252 Beiträge in diesem Thema

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Gerade einen sehr guten und lesenswerten Artikel in der Zeit gelesen.
Interviewt wird eine Autorin, die witzigerweise einer der aktivsten Feministin in Skandinavien ist, aber so ziemlich genau das sagt, was der Redpill Theorie propagiert.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-02/female-choice-frauen-ungleichheit-geschlechter-evolutionsbiologie-meike-stoverock/seite-3

1. Es gilt bei der Partnerwahl das 80/20 Prinzip
2. Frauen stehen in erster Linie auf große und Starke Männer
3. Die meisten Ehen einfach nur ein Tauschgeschäft - Sex gegen Absicherung
4. Je emanzipierter Frauen werden, je weniger Absicherung benötigt wird, desto mehr gehen Männer sexuell leer aus
5. Female-Choice-Prinzip in Norwegen bereits gut zu erkennen. Dort hat sich die Zahl der Männer, die keine Kinder bekommen, in den letzten 30 Jahren von zwölf auf 23 Prozent erhöht. Gleichzeitig ist die Zahl der "recycelten" Männer gewachsen, die mit mehreren Frauen Kinder haben
6. Sozialer Zündstoff vorprogrammiert

Lösungsansatz der Auotin: Männer sollten sich damit abfinden, dass wie in der Natur, 80% sexuell leer ausgehen. Ein neues Narrativ müsste erschaffen werden und Männer nicht mehr nach ihrem Erfolg bei Frauen beurteilt werden 🤣

bearbeitet von Lance-Hardwood
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Gast

Feminismus ist so 20Jhdt.

Die lässt man einfach mal machen, weil man weiß, dass die das Messing auf der Titanic polieren. 

Ich glaube nicht, daß man in 20-30 Jahren noch Sex haben wird. 

bearbeitet von Gast

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vor 6 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Gerade einen sehr guten und lesenswerten Artikel in der Zeit gelesen.
Interviewt wird eine Autorin, die witzigerweise einer der aktivsten Feministin in Skandinavien ist, aber so ziemlich genau das sagt, was der Redpill Theorie propagiert.

https://www.zeit.de/zeit-magazin/leben/2021-02/female-choice-frauen-ungleichheit-geschlechter-evolutionsbiologie-meike-stoverock/seite-3

1. Es gilt bei der Partnerwahl das 80/20 Prinzip
2. Frauen stehen in erster Linie auf große und Starke Männer
3. Die meisten Ehen einfach nur ein Tauschgeschäft - Sex gegen Absicherung
4. Je emanzipierter Frauen werden, je weniger Absicherung benötigt wird, desto mehr gehen Männer sexuell leer aus
5. Female-Choice-Prinzip in Norwegen bereits gut zu erkennen. Dort hat sich die Zahl der Männer, die keine Kinder bekommen, in den letzten 30 Jahren von zwölf auf 23 Prozent erhöht. Gleichzeitig ist die Zahl der "recycelten" Männer gewachsen, die mit mehreren Frauen Kinder haben
6. Sozialer Zündstoff vorprogrammiert

Lösungsansatz der Auotin: Männer sollten sich damit abfinden, dass wie in der Natur, 80% sexuell leer ausgehen. Ein neues Narrativ müsste erschaffen werden und Männer nicht mehr nach ihrem Erfolg bei Frauen beurteilt werden 🤣

Habe ihn auch gelesen und laut gelacht! Leider hat sie sich keine Gedanken darüber gemacht, was das mit der Gesellschaft machen könnte. Was zum Beispiel die 80%-Männer davon halten und was mit den Frauen passiert, wenn sie nicht mehr attraktiv genug für die 20%-Männer sind. 

Aber das hatte ich ehrlich gesagt auch gar nicht erwartet. 
Trotzdem war es lustig. 😄

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Bezahlt ihr die ZEIT etwa monatlich?? 😳😂 oder gibt es ein Trick, um die bezahlschranke zu umgehen?

bearbeitet von Affe777

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vor 26 Minuten, Affe777 schrieb:

Bezahlt ihr die ZEIT etwa monatlich?? 😳😂 oder gibt es ein Trick, um die bezahlschranke zu umgehen?

Hatte ihn schon gelesen, bevor er hinter der Bezahlschranke gelandet ist 

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Die großen starken Männer können einem ja beinahe leid tun, die müssen dann ja auch die ganzen hässlichen Eulen begatten und versorgen ... 

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vor 22 Minuten, francisxs schrieb:

Die großen starken Männer können einem ja beinahe leid tun, die müssen dann ja auch die ganzen hässlichen Eulen begatten und versorgen ... 

Niemand redet von versorgen. Das ist ja der Trugschluss, der auch im Artikel unter den Tisch fällt. Es gehen ja nicht nur viele Männer leer aus. Frauen werden später dann von den erfolgreichen Männern gegen jüngere ausgetauscht. 
 

Die Freundinnen von Leonardo di Caprio wurden bspw. bislang nie älter als 25. 

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Ey stellt euch doch nicht so in die Opfer Rolle. Wie obig erwähnt dreht sich der Spieß ab der 3 Lebensdekade um und wir Männer können uns (jüngere) Frauen frei nach Wahl aussuchen und aussortieren. 

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vor 53 Minuten, pMaximus schrieb:

Ey stellt euch doch nicht so in die Opfer Rolle. Wie obig erwähnt dreht sich der Spieß ab der 3 Lebensdekade um und wir Männer können uns (jüngere) Frauen frei nach Wahl aussuchen und aussortieren. 

Als gut aussehender Anwalt oder Arzt sicherlich. Die Regel ist es aber nicht. 

Die Betas, die leer ausgehen, müssen den Unterhalt der fremden Kinder und Frauen dann auch schön durch Steuern und Abgaben bezahlen. Andererseits wird vielleicht der Anreiz der Männer viel zu verdienen bzw. viel zu arbeiten auch abnehmen (Trend in manchen Ländern schon erkennbar), wenn sie erkannt haben, dass es nichts bringt. 

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Gast
vor 5 Minuten, IronM schrieb:

Als gut aussehender Anwalt oder Arzt sicherlich. Die Regel ist es aber nicht. 

Die Betas, die leer ausgehen, müssen den Unterhalt der fremden Kinder und Frauen dann auch schön durch Steuern und Abgaben bezahlen. Andererseits wird vielleicht der Anreiz der Männer viel zu verdienen bzw. viel zu arbeiten auch abnehmen (Trend in manchen Ländern schon erkennbar), wenn sie erkannt haben, dass es nichts bringt. 

Und? Wofür hast du dich entschieden?

Viel verdienen oder lieber nicht?

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Gerade eben, Masterthief schrieb:

Und? Wofür hast du dich entschieden?

Viel verdienen oder lieber nicht?

Ich geb mein Bestes 😉

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Sie hat völlig recht. Konnte den Artikel allerdings leider nicht lesen, weil Paywall. Mich würden ihre Motive interessieren, insbesondere ihre Lösungsvorschläge. Früher wäre eine Gesellschaft in der die meisten Männer kaum nennenswerten sexuellen Erfolg hatten nicht bestandsfähig. Ich glaube aber, dass die stark kapitalistische Prägung noch ausreichend Männern Anreiz bietet sich nicht auszuklinken.


Das sind aber alles Aussagen bezogen auf eine Population. Was eindeutig erkennbar ist und sich die letzten Jahre als Trend verstärkt hat, ist die 80/20-Regel. Wurde ja im RedPill-Kontext damals schon ausführlich diskutiert. Meine Empfehlung: Man sollte sich als Mann bewusst machen, wie die Erfolgsverteilung aussieht und, dass es sich sehr lohnt nach "oben" zu kämpfen.

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vor 13 Minuten, RyanStecken schrieb:

Man sollte sich als Mann bewusst machen, wie die Erfolgsverteilung aussieht und, dass es sich sehr lohnt nach "oben" zu kämpfen.

Aber nicht wegen der Frauen oder wegen Sex! Eher würd ich mich totwichsen. Generell ist natürlich höher-schneller-weiter immer besser als faul in der comfortzone einzuhängen. 

Danke für die Zusammenfassung! Für mich war der Text leider auch schon hinter der Bezahlschranke. Und die bezahlte Zeitung ist nicht drin für mich als 20% Omega, der viel wichst und hofft, dass er alle halbe Jahr mal einen Blowjob von der dicken rumänischen Pizzabotin bekommt. 

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vor 1 Stunde, Mephisto77 schrieb:

Niemand redet von versorgen. Das ist ja der Trugschluss, der auch im Artikel unter den Tisch fällt. Es gehen ja nicht nur viele Männer leer aus. Frauen werden später dann von den erfolgreichen Männern gegen jüngere ausgetauscht. 
 

Die Freundinnen von ceec4f8558ce43cawurden bspw. bislang nie älter als 25. 

Wie viele uneheliche Kinder kann sich so ein großer starker Mann wohl finanziell leisten? Das ist doch eher ein Job für Beta-boys ...

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vor 52 Minuten, Masterthief schrieb:

Und? Wofür hast du dich entschieden?

Viel verdienen oder lieber nicht?

Es kommt doch auch darauf an, was man fürs Viel-Verdienen tun muss und welche Berufsrisiken man damit eingeht.

Beispiel:

Wenn ich ne Familie zu ernähren hab bzw. das zusätzliche Einkommen mir bessere Dating-Chancen verschafft, dann überlege ich mir vielleicht, mich als kommerzieller Offshore-Taucher zu verdingen.

Wenn aber keine upside mehr da ist und nur noch downside, dann betreibe ich technisches Tauchen vielleicht nur als Hobby und mach einen day job, der weniger Kohle bringt, dafür aber weniger Risiko hat.

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vor 3 Minuten, Horke schrieb:

Es kommt doch auch darauf an, was man fürs Viel-Verdienen tun muss und welche Berufsrisiken man damit eingeht.

Beispiel:

Wenn ich ne Familie zu ernähren hab bzw. das zusätzliche Einkommen mir bessere Dating-Chancen verschafft, dann überlege ich mir vielleicht, mich als kommerzieller Offshore-Taucher zu verdingen.

Kenne ich mich nicht mit aus, hab nur Offshore Konten.

vor 3 Minuten, Horke schrieb:

Wenn aber keine upside mehr da ist und nur noch downside, dann betreibe ich technisches Tauchen vielleicht nur als Hobby und mach einen day job, der weniger Kohle bringt, dafür aber weniger Risiko hat.

Oder ich mache das „für mich“ und nicht aus theoretisch-taktischen Überlegungen heraus, in denen ich die Wahrnehmung anderer, egal ob m oder w, ins Zentrum all meines Handelns lege.

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vor 16 Minuten, Masterthief schrieb:

Oder ich mache das „für mich“ und nicht aus theoretisch-taktischen Überlegungen heraus, in denen ich die Wahrnehmung anderer, egal ob m oder w, ins Zentrum all meines Handelns lege.

Das lässt sich von deiner Warte (körperlich bequeme, gut bezahlte White-Collar-Tätigkeit) aus leicht sagen.

Aber nicht jeder hat diesen Luxus.

Der Einkaufwagenschieber, der sich überlegt, ob er ne Ausbildung zum Berufskraftfahrer machen soll, denkt sich das vielleicht anders:

"Als Berufskraftfahrer komm ich Vollzeit vielleicht auf 2000 Brutto. Das ist zwar doppelt so viel wie das was ich jetzt in der Tasche habe. Dafür muss ich aber 3x so hart arbeiten wie jetzt, und der marginale Nutzen ist nahezu null. Weil auf Tinder pulle ich als LKW-Fernfahrer auch nicht mehr Sluts als jetzt. Kann mir höchstens 1 Nutte im Monat mehr leisten."

"Diesen körperlich zehrenden und/oder gesundheitlich riskanten Knochenjob ohne Sozialprestige mache ich zur reinen Selbstverwirklichung" said no guy ever.

bearbeitet von Gast

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vor 12 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

6. Sozialer Zündstoff vorprogrammiert

Was heißt das konkret in deren Augen? Kannst Du mir bitte den Artikel (auf einer Seite lesen) vielleicht mal per PN schicken? Wäre super!

Zukunft sehe ich eher so: Aggressivere Männer, Frauen die sich nicht mehr raustrauen.

Insbesondere die ganzen Flüchtlinge bleiben ja "auch" zu 95% auf der Strecke.

Es nimmt ja auch schon zu, dass aus Neid auf "Paare" losgegangen wird...

vor 12 Stunden, Lance-Hardwood schrieb:

Lösungsansatz der Auotin: Männer sollten sich damit abfinden, dass wie in der Natur, 80% sexuell leer ausgehen.

Was heißen die 80% eigentlich? Die bumsen gar nicht bzw. ganz selten, eine LTR kriegen sie auch nicht?!

Viele finden sich ja jetzt schon damit ab, labern nur Redpill und wanken eben.

 

vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Sie hat völlig recht. Konnte den Artikel allerdings leider nicht lesen, weil Paywall. Mich würden ihre Motive interessieren, insbesondere ihre Lösungsvorschläge.

Der Lösungvorschlag steht direkt im Titel: "Männer müssen auch ohne sexuellen Erfolg respektabel werden" 🤣

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vor 1 Minute, Dickup schrieb:

Der Lösungvorschlag steht direkt im Titel: "Männer müssen auch ohne sexuellen Erfolg respektabel werden" 🤣

das ist kein Lösungsvorschlag sondern ne Lachnummer

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Ich habe ihn gelesen, bevor die Bezahlschranke kam. Es wird darin abwertend über Pickup und Incels gesprochen. Sie bringt die üblichen Klischees, die sie irgendwo aufgeschnappt hat.

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Jetzt kommt wieder mein Standardspruch. 

Suche dir als normaler Mann eine normale Frau, dann hast du auch Chancen und musst dich nicht mit sinnlosen Artikeln befassen. Einfach weg von Aussehen ist alles u mehr auf den Charakter achten u alle Probleme sind gelöst. 

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Leute hört doch mal auf nach latenter, insgeheimer Anerkennung und Bestätigung zu schielen, so ein Artikel ist doch mMn nix anderes nur eben indirekt. Wie wenn ich die scharf aussehende Feministin von nebenan zu "überzeugen" versuche, dass ich doch ein lieber, toller und guter Mann bin, in der Hoffnung, all ihre Vorurteile werden zerblasen...stattdessen sie einfach normal anzusprechen, mit ihr in Kontakt zu kommen und Anziehung zu identifizieren...

Macht euer Ding

Richtet euch nach euch selbst

Seid in eurer Natürlichkeit der Pol, zu dem genau die richtigen Frauen kommen

Lebt euer geilstes Leben. 

 

Nuff said, drops the mic!

bearbeitet von LALO
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vor 7 Stunden, Peterpan81 schrieb:

Ist doch alles Bullshit. Trefft doch einfach Mädels und fickt sie, anstatt euch solchen Müll reinziehen? Wem hilft es und wobei? 

Nun, dass ist ja fast schon ne philosophische Frage. Was hilft einem das? Muss ich das wissen?

Ich stimme Dir zu. Bei vielen Sachen ist zu viel Wissen eher hinderlich. 

Wenn Du wüsstest, wie häufig Erpresserschreiben bei der Bahn landen und wie viel Anschläge in den letzten 10 Jahren in letzter Minute verhindert wurden... Du würdest wahrscheinlich nie wieder Bahn fahren.

Gilt für so ziemlich alles im Leben.

Interessant fand ich den Artikel in erster Linie dadurch, dass er eben nicht in einer Boulevardzeitung oder einem eher konservativen Blatt wie der Welt oder FAZ, sondern in der eher linken "die Zeit", von einer Frau, und noch obendrein vom einer überzeugten Feministin veröffentlicht wurde.

Wenn also selbst die "Totfeinde" der Redpillbewegung in großem Maße den Kernthesen der Redpiller zustimmen, dann wird es auch immer schwieriger werden diese zu leugnen.

Ist deswegen jetzt alles in Gefahr? Gibt es bald nur noch frustrierte nichtfickende AFD Wähler?

Definitiv nein! Die Autorin schreibt ja, daß es sich bei dem "female choice Phänomen" um eine Entwicklung handelt. Die Emanzipation hat nach ihrer Auffassung in Deutschland während des ersten Weltkrieges begonnen. Als alle Männer an der Front waren und plötzlich Frauen die Jobs der Männer übernehmen mussten. Es sind seit dem über 100 Jahre vergangen und wir sind noch lange nicht dort, wie es unserem Biologischen Urprogramm entspricht. Und selbst in Norwegen, einem der reichsten Länder der Welt mit einem sehr umfassenden Sozialstaat, sind nicht 80% der Männer kinderlos, sondern lediglich 32%.

Also wird dieses Phänomen uns definitiv nicht mehr betreffen. Eher die Enkel/Urenkel.

Es erklärt nur jetzt schon so manche Tendenz. Bsp. die von mir oft zitierten jährlich veröffentlichten Datensätze von Okcupid. Hier gilt mitunter ähnlich wie bei Tinder schon heute das 80/20 Prinzip.

Oder warum manche Frauen ab 25 plötzlich ein anderes Dateverhalten an den Tag legen.

Oder warum eben im Gegensatz zu Männern, viele Frauen in festen Partnerschaften auf Dauer die Lust am vögeln vergeht.

Wieso sich vor allem Frauen scheiden lassen und warum so viele. 

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Gast
vor 36 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Es erklärt nur jetzt schon so manche Tendenz. Bsp. die von mir oft zitierten jährlich veröffentlichten Datensätze von Okcupid. Hier gilt mitunter ähnlich wie bei Tinder schon heute das 80/20 Prinzip.

Man sollte da aber auch erwähnen, dass viele (hübsche) Frauen "niemanden" bei OKCupid finden. Die hattem auch nix mit Chad oder Carlos.

Zitat

Oder warum manche Frauen ab 25 plötzlich ein anderes Dateverhalten an den Tag legen.

Das sieht man an den Fotos dann auf einmal 😉 Erst wird schön die Figur gezeigt, dann geht's eher Richtung "schönes Leben allen zeigen und 'reich' wirken".

Zitat

Oder warum eben im Gegensatz zu Männern, viele Frauen in festen Partnerschaften auf Dauer die Lust am vögeln vergeht.

Umgedreht doch genauso!?

bearbeitet von Gast

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