"«Interessen: Ficken» – so verstörend sind Pick-up-Foren" - Online Artikel über das PUF im FM1Today

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Das ist die Sparte Unterhaltung von irgendeinem zweitklassigen regionalen Radiosender. Was schwafelt ihr hier von objektivem Journalismus? Kommt mal runter.

Die wird losgeschickt worden sein mit dem Auftrag, ein paar Zitate von Deppen rauszusuchen, dazu Buzzwörter wie Incel droppen und fertig. Platz gefüllt, paar Clicks generiert, alle zufrieden.

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vor 6 Stunden, Deborah schrieb:

Was soll das absurde Geschwafel von Bankräubern und Ladendieben?

Weil du ja davon anfingst dass es durchaus ok sei wenn Journalismus einseitig berichtet und/oder lügt. Aber lass mich raten, sicherlich ist das nur dann okay wenn im eigenen Weltbild die Sachen subjektiv so dargestellt werden wie man das für richtig hält.

Journalismus und insbesondere Politik geht am Ende alle an. Wer in der Demokratie schläft wacht im Faschismus auf. 

Mal angenommen wir fahren auf der Titanic und das Boot hat grad den Eisberg gerannt und man weiß nicht genau wie die Lage ist. Du sagst am Ende nichts andere dass es durchaus okay ist herumzulaufen und den Leuten zu sagen "alles ist gut" und ihn auch gewisse Dinge zu verschweigen.

Insbesondere wenn ich die Leute dafür noch bezahle für ihre Arbeit will ich nicht belogen und desinformiert werden, genauso wenig will ich einseitig informiert werden.

 

Obendrein als was würdest du es bezeichnen wenn ein Politiker im Interview ist oder ein CEO eines großen Unternehmens und der "Journalist" stellt ihm so überhaupt gar keine kritischen Fragen sondern die beiden Unterhalten sich mehr wie Buddys. Ist das Journalismus oder eher ne Werbeveranstaltung?

 

vor 5 Stunden, Dalido schrieb:

Die wird losgeschickt worden sein mit dem Auftrag, ein paar Zitate von Deppen rauszusuchen, dazu Buzzwörter wie Incel droppen und fertig. Platz gefüllt, paar Clicks generiert, alle zufrieden.

Genau das ist ja das Problem. Allerdings steckt bei diesen "Journalisten" oft mehr dahinter wenn man sich mal auf ihren Facebook, Twitter und Co Seiten anguckt wo sie sich so herumtreiben. Also ich sage nur angebliche "Rechtsextremismusexperten" die irgendwie wenn man sich mal auf ihren social media Kanälen so anschaut politisch irgendwo bei stark links bis linksextrem anzusiedeln sind. 

Ob man da vielleicht irgendwo etwas befangen ist und ob die eigene politische Weltanschauung so gaaaannzz vielleicht auch auf die eigene Arbeit einfluss hat wird da irgendwie selten nachgefragt.

Wenn jemand was zu x erzählen soll wie objektiv ist es da wenn man wen einläd der x absolut verachtet.

Soll heißen auf den Artikel bezogen, ich würde mich schon stark wundern wenn die Frau jetzt nicht aus der Ecke tiefstes Feministisches Lager kommt. Frage hier: Wieso muss ausgerechnet so jemand so einen Artikel schreiben, hat man da keine Person die besser geeignet ist also vielleicht etwas mehr in der Mitte steht.

 

Ich mein dieses "alles woran Frauen leiden daran sind Männer Schuld. Und woran Männer leiden daran sind auch die Männer selbst schuld" ist doch mittlerweile ausgeluscht.

bearbeitet von Danisol
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vor 14 Minuten, Danisol schrieb:

Also ich sage nur angebliche "Rechtsextremismusexperten" die irgendwie wenn man sich mal auf ihren social media Kanälen so anschaut politisch irgendwo bei stark links bis linksextrem anzusiedeln sind.

:whistling: Ich glaub', die meisten, die als Expteren für Rechtsextremismus gelten, haben studiert.

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vor 4 Stunden, Danisol schrieb:

Genau das ist ja das Problem.

Nee, das ist kein Problem. Ein Problem ist zu denken, dass für die Unterhaltungssparte(!) irgendeines regionalen Radiosenders(!) ein Beitrag über irgendein Forum "objektiver Journalismus" sein muss und sonst die ganze Demokratie in Gefahr zu sehen.

bearbeitet von Dalido
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Am 4.4.2021 um 19:37 , Hannax schrieb:

Ja, aber werden da auch Männer als von ihrer Biologie ferngesteuerte Huren dargestellt, die nichts für ihr Sein können?

Das macht weder Pickup noch Redpill. Aber es muss auch legitim sein das für verschiedene Verhaltensmuster heranzuziehen.

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vor einer Stunde, Marcel Herzog schrieb:

Ich glaube das denkt Keiner hier, ich weiß aber worauf Du hinaus willst...

Was man halt zu Recht kritisch sehen darf und muss ist, dass es seit ich das ganze Thema Pickup angefangen habe (mittlerweile 11,5 Jahre her) unzähligen Berichterstattungen gab und mir davon genau 2 Beiträge in Erinnerung blieben, die das Thema als positiv bewertet haben. Die zunehmende oligopolisierung der Medien, der Einfluss der Politik, die (stark) links geprägte, belehrende Haltung, mit der die meisten Journalisten schon vor Antritt der Recherche an ein Thema gehen, stellt meiner Meinung nach tatsächlich ein Problem dar. Dazu gibt es außer unserem Beispiel (Pickup) noch sehr viel mehr Beispiele, Studien die das Belegen und sogar zahlreiche Eingeständnisse auf Seiten der Journalisten, dass das stimmt. Das ist nicht unbedingt ein Problem für die Demokratie aber für die offene Gesprächskultur. In einer Zeit, wo viele Diskussionen aus politisch korrekten Motiven einfach abgewürgt werden, obwohl sie eine Diskussion dringend nötig hätten... und ja, das bereitet mir persönlich schon eine gewisse Sorge.

Das ist auch der Grund, warum ich dazu meine Haltung in ein Video gepackt habe und es weiter tun werde. Ich glaube nämlich, dass Pickup sehr vielen Männern und Frauen massiv helfen kann!

 

naja, nicht umsonst ist Deutschland ein single-land. Gut fast die hälfte der Deutschen sind single und das unter anderem auch deswegen, weil Pick up und alles was damit zusammenhängt einfach in Verruf gebracht wird und ja wie du schon sagst, liegt es am eher linken spektrum zu desen nicht wenige Berichterstatter gehören, in anderen Fällen ist das auch aber nötig. 

Sei froh das es nur mit "ich-will-nur-ficken" propaganda geht, wenn man Red Pill oder MGTOW googlet kommen noch verzehrtere Berichterstattungen, was von Frauenhass hin zu Rechter Ideologie führt. 

Tja, es gibt halt auch keine wirklichen Lösungen dank der Cancel Culture. 

 

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vor 32 Minuten, RedPill101 schrieb:

Sei froh das es nur mit "ich-will-nur-ficken" propaganda geht, wenn man Red Pill oder MGTOW googlet kommen noch verzehrtere Berichterstattungen, was von Frauenhass hin zu Rechter Ideologie führt. 

Tell me why. 😉

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vor 22 Stunden, Deborah schrieb:

sagt denn, dass guter Journalismus objektiv und unparteiisch sein sollte. Zum Glück kennen wir hier verschiedene Sparten

Er sollte die journalistische Sorgfaltspflicht nicht verletzen und nicht objektiv falsche Tatsachen verbreiten. Das würde hier aber

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vor 22 Minuten, selfrevolution schrieb:

Tell me why. 😉

nun es gibt ein wort das nennt sich "Sisterhood uber alles" und es gibt ein interesse, dass nennt sich Sicherheit und jetzt rate mal was das mit der Berichterstattung zu tun hat. 

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vor 48 Minuten, RedPill101 schrieb:

es nur mit "ich-will-nur-ficken" propaganda geht, wenn man Red Pill oder MGTOW googlet

Naja, bei Redpill und MGTOW reicht mir schon, was ich tatsächlich lese. Das schon lange bevor es in den Medien öffentlich bekannt war.

 

...

Und das ist halt das Problem heutzutage: Dadurch, dass die Linken wie Rechten alle, die nicht ihrer Ecke sind, als weit Rechts bzw. weit links diffamieren, kommt es dazu, dass die Leute gezwungen sind, sich extrem.zu positionieren, 

Also entweder Zigeunerschnitzel ist hart rassistisch oder AFD ist ne ganz liberale Partei. Und so ist es auch beim Thema Mann und Frau bzw. Feminismus heutzutage. Eine differenzierte Sichtweise wird durch diese extremen Schreier auf beiden Seiten nicht mehr möglich.

vor 2 Stunden, Marcel Herzog schrieb:

einer Zeit, wo viele Diskussionen aus politisch korrekten Motiven einfach abgewürgt werden, obwohl sie eine Diskussion dringend

Wobei wirklich kein einziges Thema so einseitig betrachtet und diskutiert wird, wie der Feminismus. Bei der Flüchtlingspolitik.fandest du bei FAZ, Welt & Co konservative Meinungen, beim Islam sowieso, und bei der Debatte um Identitätspolitik wird auch alles kritisch diskutiert nur eines nicht: die Vorgehensweise beim heutigen Feminismus. Bei der FAZ lese ich kritisches zu allen anderen Themen,. Warum wird über politisch korrekte Identitätsaktivisten bei Rassismus/Homosexualität öffentlich eifrig diskutiert aber nicht bei.

Vor 10, 12 Jahren war die Mehrheit der Artikel.zwar auch eher negativ, aber, es war nicht derart einseitug und es gab auch manche positive. Pickup-Artists wurden in Größe Fernsehsendungen eingeladen, wie Style z.B. und respektvoll behandelt.

Ich erinnere mich noch gut, wie vor 12 Jahren das RTL Magazin Taff Joker engagierte, der einen übergewichtigen Kerl Mitte 30, noch wohnend bei Mama trainieren sollte. Klar, hier sollte das typische Privatfernsehdrama inszeniert werden. Doch als sie sahen, dass dieser Mann, plötzlich große Fortschritte in seinem Leben machte und dann auch ganz gut bei Damen (natürlich nicht top Models, aber ansprechende Frauen) ankam, da würde nichts weggeschnitten, man spürte, dass die Redakteur*innen das selbst plötzlich gut fanden. Heute undenkbar.

 

 

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vor 5 Minuten, jon29 schrieb:

Naja, bei Redpill und MGTOW reicht mir schon, was ich tatsächlich lese. Das schon lange bevor es in den Medien öffentlich bekannt war.

 

.

die Leute die Frauen zu Göttinnen machen müssen es auch nicht lesen, es gibt aber genügend leute die einfach nur leiden, die sich nicht entfalten können und keine Freiheit haben. Weisst du bist nicht der einzige im Universum und wenn du so daran wie an eine Religion fest hälst ist das im prinzip halb so wild. 

 

Und nochmal deine und auch die Interpretation der Medien haben weder was mit Frauenhass oder gar Rechtsextremismus zu tun. Ich weiss echt nicht wie oft ich mich wiederholen muss. 

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vor 11 Minuten, RedPill101 schrieb:

die Frauen zu Göttinnen machen müssen es auch nicht lesen, es gibt aber genügend leute die einfach nur leiden, die sich nicht entfalten können und keine Freiheit haben. Weisst du bist nicht der einzige im Universum und wenn du so daran wie an eine Religion fest hälst ist das im prinzip halb so wild.

Q.e.d.:

vor 25 Minuten, jon29 schrieb:

Dadurch, dass die Linken wie Rechten alle, die nicht ihrer Ecke sind, als weit Rechts bzw. weit links diffamieren, kommt es dazu, dass die Leute gezwungen sind, sich extrem.zu positionieren, 

....

Und so ist es auch beim Thema Mann und Frau bzw. Feminismus heutzutage. Eine differenzierte Sichtweise wird durch diese extremen Schreier auf beiden Seiten nicht mehr möglich.

Also, wenn ich Redpill und Mgtow nicht gut finde, mache ich Frauen zu Göttinnen und mache es zur Religion.

Und wenn ich heutigen Feminismus kritisch sehe, dann bin ein Sexist und ein alter weißer Mann, der seine Macht nicht abgeben will. 

 

Die heutige politische Kultur "in a nutshell"

 

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Gast botte
vor einer Stunde, RedPill101 schrieb:

naja, nicht umsonst ist Deutschland ein single-land. Gut fast die hälfte der Deutschen sind single und das unter anderem auch deswegen, weil Pick up und alles was damit zusammenhängt einfach in Verruf gebracht wird und ja wie du schon sagst, liegt es am eher linken spektrum zu desen nicht wenige Berichterstatter gehören, in anderen Fällen ist das auch aber nötig. 

Das hat mit Verlaub nichts mit der Akzeptanz oder Zurückweisung von PickUp zu tun, und auch nichts mit links oder rechts. Hier zeigen sich m.E. langfristige gesamt-gesellschaftliche Entwicklungen wie zum Beispiel Verstädterung, Individualisierung, Gleichstellung, Ausbau der sozialen Netze, Digitalisierung und ähnliches.
Ist in D der Single-Anteil denn wirklich höher als in ähnlich entwickelten 1st World-Ländern (Europa, Nordamerika, Japan/Korea)?

Man ist nicht deswegen Single, weil man PickUp ablehnt - Frauen lernt man auch völlig ohne kennen, im Bekanntenkreis, bei der Arbeit oder im Sportverein. Hat ja schliesslich vor PickUp auch funktioniert. Und hier im Forum sind ja auch durchaus verschiedene politische Neigungen vertreten, wie man hier udn da mal merkt.. Das hat nicht zwingend etwas Politisches.
Für Männer und Frauen, die sich ansonsten schwer tun im Umgang mit dem anderen Geschlecht, kann PickUp aber willkommene 'Schmiere im Getriebe' sein - kann, muss aber nicht.

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vor 24 Minuten, RedPill101 schrieb:

die Leute die Frauen zu Göttinnen machen müssen es auch nicht lesen, es gibt aber genügend leute die einfach nur leiden, die sich nicht entfalten können und keine Freiheit haben. Weisst du bist nicht der einzige im Universum und wenn du so daran wie an eine Religion fest hälst ist das im prinzip halb so wild. 

 

Und nochmal deine und auch die Interpretation der Medien haben weder was mit Frauenhass oder gar Rechtsextremismus zu tun. Ich weiss echt nicht wie oft ich mich wiederholen muss. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Manosphere

Kannst ja mal hier reinlesen und schauen, was für objektive Wahrheiten dieser Artikel beinhaltet. Ich weiß, Wikipedia ist bei weitem auch nicht frei von Meinungsmache, aber ich denke, dass du nach diesen Artikel verstehen kannst, warum es dagegen so eine abwehrende Haltung gibt.

Ich mein sogar der "Halle-Mehrfachmörder" hat das auch mit der Ideologie des Inceltums im Kopfe gemacht (Habs überprüft, der hat ja den ganzen Tathergang gefilmt und deswegen weiß man genau was der alles gesagt hat, einfach mal "Strg+F"  auf der Wiki-Seite drücken und "incel" eingeben. Findest dann ganz schnell was ich meinte).

Jetzt kann man sich fragen, was das mit Inceltum zu tun hat. Das kann ich dir sagen, wer sich fürn Incel hält, bewegt sich auch häufig in solchen extremistischen Sphären. Du kannst jetzt natürlich sagen, dass das bei dir nicht der Fall ist, aber wir wissen beide, dass es stimmt. Man merkt es einfach zu sehr an den Begriffen, die du so frei heraus benutzt.

Will dich nicht verurteilen. Nur bisschen aufklären, dass an deiner Meinung vielleicht etwas nicht ganz richtig ist bzw. du die Realität auchn bisschen ausblendest.

bearbeitet von Hannax
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Gerade eben, jon29 schrieb:

Q.e.d.:

Also, wenn ich Redpill und Mgtow nicht gut finde, mache ich Frauen zu Göttinnen und mache es zur Religion.

Und wenn ich heutigen Feminismus kritisch sehe, dann bin ein Sexist und ein alter weißer Mann, der seine Macht nicht abgeben will. 

 

Die heutige politische Kultur "in a nutshell"

 

ach komm tu nicht so "unverstanden". Ich, wie auch andere Red Piller, kennen die typischen kritiker und die fallen komischerweise immer in ein sehr sehr ähnliches Muster. Und ja, es ist schon religiös oder zumindest konfessionell, weil einfach in unserer Gesellschaft Männlichkeit als potentiell böse gesehen wird und weiblichkeit als immer das gute und das erklärt eben die verzerrte Berichterstattung. 

 

Objektivität bringt nämlich nichts, wenn man eine gewisse Grundeinstellung hat. 

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Gerade eben, RedPill101 schrieb:

 weil einfach in unserer Gesellschaft Männlichkeit als potentiell böse gesehen wird und weiblichkeit als immer das gute und das erklärt eben die verzerrte Berichterstattung.  

Das ist ne arge Behauptung, die Beweise brauch.

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vor 3 Minuten, botte schrieb:

Das hat mit Verlaub nichts mit der Akzeptanz oder Zurückweisung von PickUp zu tun, und auch nichts mit links oder rechts. Hier zeigen sich m.E. langfristige gesamt-gesellschaftliche Entwicklungen wie zum Beispiel Verstädterung, Individualisierung, Gleichstellung, Ausbau der sozialen Netze, Digitalisierung und ähnliches.
Ist in D der Single-Anteil denn wirklich höher als in ähnlich entwickelten 1st World-Ländern (Europa, Nordamerika, Japan/Korea)?

Man ist nicht deswegen Single, weil man PickUp ablehnt - Frauen lernt man auch völlig ohne kennen, im Bekanntenkreis, bei der Arbeit oder im Sportverein. Hat ja schliesslich vor PickUp auch funktioniert. Und hier im Forum sind ja auch durchaus verschiedene politische Neigungen vertreten, wie man hier udn da mal merkt.. Das hat nicht zwingend etwas Politisches.
Für Männer und Frauen, die sich ansonsten schwer tun im Umgang mit dem anderen Geschlecht, kann PickUp aber willkommene 'Schmiere im Getriebe' sein - kann, muss aber nicht.

 

das was ich geschrieben habe steht nicht in einen Politischen Kontext, sondern eben in diesen Wandel, den du auch nochmal erläuterst. 

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Gerade eben, Hannax schrieb:

Das ist ne arge Behauptung, die Beweise brauch.

ich kann mit statistiken kommen, die darstellen wie oft Männer obdachlos werden, wie oft sie Suizid begehen, wie oft sie die gefährlichen Arbeiten machen und dabei sterben. Aber jeder halbwegs erfahrene weiss das sowas nichts bringt, einfach weil es relativiert oder gar ausgeblendet wird. 

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vor 1 Minute, RedPill101 schrieb:

ich kann mit statistiken kommen, die darstellen wie oft Männer obdachlos werden, wie oft sie Suizid begehen, wie oft sie die gefährlichen Arbeiten machen und dabei sterben. Aber jeder halbwegs erfahrene weiss das sowas nichts bringt, einfach weil es relativiert oder gar ausgeblendet wird. 

Du hast behauptet, dass Männlichkeit als potentiell böse angesehen würde. Was hat das jetzt damit zu tun?

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vor 10 Minuten, RedPill101 schrieb:

, es ist schon religiös oder zumindest konfessionell, weil einfach in unserer Gesellschaft Männlichkeit als potentiell böse gesehen wird und weiblichkeit als immer das gute und das

Ich habe schon  Redpilltexte gelesen, als sie unbekannt waren. 

Ich fand sie damals schon extrem einseitig und teils bedenklich. Im.Gegensatz zu PU ist das ja eine politische Richtung/Bewegung. 

Weil ich das tue, sehe ich Männer nicht als böse und Frauen stets als das Gute. Wie gesagt, eine typische Unterstellung der heutigen Zeit, besonders ausgeprägt bei den Geschlechterkämpfern

"Kritisiert du uns, bist du ein Männerfeind bzw. Frauenfeind"

 

Ich teile 

bearbeitet von jon29

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vor 1 Minute, Hannax schrieb:

Du hast behauptet, dass Männlichkeit als potentiell böse angesehen würde. Was hat das jetzt damit zu tun?

ach ich vergaß, dass es mehr männliche Schulabbrecher und weniger studierte Männer als frauen gibt. Und ja, das sind die Ergebnisse die eben durch meine Behauptung bewiesen werden. Ein Mensch begeht nämlich nicht umsonst selbstmord. 

 

Für die Dynamiken kann und werde ich wohl noch einen anderen Thread eröffnen, da dass wohl tiefer geht als der ein oder andere vielleicht glauben mag. 

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Gerade eben, jon29 schrieb:

Ich habe schon  Redpilltexte gelesen, als sie unbekannt waren. 

Ich fand sie damals schon extrem einseitig und teils bedenklich. Im.Gegensatz zu PU ist das ja eine politische Richtung/Bewegung. 

Weil ich das tue, sehe ich Männer nicht als böse und Frauen stets als das Gute. Wie gesagt, eine typische Unterstellung der heutigen Zeit:

"Kritisiert du uns, bist du ein Männerfeind bzw. Frauenfeind"

 

Ich teile 

nein Red Pill ist nicht MRA, habe ich schon mal gesagt, genauso wie ich schon mal gesagt habe, dass ein bekannter PUA auch MRA ist. 

Also du kannst dich immer wieder im selben Hamsterrad drehen, mich erschöpft das wenig. 

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Gerade eben, RedPill101 schrieb:

vergaß, dass es mehr männliche Schulabbrecher und weniger studierte Männer als frauen gibt. Und ja, das sind die Ergebnisse die eben durch meine Behauptung bewiesen werden. Ein Mensch begeht nämlich nicht umsonst selbstmord. 

 

Für die Dynamiken kann und werde ich wohl noch einen anderen Thread eröffnen, da dass wohl tiefer geht als der ein oder andere vielleicht glauben mag. 

Natürlich gibt es Bereiche, wo Männer strukturell schlechter gestellt sind. Die gibt es auch bei Frauen.

Nur Feministin und Redpiller sehen nur das eigene Geschlecht und schreiben dazu riesige pseudowissenschaftluche Artikel, die die Ursache dafür allein in Frauen- beziehungsweise Männerfeindlichkeit sehen.

Ein Beispiel:

Männer leiden genauso häufig an psychischen Krankheiten wie Frauen. Sie suchen aber seltener oder erst viel später professionelle Hilfe. 

Die Selbstmordversuche sind bei Männern nicht wirklich höher. Nur greifen diese zu härteren Mitteln. Von der Brücke springen statt Pulsadern aufschneiden z.B. 

Ein Beweis, dass es Männern deswegen schlechter geht, ist dies deswegen noch lange nicht!

 

 

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