Verführung einer muslimischen Frau - Spiel mit dem Feuer?

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Mein Alter: 25

Ihr Alter: 27

Hallo allerseits,

ich befinde mich aktuell in einer Situation, bei der ein differenziertes Meinungsbild mir ganz gut täte. 
Seit einiger Zeit schreibe ich mit einer ziemlich attraktiven, muslimischen Frau. Sie trägt kein Kopftuch und ist westlich verankert, hat aber ein doch sehr traditionelles Mindset. 
Heute hatte ich mein erstes Treffen, habe eskaliert und wir haben uns ziemlich wild geküsst. Ich als tätowierter, deutscher, liberaler Mann bin nicht weniger als der absolute Alptraum für ihre Eltern. 
Sie hat eine Menge investiert, hat mir schon vor unserem Treffen Geschenke zugeschickt, ist zu unserem Treffpunkt extra nach der Arbeit 45 Minuten mit dem Auto gefahren und ist auch voll im Bilde über mein liberales mindset und die Tatsache, dass ich eben ein Mann bin, der seine Sexualität nicht sonderlich verbirgt. 
Da war ich sehr offen. Sie hat sich dafür entschieden und mir liegt etwas an ihr. 
Nun ist die Lage etwas verzwickt. Sie ist ein wirklich guter Fang - sehr attraktiv, studiert wie ich Mathematik an derselben Uni, befindet sich allerdings schon im Master und scheint insgesamt eine gesunde Mentalität zu haben. 
Aus rationalen Gründen gibt es da aber mehrere Bedenken. Sie wird ein wie auch immer geartetes Verhältnis mit mir nicht an die Glocke hängen können, ohne dass sie dadurch enorme Probleme bekommt. 
Außerdem ist sie ihrer Aussage nach noch Jungfrau. Das ist gerade in der muslimischen Community ja oft ziemlich von Belang. 
Wenn ich die Sache weiterführe, dann werde ich weiter gehen und früher oder später es darauf anlegen, mit ihr auch zu schlafen. Das könnte für sie aber dann Konsequenzen haben. Ebenso ist die Perspektive allgemein ja nicht sonderlich rosig. Andernfalls ist sie als 27-jährige Mathematik-Studentin sicherlich intelligent genug, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen. 
Wie ist eure Einschätzung hierzu? Ist ein Fortführen dieser Liaison legitim oder sollte ich mich, meiner Sicht nach, veralteten Strukturen und Denkmustern beugen und dem ganzen eigenständig ein Ende setzen? Insgesamt hat sie schon recht  viel investiert. Nicht bloß die Geschenke, die Fahrt zu unserem Treffen. Sie ist mindestens für das, was wir heute miteinander gemacht haben, über zig  Schatten gesprungen und hat sich über ihre sehr konservative Sozialisierung hinweggesetzt. 
Ich würde mich freuen, wenn ich ein paar Einschätzungen und Anregungen eurerseits bekäme.

 

Schönen Abend noch. 

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Warte mal. Kannst du bitte nochmal sagen was genau dein Problem ist? So ganz konkret!   Ich lese das gerade so als hättest du Angst vor ihren Brüdern.

  • HAHA 1

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Sie hat keine Brüder, das ist nicht das Problem 😄 

Wenn man es simple runterbricht, wäre die Frage: Ist es moralisch legitim einer Frau, die zwischen zwei Welten steht, möglicherweise etwas zu nehmen - in dem Fall ihre Jungfräulichkeit-, was ihr in der einen Welt, in der sie sozialisiert wurde, schaden könnte? Und das gerade in einem Setting, das sowieso sehr kompliziert ist angesichts der Tatsache, dass ich das absolute Gegenteil von ihr bin.

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vor 1 Minute, seductionguru schrieb:

Sammel neue Erfahrung. Sie will auf jeden Fall eine Beziehung so wie das aussieht. 

Sie ist da sehr unkonkret. Ihr erklärtes Ziel ist später mal eine Ehe mit Kindern. Dass ich dafür nicht die richtige Anlaufstelle bin, habe ich ihr deutlich gemacht. 
Sie äußert allerdings, obwohl ich ihr ausdrücklich kommuniziere, dass es sogar sehr unwahrscheinlich ist, mit mir überhaupt eine monogame Beziehung zu führen, den unbedingte Wunsch, unseren Kontakt weiter fortzuführen - mitsamt offenkundig sexueller Facette.

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komm schon, die leben hier in deutschland und die wissen was hier los ist.

das sind übrigens doppelbotschaften. auf der einen seite will sie dir den schwanz lutschen, auf der anderen seite aber ist ihr mindset.

du kannst ihr nichts wegnehmen. aber wenn du dich damit besser fühlst, sie gehen zu lassen, dann mach das. ich bin auch so gestrickt.

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vor 10 Minuten, lepetitprince schrieb:

Sie hat keine Brüder, das ist nicht das Problem 😄 

Wenn man es simple runterbricht, wäre die Frage: Ist es moralisch legitim einer Frau, die zwischen zwei Welten steht, möglicherweise etwas zu nehmen - in dem Fall ihre Jungfräulichkeit-, was ihr in der einen Welt, in der sie sozialisiert wurde, schaden könnte? Und das gerade in einem Setting, das sowieso sehr kompliziert ist angesichts der Tatsache, dass ich das absolute Gegenteil von ihr bin.

Die Frage ist nun, wie du auf die Idee kommst, ihr diese Entscheidung abnehmen zu wollen. Vielleicht will sie ja auch endlich mal Sex haben und du verweigerst ihr den. Glaubste nicht dass es einen Grund hat, warum sie soviel in einen angeblichen "BadBoy" investiert?

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Solange sie nicht zu Hause wohnt absolut kein Problem.

 

Glaub mir die wildesten Girls in unserem Studiwohnheim kamen alle aus dem Iran, Pakistan und co.

Eine meiner wildesten HBs war ne rumänische Jungfrau, die im Austauschsemester endlich mal aus der Sicht ihrer Sippe war und gefühlt alles nachholen wollte, was sie zu Hause nicht durfte.

Mach dir da mal keinen Kopf. Die Frauen wissen schon was sie wollen.

bearbeitet von beyondurlvl
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Sie findet offenkundig meine Art zu leben anziehend. Und das obwohl sie in ihrer Community für absolut konträre Werte einsteht respektive sie zumindest mitträgt. 
Dieses Paradoxon macht es etwas brenzlig. Wir haben darüber viel diskutiert und sie rückt ziemlich weit von ihrer ursprünglichen Denke ab, liberalisiert sich zunehmend. 
Ich finde das eine starke und auch wichtige Entwicklung, da diese Art der Emanzipation ihr ja auch selbst ein Anliegen zu sein scheint. Das ändert aber nichts daran, dass es da rationale Bedenken gibt und möglicherweise auch Grenzen, die sie nur dann überschreitet, wenn ich sie dazu bringe. 
Und damit bringe ich uns beide in eine Situation, der ich, wenn alles schief läuft, mich einfach entziehen kann, weil ich mein Leben wie gehabt weiterlebe, während sich für sie anschließend alles ändert. Ich finde, dass dieser Umstand durchaus eine nähere Auseinandersetzung damit rechtfertigt.

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vor 4 Minuten, beyondurlvl schrieb:

rumänische Jungfrau,

kannst du nicht vergleichen. da ist sex, ähnlich wie bei russen wie essen und trinken, gehört einfach dazu.

bei uns ist das leider noch anders. 600 jahre kannst du halt nicht so schnell aufholen. 

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vor 14 Minuten, Muğam schrieb:

komm schon, die leben hier in deutschland und die wissen was hier los ist.

das sind übrigens doppelbotschaften. auf der einen seite will sie dir den schwanz lutschen, auf der anderen seite aber ist ihr mindset.

du kannst ihr nichts wegnehmen. aber wenn du dich damit besser fühlst, sie gehen zu lassen, dann mach das. ich bin auch so gestrickt.

Wenn es nach mir ginge, dann würde ich es gerne bis zum Äußersten eskalieren lassen. Gerade an dem Punkt bin ich aber wahrscheinlich nachdenklicher. Mein Bruder ist vor Jahren zum Islam konvertiert und lebt diesen Glauben, dem ich nichts abgewinnen kann, sehr überzeugt. Und trotzdem ist unser Verhältnis ausgesprochen gut, er verurteilt mich für nichts und macht seine Moral nicht zu meiner. Aber durch ihn habe ich auch einen Einblick, wie starr und veraltet die Sichtweise in Teilen der muslimischen Community auch heute noch sind. 

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vor 9 Minuten, beyondurlvl schrieb:

Solange sie nicht zu Hause wohnt absolut kein Problem.

 

Glaub mir die wildesten Girls in unserem Studiwohnheim kamen alle aus dem Iran, Pakistan und co.

Eine meiner wildesten HBs war ne rumänische Jungfrau, die im Austauschsemester endlich mal aus der Sicht ihrer Sippe war und gefühlt alles nachholen wollte, was sie zu Hause nicht durfte.

Mach dir da mal keinen Kopf. Die Frauen wissen schon was sie wollen.

Danke für deine Antwort. Sie wirkt oft nicht so, als wisse sie genau, was sie will. Aber als wir heute diverse Male miteinander geküsst haben (im übrigen auch an relativ öffentlichen Plätzen), schien sie da ne Menge Spaß dran zu haben, nur um kurz danach wieder in eine traurige Stille abzugleiten.

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vor 3 Minuten, lepetitprince schrieb:

Ich finde, dass dieser Umstand durchaus eine nähere Auseinandersetzung damit rechtfertigt.

und was erwartest du jetzt von uns?

sollen wir mit ihr händchenhalten während du sie fickst oder was?

es ist deine entscheidung und dein weg!

egal wie du dich entscheidest, du kannst nichts falsch machen.

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Auch wenn ich Sex in unterschiedlichen Konstellationen ansprechend finde, ist das in dem Fall nicht meine Intention. 
Meine Entscheidung treffe ich alleine, allerdings kann es horizonterweiternd sein, sich in gewissen Situationen mit verschiedenen Sichtweisen vertraut zu machen. 

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ja, hast du auch wieder recht.

aber das thema hatten wir hier schon öfter. ist nicht viel anders wie bei eine deutsche frau. wenn sie alt genug ist und mit dir sex will, dann ist das nicht dein bier warum sie das macht.

nimm oder lass es bleiben.

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vor 1 Minute, Muğam schrieb:

ja, hast du auch wieder recht.

aber das thema hatten wir hier schon öfter. ist nicht viel anders wie bei eine deutsche frau. wenn sie alt genug ist und mit dir sex will, dann ist das nicht dein bier warum sie das macht.

nimm oder lass es bleiben.

Danke, das ist genau das, was ich gesucht habe. Der Tenor ist ja eindeutig der, dass ihr es für eine nicht falsche Entscheidung haltet, wenn ich weiter eskaliere. 
Das war bisher auch stets meine eindeutige Meinung. In diesem Kontext war ich dadurch, dass ich mit vielen Muslimen im Kontakt bin, mit einer recht speziellen Situation konfrontiert. Tatsächlich fand sexueller Kontakt bisher nur mit wenigen, bis auf eine Ausnahme dann auch weniger konservativ erzogenen Frauen statt. Deswegen waren da die Anregungen da sehr hilfreich. Danke 

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vor 15 Minuten, lepetitprince schrieb:

Sie findet offenkundig meine Art zu leben anziehend. Und das obwohl sie in ihrer Community für absolut konträre Werte einsteht respektive sie zumindest mitträgt. 
Dieses Paradoxon macht es etwas brenzlig. Wir haben darüber viel diskutiert und sie rückt ziemlich weit von ihrer ursprünglichen Denke ab, liberalisiert sich zunehmend. 
Ich finde das eine starke und auch wichtige Entwicklung, da diese Art der Emanzipation ihr ja auch selbst ein Anliegen zu sein scheint. Das ändert aber nichts daran, dass es da rationale Bedenken gibt und möglicherweise auch Grenzen, die sie nur dann überschreitet, wenn ich sie dazu bringe. 
Und damit bringe ich uns beide in eine Situation, der ich, wenn alles schief läuft, mich einfach entziehen kann, weil ich mein Leben wie gehabt weiterlebe, während sich für sie anschließend alles ändert. Ich finde, dass dieser Umstand durchaus eine nähere Auseinandersetzung damit rechtfertigt.

Du verstehst nicht, dass sie das will. Du bist ihr Auserwählter. Du sollst sie nicht dazubringen. Du sollst ihr helfen, sich zu befreien. Wenn dir das zu viel Verantwortung ist, geh doch einfach weg.

Ich denke aber, da du dich hier so eloquent ausdrücken kannst und so, dass du das auch ruhig mal thematisieren kannst. Vielleicht kann sie dir ja die Angst davor nehmen, dass du irgendwie dafür verantwortlich wärst ihre Welt zu zerstören.

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Hallo Hanna,

danke für diese Perspektive, die ich in dieser Form noch nicht so durchdacht habe. 

Sie hat tatsächlich recht oft in ihrem Leben Anläufe unternommen, sich aus diesem Korsett zu befreien. Das fängt damit an, dass sie kein Kopftuch trägt, sich schick kleidet, eben nicht schon geheiratet hat und ein starkes Interesse an einer eigenen Karriere hat. 
Sehr viele Sichtweisen aus ihrem Umfeld widern sie auch regelrecht an. Und trotzdem hat sie nie wirklich damit gebrochen, sondern sich immerhin in dem Maße gefügt, dass es für ihr Umfeld noch annehmbar war. 
Ich finde jedes Bestreben nach Selbstbestimmung unterstützenswert und finde viele Ansichten, wie die Tatsache, dass die Tauglichkeit eines Mannes (von homosexuellen Beziehungen ganz zu schweigen) für eine Beziehung mit einer Frau sich  durch seine Religionszugehörigkeit bemessen lassen soll, widerlich und war diesbezüglich auch sehr deutlich ihr gegenüber. Sie hat es sogar verstanden, mir größtenteils beigepflichtet und ist für ihre Erziehung ein überraschend toleranter Mensch. Allerdings gibt es da ja tatsächliche Grenzen. Es gibt Formen der Emanzipation, die ihr Umfeld einfach definitiv nicht mittragen würde und mit der sie sich drastisch ins Abseits stellen würde. Alles Dinge, von denen wir nicht betroffen sind, die aber wahnsinnig weitreichend für Menschen in diesem gesellschaftlichen Kontext sind.

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vor 9 Minuten, lepetitprince schrieb:

Hallo Hanna,

danke für diese Perspektive, die ich in dieser Form noch nicht so durchdacht habe. 

Sie hat tatsächlich recht oft in ihrem Leben Anläufe unternommen, sich aus diesem Korsett zu befreien. Das fängt damit an, dass sie kein Kopftuch trägt, sich schick kleidet, eben nicht schon geheiratet hat und ein starkes Interesse an einer eigenen Karriere hat. 
Sehr viele Sichtweisen aus ihrem Umfeld widern sie auch regelrecht an. Und trotzdem hat sie nie wirklich damit gebrochen, sondern sich immerhin in dem Maße gefügt, dass es für ihr Umfeld noch annehmbar war. 
Ich finde jedes Bestreben nach Selbstbestimmung unterstützenswert und finde viele Ansichten, wie die Tatsache, dass die Tauglichkeit eines Mannes (von homosexuellen Beziehungen ganz zu schweigen) für eine Beziehung mit einer Frau sich  durch seine Religionszugehörigkeit bemessen lassen soll, widerlich und war diesbezüglich auch sehr deutlich ihr gegenüber. Sie hat es sogar verstanden, mir größtenteils beigepflichtet und ist für ihre Erziehung ein überraschend toleranter Mensch. Allerdings gibt es da ja tatsächliche Grenzen. Es gibt Formen der Emanzipation, die ihr Umfeld einfach definitiv nicht mittragen würde und mit der sie sich drastisch ins Abseits stellen würde. Alles Dinge, von denen wir nicht betroffen sind, die aber wahnsinnig weitreichend für Menschen in diesem gesellschaftlichen Kontext sind.

Verstehe nicht was du mir damit sagen willst. Denkst du dass sie sich selbst der Konsequenzen ihrer Taten nicht bewusst ist?

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Ich denke, dass sie theoretisch rational genug ist, um das abzuschätzen. Sie emotional aber extrem ungehalten ist.

Der Verstand, der bei ihr definitiv vorhanden ist, wirft sie, wenn es um diesen Kram geht, vollkommen über Bord.

Sie schaut traurig drein, redet davon, dass sie Angst vor der Zukunft hat, um kurz darauf mich eigeninitiativ wieder zu küssen.

Das war ich bisher auch von anderen Frauen gewohnt. Bei ihr ist es nur besonders stark ausgeprägt. 

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vor 10 Minuten, Muğam schrieb:

jetzt hör auf mit dem geblubber und fick sie endlich. mein gott, die jugend  von heute. muss alles dramatisieren.

Ich werde weiter eskalieren. Diesbezüglich bin ich mir jetzt sicher. Nur wird das heute Abend nicht mehr geschehen. 

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vor 8 Stunden, lepetitprince schrieb:

Ich werde weiter eskalieren. Diesbezüglich bin ich mir jetzt sicher. Nur wird das heute Abend nicht mehr geschehen. 

Nimm halt im Zweifel die andere Luke, dann hat sie zumindest biologisch ihre Jungfräulichkeit noch. Die Frau ist alt genug für sich selbst zu entscheiden. Auch das hat etwas mit Moral zu tun...

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Welche Nationalität? Ich kenne mich nur mit Türkinnen aus. Und da auch nur die ,die hier schon immer hier waren und nicht z.B. welche, die erst zum Studium hier hergekommen ist.

Bei den ersteren machst du dir unnötig Gedanken und ich glaube sogar fast, dass du dir auch bei fast jeder anderen Gruppe unnötig Gedanken machst.

Die wissen was die tun. Besser als du und ich. Wenn du mit ihr ziemlich schnell Sex hast, dann war sie nie Jungfrau. Der lange Weg mit Haus und Kind wird halt mega anstrengend, aber machbar, wenn sie dich wirklich will.

Alles Gute

 

 

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Jungfräulichkeit in dem Kreis heißt nicht selten, dass Handjobs, Blowjobs und anal vollkommen ok sind und das auch fleißig praktiziert wird. Solange in der Pussy noch alles so "sitzt" wie es soll. Selbstverständlich ist das absolute Heuchelei dem "Glauben" gegenüber und Angst vor gesellschaftlicher Konsequenzen.

Ich würde mir das an deiner Stelle zweimal überlegen. Nicht aufgrund deiner Befürchtungen, die ich nur Überflogen habe, was das mit ihrer armen Seele und Befindlichkeit anstellen könnte, sondern aus eigenem Interesse und Selbstschutz. 

Kommst du damit klar, dass in der Öffentlichkeit unter Umständen nicht zu dir gestanden wird als Partner und du versteckt wirst, dass die Familie einen enormen Einfluss auf die, wie auch immer geartete Beziehung, nehmen kann? Psychischer und wenn es schlecht läuft körperlicher Druck ihr gegenüber ausgeübt wird und unter Umständen auf dich überspringt. Einschränkungen durch externe Verbote oder intrinsischer Zwang, den sie sich selbst auferlegt um gesellschaftlich und familiär nicht ins Aus katapultiert zu werden. 

Frauen (Männer) aus diesem Kulturkreis kommen zumindest für mich nur in Frage, wenn dieser ganze Bullshit von wegen "traditioneller Werte" und "Religion" keine Rolle spielen. Weder bei der Frau noch ihrer Familie. Die genaue Situation kannst du besser einschätzen, in der sie sich befindet was das anbelangt und was du genau von ihr möchtest.

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