Mehrheit der Männer: Dominant oder devot?

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Gestern habe ich einen Kumpel getroffen. Irgendwie kamen wir auf das Thema Sex und er meinte, die meisten Männer seien devot und dass dominante Frauen eine begehrte Mangelware seien. Er zB steht auf Demütigungen, Prügel und Sklave-Herrin Spielchen. 

Das brachte mich echt bisschen ins Grübeln, weil ich ebenfalls keinen (im Bett) dominanten Mann kenne. Andererseits ist in den meisten Pornos die Frau dem Mann untergeordnet (ins Gesicht spritzen etc.). 

Was denkt ihr? Wie schauts bei euch und in eurem Freundeskreis aus?

 

bearbeitet von apfelschorle12

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vor 18 Minuten, apfelschorle12 schrieb:

Gestern habe ich einen Kumpel getroffen. Irgendwie kamen wir auf das Thema Sex und er meinte, die meisten Männer seien devot und dass dominante Frauen eine begehrte Mangelware seien. Er zB steht auf Demütigungen, Prügel und Sklave-Herrin Spielchen. 

Das brachte mich echt bisschen ins Grübeln, weil ich ebenfalls keinen (im Bett) dominanten Mann kenne. Andererseits ist in den meisten Pornos die Frau dem Mann untergeordnet (ins Gesicht spritzen etc.). 

Was denkt ihr? Wie schauts bei euch und in eurem Freundeskreis aus?

 

((Besagter Kumpel meinte mal, ich sei "nicht seine erste Wahl" , weil ich zu klein sei (1.66, deutscher Durchschnitt wtf), zu dick (53 kg, ebenfalls wtf) und dass meine Brüste zu gross seien (75C, wtf)....mein Po sei ebenfalls zu gross 😄  Er stehe auf grosse (1.75m), sehr zierliche Frauen.

Auch was das angeht ist er der Überzeugung, dass die meisten Männer seinen Geschmack teilen. ))

 

was willst du jetzt hören? Das dein Arsch bestimmt ganz prächtig aussieht und du auf keinen Fall zu dick bist? Was sollen das für nutzlose Informationen sein. 
Zur eigentlichen Frage: Unterschiedliche Menschen verhalten sich unterschiedlich im Bett, wenn du einen Durchschnitt bilden willst, wird der Durchschnittsmann durchschnittlich devot und dominant sein. 
Aber auch zu 0.5 % auf PipiKaka Spiele stehen. 
Ich würde mich nicht mehr mit sowas Beschäftigen, sondern einfach schauen wo ich meine Vorlieben befriedigt bekomme. 

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Gast
vor 32 Minuten, apfelschorle12 schrieb:

Gestern habe ich einen Kumpel getroffen. Irgendwie kamen wir auf das Thema Sex und er meinte, die meisten Männer seien devot und dass dominante Frauen eine begehrte Mangelware seien. Er zB steht auf Demütigungen, Prügel und Sklave-Herrin Spielchen. 

Das brachte mich echt bisschen ins Grübeln, weil ich ebenfalls keinen (im Bett) dominanten Mann kenne. Andererseits ist in den meisten Pornos die Frau dem Mann untergeordnet (ins Gesicht spritzen etc.). 

Was denkt ihr? Wie schauts bei euch und in eurem Freundeskreis aus?

Man glaubt das an was man glauben will. Soll heißen: Ich kenne dominante Männer, bin selbst dominant und glaube die Mehrheit der Männer ist es. Hab ich jetzt recht? Nein ist nur mein Weltbild und meine Wahrnehmung. Wie es wirklich ist kann ich dir nicht sagen.

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vor 36 Minuten, apfelschorle12 schrieb:

Gestern habe ich einen Kumpel getroffen. Irgendwie kamen wir auf das Thema Sex und er meinte, die meisten Männer seien devot und dass dominante Frauen eine begehrte Mangelware seien. Er zB steht auf Demütigungen, Prügel und Sklave-Herrin Spielchen. 

Kann ich mir gut vorstellen das seine Aussage prozentual gesehen hinhaut, hab vor kurzem die erste Frau getroffen die richtig devot war und ich hab zum ersten Mal die dominante Seite an mir entdeckt 😅 Denke das es ein gesellschaftliches „ Tabu“ ist, damit meine ich das ich glaube Frauen wären gerne devoter und Männer dominanter aber ggf trauen sich viele einfach nicht ihre Neigung auszuprobieren oder auszusprechen.Nur meine Theorie... Lg

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Man zieht das an, was man ausstrahlt bzw. man umgibt sich mit dem, was man will und möchte.

Unabhängig vom Freundeskreis kenne ich eigentlich keine Männer, die nicht dominant sind, das liegt aber daran, dass ich nichts mit devoten anfangen kann.
Danach screent man ja auch direkt. Ebenso wenig kenne ich super dominante Frauen. 

Im Freundeskreis verhält sich die Sache allerdings anders, aber ich suche mir potentielle Freunde auch nicht nach den sexuellen Vorlieben bzw. Einstellungen aus. 

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vor 11 Minuten, MissXYZ schrieb:

Man zieht das an, was man ausstrahlt bzw. man umgibt sich mit dem, was man will und möchte.

Unabhängig vom Freundeskreis kenne ich eigentlich keine Männer, die nicht dominant sind, das liegt aber daran, dass ich nichts mit devoten anfangen kann.
Danach screent man ja auch direkt.

Wie kriegst du das hin? Bzw. was kann ich falsch gemacht haben? Oder kann es purer Zufall sein, dass ein Kumpel sowie mein einziger Ex und mein jetziger Freund alle devot sind? 

Wirklich glücklich bin ich damit nicht. Also damit, dass mein Freund devot ist (die anderen sind ja egal). Es ist zwar Gott sei dank nicht allzu fest ausgeprägt, aber es törnt mich schon extrem ab.

Ausserdem gibt mir das Ganze ein Gefühl der Unzulänglichkeit, weil ich nicht dominant bin. Ich habs nun ein paar mal versucht umzusetzen, es kam auch gut an, aber mich machts 0 an.

 

 

bearbeitet von apfelschorle12

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vor 7 Minuten, apfelschorle12 schrieb:

Wie kriegst du das hin? Bzw. was kann ich falsch gemacht haben? Oder kann es purer Zufall sein, dass ein Kumpel sowie mein einziger Ex und mein jetziger Freund alle devot sind? 

Wirklich glücklich bin ich damit nicht. Also damit, dass mein Freund devot ist (die anderen sind ja egal). Es ist zwar Gott sei dank nicht allzu fest ausgeprägt, aber es törnt mich schon extrem ab.

Ausserdem gibt mir das Ganze ein Gefühl der Unzulänglichkeit, weil ich nicht dominant bin. Ich habs nun ein paar mal versucht umzusetzen, es kam auch gut an, aber mich machts 0 an.

Für mich ist es absolut unvorstellbar, mit einem Mann zusammen zu sein, der nicht dominant ist, ob im Bett oder im "normalen" Leben. Ich hab das schon immer gewollt und gebraucht. Lieber würde ich keine Beziehung/alleine sein, als mit jemand devotem zusammen leben zu müssen, das kann ich nicht. 

Wie ich das hinkriege? Danach screenen. Das fängt aber schon so unterbewusst an, der Auftritt eines Mannes, ob das jetzt in Tinder ist oder beim ersten Date, sein Auftreten, seine Art, wie er sich gibt, wie er redet, spricht, handelt, mit mir umgeht. Das sprengt den Rahmen, dir das hier zu schreiben. Wenn du ausführlicher Bescheid wissen willst, dann schreib mir gern eine PN.

Ansonsten: nein, ich finde nicht, dass es Zufall ist, sondern entweder hast du einfach irgendwann das erstbeste genommen, weil du keine Lust mehr hattest, weiter zu suchen/warten/etc oder du bist halt einfach genügsam. 
Ich glaube, es gibt auch einfach Grenzen bzw. Abspaltungen, je nachdem wie devot man selbst ist bzw. wie sehr sich das ausgeprägt hat und wie sehr es dein Leben/den Alltag bestimmt. 

Mir ist schleierhaft, wie du mit jemandem zusammen sein kannst, bei dem es sexuell so nicht passt und du auch nicht glücklich damit bist. Gerade in dieser Richtung, dominant vs. devot, hängt doch so viel davon ab, wie sehr man auf den Partner steht bzw. wie sehr man angeturnt / abgeturnt ist. 

Niemals könnte ich auch nur ihm zu Liebe versuchen, dominant zu sein, das ist absolut nicht mein Naturell, nix liegt mir ferner. 
Wie gesagt, schreib mir gerne eine Nachricht, wenn dir das nicht reicht bzw. du weitere Fragen hast. 

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vor 7 Minuten, apfelschorle12 schrieb:

Wirklich glücklich bin ich damit nicht. Also damit, dass mein Freund devot ist (die anderen sind ja egal). Es ist zwar Gott sei dank nicht allzu fest ausgeprägt, aber es törnt mich schon extrem ab.

Was für mich beim Umgang auffällt ist dieser Hang, ganz besonders rund zu wirken, Typ ohne Ecken und Kanten. Bestelle ich ein Glas Wein auf der Weinköste, einen Kerner, heute eine seltene Reborte, fruchtig ausgewogen, will er den auch. Ohne Ahnung was er da bekommen wird, weil er von Wein keine Ahnung hat. Dass ich ihn gut finde und trinken will, welche Gründe ich auch immer haben mag, genügt. Für mich sind das klassische Mitläufer. Sonst fragt man doch, was für eine Note dieser Wein haben wird, aber, das wird einfach ohne Zweifel so übernommen. Und wird als Vertrauen bemäntelt. 
Das sind bei mir Warnsignale, dass ich jemanden vor mir habe, der das auch in allen anderen Dingen passiv halten wird, der nur froh ist, dass ich da bin, mit ihm ausgehe oder was auch immer. Typen, die sonst eigentlich wirken, als könnten die ihr Leben schon selber gestalten aber verwandeln sich dann in nichtssagenden Gummipuppen. Bei mir gehen dann die Lampen an.

Geht mir ebenfalls so, mit dieser Form von Mann käme ich nicht klar und bin lieber allein. Ich mag es gern dazwischen. Sich gegenseitig mal anpassen können und jeder hat eine Form von etwas Dominanz in sich.

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Vor Corona, als es noch Parties gab, da war ich häufiger mal bei Freunden, die BDSM lastige Parties mit ITlern und anderen Perversen veranstalten. Obwohl da wirklich viele verschiedene Typen anwesend sind, es war immer er dominant-sadistisch und sie devot/masochistisch. Die einzige Ausnahme war jemand, der gerade in der Transition zum weiblichen Geschlecht ist. Kann natürlich sein, dass dort sich eine spezielle Gruppe gefunden hat. Sie haben aber zumindest nicht bewusst ausgesiebt. Gibt da natürlich auch Frauen, die mal eine Peitsche in die Hand nehmen, aber eher so als kleines bi-Spielchen.

Insgesamt schien mir das Verhalten dort auch sehr natürlich zu sein (bis auf die stärkeren Sado-Maso Sachen, mit denen ich nichts anfangen kann). Aber dieses, die Frau provoziert und dann die starke Hand zu spüren wirkt sehr authentisch. Persönlich fühle ich mich mit einer kleineren, zarteren Frau auch deutlich wohler, als wenn die grösser wäre, auch wenn ich grosse Frauen durchaus attraktiv finde.

Und genetisch gibt es natürlich eine klare Präferenz, dass der Mann den dominantere Part bei den Menschen ist. Sonst wäre er nicht im Schnitt deutlich stärker. Also im Sinne, dass er die Rolle körperlich auch ausfüllen kann und er nicht ein reines Verhaltensspiel ist.

  • HAHA 1

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Okay, ich muss eindeutig dominanter sein als die durchschnittliche Frau, wenn ich das so lese. Hatte heute mit einer Kollegin ein Gespräch, die neu zu mir in meine Abteilung kommt und war schon mitten in der Planung und da meinte sie, ich wäre ja immer so... und das sei ihr vor zwei Jahren auf dem Seminar xy schon aufgefallen, wo ich irgendeine Bemerkung gemacht habe. Offenbar wirke ich total furchtlos und sehe auch eher die Lösung und das Ganze als Herausforderung. Sie hingegen meinte, sie wäre da so anders, ich will nicht sagen verzagt aber ich wunder mich dann immer. Aber es ist wohl so. Ich kenne nur eben sehr viele Frauen in meinem Umfeld, die eher die anpackende Natur haben, als dominant habe ich die nie erlebt aber keine von denen lässt sich die Butter vom Brot nehmen, das steht fest.

  • HAHA 2

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Was ist wirklich devot, was ist dominant? Ich hab hier nebenan mal was geschrieben. Aus meiner Sicht muss die Frage eher lauten, ob nicht viel zu viele Typen Vanilla sind und deswegen langweilig.

 

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vor 2 Minuten, Patrick B schrieb:

Meiner Erfahrung nach sind Dominanz beim Sex und im sonstigen Leben bei Frauen allerdings komplett unabhängig voneinander. Ich habe einige Frauen kennengelernt, die im beruflichen und sozialen Bereich sehr dominant sein können, aber sexuell trotzdem diese Rolle nicht einnehmen und auch nicht einnehmen wollen. Manchmal klafft es auffällig weit auseinander, sodass es dann auffällt, aber da sehe ich ebenfalls kein Muster. Kurz gesagt: ich habe nie einen Zusammenhang beobachtet. 

Bei mir generell  pari pari. Ausgeprägte devote Züge habe ich aber ausdrücklich - auch beim Sex- nicht. 

bearbeitet von Keltica

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bin selbständig und muss da dementsprechend eher den dominanten Part einnehmen (bezogen auf Verantwortung übernehmen, Anweisungen/Aufgaben erteilen und durchsetzen). Sexuell gesehen hab ich kein Problem, dass auch ab und an durch zu ziehen, aber so wirklich glücklich bin ich HIER erst in der devoten Rolle (brauch ich nicht immer/jedes Mal aber es ist ein Goodie, dass ich sehr gerne mit nehme)

wenn wir hier von BDSM reden, bin ich komplett raus. Ich steh brutal auf DS, alles darüber ist nur in leichter/abgeschwächter Form erträglich (für mich!)

Deswegen stimme ich dem zu, was hier schon erwähnt wurde. Ein Screening auf dominant/submissiv bei den ersten paar Dates ist nicht immer das, worauf man automatisch auf sexuelle Vorlieben schließen kann (ausgenommen man fragt direkt und ist auch direkt ehrlich bei den Antworten) 

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vor 6 Stunden, Urindanger schrieb:

wie sich dann im Bett bei mir einfach irgendwie ein Schalter umlegt. Da hat es sich dann mit freundlich und zuvorkommend.^^

Gut gespielt is halb gewonnen.

Erwische mich auch immer in der Rolle des NiceGuy, dann wache ich auf, grinse und wieder auf GoodGuy.
Mir machen doch alle beide Spaß, weil ich doch beides sein kann 🤗

Der GoodGuy is doch nix anderes wie ein eher - in Sachen Sozialdynamik, Persönlichkeitsbildung, etc. - aufgeklärter NiceGuy.

ps: Mittlerweile entpuppt sich @Fastlane öfters als solches, total interessant. Das fehlt mir noch vor 8-10 Jahren. 😎

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vor 14 Stunden, el0trix schrieb:

Was sollen das für nutzlose Informationen sein. 

Jetzt schüchter das arme Mädel doch nicht ein. 

Ein Typ, der 

vor 14 Stunden, apfelschorle12 schrieb:

Er zB steht auf Demütigungen, (...) Prügel

erzählt einer Frau, die ein paar KG zu viel hat

vor 14 Stunden, el0trix schrieb:

1.66, deutscher Durchschnitt wtf), zu dick (53 kg, ebenfalls wtf) und dass meine Brüste zu gross seien (75C, wtf)....mein Po sei ebenfalls zu gross

dass ihr Arsch fett wäre. 

Die ausgeglichene Frau von Heute rastet da aus und  "Kritik", sei sie berechtigt oder nicht, ist immer noch die effektivste Methode aus, einer Frau rauszukitzeln, wie scheiße man doch ist. 

Vielleicht ist das einfach sein "Game"?

Ich glaube nicht, dass die meisten Männer devot sind. Ich glaube aber, dass viele nicht dominant sind, weil sie glauben, das gehöre sich nicht. Also eine Mischung aus Erziehung, Gesellschaft. Ich rede mit Männern darüber aber auch nicht. Es würde mich nur wundern, dass in einer Gesellschaft, die so emanzipiert tut, Frauen doch noch so sexuell devot sind. Anerzogen kann das nicht sein. Wenn es aber in ihrer Natur liegt, würde es mich wundern, wenn ausgerechnet devote Männer durch Selektion sich fortgepflanzt hätten. 

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vor 14 Stunden, apfelschorle12 schrieb:

Was denkt ihr?

Ist doch scheißegal

 

vor 15 Stunden, apfelschorle12 schrieb:

Das brachte mich echt bisschen ins Grübeln, weil ich ebenfalls keinen (im Bett) dominanten Mann kenne.

Suchst du denn danach?

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vor 5 Stunden, Easy Peasy schrieb:

Suchst du denn danach?

Nicht gesucht und nicht gefunden. Bin schon seit Jahren mit meinem ersten richtigen Freund zusammen, dieser ist devot.

Stört mich halt aus zwei Gründen:

1. Fühle ich mich als "devote" Frau ihm gegenüber irgendwie unzulänglich, wobei ich mich ja nicht einmal als speziell devot wahrnehme. Ich stehe einfach auf das, worauf gefühlt fast jede Frau steht (bisschen würgen, bisschen Haare ziehen, bisschen dominantes Auftreten).

2. Törnt es mich an ihm irgendwie ab, dass er eine devote Ader hat. Ich hoffe, das ist jetzt nicht sexistisch oder dass ich dafür auf den Scheiterhaufen geworfen werde, aber irgendwie entspricht ein devoter Mann nicht meinem "Männlichkeitsbild" 😐. Ich meine, natürlich respektiere ich jede Neigung und habe auch nichts gegen (für mich) "unmännliche" Männer. Ich finde das halt einfach nicht anziehend. 

Wie gesagt, ich habs auch schon mitgemacht, aber in mir regt sich gar nichts. Für mich ist das so sexuell erregend, wie Zwiebeln schneiden 😅

bearbeitet von apfelschorle12

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