchaus lieber mit dem Versorgerbeta, nachdem sie gemerkt haben, dass Chad sich nicht binden lässt. Der Versorgerbeta hat dadurch dann zwar auch ab und an Sex, aber das ist mengenmäßig kein Vergleich zum Rumgeficke der Chads. 

Ja, wenn die biologische Uhr tickt und Die Zeit knapp wird Familie zu Gründen wählen sie einen stabilen Versorger. 

Insgeheim träumen sie vom Chad, den sie binden wollen. Das bleibt drin.

Kondome kennt das Unbewusste Teil noch nicht. Das ist kein Kriterium.

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Am 13.1.2021 um 23:52 , Rui schrieb:

The successful among us delay gratification. Also: Kids produzieren, solange es geht.

Schande über mein Haupt aber ich konnte einfach nicht widerstehen, diesen Thread zu schänden.

PS: Ich kann drüber lachen und dennoch in naher Zukunft Vater zu werden.

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Mit meiner neuen FB bin ich jetzt mal ganz ehrlich. Ich berichte ihr, das ich auf Tinder und Okcupid fleißig weiter date, weil ich Frauen möchte, die ein Klavier zu Hause haben. Ich bin Anfänger und will viel üben - erst spiele ich auf ihr, dann auf dem Klavier. Wer tönt schöner? Bach oder die Frau?.

Außerdem weiß sie von meiner langjährigen LTR (offene Beziehung, Erlaubnis andere Frauen zu haben liegt vor).
Sie lebt polyamor, hat einen Freund im Ausland, den sie manchmal besucht.

Jetzt bin ich gespannt, ob die Ehrlichkeit schadet oder gut ist.

bearbeitet von RobinMasters
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Wenn Frauen nicht beschissen werden wollen/sollen, sollten se mal aufhören mit Make-Up, Push-Up BH´s und "ich saug dir den Schwanz auf links" Gesülze (und gleichzeitig eben "Ehrlichkeit" fordern...) um mal bissl zu trollen.

Jeder lügt irgendwo. Sei es die Gülle, die aus dem Maul gespien wird, oder wie man sich verhält, oder kleidet. Da gibts keinen Unterschied.

Ich sage es mal so: Lügen kann, macht man, bis man damit hart auf die Schnauze fällt bei einer. Sprich: du deinen Schwanz in ne Psycho LSE des Todes of Doom gesteckt hast , weil "du sie liebst" und sie anschließend einem den Freundeskreis zerfickt, oder schlimmer noch deinen Wellensittich killt.
Sicherlich überspitzt, aber ich denke, jeder hat sowas schon iwo erlebt. Ist sowas n Fick wert? Mir nicht. Da suche ich mir eine, die eben weiß wies läuft, oder zumindest nicht direkt Ehrlichkeit und Offenbarung erwartet....
Damit klammert man schon einfach Lügen dahingehend aus.

Drum ist dieses Thema für mich irgendwie redundant und gleichzeitig irgendwie "erschreckend"? Ich meine, wie lange gibts das hier alles schon? Es ist im Kern nicht neu...
Frauen, die sowas einfordern meidet man, weil LSE. Ist das neu? Nein. Hat man Bock auf Stress? Ja>LSE, Nein> Glückwunsch, du bist "normal im Kopp".

Irgendwann sollte man doch an dem Punkt mit seinen Erfahrungen als Ficker sein, dasses eben KEINEN WERT hat, auf Teufel komm raus alles flachzulegen. Da fragt man sich eben schon... needy?

Es gibt doch genug lockere, willige Frauen, deren einziger Wunsch nach was "festem", aus nem netten, geäderten Knüppel von ca 15-20 cm in ihrer Vagina oder Enddarm besteht.

Warum also dieser Stress?

Geht mir nich in den Kopp.

Isses einfach ne Ego-Sache, möglichst viele Weiber klar zu machen? Vermutet man doch am ehesten, wenn man sich die Geschichte und die Backgrounds von vielen hier durchliest.
Dann ist man genau das: N Stelzbock, mit Drang nach Bestätigung, weil zu wenig gefickt. In nem gewissen Alter und (mangel an) Erfahrung, ist sowas normal.

Oder ist man einfach n cooler, solider Dude, mit Value as fuck, der Frauen wie Gargantua zu sich anzieht und Frauen ihm ohne Gesabbel, den Sack leer saugen wollen.

Schließt Verführung nicht aus, aber Needyness.

Sollte man sich mal vllt überlegen. Reflektion ist aber einfach schwer, weil se oft weh tut. Aber genau da lernt man viel über sich. Drum lernen viele eben nichts, weil se sich nie Fehler eingestehen können.
Fragt euch mal daher selbst: Warum muss ich lügen, um an Frauen zu kommen? 
Fake it till you make it, sollte irgendwann überwunden worden und nicht zu einem permanenten Repertoire von einem selbst geworden sein.

Ich behalte Status Quo bei. Nach dem ersten Gefecht, kann man ggf. über Frontlinien reden... aber nicht schon vorher...Ist hier doch auch schon lange  n Grundsatz.

 

bearbeitet von Noodle
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Am 14.1.2021 um 17:43 , MaleCharacter schrieb:

Pickup bewegt sich somit immer innerhalb des eigenen moralischen Kompasses und der Grenze, bei der jemand physisch oder emotional verletzt wird.

Als Orientierungspunkt und Regel für das eigene Handeln mag dies taugen, aber es entspricht nicht der Wirklichkeit. Diese Grenze wird regelmäßig überschritten - sowohl bei jemanden, der von sich selbst behauptet, Pick Up zu betreiben, als auch von Menschen, die das nicht tun. Zu sagen "dann ist es kein richtiges Pick Up" wäre eine Immunisierung gegenüber Kritik, die vom Ergebnis (jemand ist verletzt/niemand ist verletzt) darauf schließt, was der Handlung vorangegangen ist (Pick Up oder kein Pick Up), kurz: eine Ausrede. Dementsprechend liegst du hier falsch (und das nicht nur "im Auge des Betrachters"), wenn du dies als Wirklichkeitsaussage meinst. Das ist auch nicht "egal", weil es Realitätverweigerung ist, die anderen Ausreden liefert.

 

Am 14.1.2021 um 17:43 , MaleCharacter schrieb:

Was leider vor allem die westlich feministische Emanzipationsbewegung nicht verstehen möchte oder kann und worüber unsere westliche Gesellschaft den moralischen Finger erhebt, ist dass für den Mann die Ehe nicht zwingend mit sexueller Exklusivität einhergehen sollte.

"Die westliche feministische Emanzipationsbewegung" gibt es nicht im Singular, aber ich kenne tatsächlch keine einzige sich als feministisch verstehende Bewegung, die Monogamie und sexuelle Exklusivität predigt. Im Gegenteil ist es doch so, dass eine viel vertretene Forderung von sich selbst als FeministInnen bezeichnenden Menschen, dieses Konzept aufzubrechen und auch Frauen die Möglichkeit zu bieten, promiskuitiv zu leben, ohne dafür verurteilt zu werden. Das ist also unqualifiziertes "Feminismus-Bashing".

 

Am 14.1.2021 um 17:43 , MaleCharacter schrieb:

Warum sind Polyamorie und Polygamie eigentlich so verpönt?

Wohl weil wir es anders gewohnt sind, und das Ungewohnte bei vielen Menschen zunächst Abwehr auslöst. Es ist allerdings andersrum ein Irrglaube, dass Polyamorie alle Probleme löst. Nicht selten kann sie auch die Multiplikation von Problemen sein. Ich kenne keine empirischen Studien (erst recht "disinteresteded") dazu, wie stabil polyamoröse beziehungen sind und wie zufrieden und glücklich die Beteiligten sind. Wenn ich nur "nach augenmaß" gehe, dann scheinen die Leute in solchen Beziehungen durchaus in gewöhnlichem Maße glücklich und zufrieden zu sein, allerdings scheint die Stabilität - insbesondere bei "längeren" Beziehungen - geringer zu sein (damit meine ich: monogame Beziehungen, die über z.B. 9 Monate hinausgehen stellen einen relativ großen Anteil anmonogamen Beziehungen dar, und es gibt sie auch die Ehen, die 50 Jahre halten. Ich kenne aber kein einziges polyamoröses Konstrukt, das länger als neun Monate gehalten hat). Das ist aber reines Augenmaß, und da ich wenig polyamoröse Menschen kennengelernt habe, ist selbst für's Augenmaß die Stichprobe zu klein. Aber dafür, dass Polyamorie irgendwie "besser" ist, gibt's für mich keine Hinweise. Außerdem kann halt auch nicht jeder damit.

 

Am 14.1.2021 um 17:43 , MaleCharacter schrieb:

Die lebenslange Monogamie ist zumindest meiner bescheidenen Meinung nach die aller größte Lüge der gegenwärtigen Zeit. 
Sexualität oder deren Exklusivität sollte niemals einer Einschränkung aus gesellschaftlicher Moralvorstellung unterliegen.

 

Denn in dieser Form, widerstrebt die sexuelle Monogamie der biologischen Programmierung eines Mannes. Es ist eine Kastration.
Wenn man tief in sich als Mann hineinhorcht, wird jeder dieses Verlangen nach anderen Frauen erspüren. Irgendwann wird man erkennen, dass diese Beziehungsform seinen inneren Trieben widerstrebt. Das Problem ist viel mehr, dass uns die Gesellschaft vorschreiben möchte, dass dies nicht in Ordnung wäre bzw. nicht der Norm entsprechen würde und wir das Ideal des zuvor genannten "Übermannes" zu verfolgen hätten. 

1) Sexualität selbst sollte durchaus gesellschaftlichen Moralvorstellungen unterliegen. z.B. ist er durchaus legitim, Sex mit Schutzbedürftigen zu untersagen, es zu verbieten, Sex durch Erpressung zu bekommen oder gar durch Gewalt. Was die Exklusivität betrifft will ich nicht widersprechen.

2) Nehmen wir an, Monogamie wäre "widernatürlich" (was ein bestimmtes Verständnis von "Natur" voraussetzt). Dann würde sie das noch nicht delegitimieren. Es ist ein naturalistischer Fehlschluss, davon auszugehen, dass die Natur das "Gute" ist, während "das Kulturelle" etwas schlechtes ist. Dass Menschen ein totes Tier mit einem kulturell hergestellten Messer zerteilen und es dann in einen Topf mit kochendem Wasser werfen, bevor sie es verzehrten, ist genauso eine kultruelle Errungenschaft wie die Erfindung der Schrift oder die Wissenschaft, und auch die gezielte Selbstverbesserung und das Aufschieben der Belohnung auf später, um später eine größere und bessere Belohnung zu bekommen, erfordert Übung. "Natürlich" ist nicht "besser", und wenn wir uns Triebtäter anschauen, dann sehen wir, dass auch tatsächlich gilt: in manchen Fällen, ist das Künstliche, das gegen "die eigene Natur" arbeitet, durchaus etwas Gutes ist.

Das Urteil (auf der Basis eines bestimmten Begriffs von "Natur" gefällt), dass Monogamie schlecht ist, weil sie widernatürlich ist, ist also formell ungültig.

 

 

vor 5 Stunden, Noodle schrieb:

Isses einfach ne Ego-Sache, möglichst viele Weiber klar zu machen? Vermutet man doch am ehesten, wenn man sich die Geschichte und die Backgrounds von vielen hier durchliest.
Dann ist man genau das: N Stelzbock, mit Drang nach Bestätigung, weil zu wenig gefickt. In nem gewissen Alter und (mangel an) Erfahrung, ist sowas normal.

Oder ist man einfach n cooler, solider Dude, mit Value as fuck, der Frauen wie Gargantua zu sich anzieht und Frauen ihm ohne Gesabbel, den Sack leer saugen wollen.

Schließt Verführung nicht aus, aber Needyness.

Sollte man sich mal vllt überlegen. Reflektion ist aber einfach schwer, weil se oft weh tut. Aber genau da lernt man viel über sich. Drum lernen viele eben nichts, weil se sich nie Fehler eingestehen können.
Fragt euchmal daher selbst: Warum muss ich lügen, um an Frauen zu kommen? 
Fake it till you make it, sollte irgendwann überwunden worden und nicht zu einem permanenten Repertoire von einem selbst geworden sein.

Bei dem fett gedruckten Teil stimme ich dir absolut zu. Aber was ist "an sich" so schlimm daran, sein Ego erst einmal zu bestätigen und sich zu vergewissern, dass man ein sexuell attraktiver und potenter Mann ist? Wie du sagst: wenn man sich die Biographien hier ansieht, dann ist ja verständlich, woher der Drang nach Selbstbestätigung kommt, und dann ist es eine unrealistische Forderung, der  "coole, solide Dude mit Value as Fuck" zu sein, der "Frauen wie Gargantua zu sich anzieht". Es mag ein Ziel sein, aber es ist wohl unrelistisch, zu fordern, dass man das bereits ist, und daraus abzuleiten, dass dass Vögeln für's Ego illegitim ist.

 

Zur Lüge an sich (also dem Thema des Threads): ich seh's nicht ganz so eng, und ich halte Ehrlichekit und vor allem Direktheit für überbewertet. Aber es besteht ein gigantischer Unterschied, jemandem vorzulügen, dass man jeman ihn liebt, bei ihm bleiben wird, den Partner für ihn verlassen wird ("nur geduld, ich habe mich nur noch nicht getraut bzw. warte auf den richtigen Zeitpunkt"), oder sonstwas, was den anderen verletzt und "einen Push Up anzuziehen und sich zu schminken". Ich kann mir keine Situation vorstellen, in der ich wirklich verletzt wäre, weil ein Mädel ungeschminkt doch nicht so toll ausschaut, wie gedacht. Wenn man schon moralisch fragwürdige Werte vertritt, dann soll man selbstbewusst reflektieren und benennen, was man da sagt, und es nicht mit völlig unpassenden Vergleichen verharmlosen. Stellt euch vor, ihr verlasst eure Partnerin, weil ihr euch in jemanden verliebt. Dann sind wir schon nähe an einem angemessenen Vergleich dran.

 

 

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Gast

Monogamie ist entstanden, um Erbfolgen zu regeln

in polygamen Kulturen gab es nix zu vererben

 

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Ehrlichkeit ist eine Tugend, die man nur bei sich selbst finden kann.

 

PS: Man muss nicht alles sagen was war ist. Manchmal ist schweigen besser. Nicht jede Lüge tut weh. Man muss mit sich im reinen bleiben (letztlich geht es um den Schaden den man anrichtet - ob ehrlich, gelogen oder unbeabsichtigt.). - Ich messe Menschen stets an den Tugenden die sie an sich selbst stellen. Nicht an meinen. (Dennoch darf man enttäuscht sein.)

bearbeitet von Kingfrosch

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Gast

die wenigsten Menschen sind ehrlich zu sich selbst... wie kann man da ehrlich zu anderen sein

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vor 2 Stunden, Nachtzug schrieb:

Monogamie ist entstanden, um Erbfolgen zu regeln

in polygamen Kulturen gab es nix zu vererben

 

Jenau. Merkt euch dat kinners.

Wer rumhurt, isn armes schwein.

Eure armut kotzt mich an! Ich game eh nur auf elite partner!

bearbeitet von Noodle
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vor 2 Stunden, selfrevolution schrieb:

Bei dem fett gedruckten Teil stimme ich dir absolut zu. Aber was ist "an sich" so schlimm daran, sein Ego erst einmal zu bestätigen und sich zu vergewissern, dass man ein sexuell attraktiver und potenter Mann ist? Wie du sagst: wenn man sich die Biographien hier ansieht, dann ist ja verständlich, woher der Drang nach Selbstbestätigung kommt, und dann ist es eine unrealistische Forderung, der  "coole, solide Dude mit Value as Fuck" zu sein, der "Frauen wie Gargantua zu sich anzieht". Es mag ein Ziel sein, aber es ist wohl unrelistisch, zu fordern, dass man das bereits ist, und daraus abzuleiten, dass dass Vögeln für's Ego illegitim ist.

Verstehe ich nich. Einerseits stimmst du mir zu, dann verstehste es aber doch nicht.

Sein ego zu bestätigen bzw auf zubauen ist bis zu nem gewissen alter ok und normal.

Wenn du 10, 20, 30 weiber gefickt hast, weiß man doch wies läuft.

Schlimm is das an sich nicht. Es kommt auf die motivation an.

Der jungspund muss sich das erstmal aufbauen.

Wenn er nach paar jahren dies immer noch muss, bzw. davon abhängig wird, läuft was falsch.

Ergo ist ego fürs vögeln überhaupt nicht illegitim. Im gegenteil. Es kommt wie gesagt nur auf die motivation an.

Wenn ich lediglich ficke, um mein ego aufzubessern, dann is man trotzdem n kleiner lse fotzenknecht....

Wenn du eh schon mit eiern wie abrissbirnen rumläufst, die bei jedem schritt *klonkklonk* machen, dann pushed dir der fick auch das ego, nur bist du davon nich abhängig.

Von daher , macht wat ihr wollt, nur seid euch bewusst, wat lügen dahingehend über euch aussagt.

bearbeitet von Noodle
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vor 3 Stunden, Noodle schrieb:

Wenn ich lediglich ficke, um mein ego aufzubessern, dann is man trotzdem n kleiner lse fotzenknecht:

Und genau das trifft ja - wie du richtig sagst - auf viel zu, die hier landen (mich selbstverständlich eingeschlossen. Ganz besonders sogar mich!). Was du machst ist halt erst einmal Bashing drauf, wie lächerlich schwach das ist.

Aber das ist halt, als würde ich man den Angestellten einer Behindertenwerkstätte vorwerfen, dass sie keinen Doktor-Abschluss haben. Aber in der Wirklichkeit hat kaum einer einen Doktor, genauso wie kaum einer dieser souveräne Mann ist, wie du ihn dir vorstellt. Und noch viel weniger ist das in der Behindertenwerkstätte der Fall, weil die Zahl der Promovierten unter Menschen mit Behinderung in etwa so überschaubar ist, wie der Zahl der souveränen, selbstbewussten und mit ihrer Sexualität völlig im Einklang befindlichen Männer, die sich in einem Forum anmelden, in dem es darum geht, Frauen aufzureißen oder seine Persönlichkeit zu entwickeln. Gut, der Vergleich ist vielleicht etwas übertrieben, aber den Anspruch zu stellen, dass man souverän ist und den Sex nicht für's Ego braucht, halte ich halt für so realistisch wie eine Promotion.

Worin ich dir aber zustimme ist eben, dass man nicht ewig dem nächsten Fick nachlaufen sollte und "Fake it til you make it" dann ein Ende haben sollte, wenn man "es gemacht hat" (d.h. die sexuellen Erfahrungen, die für einen selbst nötig sind). Dann sollte der Teil mit dem Faken langsam wegfallen. Du sagst (wahrscheinlich) richtig, dass man sich damit selbst nichts Gutes tut, und dem will ich hinzufügen, dass man auch den anderen nichts Gutes tut, wenn man für den nächsten Fick so ziemlich alles sagt. Wenn jemand mit 26 aus einer sechsjährigen Beziehung mit der ersten Freundin kommt und die letzten drei Jahre keinen Sex hatte, vor den Trümmern einer verschwendeten Jugend steht und das Selbstwertgefühl von all den emotionalen Tritten, die man in der sexlosen Beziehung bekommen hat, in den Keller gerutscht ist, dann kann man's schon durchgehen lassen, wenn er von seinen nie stattgefundenen Dreiern erzählt, die er sausen lassen würde, weil er so unheimlich verliebt in dieses Mädchen ist, das er eigentlich eher uninteressant findet, aber bei dem er sich Chancen verspricht, endlich einmal zum Stich zu kommen. Aber ja, nach dem fünften oder zehnten Mädel sollte man es mal gut sein lassen und seine Traumata bewältigen. Das müssen die Eier noch nicht "klonk, klonk" bei jedem Schritt machen. Es reicht z.B., wenn man so viel Erfahrung hat, dass es nicht peinlich ist oder wenn man unbewusst aufgehört hat, der Ex Bettel-SMS zu schicken oder wenn man nimmer den Impuls hat, panisch und beschämt davonzulaufen, sobald ein Mädel mehr Erfahrung hat als man selbst - oder was auch immer es für ein Trauma is', das einen dazu bringt, überhaupt einmal auf die Idee zu kommen, dass es notwendig is', möglichst viele Frauen flachzulegen und dabei zu lügen, dass sich die Balken biegen - und damit meine ich nicht, dass man ihr erzählt, wie groß er is', wie lange man kann und wie viele man hatte, sondern damit meine ich "ernste" Lügen, die Konsequenzen haben und verletzen können. 

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Zitat

Gut, der Vergleich ist vielleicht etwas übertrieben, aber den Anspruch zu stellen, dass man souverän ist und den Sex nicht für's Ego braucht, halte ich halt für so realistisch wie eine Promotion.

Bin ich drauf eingegangen. Evtl hastes nicht verstanden?

Zitat

 

Wenn jemand mit 26 aus einer sechsjährigen Beziehung mit der ersten Freundin kommt und die letzten drei Jahre keinen Sex hatte, vor den Trümmern einer verschwendeten Jugend steht und das Selbstwertgefühl von all den emotionalen Tritten, die man in der sexlosen Beziehung bekommen hat, in den Keller gerutscht ist, dann kann man's schon durchgehen lassen, wenn er von seinen nie stattgefundenen Dreiern erzählt, die er sausen lassen würde, weil er so unheimlich verliebt in dieses Mädchen ist, das er eigentlich eher uninteressant findet, aber bei dem er sich Chancen verspricht, endlich einmal zum Stich zu kommen.


 

So jemand hat ganz andere Probleme. Die werden mit ein, zwei ficks nicht gelöst, sondern nur kaschiert. Die Probleme trägt er dann weiter in die nächste FB, LTR usw..

 

Zitat

. Aber ja, nach dem fünften oder zehnten Mädel sollte man es mal gut sein lassen und seine Traumata bewältigen. 

QED

Zitat

 Das müssen die Eier noch nicht "klonk, klonk" bei jedem Schritt machen.

Nur ne Metapher, für nen selbstbestimmten, bodenständigen Mann, der sich keinen Shice gibt.

Zitat

Es reicht z.B., wenn man so viel Erfahrung hat, dass es nicht peinlich ist oder wenn man unbewusst aufgehört hat, der Ex Bettel-SMS zu schickenoder wenn man nimmer den Impuls hat, panisch und beschämt davonzulaufen, sobald ein Mädel mehr Erfahrung hat als man selbst - oder was auch immer es für ein Trauma is', das einen dazu bringt, überhaupt einmal auf die Idee zu kommen, dass es notwendig is', möglichst viele Frauen flachzulegen und dabei zu lügen, dass sich die Balken biegen - und damit meine ich nicht, dass man ihr erzählt, wie groß er is', wie lange man kann und wie viele man hatte, sondern damit meine ich "ernste" Lügen, die Konsequenzen haben und verletzen können. 

Siehe: "Liebst du mich?" Er.: *schwitz* der fick is so nahe! "Jaah (???)"...Und dann haste den Salat.

So schließt sich der Kreis.

Du schreibst quasi das, mit dem ich hier "rumbashe". Mir is das verbale rumgehampel und geistige Gestrampel vieler hier teils nur noch ne absurde Comedy Show.

Hier im Forum findet man ne Goldgrube, oder zumindest ne Karte, für ne Anleitung, wie man aus sich selbst, n besseres Ich zimmern kann. Klar, primär gehts ums Ficken.
Aber wer lang genug dabei ist, hat auch schon so einige Vielficker, HG10 Chad-Carlos Typen kennengelernt, die innerlich trotzdem völlig leer sind und sich shice fühlen. Trotz völlig zerkerbten Holzbett.

Jeder darf machen was er will. Dann ist aber auch der Sinn und Unsinn bzgl. des Lügens beim Verführen nicht gegeben.

 

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vor 17 Stunden, selfrevolution schrieb:

Gut, der Vergleich ist vielleicht etwas übertrieben, aber den Anspruch zu stellen, dass man souverän ist und den Sex nicht für's Ego braucht, halte ich halt für so realistisch wie eine Promotion.

vor 57 Minuten, Noodle schrieb:

Bin ich drauf eingegangen. Evtl hastes nicht verstanden?

Offenbar noch immer nicht. :sorry:

 

 

 

  • TRAURIG 1

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