Die Liebe deines Lebens

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vor 5 Minuten, MrLong schrieb:

Dabei können nur Männer wahrhaftig lieben.

Männer lieben bedingungslos, Frauen opportunistisch ...

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Am 17.1.2021 um 20:29 , Bud_Fox schrieb:

Das Glück ist nur ein Traum und wirklich ist der Schmerz (Voltaire)

„Gott ist ein Komödiant, der vor einem Publikum spielt, das zu ängstlich zum Lachen ist.“ – Voltaire

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Exakt. Wer erzeugt denn im Allgemeinen die Romantik mit Kerzenschein und blablub?

Ich war lange dem Forum fern und mir brennt es jetzt auch nicht unter den Nägeln, hier die alten Weisheiten erneut an die Beitragstüre zu nageln. Man brauche sich nur die vielen Themen hier anschauen und mit den eigenen Erfahrungen/seinem Bekanntenkreis vergleichen und wird schnell feststellen, wie Männer und Frauen nicht unterschiedlicher agieren könnten. Dass Frauen einem die Welt der Liebe nicht erklären können, weil sie eine andere Sicht der Dinge haben (ihr Antrieb ist ein völlig konträrer), ist auch schon lange bekannt. 

Oder sollte sich 'alles' geändert haben und Frauen binden [...] Männer nicht mehr?

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vor 10 Stunden, MrLong schrieb:

Dabei können nur Männer wahrhaftig lieben.

 

vor 10 Stunden, slowfood schrieb:

Männer lieben bedingungslos, Frauen opportunistisch ...

Wie definiert ihr Liebe? Was bedeutet das für euch? Was ist Liebe für euch?

Sehr schwer über etwas zu diskutieren (oder daraus etwas mitzunehmen), wenn jeder eine eigene Definition davon hat bzw. jeder sich darunter was anderes vorstellt. Ich selbst bin mir dazu noch sehr ungewiss, ob ich je jemanden geliebt habe!? 

Und, kann ein Mensch überhaupt bedingungslos lieben oder überhaupt bedingungslos handeln?

So ist es jedenfalls ziemlich oberflächlich und erzeugt Gruben, die doch nicht nötig sind. Dass Männer und Frauen verschieden sind, ist zwar klar. Aber dazu muss auch bedacht werden, dass jedes Individuum einzigartig ist. Wenn jemand etwas als etwas ansieht, dann ist das erst einmal neutral. Weder das eine, noch das andere ist besser; im ersten Moment. Denn: nur weil etwas dem eigenen Bild nicht entspricht, heißt es doch nicht, dass falsch ist. Es ist nur ein anderes empfinden, aufgrund sozialer Gegebenheiten und der Sozialisierung und Erziehung. Schließlich kommt noch hinzu, dass man dem nicht unterjocht wird. Wenn bspw. der Begriff der Freiheit hauptsächlich davon geprägt ist, die Freiheit von etwas zu sehen und nicht die Freiheit zu etwas zu sehen, kommt man schnell dahin, dass man jegliche sozialen Leistungen ablehnt. Nun hat man als diese zwei Seiten von Freiheit. Deshalb ist Freiheit auch nicht per se gut und erstrebenswert, weil es gegen soziale Systeme wäre.
Um den Bogen zur Liebe zu schließen: ohne Definition fehlt die Grundlage zur Diskussion. Es pauschal auszudrücken erzeugt mehr Probleme als es löst. Und auch viel mehr Fragen. Denn: was ist wahrhafte Liebe? Ist Liebe, wie oben schon angedeutet, nicht immer opportunistisch? (Was ist mit den Jungs, die ein hübsches Mädel als Trophäe sehen?) Oder ist Liebe immer bedingungslos und wenn sie es nicht ist, ist es keine Liebe? (Was ist mit den Frauen, die auch in super schweren Zeiten bei den Männern bleiben, obwohl keine Besserung in Sicht ist? Warum gehen sie nicht einfach zu jemanden anderen?)

Ich finde, bevor man solche Dinge in den Raum wirft, und das noch als Einzeiler, sollte man klarstellen, was und wie man etwas meint. Was der Begriff, gerade, wenn der in klar deifiziert ist und eher vom Gefühl abhängt, das auch noch verschieden anzutreffen ist, wie man hier auch sieht, bedeutet bzw. für einen selbst bedeutet. So reden alle von etwas, was jeder anderes meint.
Ist dann aber auch teilweise klar, warum Beziehungen nicht halten, wenn man völlig unterschiedliche Vorstellungen von etwas hat und das andere nicht so akzeptieren will, was ein gutes Recht ist. 

Was bedeutet also Liebe für euch?

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vor 11 Minuten, Fastlane schrieb:
To all the girls I've loved before
Who traveled in and out my door
I'm glad they came along
I dedicate this song
To all the girls I've loved before
To all the girls I once caressed
And may I say, I've held the best
For helping me to grow, I owe a lot, I know

To all the girls I've loved before
The winds of change are always blowing
And every time I tried to stay
The winds of change continued blowing
And they just carried me away
To all the girls who shared my life
Who now are someone else's wives
I'm glad they came along
I dedicate this song

To all the girls I've loved before
To all the girls who cared for me
Who filled my nights with ecstasy
They live within my heart
I'll always be a part
Of all the girls I've loved before


Ich habe sie alle geliebt. Zehn Jahre Beziehung oder nur 3 Minuten auf der Toilette eine Diskothek. Auf ihre Art und Weise war und ist jedes Mädchen etwas besonderes und liebenswert. Ja, ich hab sogar ihre Haustiere geliebt, ihre Katzen oder Kaninchen, wenn ich sie wirklich goldig fand.

Aber die Liebe meines Lebens? Sie hat sich am schwierigsten entwickelt, ging durch viele Höhen und Tiefen. Aber wir haben uns gefunden. Die Liebe meines Lebens, das bin ich selbst. Ich bin mit mir selbst im Reinen. Ja, ich mag mich genauso wie ich bin. Die Schwächen die ich habe, waren integraler Bestandteil des Werdegangs zu der Persönlichkeit, die ich jetzt bin. Ohne die Schwächen hätte ich nicht die Stärken ausbilden können. Deswegen liebe ich sogar meine Schwächen. 

Das hat nichts mit übertriebenen Narzissmus zu tun. Es ist nicht verkehrt, sich selbst zu lieben und sich selbst an erster Stelle zu sehen. Egoismus ist etwas gesundes und überlebenswichtig. Wer sich selbst an erster Stelle sieht und gelernt hat, sich selbst zu lieben, der wird nicht auf Liebe von anderen angewiesen sein. Vor allem nicht auf falsche Liebe in Form von Zuneigung, Anerkennung und Besitz. Klingt alles sehr hochtrabend und nach Zen. Ich glaube aber, dass Voraussetzung ist, sich selbst bedingungslos zu lieben, um andere lieben zu können.

Ergänzend verweise ich auf mein Beitrag zu dem Mindset:

 

Letztendlich kann man - meiner Meinung nach - das gesamte Forum, ja sogar die gesamte Community zusammenfassen in: Erkenne Dich selbst! Überwinde die Angst und zwar in jedem Bereich deines Lebens. Dann bist Du frei, dann kannst Du wirklich leben - und lieben.

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vor einer Stunde, spirou schrieb:

 

Wie definiert ihr Liebe? Was bedeutet das für euch? Was ist Liebe für euch?

Sehr schwer über etwas zu diskutieren (oder daraus etwas mitzunehmen), wenn jeder eine eigene Definition davon hat bzw. jeder sich darunter was anderes vorstellt. Ich selbst bin mir dazu noch sehr ungewiss, ob ich je jemanden geliebt habe!? 

Und, kann ein Mensch überhaupt bedingungslos lieben oder überhaupt bedingungslos handeln?

So ist es jedenfalls ziemlich oberflächlich und erzeugt Gruben, die doch nicht nötig sind. Dass Männer und Frauen verschieden sind, ist zwar klar. Aber dazu muss auch bedacht werden, dass jedes Individuum einzigartig ist. Wenn jemand etwas als etwas ansieht, dann ist das erst einmal neutral. Weder das eine, noch das andere ist besser; im ersten Moment. Denn: nur weil etwas dem eigenen Bild nicht entspricht, heißt es doch nicht, dass falsch ist. Es ist nur ein anderes empfinden, aufgrund sozialer Gegebenheiten und der Sozialisierung und Erziehung. Schließlich kommt noch hinzu, dass man dem nicht unterjocht wird. Wenn bspw. der Begriff der Freiheit hauptsächlich davon geprägt ist, die Freiheit von etwas zu sehen und nicht die Freiheit zu etwas zu sehen, kommt man schnell dahin, dass man jegliche sozialen Leistungen ablehnt. Nun hat man als diese zwei Seiten von Freiheit. Deshalb ist Freiheit auch nicht per se gut und erstrebenswert, weil es gegen soziale Systeme wäre.
Um den Bogen zur Liebe zu schließen: ohne Definition fehlt die Grundlage zur Diskussion. Es pauschal auszudrücken erzeugt mehr Probleme als es löst. Und auch viel mehr Fragen. Denn: was ist wahrhafte Liebe? Ist Liebe, wie oben schon angedeutet, nicht immer opportunistisch? (Was ist mit den Jungs, die ein hübsches Mädel als Trophäe sehen?) Oder ist Liebe immer bedingungslos und wenn sie es nicht ist, ist es keine Liebe? (Was ist mit den Frauen, die auch in super schweren Zeiten bei den Männern bleiben, obwohl keine Besserung in Sicht ist? Warum gehen sie nicht einfach zu jemanden anderen?)

Ich finde, bevor man solche Dinge in den Raum wirft, und das noch als Einzeiler, sollte man klarstellen, was und wie man etwas meint. Was der Begriff, gerade, wenn der in klar deifiziert ist und eher vom Gefühl abhängt, das auch noch verschieden anzutreffen ist, wie man hier auch sieht, bedeutet bzw. für einen selbst bedeutet. So reden alle von etwas, was jeder anderes meint.
Ist dann aber auch teilweise klar, warum Beziehungen nicht halten, wenn man völlig unterschiedliche Vorstellungen von etwas hat und das andere nicht so akzeptieren will, was ein gutes Recht ist. 

Was bedeutet also Liebe für euch?

Ich denke, dass sobald man versucht, Liebe zu definieren, es schon keine Liebe mehr ist, sondern ein Konstrukt. Als ich mich eine Zeit lang mit Spiritualität und Meditation auseinander gesetzt habe, würde ich behaupten, dass ich"Liebe"erfahren habe, wenn es das tatsächlich gewesen ist. Das war einfach ein Zustand, der sich nicht beschreiben lässt, purer innerer Glückseligkeit. Ist leider genau so schnell gegangen, wie es gekommen ist.

Denke einfach die gesellschaftliche Definition von Liebe ist rein egoistisch und hat mit emotionaler Abhängigkeit zu tun. Man investiert Gefühle aufgrund von xy, aber im Endeffekt geht man durch die emotionale Abhängigkeit einer Illusion nach, die man selbst geschaffen hat und bezeichnet es als Liebe, weil es ja für den anderen ist. Finde aber, dass man dadurch keinen echten Kontakt schaffen kann, da ja die Illusion der Person dazwischen ist, die man "liebt". 

Wahrscheinlich ist es der beste Weg, sowas heraus zu finden, in dem man sich von den Vorstellungen löst, was es nicht ist.

bearbeitet von TheCreat0r
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vor 16 Stunden, slowfood schrieb:

Männer lieben bedingungslos, Frauen opportunistisch ...

Aha.

vor 16 Stunden, MrLong schrieb:

Wenn Frauen anfangen, über Liebe zu schreiben, dann ist das so ... 

Dabei können nur Männer wahrhaftig lieben.

Aha.

Immer diese Verallgemeinerungen..

Ihr scheint nicht unbedingt positive Erfahrungen mit Frauen gemacht zu haben. Das tut mir sehr Leid.

Ist nur die Frage, ob ihr mit solch einem negativen Mindset nicht vllt genau solche Frauen anzieht, die euer negatives Bild bestätigen.

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Gast

Ja, Selbstliebe ist extrem wichtig.

Aber nur sich selbst zu lieben, kann iwie auch nicht der Sinn des Lebens sein.

Dann kann ich ja ins Kloster gehen.

Neulich öffnete ich einen Glückskeks.

Auf dem Zettel stand sinngemäß:

Begegnungen mit Menschen, sind das was das Leben lebenswert macht.

Also ich meinte schon die Liebe von Mann zur Frau.

Und ja, vielleicht existiert Sie nur im Kopf. Vielleicht ist Sie ein Hirngespinst/ eine Illusion?!

Die Definitionen von Liebe sind unterschiedlich.

Meine Definition.

Du fühlst dich extrem stark von der Frau angezogen. Geistig und sexuell.

Du hast nur Augen für Sie. Andere Frauen sind dir egal.

Du willst Kinder mit ihr. Möglichst viele.

Du gehst für Sie bis ans Ende der Welt.

Das sind gefühlt so die wichtigsten Punkte. Gibt sicherlich noch ein paar andere.

Eine Vorstellung die ich absolut nicht teile.

Ich kann Sie so aus der Ferne lieben.

Sie liebt einen Anderen.

Egal, ich liebe Sie trotzdem weiter.

Mit der Loyalität steht und fällt Alles.

 

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Gast
vor 9 Stunden, Fastlane schrieb:
To all the girls I've loved before
Who traveled in and out my door
I'm glad they came along
I dedicate this song
To all the girls I've loved before
To all the girls I once caressed
And may I say, I've held the best
For helping me to grow, I owe a lot, I know

To all the girls I've loved before
The winds of change are always blowing
And every time I tried to stay
The winds of change continued blowing
And they just carried me away
To all the girls who shared my life
Who now are someone else's wives
I'm glad they came along
I dedicate this song

To all the girls I've loved before
To all the girls who cared for me
Who filled my nights with ecstasy
They live within my heart
I'll always be a part
Of all the girls I've loved before


Ich habe sie alle geliebt. Zehn Jahre Beziehung oder nur 3 Minuten auf der Toilette eine Diskothek. Auf ihre Art und Weise war und ist jedes Mädchen etwas besonderes und liebenswert. Ja, ich hab sogar ihre Haustiere geliebt, ihre Katzen oder Kaninchen, wenn ich sie wirklich goldig fand.

Aber die Liebe meines Lebens? Sie hat sich am schwierigsten entwickelt, ging durch viele Höhen und Tiefen. Aber wir haben uns gefunden. Die Liebe meines Lebens, das bin ich selbst. Ich bin mit mir selbst im Reinen. Ja, ich mag mich genauso wie ich bin. Die Schwächen die ich habe, waren integraler Bestandteil des Werdegangs zu der Persönlichkeit, die ich jetzt bin. Ohne die Schwächen hätte ich nicht die Stärken ausbilden können. Deswegen liebe ich sogar meine Schwächen. 

Das hat nichts mit übertriebenen Narzissmus zu tun. Es ist nicht verkehrt, sich selbst zu lieben und sich selbst an erster Stelle zu sehen. Egoismus ist etwas gesundes und überlebenswichtig. Wer sich selbst an erster Stelle sieht und gelernt hat, sich selbst zu lieben, der wird nicht auf Liebe von anderen angewiesen sein. Vor allem nicht auf falsche Liebe in Form von Zuneigung, Anerkennung und Besitz. Klingt alles sehr hochtrabend und nach Zen. Ich glaube aber, dass Voraussetzung ist, sich selbst bedingungslos zu lieben, um andere lieben zu können.

Ergänzend verweise ich auf mein Beitrag zu dem Mindset:

 

Frage.

Hast du in deinem Leben mal wirklich richtig und bedingungslos geliebt?

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Am 22.1.2021 um 23:36 , slowfood schrieb:

Männer lieben bedingungslos, Frauen opportunistisch ...

Niemand liebt bedingungslos.

Aber Männer sind meistens unreifer, naiver und daher auch idealistischer in Sachen Liebe. 

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Am 16.1.2021 um 23:56 , IchHatteSieAlle schrieb:

Hi Leut's

was fällt euch so zur Liebe eures Lebens ein?

Ich hatte eine lange Beziehung und so belanglosen Kram und dann war ich verheiratet.

Heirat und Langzeitbeziehung haben schon zwanzig Jahre meines Lebens eingenommen. Muahaha.

Aber wirklich geliebt habe ich eine andere Frau.

Mit ihr habe ich wirklich das Einzige mal Glück in meinem Leben empfunden.

Hört sich vielleicht seltsam an, aber isso.

Ich wäre für Sie bis ans Ende der Welt gegangen.

Auflösung.

Sie wollte mich nicht.

Andere Frauen hätten mir den Arsch geküsst, für das was ich für Sie tat, aber Sie wollte mich nicht.

Mittlerweile glaube ich, daß dieses Konstrukt " Liebe" nur ein Witz und eine Illusion ist.

 

Welche Erfahrungen habt ihr so als Ü40 gemacht?

Mich interessieren weniger irgendwelche Analysen meinerseits, als vielmehr, was Ihr so über " die Liebe eures Lebens" denkt!

Der Klassiker. Man liebte eine Frau, die einen wiederum nicht liebte und seid dem sind alle anderen Frauen uninteressant. Sie, die einzig Wahre, die Traumfrau.

Die Ursache liegt in der unterbewussten Einstellung. Man hat sich geöffnet, Gefühle zugelassen und man wurde verletzt. Man verschließt sich unterbewusst, ohne es zu merken und versteht nicht warum man keine Frau findet die interessant ist. Bei der man keine Gefühle entwickelt.
 Wie der Traumatisierter nach dem Autounfall. Er will nicht mehr ins Auto einsteigen. Dagegen hilft nur eines. Sich überwinden und ins Auto einsteigen. Versuchen rational die Frau zu wählen die eigene Kriterien erfüllt. Die die kompatibel ist. Versuchen es einfach geschehen zu lassen. Vergleiche anstellen mit der damaligen „Traumfrau“. Sie hat damals auf einen draufgeschissen? OK. Wie ist die neue? Die Neue kocht mir mein Lieblingsessen, interessiert sich für mich. Aha! Eigentlich ist die neue hübscher als die damalige besagte „Traumfrau“ Aha!. Die alte „Traumfrau“ wollte nichts von mir“. Meine neue bläst mir einen um den Verstand. Aha! Die neue ist eigentlich am nähesten zu meiner Traumfrau als die alte. Aha!

bearbeitet von CaptainHoook

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Gast
vor 3 Stunden, CaptainHoook schrieb:

Der Klassiker. Man liebte eine Frau, die einen wiederum nicht liebte und seid dem sind alle anderen Frauen uninteressant. Sie, die einzig Wahre, die Traumfrau.

Die Ursache liegt in der unterbewussten Einstellung. Man hat sich geöffnet, Gefühle zugelassen und man wurde verletzt. Man verschließt sich unterbewusst, ohne es zu merken und versteht nicht warum man keine Frau findet die interessant ist. Bei der man keine Gefühle entwickelt.
 Wie der Traumatisierter nach dem Autounfall. Er will nicht mehr ins Auto einsteigen. Dagegen hilft nur eines. Sich überwinden und ins Auto einsteigen. Versuchen rational die Frau zu wählen die eigene Kriterien erfüllt. Die die kompatibel ist. Versuchen es einfach geschehen zu lassen. Vergleiche anstellen mit der damaligen „Traumfrau“. Sie hat damals auf einen draufgeschissen? OK. Wie ist die neue? Die Neue kocht mir mein Lieblingsessen, interessiert sich für mich. Aha! Eigentlich ist die neue hübscher als die damalige besagte „Traumfrau“ Aha!. Die alte „Traumfrau“ wollte nichts von mir“. Meine neue bläst mir einen um den Verstand. Aha! Die neue ist eigentlich am nähesten zu meiner Traumfrau als die alte. Aha!

Ja, das besagte besondere Gefühl stellt sich aber nicht so einfach ein.

Was ich festgestellt habe ist, daß die Frau durch den Fakt, daß du Sie abgöttisch liebst sehr viel Macht über dich gewinnt. Sehr gefährlich!

Die Anderen waren dir nicht so wichtig und hatten daher auch keinerlei Macht über mich.

Frauen sind mir mittlerweile nicht mehr so wichtig.

Ich brauche keine Traumfrau mehr in meinem Leben.

Nicht aus Gram oder so. Nein, ich habe das Bedürfnis nicht mehr.

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Für mich ist das ein "Massen- und Bereitschafts-Game".

Im Sommer setzte ich mich gerne in die Fussgängerzonen, trinke ein Glas Wein und beobachte die vorbeigehenden Frauen. Pro 100 Frauen empfinde ich etwa 10 als interessant. Das heißt Figur, Kleidung, Frisur, MakeUp, Körpersprache/Ausdruck drücken für mich eine interessantere Persönlichkeit aus.

Aus der Praxis weiß ich das von diesen 10 nur etwa 2-3 mich auch in einem Gespräch weiter interessieren können. Der Rest hat in der Regel seelische Defizite, die ich mir nicht weiter antun will.

Bei diesen 2-3 müssen dann noch die "Rahmen-Parameter" stimmen. Das heißt Single sein, altlastenfrei, und in der Nähe wohnen.

So gesehen begegnen mir zwar einige Frauen pro Tag die für Abenteuer denkbar sind, aber nur etwa alle sieben Jahre eine Frau, mit der ich Lust auf mehr habe und sich "ein besonderes Gefühl" einstellt.

Die andere Seite ist die "Bereitschaft".

Ein Glas muss erst leer sein, bevor es sich neu füllen kann. Hat man ein halbvolles Glas Weißwein und schüttet einen guten Bordeaux dazu, gibt das keinen guten Rose, sondern nur ein schlecht schmeckendes etwas.

Damit meine ich die innere Bereitschaft für eine neue Partnerin wirklich offen zu sein (und umgekehrt). Es gibt da eine goldene Regel: Es braucht etwa die Hälfte der Beziehung-Dauer um zum letzten Partner genug innerliche Distanz aufgebaut zu haben, damit dieser nicht auf unbewusster Ebene in die neue Beziehung einwirkt. Aus meiner Lebenserfahrung würde ich diese Regel komplett unterschreiben, sowohl was mich selbst, wie auch was potentielle Partnerinnen angeht. In besonderen Fällen kann das auch noch wesentlich länger dauern.
 

bearbeitet von BeastMaster

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vor 3 Stunden, IchHatteSieAlle schrieb:

 

Was ich festgestellt habe ist, daß die Frau durch den Fakt, daß du Sie abgöttisch liebst sehr viel Macht über dich gewinnt. Sehr gefährlich!

Habe ich auch die Erfahrung gemacht. Man darf den Verstand nicht abschalten. Nicht umsonst wird in PU gepredigt man soll in der Lage sein die Frau jederzeit verlassen zu können.

 

vor 55 Minuten, BeastMaster schrieb:

Aus der Praxis weiß ich das von diesen 10 nur etwa 2-3 mich auch in einem Gespräch weiter interessieren können. Der Rest hat in der Regel seelische Defizite, die ich mir nicht weiter antun will.
 

....und diese 2-3 müssen Dich noch genug attraktiv finden damit du sie ficken kannst. Wenn man so wählerisch ist, kommt man ja gar nicht zum ficken. Echt scheiße.

 

 

 

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vor 1 Stunde, CaptainHoook schrieb:

 

....und diese 2-3 müssen Dich noch genug attraktiv finden damit du sie ficken kannst. Wenn man so wählerisch ist, kommt man ja gar nicht zum ficken. Echt scheiße.

 

Bei den 2-3 rede ich über Frauen, die für eine Beziehung interessant sein könnten. Und die finden mich in der Regel attraktiv.

Als ich mich nach 15 Jahre Ehe getrennt habe, hatte ich so nach einigen Monaten wieder Lust auf eine Beziehung. Bin damals auf ein Dating-Portal. Die Frauen schrieben dort zwar alle, das sie nur eine Beziehung und kein Abenteuer suchen, aber die Vorstellungen dieser Damen von einer Beziehung waren von meinen Vorstellungen weit entfernt. Kam mir immer vor wie als wollte mir ein Schlachthof-Mitarbeiter etwas über die Feinheiten einer Herz-Transplantion erzählen und fragte mich zunehmend ob meine Vorstellungen da vielleicht aus der Welt sind oder ich es auf diesem Portal einfach mit einer etwas eigenartig gestrickten Form von Frauen zu tun hatte.

Zu dem Zeitpunkt hatte ich aus beruflichen Gründen eine Reise gewonnen. 14 Tage Hawaii für zwei Personen mit Einladung zu einem Privat-Konzert eines der Top 5 Popstars für 800 Gäste.

Auf die Reise hatte ich keine Lust, da ich damals schon genug unterwegs war und der Popstar war auch nicht mein Geschmack, aber die Reise brachte mich auf eine Idee.

20 völlig zufällig ausgewählte Frauen in dem Dating-Portal angeschrieben. Suche Reisepartnerin um auf der Reise Spass im Bett zu haben. Müssten jedoch vorher mal proben, ob das passt.

19 haben spontan zugesagt, eine hat zögerlich abgelehnt, weil sie nicht wusste wie sie ihrem Mann erklären soll das sie 14 Tage weg ist.

Danach habe ich mich etwas desillusioniert von dem Portal abgemeldet und meine nächste Partnerin auf einem Kindergeburtstag kennengelernt.

"Zum Ficken" findest du immer was. Ist nur eine Frage des Frames.

bearbeitet von BeastMaster

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Auf Online Datings Platformen tummelt sich nur Fallobst. Eine normale Frau, die ihr eigenes Leben im Griff hat, findet immer im richtigen Leben einen Stecher oder einen Freund. Auf Dating-Platformen begehen sich die Frauen aus Verzweiflung. Weil sie denken sie haben dort bessere Chancen als im realen Leben. Sie werden dort halt jeden Tag von 50 Typen angeschrieben. Es schafft die Illusion die Männer würden alle Wünsche erfüllen. Aber die wollen nur einen wegstecken. Irgendwann kapieren es die Frauen und werden zu den Männerhasser. Spätestens ab jetzt verdreht sich die Realität bei den besagten Damen. Dort eine Freundin zu suchen ist der falsche Ort.

Ich kenne so einige 40+ Männer die auf Dating-Platformen die Frauen abklopfen. Sie sagen die Frauen dort suchen entweder einen Provider oder einen neuen Vater für ihre Kinder. Ein Fick ist Seltenheit. Ich würde echt das Ansprechen im realen Leben empfehlen. Das hat  so viele Vorteile und eine absolute Freiheit. Ist aber natürlich mit Arbeit verbunden.

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Am 18.1.2021 um 13:42 , Hauptmann schrieb:

Dazu fällt mir ein Zitat von Peter Ustinov ein, das ich sehr treffend finde. Geht in etwa so:

"Die große Liebe im Leben ist immer die Unerfüllte". 

Darüber habe ich recht lange nachgedacht.

Es gab in meinem Leben eine Frau, die mich angeschmachtet hat. Vielleicht auch mehr, aber egal.

Sie war optisch sehr attraktiv, aber ihre Persönlichkeit fand ich iwie nicht so ansprechend.

Ich war ihre grosse Liebe.

Dabei habe ich gar nix Grosses veranstaltet.

Nur Eines!

Ich wollte Sie schlußendlich nicht!

Ich war Ihre unerfüllte Liebe.

Und so war es mit meiner Frau auch.

Ich habe Sie nicht bekommen.

Das hat Sie so unendlich kostbar gemacht.

Ja nun- Es ist, wie es ist!

Mittlerweile stellt das auch kein Problem mehr dar, denn ich fühle mich ohne Frauen sauwohl.😁

Ich habe festgestellt, daß meine grössten Probleme im Leben immer iwie mit Frauen zu tun hatten.

Ohne Frauen, alles schick. 😁

Bin jetzt mittlerweile auch 48. Jahre alt und auf die Vögelei nicht mehr so angewiesen.

Beste Zeit ever!

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