Off-Topic Summelsarium des Sinnhaften und Unsinnhaften

28442 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

wirst wohl Recht haben. Der Te muss selbst entscheiden was er macht am Ende des Tages. 

Pädagogen und Psychologen haben sone Art an sich die mich mega triggert - besonders die Typen. Wie die aussehen und reden legt bei mir n Kippschalter um sobald die anfangen mich mit Ihrem lauwarmen Touch vollzulabern 😂. Vllt. Hab ich auch einfach nur noch keine coolen kennengelernt und schere daher alle über einen Kamm. Am besten ist der Klassenlehrer von meinem Sohn. Schreibt n Eintrag das er und seine Kumpels in der Pause mit ner Platten Dose Fußball spielen (wie wir früher zu tausenden jede Pause) ... Können sich ja verletzten. Was soll ich auf sowas antworten bitte ohne den auszulachen, geschweige wie soll ich so einen "Mann" ernst nehmen? 

Zuviel OT deshalb hier, wir Mädchen sind draufgetreten und sind Galloppiert 😂

Mein Sohn hat ne 6 in Kunst bekommen, weil der Lehrerin seine Interpretation eines Schlaraffenlandes nicht gefallen hat....ich kann Lehrer allgemein nicht ernst nehmen....

bearbeitet von Schmidtskatze
  • HAHA 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Am 6.3.2022 um 20:30 , Cordelia schrieb:

Oder einfach ganz Avantgarde und Quatsch

läuft.... und wirkt wie salz in der suppe.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 2 Stunden, Schmidtskatze schrieb:

Mein Sohn hat ne 6 in Kunst bekommen, weil der Lehrerin seine Interpretation eines Schlaraffenlandes nicht gefallen hat...

Einfach nur "Mama kocht" auf das Papier zu schreiben, gilt nicht, auch wenn man das  natürlich als moderne Kunst ansehen könnte ;-)


 

vor 2 Stunden, Schmidtskatze schrieb:

ich kann Lehrer allgemein nicht ernst nehmen....

Naja, es gibt schon gewaltige Unterschiede zwischen Lehrer und Lehrer.
Natürlich gibt es da ein systematisches Problem: Sobald ein Lehrer erstmal verbeamtet ist, muss ihm ja schon sowas schwerwiegendes wie Diebstahl gegenüber der Schule nachgewiesen werden, damit er rausgeworfen werden kann. Daszu gibts keine erfolgsabhängige Vergütung. Das heißt, Lehrer haben, wenn sie nicht noch Schulleiter werden wollen, schlicht keinerlei Anreiz, sich über das absolute Minimum hinaus reinzuknien. Diejenigen, die halbwegs engagiert sind, machen freiwillig weit mehr als das, was nötig wäre um den Job zu behalten.

Das mit der Kündigung bekommt man auch nicht so einfach gelöst.
Ein angestellter statt verbeamteter Lehrer, bei dem dann mit 55 jahren angeblich schlechte Leistung als Vorwand dient, weil man gerade zu viele Lehrer hat und ein paar Stellen abbauen will, würde natürlich doof aus der Wäsche schauen, denn ein paar Jahre was neue lernen so kurz vor der Rente macht wenig Sinn und als Arbeitgeber für Lehrer hat der Staat ja praktisch eine Monopolstellung.
Boni sind auch schwierig, weil sich das schwer iobjektiv quantifizieren lässt, ob ein Lehrer nun guten Unterricht macht oder nicht.
Eine Möglichkeit wäre vielleicht, statistisch zu erfassen, wie viel % der ehemaligen Schüler eines Lehrers erfolgreich einen Uni-Abschluss erwerben, eine Ausbildung abschließen, wie hoch ihr durchschnittliches Gehalt ist und wie hoch die Arbeitslosenquote. Über die tausende von Schülern, die so ein Lehrer in seinem Berufsleben hat, sollten sich daraus durchaus Rückschlüsse darauf ziehen lassen, wie gut der Lehrer arbeitet. bei überdurchschnittlich guten Werten gäbs dann Prämien für die gute Leistung in den bisherigen Berufsjahren des Lehrers.
Leider würde man dabei den Datenschutz der ehemaligen Schüler bis Füßen treten, ist also auch nichts.

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 15 Minuten, Kaiserludi schrieb:

Eine Möglichkeit wäre vielleicht, statistisch zu erfassen, wie viel % der ehemaligen Schüler eines Lehrers erfolgreich einen Uni-Abschluss erwerben, eine Ausbildung abschließen, wie hoch ihr durchschnittliches Gehalt ist und wie hoch die Arbeitslosenquote. Über die tausende von Schülern, die so ein Lehrer in seinem Berufsleben hat, sollten sich daraus durchaus Rückschlüsse darauf ziehen lassen, wie gut der Lehrer arbeitet. bei überdurchschnittlich guten Werten gäbs dann Prämien für die gute Leistung in den bisherigen Berufsjahren des Lehrers.
Leider würde man dabei den Datenschutz der ehemaligen Schüler bis Füßen treten, ist also auch nichts.

würde aber auch hinken, weil man unterschiedliche lehrer in unterschiedlichen fächern hat und nicht jeder die gleiche art von zukunft anstrebt (z.B. kreative berufe <-> berufe gesichertem, besseren einkommen) 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 8 Minuten, capitalcat schrieb:

würde aber auch hinken, weil man unterschiedliche lehrer in unterschiedlichen fächern hat und nicht jeder die gleiche art von zukunft anstrebt (z.B. kreative berufe <-> berufe gesichertem, besseren einkommen) 

Stimmt. Wenn der Kunstlehrer einen besseren Job als der Mathelehrer macht und das Kind deshalb lieber brotloser Künstler wird als ein MINT-Fach zu studieren, bestraft man mit dem System in dem Fall nicht nur den Mathe- sondern auch den Kunstlehrer.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich finde das ganze System gehört umgestellt, von "du musst dieses und jenes lernen"  zu "was kannst du gut, wo hast du spaß dran" natürlich gehören grundlegende sachen dazu aber ehrlich wer von uns benötigt eine Kurvendiskusssion im Alltag?

Mein Sohn ist gut In Mathe und Sport das liegt ihm, er ist seit 5 Jahren in der FF und will da auch hin. Er weiß das er einen handwerklichen /technischen Beruf benötigt um zur Berufsfeuerwehr zu wechseln... Dafür muss er keine farbkreise nach itten korrekt ausmalen oder der Lehrerin ein für sie ansprechendes schlaraffenland liefern..... Das is einfach etwas das in unserer Gesellschaft und in dem dazugehörigen bildungssystem falsch läuft

bearbeitet von Schmidtskatze

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 36 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

aber ehrlich wer von uns benötigt eine Kurvendiskusssion im Alltag?

Geht dabei nicht um die Kurven, sondern das Lernen zu lernen. Und Denkweisen zu etablieren.
 

Wir sind mit dem aktuellen System zum Mond geflogen. und haben die Boys lebend zurück gebracht.
Jetzt bitte nicht schon wieder den Anspruch senken, weil die armen Kinder.. schlimm genug, dass man den Sport seit Jahrzehnten aushöhlt.
Denke eher, man bräuchte mehr Durchlauf bei Lehrern. Das halt´n Beruf, der einen enorm abhobelt. Mit 45 50 sind viele einfach fertig mit der Welt.

 


und man muss was gegen die Mädchen sind immer gut, weil sie die Fresse nicht aufbekommen. Aber Jungs sind immer böse Mentalität machen

bearbeitet von Easy Peasy
  • LIKE 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor einer Stunde, Schmidtskatze schrieb:

Wir? Welcher Deutsche war bisher auf dem Mond?

Ja, offensichtlich meint er uns hier im Forum. 

vor einer Stunde, Easy Peasy schrieb:

Jetzt bitte nicht schon wieder den Anspruch senken, weil die armen Kinder.. schlimm genug, dass man den Sport seit Jahrzehnten aushöhlt.
Denke eher, man bräuchte mehr Durchlauf bei Lehrern. Das halt´n Beruf, der einen enorm abhobelt. Mit 45 50 sind viele einfach fertig mit der Welt.

Ja, die psychische Gesundheit der Lehrer wird einfach nicht beachtet. Vielleicht kann man es sich aus Lehrermangel nicht leisten nur die fitten zu beschäftigen.  Anscheinend können Lehrer auch nicht mehr verbeamtet werden, wenn sie mal in Psychotherapie waren. 
Aber klar, nach der Verbeamtung sitzen sie im Job und sollten meines Wissens nach auch in Behandlung gehen können.

Anspruch sollte schon da sein um Kinder aus der Comfortzone zu holen und wachsen zu lassen. Andererseits fänd ich es auch nicht schlecht, wenn Leute im Allgemeinen mit weniger Leistungsdruck aufwachsen. Das fühlt sich nach nem Spagat an. 
 

bearbeitet von Awakened

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 1 Stunde, Easy Peasy schrieb:

langweilig

Na klar,  unter deinem geistigen Niveau.... Wie immer...

Aber mal ne andere Frage

Wieviele Kinder hast du nochmal an deutschen Schulen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 49 Minuten, Awakened schrieb:

Vielleicht kann man es sich aus Lehrermangel nicht leisten nur die fitten zu beschäftigen.  

Die Definition davon, was ein Lehrer können muss, bzw welche Scheine er zu haben hat, müsste man ja zwangsläufig ändern. wenn man mehr Durchlauf möglich machen möchte.
Dann gäb´s evtl auch keinen großen Lehrermangel.. oder doch. Wer weiß.

Für Sek I Mathe und drunter, muss man nicht auf Lehramt studiert haben. Oder Mathe. Gilt für alle faktenbasierenden Fächer. Fremdsprache ähnlich, aber schon so lala vielleicht.
Deutsch, oder politische Bildung und sowas natürlich schwierig. Keine Ahnung wie man ne zumindest theoretische Eignung da kurz mal abfragen soll.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Geht beim Lehrersein imo viel um folgende Punkte:

-Auftreten und Persönlichkeit (entscheiden die meisten Schüler in den ersten Minuten, ob da wer mit Substanz vorne steht oder n Clown)
-fachliche Kompetenz (kann man sich in vielen Bereichen gut anlesen)
-gute Wissensvermittlung (Verständnis, wo die Schüler stehen; wie man sie einfängt, Sachverhalte strukturiert runterbrechen. Das hat viel mit Erfahrung zu tun)
-Classroom Management (was macht man mit nem Störenfried, wie geht man mit Schüchterlieschen um, Empathie, wie händelt man ne Gruppe in der ne Intellektdiskrepanz herrscht)

Braucht man meiner Meinung nach nicht unbedingt n Studium für, sondern Qualitätskontrolle und Wachstumsmöglichkeiten.

Seh das wie Kaiserludi. Es geht auch nicht drum, nen schlechten Lehrer zu feuern. Sondern darum, dass da mal unangekündigt jemand im Unterricht sitzen sollte, der sich das mal anguckt und Feedback gibt.

Als Lehrer wird einem selten für gute Leistung auf die Schulter geklopft. Oder Hilfe angeboten, wenns Probleme gibt.

  • LIKE 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Himmel hilf bitte keine Quereinsteiger in Masse! Klar bekommt jeder der nicht auf den Kopf gefallen ist den Stoff der Grund oder Unterstufe  hin...aber didaktisch sind die meisten davon dich ziemlich unterqualifiziert. 

Ich würde die ersten Störenfriede eher durch die Klasse werfen wenn se mir auf den Sack gehen. Deshalb hab ich auch nichts mit Kindern am Hut. Sondern mit Erwachsenen denen man ausreichend deutlich vermitteln kann dass man sie gleich durch die Gegend wirft wenn se nicht runter fahren. 

Erinnere mich schmunzelnd an die beiden Gören die sich mit sekundenkleber aneinander gebappt haben und dann rumgeheult haben weil das ne gute Weile gedauert hat bis sie wieder getrennt wurden. Deren Sozialarbeiterin war auch leicht ungläubig als sie die beiden um 3h nachts abholen musste. Hat gefragt wie ich darauf reagiert habe. "Hab sie gefragt ob sie eigentlich dumm sind". Fand sie witzig. Darf se glaub ich pädagogisch nicht so formulieren. 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Fakt ist wer einem Grundschüler in Kunst eine 6 verpasst, weil die Definition von einem Schlaraffenland nicht gefällt gehört mal gefragt ob sie behindert ist! Denn eine 6 gilt für mich als Arbeitsverweigerung und die stand ausser Frage. Meine Meinung als Mutter... 

Es gibt durchaus engagierte Lehrer die wirklich Wissen vermitteln wollen,  leider sind die eher die Ausnahme. Von 20 Lehrern mit denen ich aktuell Kontakt habe sind maximal die Hälfte (und das ist schon sehr optimistisch) überhaupt interessiert daran Wissen zu vermitteln. Die andere Hälfte muß weil Fachkräftemangel, fachfremd unterrichten oder ist schlichtweg überfordert mit der Klassendynamik und der heutigen Jugend.

Jeder der schreit "ach 1. Klasse Stoff kriegt ja wohl jeder hin" hat es noch nie versucht .... Ja wissen tun wir alle wie man Butter schreibt,  (hoffe ich) aber wie man jemanden Lehrt die Buchstaben richtig zu lernen.... Das können die wenigsten! Ich kann es nicht,  deshalb bin ich auch keine Lehrerin geworden.....

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 7 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Ich würde die ersten Störenfriede eher durch die Klasse werfen wenn se mir auf den Sack gehen. 

Könntest ja nen besseren Umgang lernen.

Und meinste, dass ein Lehramtsstudium dich darauf vorbereitet?

Sind auch viele Leute, die einfach die falsche Entscheidung getroffen haben und nur im System feststecken.

vor 8 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Deshalb hab ich auch nichts mit Kindern am Hut. 

Eben. Deswegen würdeste ja auch nicht einsteigen.

Solltest also nicht unbedingt von dir ausgehen.

 

Wer Kindern keine Ersatzhosen anziehen mag, weil sie sich eingepullert haben, sollte eben auch Grundschulen fernbleiben;). Usw.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast
vor 22 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Jeder der schreit "ach 1. Klasse Stoff kriegt ja wohl jeder hin" hat es noch nie versucht .... Ja wissen tun wir alle wie man Butter schreibt,  (hoffe ich) aber wie man jemanden Lehrt die Buchstaben richtig zu lernen.... Das können die wenigsten! Ich kann es nicht,  deshalb bin ich auch keine Lehrerin geworden.....

Das schlimme ist ja- wer heute mal so Schulaufgaben aus der dritten oder vierten Klasse liest und verstehen will als Erwachsener, der muss vorher irgend einen Abstraktionskurs besucht haben. Versteht kein Mensch mehr was da an Aufgaben formuliert wird.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 20 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Denn eine 6 gilt für mich als Arbeitsverweigerung und die stand ausser Frage. Meine Meinung als Mutter...

Ich würde mal in Frage stellen, ob die Leistungen eines Grundschülers überhaupt in einem starren Notensystem 1-6 bewertet werden sollten.

Da werden völlig falsche Zeichen gesetzt. Leistungsgesellschaft unter 6-10jährigen.

Reicht doch völlig aus dem Kind das feedback zu geben "ok" oder "da fehlt was".

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 13 Minuten, willian_07 schrieb:

Ich würde mal in Frage stellen, ob die Leistungen eines Grundschülers überhaupt in einem starren Notensystem 1-6 bewertet werden sollten.

Da werden völlig falsche Zeichen gesetzt. Leistungsgesellschaft unter 6-10jährigen.

Reicht doch völlig aus dem Kind das feedback zu geben "ok" oder "da fehlt was".

Vorallem ärgert mich das viele Museen reichlich Kunst in der Art austellen, also nicht die Tatsache das die museen sowas austellen Ärger mich, nicht falsch verstehen, sondern die Tatsache das jemand versucht Kunst zu bewerten .... Hab meinem Sohn erlaubt auf das nächste Kunstprojekt einen pimmel zu malen.... Ne 6 kassiert er ja eh, wenn die Frau nen schlechten tag hat

bearbeitet von Schmidtskatze

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 54 Minuten, Cordelia schrieb:

Könntest ja nen besseren Umgang lernen.

Und meinste, dass ein Lehramtsstudium dich darauf vorbereitet?

Sind auch viele Leute, die einfach die falsche Entscheidung getroffen haben und nur im System feststecken.

Eben. Deswegen würdeste ja auch nicht einsteigen.

Solltest also nicht unbedingt von dir ausgehen.

 

Wer Kindern keine Ersatzhosen anziehen mag, weil sie sich eingepullert haben, sollte eben auch Grundschulen fernbleiben;). Usw.

Ja. Der Pädagogikteil in einem Lehramtsstudium könnte zwar deutlich höher sein aber es wird einem schon deutlich mehr Methode und Hintergrund vermittelt als es hier durchklingt. Einfach Mal Quereinsteigen weil man früher ja wirt.ing. studiert hat und Grundschulmathe daher kein Problem ist, halte ich für totalen Quatsch. 

Und dass die meisten Leute keine Ahnung von Kindern haben sieht man an den ganzen Eltern. Kinder im Rudel sind sowieso noch Mal was anderes. 

Tldr. Ja könnte vieles besser sein, aber Quereinsteiger oder generell fachfremde Besucher oder auch immer andere Beobachter in Klassen die mehr ablenken als Unterstützung bieten ist da der falsche Weg.

  • LIKE 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 8 Minuten, Schmidtskatze schrieb:

Hab meinem Sohn erlaubt auf das nächste Kunstprojekt einen pimmel zu malen.... Ne 6 kassiert er ja eh, wenn die Frau nen schlechten tag hat

Er kann ja behaupten dass er ne Katze malen wollte aber nicht fertig wurde....

image.png.ac5a817348e5db86c3bf608641c4576e.png

  • HAHA 3
  • VOTE-4-AWARD 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 6 Minuten, Rudelfuchs schrieb:

Ja könnte vieles besser sein, aber Quereinsteiger oder generell fachfremde Besucher oder auch immer andere Beobachter in Klassen die mehr ablenken als Unterstützung bieten ist da der falsche Weg.

Keine Ahnung, was du für Lehrer hattest.

Aber meine Musiklehrerin und Politiklehrerin waren einfach nur fertige Leute, die meine Lebenszeit verschwendet haben. Und das kann ich nicht ab.

Da hätte sicher mal jemand drüber gucken können.

Umgang mit Kindern lernt man durch Umgang mit Kindern.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor einer Stunde, Cordelia schrieb:

Keine Ahnung, was du für Lehrer hattest.

Aber meine Musiklehrerin und Politiklehrerin waren einfach nur fertige Leute, die meine Lebenszeit verschwendet haben. Und das kann ich nicht ab.

Da hätte sicher mal jemand drüber gucken können.

Umgang mit Kindern lernt man durch Umgang mit Kindern.

Einzelne waren fragwürdig. Die meisten allerdings sehr motiviert und kompetent. War allerdings auch auf einer Streberschule und nicht im Brennpunkt. Das mag da anders sein. 

Was ich so von den "neuen" Lehrern mitbekomme ist eigentlich Recht positiv. Sehr motiviert und hilfsbereit. Da hat sich glaube ich noch Mal viel getan. Nicht von der Ausbildung her die wird tatsächlich als teils sehr mangelhaft beschrieben. Aber von dem was an persönlicher Kompetenz mitgebracht wird. Schon cool so insgesamt was da an Projekten und dergleichen in den Schulalltag gebracht wird. 

Dass die nach der x-ten Morddrohungen durch Eltern oder Schüler irgendwann keinen Bock mehr auf den Job haben sei Mal dahin gestellt. Aber auch das findet ja nicht an jeder Schule statt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.