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vor 10 Stunden, Jingang schrieb:

FYP.

Wieso sollten 20 Prozent der besten Männer 80 Prozent der Frauen ficken. Gehen wir von Gleichverteilung aus. Also 20 Prozent sind hg 9 und 10. Warum sollte der ne hb 6 ficken, wo der pua hg 6 sich nur mit ner 8 zufrieden gibt u sich bis dahin lieber selbst optimiert, als ne hb 6 zu knallen. 

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vor 9 Stunden, Creapy-kuku schrieb:

Ich betreibe Selbstoptimierung nicht für Frauen sondern für mein Wohlbefinden. Wer zu den obersten 20% gehört, ist kein Bittsteller mehr. Derjenige muss sich auch nicht den Arsch komplett aufreissen bei Umwerben, weil er weniger Konkurrenz hat. Die 20% Elite konkurriert nicht mit dem 80% Durchschnitt weil diese 80%ler sehr früh von Frauen aussortiert werden. 80% der Frauen konnkuriern um die 20% der männlichen Elite während 80% der männlichen Bevölkerung sich mit einer sehr schlechten Wahl zufrieden geben muss oder ganz sexlos bleibt. (Pareto Prinzip/ female Choice). Vereinfacht gesagt: die 20 %ler suchen sich ihre Frauen aus und die 80%ler werden von Frauen ausgesucht. Und selbst wenn man zu den obersten 30% gehört, hat man es leichter im Leben.

Ich habe tatsächlich andere Hobbys. Man kann die Selbstoptimierung wunderbar mit Hobby und Beruf verbinden. Sport und Ernährung ist für mich Hobby und Selbstoptimierung zugleich. Ich gehe freiwillig am Samstag arbeiten. Das hebt den finanziellen Status an. Und ich mache es auch gerne. 

Mir reicht eine normale Frau vollkommen aus. Sie muss nur meinen Vorstellungen entsprechen also mein Typ sein. Ich will nur in der Position sein, eine größtmögliche Auswahl zu haben. Am Ende ist es auch ein Numbers Game: um wie höher der eigene sexuelle Marktwert ist, desto wahrscheinlicher ist es dass die Frau, die dir gefällt auch so für dich empfindet. Selbstoptimierung soll einfach nur den sexuellen Marktwert steigern.

Was machen die Frauen, die keinen Mann von den obersten 20 abbekommen? 

Die Frauen haben doch das gleiche Problem. 

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vor 32 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Wieso sollten 20 Prozent der besten Männer 80 Prozent der Frauen ficken. Gehen wir von Gleichverteilung aus

Wieso 20 Prozent der besten Männchen sich mit 80 Prozent der Weibchen paart?

Weil Pareto Prinzip in der Biologie gilt. Zumindest bei der Verteilung im Singelmarkt.

Warum gilt das Pareto Prinzip? Weil Männer und Frauen unterschiedliche Fortpflanzungsstrategien haben. Frauen haben eine Eizelle pro Jahr. Müssen deswegen den allerbesten Partner für ihr Kind aussuchen. 

Männer haben mehrere Millionen Samenzellen. Sie sind drauf aus, möglichst viele Weibchen zu befruchten. Daher hat die männliche 20% Elite nicht nur Sex mit der weiblichen 20% Elite sondern auch mit durchschnittlichen Frauen. Das kann man bei tinder sehr gut beobachten. Tinder ist der experimentelle Beweis für das lange bekannte Pareto Prinzip. 

"Gehen wir von einer Gleichverteilung aus"

Es gibt auf dem Partnermarkt keine Gleichverteilung. Die Monogamie ist ein gesellschaftliches Konstrukt. Kein biologisches.

Aus dieser Ungleichheit ergibt sich wiederum ein Selektionsdruck und hat die Menschheit dermaßen weit entwickeln lassen, dass wir mittlerweile eine technische Spezies sind und uns unserer Instinkte bewusst sind.

bearbeitet von Creapy-kuku
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vor 4 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Was machen die Frauen, die keinen Mann von den obersten 20 abbekommen? 

Die Frauen haben doch das gleiche Problem. 

Diese Frauen werden in ihrer Jugend solange sie noch gut aussehen von einem 20%ler zum nächsten weitergereicht. Sie fahren das Karussell. Viele von denen, die das Pareto Prinzip nicht checken, fragen sich warum sie den 20%ler nicht binden können. Der Grund: sie sind Beta Frauen. Wenn sie dann etwa 30 sind und das Aussehen nachlässt, binden sie sich an einen Beta Mann (80%ler Mann). Oft ist es so, dass diese Frauen das Kind eines 20%lers austragen und der Beta versorgt es finanziell (Brut Parasiten).

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vor 15 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Diese Frauen werden in ihrer Jugend solange sie noch gut aussehen von einem 20%ler zum nächsten weitergereicht. Sie fahren das Karussell. Viele von denen, die das Pareto Prinzip nicht checken, fragen sich warum sie den 20%ler nicht binden können. Der Grund: sie sind Beta Frauen. Wenn sie dann etwa 30 sind und das Aussehen nachlässt, binden sie sich an einen Beta Mann (80%ler Mann). Oft ist es so, dass diese Frauen das Kind eines 20%lers austragen und der Beta versorgt es finanziell (Brut Parasiten).

Wollen die Karussell fahren oder wollen Sie eher was festes und sind dann auch unglücklich? 

Was ist oft? Mehr als 50 Prozent aller Kinder sind Kukuckskinder? 

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vor 17 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Das kann man bei tinder sehr gut beobachten. Tinder ist der experimentelle Beweis für das lange bekannte Pareto Prinzip.  

Nö.

Tinder hat ja (geraten/vermutet) schon 20 zu 80 m zu w Verhältnis.

Da braucht man keine pseudobiologischen Modelle zur weiteren Erklärung mehr.

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vor 23 Minuten, Peterpan81 schrieb:

Wollen die Karussell fahren oder wollen Sie eher was festes und sind dann auch unglücklich? 

Was ist oft? Mehr als 50 Prozent aller Kinder sind Kukuckskinder? 

Die meisten Frauen wollen eher eine feste Beziehung. Gibt natürlich auch solche, die sich austoben wollen. Aber in der Regel sind diese Frauen unglücklich ja, weil die ihren Chad (20%ler) nicht fest binden können. Man kennt das Mädchen Geheule zu dem Thema: "wo sind die guten Männer hin? Oder diejenigen die mich wollen, die will ich nicht aber diejenigen, die ich will, diese wollen mich nicht." Classiker ist aber das Geheule wegen "Fuckboy". "Der Fuckboy war so gemein zu mir. Er wollte nur Sex..." Ach was wirklich? 

Zahlen zu Kuckuckskindern kann ich dir auf die schnelle nicht liefern. Bin grad an der Arbeit aber du kannst es gerne googeln. Besonders gut auseprägt ist es in der afroamerikanischen Community mit mehr als der Hälfte alleinerziehender Mütter. Mittlerweile hat der Staat die Rolle des Beta Zahlschweines übernommen. Es wird aber indirekt von Männern per Transferzahlungen und steuern übernommen.

bearbeitet von Creapy-kuku

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vor 31 Minuten, Nabuko schrieb:

 

Da braucht man keine pseudobiologischen Modelle zur weiteren Erklärung mehr.

Das ist nicht Pseudo biologisch. Da kann jeder Mensch selbst beobachten. Oder man kauft sich ein Buch von Evolutionsbiologin Meike Stoverock Female Choice.

edit: warum ist denn das m/w- Verhältnis bei tinder 20% zu 80%? Was hat das denn für Gründe? Da muss doch ein Mechanismus dahinter stecken der etwas mit dem Unterschied zwischen den Geschlechtern zu tun hat.

bearbeitet von Creapy-kuku
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vor 22 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Zahlen zu Kuckuckskindern kann ich dir auf die schnelle nicht liefern.

1%: https://www.deutschlandfunkkultur.de/forschung-ueber-seitenspruenge-kuckuckskinder-sind-selten.976.de.html?dram:article_id=463449

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vor einer Stunde, Creapy-kuku schrieb:

dass diese Frauen das Kind eines 20%lers austragen und der Beta versorgt es finanziell (Brut Parasiten).

Da ich schon 2 Face-Palmen auf meinen Beitrag 'Brutparasiten' bekommen habe und weiter folgen werden, will ich etwas klarstellen: ich meine das nicht abwertend. Es ist sogar gut so, denn jegliches menschliche Verhalten hat seinen Ursprung in der Biologie. Brutparaiten machen durchaus Sinn. Ein Alpha Mann hat die beste Genetik und es macht daher Sinn, dass er seine DNA möglichst weit streut. Er kann aber nicht hunderte Kinder finanziell und erzieherisch versorgen (fragt den verstorbenen Casanova RIP). Daher übernimmt der Alpha die Rolle des Erzeugers und der Beta die Rolle des Zahlers. Sowas nennt man Arbeitsteilung. Hypergamie, Pareto und Brutparasitismus ist ein Wunderwerk der Natur. Es hat uns so weit optimiert, dass wir sogar in den Weltraum fliegen können. Die natürliche Selektion ist dazu da, um unsere Spezies zu optimieren und nicht um gemein zu unseren Mitmenschen zu sein. Die Natur ist nunmal grausam. Aber es ist besser, die Regeln des Spiels zu verstehen, wenn man das Spiel gewinnen will. 

Hat Enigma in sein Buch in etwa so formuliert: "warum hast du so ein Hass auf mich? Ich hab die Regeln nicht gemacht. Ich habe sie nur verstanden".

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vor 17 Minuten, Elisa_Day schrieb:

1 % wenn man davon ausgeht, dass nicht jeder Vater ein DNA Test bei seinem Kind gemacht hat. Wenn man alle auf Corona testet, dann steigt auch die Inzidenz.

Außerdem lässt du die Kinder aussen vor, die von der Mutter allein erzogen werden und wo der Staat die Rolle des Zahlers hat. Der Staat wiederum bezieht das Geld aus Transfer Zahlungen durch Steuereinteibung. Diese Steuern werden zum Grossteil von Männern erwirtschaftet.

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Gast
vor 4 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Da ich schon 2 Face-Palmen auf meinen Beitrag 'Brutparasiten' bekommen habe und weiter folgen werden, will ich etwas klarstellen: ich meine das nicht abwertend. Es ist sogar gut so, denn jegliches menschliche Verhalten hat seinen Ursprung in der Biologie. Brutparaiten machen durchaus Sinn. Ein Alpha Mann hat die beste Genetik und es macht daher Sinn, dass er seine DNA möglichst weit streut. Er kann aber nicht hunderte Kinder finanziell und erzieherisch versorgen (fragt den verstorbenen Casanova RIP). Daher übernimmt der Alpha die Rolle des Erzeugers und der Beta die Rolle des Zahlers. Sowas nennt man Arbeitsteilung. Hypergamie, Pareto und Brutparasitismus ist ein Wunderwerk der Natur. Es hat uns so weit optimiert, dass wir sogar in den Weltraum fliegen können. Die natürliche Selektion ist dazu da, um unsere Spezies zu optimieren und nicht um gemein zu unseren Mitmenschen zu sein. Die Natur ist nunmal grausam. Aber es ist besser, die Regeln des Spiels zu verstehen, wenn man das Spiel gewinnen will. 

Hat Enigma in sein Buch in etwa so formuliert: "warum hast du so ein Hass auf mich? Ich hab die Regeln nicht gemacht. Ich habe sie nur verstanden".

Theoretiker.

Ich pack dich mal auf ignore.

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@Masterthief ja bitte pack mich auf ignore. Zu viel Wahrheit tut der Seele nicht gut. Und wenn du eine bessere Erklärung hast, dann bitte teil sie mir mit. Ich bin bereit zu lernen. Ich bin ergebnisoffen.

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vor 13 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

 Die natürliche Selektion ist dazu da, um unsere Spezies zu optimieren

Du hast ja noch nicht mal das Grundprinzip verstanden. Fang doch nochmal von vorne an. Vielleicht mit Biologie Schulwissen.

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Evolution hat keinen Plan, kein Ziel, keine gezielte Richtung und erst recht nicht die Optimierung.

Das ist eher eine Denkweise vom Prinzip göttliche Schöpfung, also genau dem Gegenteil von Evolution.

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@dalido

Optimierung nicht im Sinne, dass es ein bestimmtes Ziel Modell erreicht werden soll, sondern die Anpassung an die Umwelt und ein überleben von vorteilhaften Merkmalen. Aber ein aussterben von nachteilshaften Merkmalen. Das führte zwangsläufig zu einer "Optimierung" vom ersten Einzeller zum heutigen Menschen in einer bestimmten ökologischen Nische die besten Überlebenschancen zu haben.

 

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vor 59 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Das ist nicht Pseudo biologisch. Da kann jeder Mensch selbst beobachten. Oder man kauft sich ein Buch von Evolutionsbiologin Meike Stoverock Female Choice.

 
Wenn es jeder Mensch selber beobachten kann, dann ist es falsch, denn ich kann es nicht beobachten. 

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vor 19 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

@dalido

Optimierung nicht im Sinne, dass es ein bestimmtes Ziel Modell erreicht werden soll, sondern die Anpassung an die Umwelt und ein überleben von vorteilhaften Merkmalen. Aber ein aussterben von nachteilshaften Merkmalen. Das führte zwangsläufig zu einer "Optimierung" vom ersten Einzeller zum heutigen Menschen in einer bestimmten ökologischen Nische die besten Überlebenschancen zu haben.

 

Nein, das führte es nicht zwangsläufig, Zufälle können schon per Definition nicht zwangsläufig irgendwo hin führen

bearbeitet von Dalido

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vor 17 Minuten, Dalido schrieb:

Man merkt halt an deinen Fo

Nein, das führte es nicht zwangsläufig, Zufälle können schon per Definition nicht zwangsläufig irgendwo hin führen

Doch Zufälle können zwangsläufig irgendwo hin führen. Angenommen ein Organismus hat eine zufällige Mutation in der DNA, die ihm einen Vorteil bringt, hat dieser Organismus eine höhere Überlebenschance und somit auch eine höhere Chance sich fortzupflanzen. Der Zufall schafft hier Fakten. Eine zu stark nachteilhafte Mutation führt zwangsläufig zum aussterben des Organismus und seiner DNA, wenn diese Mutation zu stark und zu schädlich ist. Zb wenn der Organismus frühzeitig stirbt, ohne sich vorher gepaart zu haben oder er findet keine Partnerin oder ist unfruchtbar, oder zeugt nicht überlebensfähige Nachkommen was auch immer. 

Jedem Zufall folgt eine Konsequenz.

bearbeitet von Creapy-kuku

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vor 59 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Außerdem lässt du die Kinder aussen vor, die von der Mutter allein erzogen werden und ...

Verstehe. Wenn echte Zahlen deine Behauptungen nicht stützen, wirfst du einfach plötzlich völlig andere Dinge mit in den Topf, um deine Empörung aufrecht erhalten zu können.

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vor einer Stunde, Creapy-kuku schrieb:

Da ich schon 2 Face-Palmen auf meinen Beitrag 'Brutparasiten' bekommen habe und weiter folgen werden, will ich etwas klarstellen: ich meine das nicht abwertend. Es ist sogar gut so, denn jegliches menschliche Verhalten hat seinen Ursprung in der Biologie. Brutparaiten machen durchaus Sinn. Ein Alpha Mann hat die beste Genetik und es macht daher Sinn, dass er seine DNA möglichst weit streut. Er kann aber nicht hunderte Kinder finanziell und erzieherisch versorgen (fragt den verstorbenen Casanova RIP). Daher übernimmt der Alpha die Rolle des Erzeugers und der Beta die Rolle des Zahlers. Sowas nennt man Arbeitsteilung. Hypergamie, Pareto und Brutparasitismus ist ein Wunderwerk der Natur. Es hat uns so weit optimiert, dass wir sogar in den Weltraum fliegen können. Die natürliche Selektion ist dazu da, um unsere Spezies zu optimieren und nicht um gemein zu unseren Mitmenschen zu sein. Die Natur ist nunmal grausam. Aber es ist besser, die Regeln des Spiels zu verstehen, wenn man das Spiel gewinnen will. 

Hat Enigma in sein Buch in etwa so formuliert: "warum hast du so ein Hass auf mich? Ich hab die Regeln nicht gemacht. Ich habe sie nur verstanden".

Ein enigma Anhänger, das erklärt einiges... 

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Zufälle können eben nicht zwangsweise zu einer Optimierung führen und man merkt an deinen Formulierungen, dass dir basic Schulwissen fehlt oder du es zumindest nicht verinnerlicht hast und jetzt vielleicht 1, 2 Pseudo EvoPsych Bücher gelesen hast und denkst, du hättest den Durchblick. 

bearbeitet von Dalido

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@Elisa_Day nagut ich zitiere Mal Wikipedia: Nach einer Meta-Analyse über 67 Studien liegt die Rate der Männer, die ein Kuckuckskind aufziehen, bei etwa 2 %. In den einzelnen Studien liegen die Raten zwischen 0,4 % und fast 12 %.[20] 

Sind zwischen 0,4 und 12 % also keine relevante Zahlen? Und das zu Zeiten, wo es DNA Tests gibt. Die Dunkelziffer sollte also höher liegen. Ab welchen Prozentsatz wäre es denn relevant für  für dich? Außerdem, wo betriebene ich denn Empörung? Ich finde es nicht empörend. Es ist nunmal die Natur.

Du scheinst das empörend zu finden. Warum triggert es dich überhaupt? Was ist denn so schlimm an Kuckuckskindern?

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Zufälle führen zwangsläufig zu Konsequenzen. Die Evolution arbeitet nach dem Try and Error Prinzip. 

Hat ein Organismus eine bestimmte Eigenschaft die vorteilhaft ist und durch zufällige Mutation oder andere Umstände, dann wird sich diese Eigenschaft durchsetzen, weil eben dieser Organismus höhere Überlebenschancen hat und mehr Nachfahren zeugen kann. Die Nachfahren erben wiederum diese Eigenschaft

bearbeitet von Creapy-kuku
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